DE202005012233U1 - Vorrichtung zum Schutz von Oberflächen aller Art - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Schutz einer empfindlichen Oberfläche, insbesondere einer KFZ-Oberfläche, gegen äußere Einwirkungen, wie Hagelschlag etc., gekennzeichnet durch eine vorzugsweise aus elastischem Material bestehende, mittels einer Stützeinrichtung von der zu schützenden Oberfläche beabstandete, in eine straff gespannte Stellung bringbare Schutzdecke (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer empfindlichen Oberfläche, insbesondere einer Kfz-Oberfläche, gegen äußere Einwirkungen, wie Hagelschlag etc..
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind entweder vergleichsweise aufwendig oder erfüllen nicht die gewünschte Schutzwirkung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine zuverlässige Schutzwirkung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben einen einfachen Aufbau sowie eine einfache und schnelle Montierbarkeit der erfindungsgemäßen Anordnung. Außerdem kann diese platzsparend beispielseise im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mitgeführt werden und steht daher jederzeit zur Verfügung.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit angebrachter Schutzvorrichtung,
  • 2: eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 1,
  • 3: die Einzelheit III von 1 in vergrößerter Darstellung,
  • 4: ein weiteres Beispiel der Erfindung zum Schutz eines Personenkraftwagens und
  • 5: eine Draufsicht auf 4.
  • Der 1 liegt ein PKW 1 üblicher Bauart zugrunde. Diesem ist eine Schutzdecke 2 aus festem, dehnbarem Material, wie es z.B. für Trampoline Verwendung finden kann, zugeordnet. Die Außenoberfläche des PKW 1 wird durch die Schutzdecke 2 mit Abstand übergriffen, wobei die Schutzdecke 2 auf einer Stützeinrichtung aufliegt und straft gespannt ist.
  • Zur Bildung der Stützeinrichtung sind mehrere Stangen 3 vorgesehen, die den Abstand zwischen der zu schützenden Außenoberfläche des PKW 1 und der Schutzdecke 2 überbrücken und die durch die gespannte Schutzdecke 2 an die Außenoberfläche des PKW 1 angedrückt und dabei in ihrer Position fixiert werden. Die durch die Stangen 3 auf Abstand zur zu schützenden Oberfläche gehaltene, gespannte Schutzdecke 2 fungiert dabei in vorteilhafter Weise als Puffer, durch den Hagelkörner etc. elastisch abgefangen werden können.
  • Die Stangen 3 sind quer zur Längsrichtung des PKW 1 angeordnet. Die zwischen den mit gegenseitigem Abstand angeordneten Stangen vorhandenen Zwischenräume ermöglichen eine Zirkulation der Luft und fungieren dementsprechend als Luftzirkulationskanäle. Die Stangen 3 bestehen zweckmäßig aus einem leichten und dennoch steifen Material, beispielsweise Kork.
  • Die Stangen 3 können an der Schutzdecke 2 festgelegt sein. Diese kann hierzu mit den Stangen 3 zugeordneten Haltemitteln versehen sein. Zur Bildung der haltemittel können beispielsweise Schlaufen 4 vorgesehen sein, in welche die Stangen 3 eingreifen. Die Schlaufen 4 können in die Schutzdecke 2 eingenäht oder eingeschweißt sein.
  • Zum Spannen der Schutzdecke 2 können an den vorderen und an den hinteren Enden der Schutzdecke 2 angreifende Spannorgane vorgesehen sein. Dabei kann es sich zweckmäßig um Schnellspannverschlüsse 7 handeln, die unterhalb der vorderen und hinteren Stoßstange 5 bzw. 6 des PKW 1 anbringbar sind.
  • Oben sind für die Schutzdecke und die Stangen zwar bevorzugte Materialien genannt. Diese sind jedoch nicht bindend. Es sind auch alle anderen, gleiche oder ähnliche Eigenschaften aufweisenden Materialien geeignet.
  • Bei der Ausführung gemäß 4 und 5 bildet die Schutzdecke 2 ein auf einem Stützgestell aufgenommenes, über der zu schützenden Oberfläche des PKW 1 aufspannbares Dach. Das Stützgestell besteht dabei aus stehenden Stangen 8, die auf an den Rädern des PKW 1 anbringbaren Stützfüßen 9 aufgenommen sind und von denen den Enden der Schutzdecke 2 zugeordnete Querstangen 10 abstehen. Die Stützkeile 9 sind mit einer Spannverstellung 11 versehen. Die stehenden Stangen 8 sind geteilt und mit einer Gewindeanordnung versehen.
  • Vorstehend sind zwar einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, ohne dass hiermit jedoch eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. Dies gilt insbesondere für die Materialwahl, wie oben schon erwähnt.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Schutz einer empfindlichen Oberfläche, insbesondere einer KFZ-Oberfläche, gegen äußere Einwirkungen, wie Hagelschlag etc., gekennzeichnet durch eine vorzugsweise aus elastischem Material bestehende, mittels einer Stützeinrichtung von der zu schützenden Oberfläche beabstandete, in eine straff gespannte Stellung bringbare Schutzdecke (2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung zwischen der Schutzdecke (2) und der zu schützenden Oberfläche mit gegenseitigem Abstand angeordnete, durch die gespannte Schutzdecke (2) an die zu schützende Oberfläche anbrückbare Abstandshalter aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung die Abstandshalter bildende, auf die zu schützende Oberfläche auflegbare Stangen (3) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (3) quer zur Längserstreckung der zu schützenden Oberfläche, vorzugsweise quer zur Längserstreckung des zu schützenden Kraftfahrzeugs, angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mit gegenseitigem Abstand angeordneten Stangen (3) Luftzirkulationskanäle ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdecke (2) mit den Elementen der Stützeinrichtung zugeordneten Haltemitteln versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel als an der Schutzdecke (2) angebrachte Schlaufen (4) ausgebildet sind, in welche die Stangen (3) eingreifen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (4) in die Schutzdecke (2) eingenäht oder eingeschweißt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdecke (2) mittels zugeordneter Spannorgane spannbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannorgane als Schnellverspannverschlüsse 7 ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannorgane an den vorderen und hinteren Enden der Spanndecke (2) angreifen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannorgane bei einem Kraftfahrzeug (1) an der vorderen und hinteren Stoßstange (5,6) angreifen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdecke (2) ein mittels eines Stützgestells über der zu schützenden Oberfläche aufspannbares Dach bildet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell an den Rädern eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Stützkeilen (9) anbringbare, stehende Stangen (8) und hiervon abkragende, den Enden der Schutzdecke (2) zugeordnete Querstangen (10) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die stehenden Stangen (8) unterteilt und mit einem Gewinde versehen sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkeile (9) mit einer Spannverstellung (11) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10710441B2 (en) 2016-10-04 2020-07-14 Kathleen Lee Ann Tester Vehicle protective covering system and method

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