DE8900394U1 - Traggestell für Eckwannen - Google Patents

Traggestell für Eckwannen

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DE8900394U1
DE8900394U1 DE8900394U DE8900394U DE8900394U1 DE 8900394 U1 DE8900394 U1 DE 8900394U1 DE 8900394 U DE8900394 U DE 8900394U DE 8900394 U DE8900394 U DE 8900394U DE 8900394 U1 DE8900394 U1 DE 8900394U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Traggestell für Eck-Brause oder Eck-Badewannen, mit einer der Ecke und mehreren entlang der der Raum zugewandten Seite zugeordneten Stützen und StUtzfüße, wobei die Stützen sich von unten gegen den Wannenrand und die Stützfüßen am Boden abstützen und die Stützfüßen an Trägern befestigt, welche miteinander verbunden sind.
Bei derartigen Traggestellen sind die Träger fest miteinander verbunden. Sie sind aneinandergeschweißt. Dabei ist von Nachteil, daß für die Lagerung, die Verpackung und den Versand ein erhebliches Volumen eingenommen wird. Ferner wird die Handhabung des sperrigen Bauteiles für
die \.ö-
gerung und den Transport an den Aufstellungsort erschwert.
Das große Bauvolumen erfordert erhöhte Kosten für Lagerung und Verpackung und Versand. Ferner ist ein solches Gestell nur für die Verwendung in Verbindung mit einer bestimmten Wannentype geeignet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Traggestell zu schaffen, das einfach handhabbar, transportierbar sowie raumsparend lagerbar und darüberhinaus an verschiedene Wannentypen und -größen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Träger strahlenförmig von einem Knotenblech erstrecken, an welchem die der Ecke zugeordnete Stütze und der Stützfuß lösbar befestigt sind, daß die Mehrzahl der Träger um eine Vertikalachse schwenkbar am Knotenblech befestigt ist, und daß mindestens zwei Träger durch eine Traverse miteinander verbindbar sind.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß durch die strahlenförmige Anordnung »nri schwenkbare Gefestigung der Träger an einem Knotenblech diese für den Transportzustand so verschwenkt werden können, daß sie ein kleinstmögliches Bauvolumen annehmen.
Ferner wird durch die lösbare Befestigung der Traverse und auch der Stf'tzen mit Stützfüßen eine Anpaßbarkeit an verschiedene Hannengrößen erreicht. Desgleichen sorgt die schwenkbare auch Anlenkung dafür, daß die Träger für die Unterstützung der Wanne an einer möglichst günstigen Position gegenüber dem Wannenboden angebracht werden können. Die Quertraverse oder falls mehrere vorgesehen sind, die Quertraversen, sorgen durch Verspannung dafür, daß die Träger jeweils auf dem richtigen Abstand für die endgültige Montageposition zueinander gehalten werden..
Die Stellung der beiden äußeren Träger ist durch die Tatsache begrenzt, daß in der Regel die Eck-Einbaubadewannen bzw. deren an die Wände angrenzenden Seitenkanten unter einem Winkel von 90° angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß einer <ler Träger fest mit dem Knotenblech verbunden ist. Die anderen sind auf diesen zu für den Transportzustand schwenkbar.
Zur Erzielung der notwendigen Festigkeit unter Beibehaltung der Zusammemklappbarkeit, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß mindestens einer der beiden äußeren Träger jeweils mit einer Befestigungsstelle am Knotenblech schwenkbar angebracht ist und daß das Knotenblech einen zur Begrenzungsfläche seitlich offenen Schlitz zum Einführen einer am Träger zur ersten Befestigungsstelle beabstandet angeordneten Befestigungsschraube als zweiter Befestigungsstelle vorgesehen ist.
Bevorzugt sind beide äußeren Träger verschwenkbar angeordnet. Die einem Träger zugeordnete zweite Befestigungsstelle kann gleichzeitig auch die Befestigungsstelle für die der Ecke zugeordnete Stütze und den Stützfuß darstellen.
Bevorzugt sind die Träger als nach unten offene C-Schienen ausgebildet, an denen die Traversen verstellbar angebracht sind. Die Ausbildung als C-Schiene ergibt eine große Flexibilität hinsichtlich der Anbringung von weiteren Halteelementen oder auch der verstellbaren Anordnung der Quertraversen, so daß diese entsprechend den baulichen Gegebenheiten jeweils in ihrer Lage verändert und dann fixiert werden können.
Zur Erzielung einer größtmöglichen Anpaßbarkeit ist vorgesehen, daß der dem freien Ende eines Trägers jeweils zugeordnete Stützfuß und die Stütze über einen Gewindebolzen und Klemmbacken gemeinsam mit dem Träger verbunden sind.
Es ist ferner vorgeschlagen, daß die als Vierkantrohr ausgebildete Stütze mit einem Querschlitz versehen 1st, in weichen eine als Scheibe ausgebildete Mutter eingesetzt
ist, daß der Gewindebolzen vom offenen Ende der Stütze in
die Mutter eingeschraubt ist, und daß der Gewindebolzen
die Klemmbacken durchgreift und auf dem anderen Ende
zunächst eine weitere Mutter und dann der Stützfuß aufgeschraubt ist.
Zur besseren Höhenausrichtung der Wanne weist die Stütze einen über eine Schraubspindel verstellbaren Stützkopf auf.
Zur Erzielung einer wirksamen Abstützung des Bodens der Wanne kann in weiterer Ausgestaltung mindestens einem Träger ein verstellbarer Haltewinkel zur Befestigung am Wannenboden zugeordnet sein.
Da Eck-Wannen eine relativ große Spannweite aufweisen, ist vorgeschlagen, mindestens einem der Träger im Zwischenbereich zwischen Knotenblech und Trägerende einen weiteren Zusatzstützfuß zuzuordnen.
Bevorzugt sind nach der Erfindung vier Träger vorgesehen.
Für den Fall, daß der den Stützen tragende Gewindebolzen auch zur Befestigung eines äußeren Trägers genutzt werden soll, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß dem anderen der beiden äußeren Träger als zweite Befestigungsstelle ein Gewindebolzen zugeordnet ist, der Träger der raumseitigen Stütze und des Stützkopfes ist, wobei die als Vierkantrohr ausgebildete Stütze mit einem Querschlitz versehen 1st, in welchen eine Scheibenmutter eingesetzt ist, so daß der Gewindebolzen vom offenen Ende der Stütze in die Mutter eingeschraubt 1st und der Gewindebolzen den Schütz 1m Knotenblech durchgreift und über eine Mutter am Knotenblech verspannt 1st, und daß der Stützfuß auf das Ende des Gewindebolzens aufgeschraubt ist.
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung 1st in der Zeichnung schematisch dargestellt.
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Es zeigt
Figur 1 in Umrissen eine in eine Raumecke eingebaute
Eckbadewanne mit Traggestell,
Figur 2 eine perspektivische Unteransicht auf
Traggestell und Badewanne,
Figur 3 eine Einzelheit hinsichtlich der Befestigung der Träger am Knotenblech,
Figur 4 eine Einzelheit hinsichtlich der Verbindung zwischen Knotenblech und Träger und
Figur 5 eine Einzelheit hinsichtlich der Befestigung von Stütze und Stützfuß am Träger.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Eckwanne 1 in einer Raumecl.c eines Raumes angebracht. Eine Ecke ist der Raumecke 2 zuyeorcnet. Zwei Begrenzungsflächen der Wanne erstrecken sich entlang der Wände. Die zur Raumseite 3 hin gewandte Fläche ist durch eine Schürze 23 verkleidet. Die Eckwanne 1 ruht auf einem Traggestell la, das im Einzelnen auch in Hinsicht auf seine Zuordnung zur Wanne aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich ist.
Figur 2 stellt eine Ansicht auf die Unterseite von Traggestell la und Eckwanne 1 dar. Es ist erkennbar, daß das Traggestell la mehrere fächerförmig angeordnete und strahlenförmig von einem Knotenblech 7 ausgehende Träger 6 umfaßt. Die Träger 6 erstrecken sich unterhalb des Wannenbodens 30. An dem der Raumecke 2 zugeordneten Knotenb.ech 7 sowie an den jeweils freien Enden 20 der Träger 6 sind nach oben gegen den Wannenrand und insbesondere die Unterseite des Wannenrandes 4 gerichtete Stützen 5 vorgesehen, die mit einem Stützkopf 8, der über eine in das Ende der als Hohlprofil ausgebildeten Stütze 5 eingesetze Schraubspindel 9 verstellbar ist, abgestützt ist. Die Verstellung dient der Ausrichtung der Wanne 1 im Raum.
Nach unten erstrecken sich jeweils StützfQße 11. Die Träger 6, im vorliegenden Beispiel sind vier solcher einzelner Triger 6 vorgesehen, sind durch Traversen 17 miteinander auf Abstand gehalten und zusätzlich verbunden.
Aus Figur 2 ist erkennbar, daß jeweils nur zwei Träger 6 durch eine Traverse 17 miteinander verbunden sind. Durch diese Anordnung in Verbindung mit der Anlenkung am Knotenblech 7 ergibt sich eine verbesserte Anpassungsfähigkeit in Bezug auf den Boden, auf dem dio Wanne 1 Ober das Traggestell la abgestützt ist, da sich jeweils imrser drei Auflagepunkte ergeben.
Ferner sind den beiden inneren Trägern 6 jeweils über Winkelverbinder 19 Haltewinkel 18 verstellbar zugeordnet. Zur Erzielung der Verstellung weisen die Haltewinkel 18 Schlitze auf, die von Schrauben, die den Winkelverbindern 19 zugeordnet sind, durchgriffen werden. Die Haltewinkel 18 können so auf den Boden 30 der Wanne 1 hin ausgerichtet werden und nach Festschrauben am Boden 30 an *ien Winkelverbindern 19 durch Festziehen der Schrauben fixiert werde, &eegr; .
Da die Träger 6 als nach unten offene C-Schienen ausgebildet sind.daß heißt im Querschnitt C-förmig gestaltet sind, in welche Muttern einlegbar sind, können die Haltewinkel 18 entlang den Trägern 6 verstellt werden.
Aus Figur 3 und 4 ist die Anlenkung und Befestigung der Träger 6 am Knotenblech 7 dargestellt. Die beiden inneren Träger 6 weisen jeweils nur eine erste Befestigungsstel Ie 25 auf, welche aus Bohrungen des Knotenbleches 7 durchgreifende Befestigungsschrauben 27 mit in die C-Schienen eingesetzten Befestigungsmuttern 28 ausgebildet sind. Diese erlauben eine Schwenkbarkeit der beiden inneren Träger 6 um eine Hochachse.Die beiden äußeren Träger 6
sind ebenfalls über erste Befestigungsstellen 25 schwenkbar am Knotenblech 7 angelenkt. Sie sind jedoch darüberhinaus verlängert und weisen zweite Befestigungsstellen 26 auf, denen ebenfalls Befestigungsschrauben 27 und Muttern 28 zugeordnet sind.
Zum Einführen der Befestigungsschrauben 27 sind 1m Knotenblech 7 zu der seitlichen Begrenzungsflache hin offene Schlitze 24 angeordnet.
Einer der Träger 6 kann gleichzeitig im Bereich seiner zweiten Befestigungsstelle 26 zur Fixierung der Stütze 5 und des Stützfußes 11 ausgebildet sein. Die Festlegung erfolgt in dem Falle über den zur Fixierung von Stütze 5 und Stützfuß 11 vorgesehene Gewindeholzen 12 wobei hierzu in den Stützfuß 5 über einen Querschlitz 13 ähnlich der Anlenkung der Stützfüße 11 und Stützen 5 an den freien Ende 20 der Träger 6 eine Scheibenmutter 14 eingesetzt
ist. In die C-Schiene ist an deren Ende eine Bohrung eingebracht, durch die der Gewindebolzen 12 hindurchgesteckt u .id in die Scheibenmutter 14 eingeschraubt ist. Durch Verschwanken des Trägers 6 läßt sich der Gewindebolzen 12 in den Schlitz 24 hineinbswsgsr. ani über eine Mutter 15 as Knotenblech 7 festlegen. Auf das andere Ende des Gewindebolzens 12 ist der Stützfuß 11 aufgeschraubt.
Bei der Ausbildung gemäß Figur 5, die sich auf die Anbringung der Stütze 5 und des Stützfußes 11 am freien Ende 20 des Trägers 6 bezieht, welcher der Raumseite 3 zugeordnet ist, erfolgt die Festlegung gegenüber dem Träger 6
durch Klemmbacken 16, 16a. Die Klemmbacken 16, 16a übergreifen jeweils das Profil des Trägers 6 und besitzen an ihrem überragenden Ende Bohrungen 9, durch die ein Gewindebolzen 12 hindurchgeführt ist. Der Gewindebolzen 12 erstreckt sich ebenfalls vom offenen Ende 10 der als Hohlprofil ausgebildete/i Stütze 5 in deren Inneres hinein. Sie ist in eine im Querschlitz 13 angeordnete Scheibenmutter
14 einschraubbar. Zur Fixierung und Verklemmung ist auf das andere Ende des Gewindebolzens 12 zunächst eine Mutter
15 aufgeschraubt. Ferner ist auf dieses freie Ende jeweils der Stützfuß 11 höhenverstellbar zur Ausrichtung aufschraubar.
Im Zwischenbereich der mittleren Träger 6 zwischen den der Raumseite 3 und der Raumecke 2 zugeordneten Stützfüßen 11 sind Zusatzstützfüße 21 vorgesehen.
W1111 Pauli und Leo Menden 5342 Rheinbreitbach 13.01.89
Hw/St (0596A)
GM 8856 OE
Traggestell für Eckwannen Bezugszeichenliste
1 Eckwanne
la Traggestell
2 Raumecke
3 Raumseite
4 Unterseite des Wannenrandes
5 Stütze
6 Träger
7 Knotenblech
8 Stützkopf
9 Schraubspindel
10 offenes Ende der Stütze
11 StützfuS
12 Gewindebolzen
13 QuerschlHz in Stütze
14 Scheibenmutter
15 Mutter
16, 16a Klemmbacken
17 Traverse
18 Haltewinkel
19 Winkelverbinder
20 Trägerende
21 Zusatzstützfuß
22 Bohrung
23 Verkleidungsschürze
24 Schlitz im Knotenblech
25 erste Befestigungsstelle
26 zweite Befestigungsstelle
27 Befestigungsschrauben
28 Befestigungsmutter
29 Vertikalachse ?0 Wannenboden

Claims (11)

1. Traggestell für Eck-Brause- oder Eck-Badewannen, mit einer der Ecke und mehreren entlang der dem Raum zugewandten Seite zugeordneten Stützen und Stützfüßen, wobei die Stützen sich von unten gegen den Wannenrand und die Stützfüßen am Boden abstützen und die Stützfüße an Trägern befestigt sind, welche miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Träger (6) strahlenförmig von einem Knotenblech (7) erstrecken, an welchem die dar Ecke (2) zugeordnete Stütze (5) und der Stützfuß (11) befestigt sind, daß die Mehrzahl der Träger (6) um eine Vertikalachse (29) schwenkbar am Knotenblech (7) befestigt sind, und daß mindestens zwei Träger (6) durch eine Traverse (17) verbindbar sind.
2. Traggestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Träger (6) fest mit dem Knotenblech (7) verbunden ist.
3. Traggestell nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der beiden äußeren Träger (6) jeweils mit einer Befestigungsstelle (25) am Knotenblech (7) schwenkbar angebracht ist, und das Knotenblech (7) einen zur Begrenzungsfläche hin seitlich offenen Schlitz (24) zum Einführen einer am Träger (6) zur ersten Befestigungsstelle (25) beabstandet angeordneten Befestigungssschraube (27) als we'iere Befestigungsstelle (26) vorgesehen ist.
4. Traggestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (6) als nach unten offene C-Schienen ausgebildet sind, an denen die Traversen (17) verstellbar angebracht sind.
5. Traggestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem freien Ende (20) eines Trägers (6) jeweils zugeordnete Stützfuß (11) und die Stütze (5) über einen Gewindebolzen (12) und Klemmbacken (16,16a) gemeinsam mit dem Träger (6) verbunden sind.
6. Traggestell nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Vierkantrohr ausgebildete Stütze (5) mit einem Querschlitz (13) versehen ist, in welchen eine als Scheibe ausgebildete Mutter (14) eingesetzt ist, daß der Gewindebolzen (12) vom offenen Ende (10) der Stütze (5) in die Mutter (14) eingeschraubt ist, und daß der Gewindebolzen (12) die Klemmbacken (16,16a) durchgreift und auf dem anderen Ende zunächst eine weitere Mutter (15) und dann der Stützufüß (U) aufgeschraubt 1st.
7. Traggestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (5) einen über eine Schraubspindel (9) verstellbaren Stützkopf (8) aufweist.
8. Traggestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einem Träger (6) ein verstellbarer Haltewinkel (18) zur Befestigung am Wannenboden (30) zugeordnet ist.
9. Traggestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein weiterer Zusatzstützfuß (21) am Träger (6) im Zwischenbereich zwischen Knotenblech (7) und Trägerende (20) angebracht ist.
10. Traggestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Träger (6) vorgesehen sind.
11. Traggestell nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem anderen der beiden äußeret, Träger als zweite Befestigungsstelle (26) ein Gewindebolzen (12) zugeordnet ist, der Träger der raumeckenseitigen Stütze (5) und des Stützkopfes (8) ist, wobei die als Vierkantrohr ausgebildete Stütze (5) mit einem Querschlitz (13) versehen ist, in welchen einen Scheibenmutter (14) eingesetzt ist, daß der Gewindebolzen (12) vom offenen Ende (10) der Stütze (5) in die Mutter (14) eingeschraubt ist und der Gewindebolzen (12) den Schlitz (24) im Knotenblech (7) durchgreift und über eine Mutter (15) am Knotenblech (7) verspannt ist, und Ha,a Hör Stützfuß (11) ai
bolzen (12) aufgeschraubt ist.
ElIUC
UC9
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0472884A2 (de) * 1990-08-16 1992-03-04 HOESCH Metall + Kunststoffwerk GmbH &amp; Co. Badewanne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0472884A2 (de) * 1990-08-16 1992-03-04 HOESCH Metall + Kunststoffwerk GmbH &amp; Co. Badewanne
EP0472884A3 (en) * 1990-08-16 1992-09-16 Hoesch Metall + Kunststoffwerk Gmbh & Co. Bathtub

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