DE2612691B2 - Stapeltank fuer trocken- und feuchtfliessgueter - Google Patents

Stapeltank fuer trocken- und feuchtfliessgueter

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DE2612691B2
DE2612691B2 DE19762612691 DE2612691A DE2612691B2 DE 2612691 B2 DE2612691 B2 DE 2612691B2 DE 19762612691 DE19762612691 DE 19762612691 DE 2612691 A DE2612691 A DE 2612691A DE 2612691 B2 DE2612691 B2 DE 2612691B2
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Joachim 5628 Heiligenhaus Obst
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Blefa 5910 Kreuztal De GmbH
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Hoesch Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stapeltank für Trocken und Feuchtfließgüter, der im Oberbegriff des Hauptan Spruches angegebenen Art.
Ein derartiger Stapeltank ist aus dem DT-GN* 19 13 590 bekannt. Hierbei stützt sich der Behälter mi seinen unleren Ecken auf Konsolen ab, die innerhalb dei Gestellpfosten auf dem unteren Stapelrahmen au elastischen Unterlagen angeordnet sind. Die seitliche Abfangung des Behälters im Gestell wird dabei erreich durch jeweils zwei zwischen den Gestellpfosten unc Behältern angeordnete punktförmige, elastische Puffer.
Bei dieser bekannten Ausführungsform eines Stapel tanks werden die Verformungskräfte bei einerr Umkippen oder Herabfallen des Stapeltanks punktför mig durch die Eckkonsolen und die seitlichen Puffer ir den Behälter eingeleitet, was leicht zu erheblicher Deformationen und dadurch entstehende Undichtigkeiten in den Eck- und Kantenbereichen des Behälter; führen kann. Außerdem ist durch die fest angeordneter Konsolen, wodurch die Bauhöhe des Behälters vorgegeben ist, für jeden Behälter nur das dazugehörige Gestel passend.
Ferner ist -::us der FR-OS 2157 710 ein Behälter bekannt, der in einen Rahmen eingespannt ist, der aus Profilen, die an der Behälterwandung anliegen und mil dieser starr verbunden sind, besteht. Diese starre Verbindung zwischen Behälter und Einspannung kann aber bei einem Aufprall leicht reißen und zu Undichtigkeiten des Behälters führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stapeltank der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine erhöhte Sicherheit gegen Deformationen und dadurch entstehende Undichtigkeiten des Behälters bei einem Aufprall bietet und der gleichzeitig die Möglichkeit bietet, bei einer Gestellgröße jeweils eine Vielzahl von Behältern bei geringerem Material- und Arbeitsaufwand einsetzen zu können.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe in der Weise gelöst, daß die Schenkel der Gestellpfosten als Stützschenkel mit sich über ihre gesamte Länge erstreckenden elastischen Puffern ausgebildet sind und die innerhalb der Gestellpfosten angeordneten Konsolen über einen ringsum verlaufenden Konsolenrahmen, auf dem der Behälter direkt aufliegt, miteinander verbunden und höhenverstellbar sind, und daß der Behälter mit darüber gespannten Zugbändern an dem Gestell gehaltert ist.
In zweckmäßiger Weise sind zur weiteren Absicherung des Behälters die Stützschenkel der Gestellpfosten mittels durch die Gestellpfosten hindurchgeführten Schrauben oder Gewindebolzen mit Muttern fest auf den Behälter aufgespannt.
Die elastischen Puffer können mittels Pufferschienen fest an den Stützschenkeln angeordnet sein. Auch ist es möglich, die elastischen Puffer mittels Pufferschienen verstellbar an den Stützschenkeln anzuordnen. Eine weitere Möglichkeit ist die, die Pufferschienen mit Einzelpuffern oder Pufferstreifen auszustatten.
In vorteilhafter Weise sind in den Gestellpfosten senkrechte Loch- bzw. Schlitzreihen zum Verschrauben oder Einhaken der höhenverstellbaren Konsolen
dem Konsoienrahmen angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Enden der über den Behälter gespannten Zugbänder abgebogen und biegeelastisch am unteren Stapelrahmen ^festigt. Es ist dabei zweckmäßig, daß die abgebogenen Enden der Zugbänder zusätzliche Verbiegungslaschen aufweisen. Die Verbiegungslaschen können dabei aus mehreren, verschiedenen Teilen bestehen. Die Erfindung sieht fernerhin vor, daß an den Befestigungspunkten zwischen den abgebogenen Enden der Zugbänder und dem unteren Stapelrahmen Ausgleichsscheiben angeordnet sind. Ferner ist es zweckmäßig, zwischen den Zugbändern und der Wandung des Behälters elastische Zwischenlagen anzuordnen. Es ist auch möglich, daß die Zugbänder fest mit der Wandung des Behälters verbunden sind.
Schließlich sind mit Vorteil die oberen Ecken des Behälters nach innen gewölbt.
Die Vorteile des Stapeltanks nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß Verformungskräfte bei einem Aufprall des Stapeltanks bereits zum größten Teil vom Gestell aufgefangen und dadurch vom Behälter ferngehalten werden, wodurch Deformationen und dadurch entstehende Undichtigkeiten des Behälters, insbesondere auch im Bereich der Ecken, zum größten Teil, nicht zuletzt auch durch die neuartige Ausbildung der Ecken, vermieden werden, und daß bei geringerem Material- und Arbeitsaufwand eine Gestellgröße für verschieden hohe Behälter ausreicht.
In der Zeichnung ist der Stapeltank nach der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Stapeltank in Seitenansicht,
F i g. 2 den Stapeltank nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 eine Gestellpfostenausbildung des Stapeltanks,
F i g. 4 eine andere Gestellpfostenausbildung im Teilschnitt,
F i g. 5 eine weitere Gestellpfostenausbildung im Teilschnitt,
F i g. 6 eine Konsolenanordnung des Stapeltanks in Draufsicht, -to
F i g. 7 die Konsolenanordnung nach F i g. 6 in Seitenansicht,
Fig.8a bis d verschiedene Ausführungsformen des Stapeltanks in Seitenansicht,
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform des Stapeltanks in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Befestigungsart der Zugbänder des Stapeltanks nach F i g. 9 i:n Teilschnitt,
Fig. 11 eine weitere Befestigungsart der Zugbänder des Stapeltanks nach F i g. 9 im Teilschnitt,
Fig. 12 eine Eckausbildung des Behälters in Draufsicht,
F i g. 13 die Eckausbildung des Behälters nach F i g. 12 in Seitenansicht.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht der Stapeltank aus dem Gestell 1 und dem darin einsitzenden Behälter 2, wobei das Gestell 1 aus dem unteren Stapelrahmen 3, dem oberen Stapelrahmen 4 und den Gestellpfosten 5 besteht. Die Schenkel der Gestellpfosten 5 sind als Stützschenkel 6 ausgebildet und liegen auf der gesamten t>o Länge direkt an dem Behälter 2 an, wodurch die Verformungskräfte bei einem Aufprall flächenmäßig au der gesamten Behälterhöhe aufgefangen werden.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, sind die Stützschenkel I der Gestellpfosten 5 mit elastischen Puffern 7, 8, ! versehen, die sich über die gesamte Länge de Stützschsnkel 6 erstrecken und als Pufferstreifen ode auch als Einzelpuffer ausgebildet sein können. Nach de Fig.5 sind die Stützschenkel 6 mit festen Pufferschie nen 10 und nach der Fig.4 mit mittels Schrauben 1 verstellbaren Pufferschienen 12 ausgestattet.
Mitteis durch die Gestellpfosten 5 hindurchgeführtei Schrauben bzw. Gewindebolzen 13 mit Muttern 14, 1' sind die Stützschenkel 6 fest auf den Behälter : aufspannbar. Zum Einsetzen des Behälters 2 in da Gestell 1 werden die Muttern 14 auf dem Gewindebol zen 13 auseinandergeschraubt. Nach dem Einsetzei werden die Muttern 14 wieder zurückgeschraubt, um die Stützschenkel 6 werden mittels der Muttern 15, dii nun zusammengeschraubt werden, fest auf den Behalte 2 gespannt (F i g. 3).
Nach den Fig.6 bis 8 liegen die Behälter 2 au Konsolen 16, die innerhalb der Gestellpfosten ; angeordnet und über einen ringsum im Gestell 1 verlaufenden Konsolenrahmen 17 miteinander verbun den sind, auf. Die Konsolen 16 mit dem Konsolenrah men 17 sind höhenverstellbar im Gestell 1 angeordnet was z. B. durch Verschrauben in senkrechten Lochrei hen 16a erreicht wird (F i g. 7). Die F i g. 8a bis d macher deutlich, daß durch die Höhenverstellbarkeit dei Konsolen 16 mit Konsolenrahmen 17 eine Vielzahl vor Behältern in das gleiche Gestell eingesetzt werden kann
Zur Einsparung eines Niederhalterahmens ist dei Behälter 2 nach den F i g. 9 bis 11 mittels in eine: senkrechten Ebene über den Behälter 2 geführte: Zugbänder 18 elastisch in das Gestell 1 eingespannt wobei die abgebogenen Enden 19 der Zugbänder 18 arr unteren Stapelrahmen 3 des Gestells 1 mittel! Schrauben 20 biegeelastisch befestigt sind. Zur Verstär kung der Elastizität der abgebogenen Enden 19 de: Zugbänder 18 sind am Befestigungspunkt zusätzlich Verbiegungslaschen 21 angeordnet, die die Verfor mungsarbeit bei einem Aufprall zum größten Tei verrichten. Außerdem sind zwischen den abgebogener Endenl9 der Zugbänder 18 und dem unteren Stapelrah men 3 Ausgleichsscheiben 22 angeordnet. Bei riich dargestellten Ausführungsformen sind die Zugbändei fest mit der Behälterwandung verbunden; oder es sine zwischen den Zugbändern und der Behälterumwandunf elastische Zwischenlagen angeordnet.
Durch diese elastische Einspannung mittels in einei senkrechten Ebene über den Behälter 2 gespannte! Zugbänder 18 werden bei einem Aufprall oder Fall die in die Behälterecken gerichteten Kräfte zum größter Teil durch die Zugbänder 18 und Verbiegungslaschen 21 aufgefangen.
Wie aus den Fig. 12 und 13 hervorgeht, sind die oberen Ecken 23 des Behälters 2 nach innen gewölbt wodurch bei einem Aufprall oder Fall eine starke Faltung des Materials in diesen Eckbereichen und somil eine mögliche Rißbildung, was Undichtigkeit des Behälters bedeutet, vermieden wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

1 Patentansprüche:
1. Stapeltank für Trocken- und Feuchtfließgüter, bestehend aus einem zum Transport mit Flurfördermitteln geeigneten, stapelfähigen Gestell mit einem unteren und oberen, durch Gestellpfosten verbundenen Stapelrahmen und einem in dem Gestell auf Konsolen aufsitzenden Behälter, der sich mit seinen Seitenkanten an den Gestellpfosten jeweils über elastische Puffer abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Gestellpfosten (5) als Stützschenkel (6) mit sich über ihre gesamte Länge erstreckenden elastischen Puffern (7, 8, 9) ausgebildet sind und die innerhalb der Gestellpfosten (5) angeordneten Konsolen (16) über einen ringsum verlaufenden Konsolenrahmen (17), auf dem der Behälter (2) direkt aufliegt, miteinander verbunden und höhenverstellbar sind, und daß der Behälter (2) mit darüber gespannten Zugbändern (18) an dem Gestell (1) gehaltert ist.
2. Stapeltank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschenkel (6) der Gestellpfosten (5) mittels durch die Gestellpfosten (5) hindurchgeführten Schrauben oder Gewindebolzen (13) mit Muttern (14, 15) fest auf den Behälter (2) aufgespannt sind.
3. Stapeltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Puffer (9) mittels Pufferschienen (10) fest an den Stützschenkeln (6) angeordnet sind.
4. Stapeltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Puffer (8) mittels Pufferschienen (12) verstellbar an den Stützschenkeln (6) angeordnet sind.
5. Stapeltank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschienen (10, 12) mit Einzelpuffern oder Pufferstreifen ausgestattet sind.
6. Stapeltank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gestellpfosten (5) senkrechte Loch- bzw. Schlitzreihen (i6a) zum Verschrauben oder Einhaken der höhenverstellbaren Konsolen (16) mit dem Konsolenrahmen (17) angeordnet sind.
7. Stapeltank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19) der über den Behälter (2) gespannten Zugbänder (18) abgebogen und biegeelastisch am unteren Stapelrahmen (3) befestigt sind.
8. Stapeltank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden (19) der Zugbänder (18) zusätzliche Verbiegungslaschen (21) aufweisen.
9. Stapeltank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbiegungslaschen (21) aus mehreren, verschiedenen Teilen bestehen.
10. Stapeltank nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungspunkten zwischen den abgebogenen Enden (19) der Zugbänder (18) und dem unteren Stapelrahmen (3) Ausgleichsscheiben (22) angeordnet sind.
11. Stapeltank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zugbändern (18) und der Wandung des Behälters (2) elastische Zwischenlagen angeordnet sind.
12. Stapeltank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (18) fest mit der Wandung des Behälters (2) verbunden sind.
13. Stapeltank nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ecken (23 des Behälters (2) nach innen gewölbt sind.
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DE2612691A1 DE2612691A1 (de) 1977-09-29
DE2612691B2 true DE2612691B2 (de) 1978-01-12
DE2612691C3 DE2612691C3 (de) 1978-09-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432830A1 (de) * 1984-01-10 1985-07-18 Edelhoff Polytechnik GmbH, 5860 Iserlohn Stapelbarer behaelter
DE3448140C2 (en) * 1984-01-10 1987-10-15 Edelhoff Polytechnik Gmbh & Co, 5860 Iserlohn, De Cuboid stackable container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3432830A1 (de) * 1984-01-10 1985-07-18 Edelhoff Polytechnik GmbH, 5860 Iserlohn Stapelbarer behaelter
DE3448140C2 (en) * 1984-01-10 1987-10-15 Edelhoff Polytechnik Gmbh & Co, 5860 Iserlohn, De Cuboid stackable container

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