DE4025940A1 - Badewanne - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem im Grundriß
im wesentlichen ovalen Wannentrog.
Badewannen der vorstehend bezeichneten Art werden üblicher
weise mit einem rechteckigen Wannenkasten aufgestellt, wobei
je nach Größe des zur Verfügung stehenden Raumes die Wanne
mit einer Längsseite und mit einer Stirnseite in einer Raum
ecke oder mit nur einer Längsseite entlang einer Gebäudewand
aufgestellt wird. Will man für eine derartige Wanne, die
nur längs einer Gebäudewand aufgestellt ist, also an den
Stirnseiten frei zugänglich ist, ohne Verringerung des freien
Trograumes zusätzliche Sitz- und/oder Ablageflächen schaffen,
so ist dies nur über eine entsprechende Verbreiterung des
Wannenkastens möglich. Hierdurch wäre jedoch, abgesehen von
den gestalterischen Schwierigkeiten, der Einstieg in eine
Wanne mit einem verbreiterten Wannenkasten nicht unwesentlich
erschwert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die so
gewonnene Fläche nicht als Sitzfläche verwendet werden kann,
da sie außerhalb des Wannenrandes liegt und darauf abtropfen
des Wasser dann in den Raum und nicht in die Badewanne ab
läuft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die bei großem
Innenraum nur einen kleinen Flächenbedarf besitzt und bei
entsprechender Ausgestaltung auch die Anordnung von zusätz
lichen, im Bereich des Wanneninnenraums liegenden, als Sitz
flächen zu benutzende Flächen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
hintere Längswandseite des Wannentroges in einen im wesentli
chen geraden hinteren Wannenrandteil übergeht und die andere
Längswandseite sowie die beiden Stirnseiten des Wannentroges
in einen bogenförmig verlaufenden vorderen Wandteil über
gehen, der mit seinen Enden jeweils mit den Enden des geraden
Wannenrandteils verbunden ist. Eine derartige Badewanne weist
eine Grundfläche etwa in Form einer Halbkreisfläche auf und
kann mit ihrem geraden hinteren Wannenrandteil unmittelbar
an die Gebäudewand anschließend aufgestellt werden. Eine
derartige Badewanne läßt sich mit sehr großem Innenraum ge
stalten, ohne daß der Platzbedarf über eine normale Rechteck
wanne hinausgeht. Der bogenförmige Verlauf des vorderen Wan
nenrandteils kann hierbei in Form eines exakten Kreisbogens
konstruiert sein, aber auch die Form eines Korbbogens oder
eines Polygons mit abgerundeten Ecken aufweisen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die hintere Längswandseite des Wannentroges nahezu
senkrecht verläuft und unmittelbar in den geraden Wannenrand
teil übergeht.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die vordere Längswandseite des Wannentroges
zumindest im Scheitelbereich des bogenförmigen Wannenrandteils
nahezu senkrecht verläuft und in einen Flächenteil übergeht,
der tiefer liegt als der Wannenrandteil und in diesen über
geht. Dies hat den Vorteil, daß der Flächenteil, der als
Sitz- und/oder Ablagefläche benutzt werden kann, auf der dem
Raum zugekehrten freien Längsseite des Wannentroges liegt.
Da dieser Flächenteil aufgrund der geometrischen Zuordnung
des im wesentlichen halbkreisförmig verlaufenden Wannenrandes
einerseits und der im wesentlichen ovalen Kontur des Wannen
troges andererseits verhältnismäßig groß ist, bietet dies
beispielsweise behinderten Personen sowohl beim Einsteigen
als auch beim Aussteigen die Möglichkeit, sich zunächst auf
diesen Flächenteil zu setzen und mit sicherem Halt die Beine
nacheinander über den Wannenrand zu bewegen. Da sich ein
Bein immer auf dem Boden abstützt, ist auch ohne Handgriffe
in den meisten Fällen ein sicherer Halt gewährleistet. Die
dem Wannentrog zugekehrte Begrenzungskante des Flächenteils
kann in Bezug auf den bogenförmig verlaufenden Wannenrand
eine Sehne bilden oder aber in einer anderen Ausgestaltung
gegenläufig zum Wannenrand gekrümmt verlaufen. Letztere Aus
führungsform hat den Vorteil, daß ohne nennenswerte Reduzie
rung des Flächenteiles die Zugangsmöglichkeit im Bereich
der Wannenstirnseite verbreitert wird, so daß auch eine Auf
stellung der Badewanne mit einer hinteren Ecke unmittelbar
in einer Gebäudeecke ohne Behinderung des freien Zuganges
von beiden Stirnseiten her möglich ist. Ein weiterer Vorteil
dieser Ausgestaltung besteht darin, daß unterhalb des Flä
chenteils ein zusätzlicher Raum vorhanden ist. Dieser kann
beispielsweise bei einer Ausrüstung der erfindungsgemäßen
Badewanne als sogenannte Whirlpool-Wanne mit Vorteil für
die Unterbringung des Pumpenaggregates genutzt werden. Hier
steht nicht nur ein verhältnismäßig großer Raum zur Verfü
gung, sondern es ist auch der Vorteil gegeben, daß dieser
Raum von der Vorderseite her frei zugänglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
zumindest eine Stirnseite des Wannentroges bogenförmig ver
läuft und mit dem überwiegenden Teil ihres Randes in den
bogenförmig verlaufenden Wannenrandteil übergeht. Hierdurch
wird nicht nur eine optimale Längenausnutzung bewirkt, son
dern es besteht auch hier die Möglichkeit, eine Stirnseite
verhältnismäßig steil verlaufend und damit als Fußteil aus
zubilden und die andere Stirnseite beispielsweise unter einem
Winkel von 60°, gemessen gegenüber der Horizontalen, auszu
richten und als Rückenlehne auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
in wenigstens einer der von dem geraden Wannenrandteil und
dem bogenförmig verlaufenden Wannenrandteil gebildeten Ecken
der der Ecke zugekehrte obere Randbereich der Stirnwand des
Wannentroges in eine Zwickelfläche übergeht, die ihrerseits
in den Wannenrandteil übergeht. Diese Zwickelflächen können
durch Einformung von Mulden oder dergleichen als Ablageflä
chen ausgebildet oder aber auch als sogenannte Armaturenbank
ausgebildet werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die
Zwickelfläche geringfügig tiefer liegt als der Wannenrandteil.
Bei entsprechender Neigung in Richtung auf den Wannentrog
ist hier ein einwandfreier Ablauf von Wasser gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
an der Außenseite zumindest an dem bogenförmig verlaufenden
Wannenrandteil eine schürzenförmige Vorderwand angebracht
ist. Während bei Badewannen aus Kunststoff, beispielsweise
aus Sanitäracryl tiefgezogenen Badewannen, die in Wannenkästen
montiert werden, die in den Raum weisende Frontfläche des
Wannenkastens zusätzlich mit einer Oberflächenbeschichtung,
beispielsweise mit Fliesen, versehen werden mußte, ermöglicht
es die vorliegende Erfindung, hier eine schürzenförmige Vor
derwand aus dem gleichen Material, beispielsweise aus Sanitär
acryl, anzuschließen. Diese Vorderwand kann hierbei unmittel
bar an den Wannenrand angeformt sein, so daß die Badewanne
mit der in den Raum weisenden Vorderfront einheitlich aus
einem Material bestehen. Hierdurch ergeben sich nicht nur
besondere Gestaltungsmöglichkeiten, sondern eine derartige
Wanne läßt sich auch sehr gut reinigen. Für Badewannen mit
einem den Boden des Wannentroges und den Wannenrand an wenig
stens einigen Stellen untergreifenden Traggestell ist in
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgesehen,
daß die schürzenförmige Vorderwand am Traggestell befestigt
ist und mit ihrer oberen Kante die freie Unterkante des Wan
nenrandes übergreift. Besonders zweckmäßig ist es, wenn zu
mindest ein Teilstück der Vorderwand lösbar befestigt ist.
Hierdurch ergibt sich nicht nur ein einwandfreier Anschluß
der Vorderwand an den Badewannenrand, sondern es besteht
hier auch die Möglichkeit, bei derartigen als Whirlpool-
Wannen ausgerüsteten Badewannen, einen einfachen Zugang zu
der unter dem dem Raum zugekehrten Flächenteil liegenden
Maschinenaggregat zu schaffen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der
Linie II II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der
Linie III III in Fig. 1,
Fig. 4 das Detail A in Fig. 3 in
größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine aus einem Kunststoff, beispielsweise
Sanitäracryl, tiefgezogene Badewanne 1 dargestellt, mit
einem im wesentlichen ovalen Wannentrog 2, dessen hintere
Längswandseite 3 in einen im wesentlichen geraden hinteren
Wannenrandteil 4 übergeht. Der hintere Wannenrandteil 4
schließt an eine Gebäudewand an. Die vordere Längswandsei
te 5 des Wannentroges sowie die beiden Stirnseiten 6 und
7 gehen in einen bogenförmigen, hier kreisbogenförmig verlau
fenden, vorderen Wandteil 8 über, der mit seinen Enden 9,
10 mit den entsprechenden Enden des geraden Wannenrandteils
4 verbunden ist. Der Wannentrog 2 ist hierbei so angeordnet,
daß die hintere Längswandseite 3 unter einem Winkel von etwa
10°, gemessen gegenüber der Senkrechten, nach außen geneigt,
also nahezu senkrecht verläuft, und unmittelbar in den gera
den Wannenrandteil 4 übergeht. Die beiden im wesentlichen
kreisbogenförmig verlaufenden Stirnseiten 6 und 7 des Wannen
troges 2 gehen mit dem überwiegenden Teil ihres oberen Randes
in den bogenförmig verlaufenden Wannenrandteil 8 über. Hier
bei ist, wie im Längsschnitt gemäß Fig. 2 dargestellt, die
Stirnseite 7 unter einem Winkel von etwa 60° gegenüber der
Horizontalen geneigt ausgerichtet und als Rückenlehne ausge
bildet, während die Stirnseite 7 sehr steil ausgerichtet
ist.
Die vordere Längswandseite 5 des Wannentroges 2 verläuft
im Scheitelbereich des bogenförmigen Wannenrandteils 8 eben
falls unter einem geringen Winkel nach außen geneigt, also
nahezu senkrecht, und geht in einen Flächenteil 11 über,
wie dies aus dem Querschnitt in Fig. 3 ersichtlich ist. Die
ser Flächenteil 11 liegt etwas tiefer als der Wannenrand
teil 8 und weist eine geringe Neigung in Richtung auf den
Wannentrog 2 auf.
Wie die Aufsicht gemäß Fig. 1 erkennen läßt, ist die dem
Wannentrog 2 zugekehrte Begrenzungskante 12 des Flächen
teils 11 gegenläufig zum Wannenrandteil 8 gekrünmt, so daß
sich in Bezug auf die Stirnseiten 6 und 7 breite Einstiegs
bereiche 13 ergeben. Die Einstiegsbereiche sind selbst dann
bequem zugänglich, wenn die Badewanne im Bereich einer ihrer
Stirnseiten an eine senkrecht zum hinteren Wannenrandteil
verlaufende Gebäudewand unmittelbar anschließt. Der Flächen
teil 11 kann hierbei im Bereich seiner Begrenzungskante 12
mit einem nach oben weisenden Wulst versehen sein, der an
der tiefsten Stelle rinnenartig unterbrochen ist, so daß
ein einwandfreier Wasserablauf gewährleistet ist, anderer
seits jedoch ein sicherer Halt gegen Abrutschen gegeben ist.
Der Flächenteil 11 kann auch in seiner Oberfläche profiliert,
beispielsweise gewellt oder gerippt sein, oder eine zusätz
liche, gegenüber den übrigen Bereichen des Flächenteils 11
noch vertiefte Sitzmulde aufweisen.
In den zwischen dem geraden Wandteil 4 und den Enden 9, 10
des bogenförmigen Wannenrandteils 8 gebildeten Ecken sind
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Stirnwände
6 und 7 in diesem Bereich so ausgebildet, daß sie zunächst
in eine Zwickelfläche 14, 15 übergehen, die ihrerseits dann
in den Wannenrand im Eckenbereich übergeht. Bevorzugt ist
die Zwickelfläche 14 geringfügig tiefer gelegt als der Wan
nenrandteil 4, 8 in diesem Bereich. Die Zwickelflächen 14,
15 können hierbei als Ablageflächen oder aber auch als Arma
turenbank dienen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Wannenab
lauf 16 im Bereich der Seitenwand 3 in Bezug auf die Bogen
kontur des vorderen Wannenrandteils 8 mittig angeordnet,
so daß eine glatte Sitzmöglichkeit sowohl in Bezug auf die
Stirnwand 6 als auch auf die Stirnwand 7 gegeben ist.
Während es grundsätzlich möglich ist, auch eine derartige
Wanne mit Hilfe eines sogenannten Wannenkastens zu montie
ren, bei dem bis unter den Wannenrandteil 8 reichende Wand
elemente aus einem Hartschaum fest miteinander verbunden
werden und die Wanne randseitig unterstützen, während der
Boden mit Hilfe von Wannenfüßen abgestützt wird, ist in Fig.
3 die Befestigung mit Hilfe eines Wannengestells 17 angedeu
tet. Dies besteht im wesentlichen aus einem Profilrohrraum,
der mit einer Reihe von vertikal verlaufenden Stützen ver
sehen ist, die bis unter den Wannenrand 8 und den Wannenrand
4 reichen und die sowohl am oberen Ende als auch am unteren
Ende jeweils mit einstellbaren Justierelementen 19 versehen
sind. Die Stützen 18 sind hierbei über Querträger 20 mitein
ander verbunden, von denen einige unterhalb des Wannenbodens
verlaufen und diesen abstützen. Die frontseitigen Stützen 18
sind hierbei mit Befestigungselementen 21 versehen, an denen
eine schürzenartige Vorderwand 22, vorzugsweise lösbar, be
festigt ist. Die schürzenförmige Vorderwand 22 übergreift
mit ihrer oberen Kante 23 die Unterkante 24 des Wannenrand
teils 8, wie dies in Fig. 4 in größerem Maßstab dargestellt
ist.
Die schürzenartige Vorderwand kann hierbei im Frontbereich,
d. h. unmittelbar in ihrem dem Flächteil 11 zugeordneten Be
reich, geteilt sein, so daß nur diese Teilschürze vom Ge
stell lösbar ist. Damit ist eine große Revisionsöffnung mög
lich, wenn eine derartig ausgebildete Wanne als Whirlpool-
Wanne ausgerüstet ist. Die hierzu erforderlichen, nur sche
matisch angedeuteten Aggregate 25 sind dann in dem Raum unter
halb des Flächenteils 11 angeordnet und frei von vorne zugäng
lich.
Claims (12)
1. Badewanne, mit einem im Grundriß im wesentlichen ovalen
Wannentrog, dadurch gekennzeichnet,
daß eine hintere Längswandseite (3) des Wannentroges (2)
in einen im wesentlichen geraden hinteren Wannenrandteil
(4) übergeht und die andere Längswandseite (5) sowie die
beiden Stirnseiten (6, 7) des Wannentroges (2) in einen
bogenförmig verlaufenden vorderen Wannenrandteil (8) über
gehen, der mit seinen Enden (9, 10) jeweils mit den Enden
des geraden Wannenrandteils (4) verbunden ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Wannenrandteil (8) kreisbogenförmig verläuft.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Längswandseite (3) des Wannentroges (2)
nahezu senkrecht verläuft und unmittelbar in den geraden
Wannenrandteil (4) übergeht.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vordere Längswandseite (5) des Wannen
troges (2) zumindest im Scheitelbereich des bogenförmigen
Wannenrandteils (8) nahezu senkrecht verläuft und in einen
Flächenteil (11) übergeht, der tiefer liegt als der Wannen
randteil (8) und in diesen übergeht.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem Wannentrog (2) zugekehrte Begren
zungskante (12) des Flächenteils (11) in Bezug auf den bogen
förmig verlaufenden Wannenrand (8) eine Sehne bildet.
6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem Wannentrog (2) zugekehrte Begren
zungskante (12) des Flächenteils (11) gegenläufig zum Wan
nenrandteil (8) gekrümmt verläuft.
7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest eine Stirnwandseite (6, 7) des
Wannentroges (2) bogenförmig verläuft und mit dem überwie
genden Teil ihres Randes in den bogenförmig verlaufenden
Wannenrandteil (8) übergeht.
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß in wenigstens einer der von dem geraden
Wannenrandteil (4) und dem bogenförmig verlaufenden Wannen
randteil (8) gebildeten Ecken der der Ecke zugekehrte obere
Randbereich der Stirnwand (6, 7) des Wannentroges (2) in
eine Zwickelfläche (14, 15) übergeht, die ihrerseits in den
Wannenrandteil (4, 8) übergeht.
9. Badewanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwickelfläche (14, 15) geringfügig tiefer liegt als der
Wannenrandteil (4, 8).
10. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Außenseite zumindest an dem bogen
förmig verlaufenden Wannenrandteil (8) eine schürzenförmige
Vorderwand (22) angeschlossen ist.
11. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem
den Boden des Wannentroges und den Wannenrand an wenigstens
einigen Stellen untergreifenden Traggestell, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schürzenförmige Vorderwand (22) am Trag
gestell (17) befestigt ist und mit ihrer oberen Kante (23)
die freie Unterkante (24) des Wannenrandes übergreift.
12. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilstück der Vorder
wand (22) lösbar befestigt ist.
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