DE4008608C2 - - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/17Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted forming fluid or electrical conduit means or having other means to accommodate the transmission of a force or signal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/2235Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a common element fastened to the base

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragbock für langgestreckte Elemente, insbesondere zur Befestigung von Rohren, Leitungen und/ oder Kabeln an Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Tragbock dieser Art geht beispielsweise aus der US 42 95 618 als bekannt hervor. Er ist in eine Basis einklipsbar und weist davon aufragende Arme auf, zwischen denen unter Vermittlung eines zwischen die Arme einklipsbaren Tragbandes als Spannmittel, das das längliche Element umschließt, dieses fixierbar ist. Solche Konstruktionen sind verhältnismäßig speziell, da sie eine größenmäßige Abstimmung auf die aufzunehmenden länglichen Elemente bedingen, und zudem aufwendig, und zwar sowohl in der Fertigung wie auch in der Vorratshaltung.
Sie sind deshalb auch nicht geeignet, Befestigungsprobleme zu lösen, wie sie bei Fahrzeugen, hauptsächlich Nutzfahrzeugen und ganz besonders bei Omnibussen mit heckseitig angeordnetem Motor gegeben sind, und zwar durch das Bestreben, solche Fahrzeuge mit immer mehr Hilfsaggregaten und Hilfssystemen auszustatten und in zunehmendem Maße Fernbedienungen und Hilfskraftbedienungssysteme einzusetzen, wobei die Ausrüstung der Fahrzeuge mit solchen Aggregaten und Systemen bedarfsweise mit möglichst geringen Änderungen am sonstigen Fahrzeug vorgenommen können werden soll.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tragbock der eingangs genannten Art für langgestreckte Elemente, wie Rohre, Leitungen oder Kabel zu schaffen, der die Befestigung dieser Elemente ohne großen Aufwand, aber dennoch übersichtlich ermöglicht und der variabel im Hinblick auf mögliche Änderungen und Ergänzungen bezüglich der zu befestigenden Elemente ist und in vorteilhafter Weise Reparaturen gestattet.
Erreicht wird dies in Verbindung mit der Verwendung von Tragböcken der eingangs genannten Art dadurch, daß diese gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgestaltet werden.
Die vierarmige Ausbildung der Tragböcke erlaubt eine einfache Herstellung derselben, große Flexibilität in deren Befestigung und vielfältige Möglichkeiten einer geordneten, gut zugänglichen und auch variablen Anbringung der Rohre, Leitungen oder Kabel an diesen Tragböcken. In Verbindung mit einer guten Voraussetzung für die Befestigung der Tragböcke an Rahmen oder Aufbauteilen, wie sie auch unter dem Gesichtspunkt der Vormon­ tage von Vorteil sein kann, bietet die Erfindung auch die Mög­ lichkeit, Rohre, Leitungen und/oder Kabel einzeln oder schon vorgebündelt an den Tragböcken dadurch zu fixieren, daß die Tragböcke mit einer entsprechenden Umbänderung versehen werden. Eine solche Lösung ist besonders einfach, im Rahmen der Erfin­ dung ist es aber auch möglich, den einzelnen Sektoren jeweils gesonderte Abdeckbügel oder dergleichen zuzuordnen, so daß je­ der der durch zwei Arme begrenzten Sektoren unabhängig von den anderen quasi abgeschlossen werden kann.
Derartige Befestigungsmöglichkeiten, die zweckmäßigerweise durch den Endbereichen der Arme zugeordnete Ausnehmungen zur Festlegung der Spannbänder oder Spannklammern ergänzt werden, sind bevorzugt unabhängig von den Befestigungsmitteln vorgese­ hen, über die der Tragbock gegenüber einer Basis, sei diese durch den Rahmen des Fahrzeuges oder dessen Aufbau gebildet, vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind für diese Befestigung des Tragbockes dem Endbereich mindestens eines Armes entsprechende Befestigungsmittel zugeordnet, wobei diese auch ein Fußteil umfassen können, über das der Tragbock an der Basis anzubringen ist.
In Folge seiner X-förmigen Grundform erweist es sich, falls dies gewünscht wird, in einfacher Weise möglich, den Tragböcken insgesamt Abdeckungen für die von den Tragböcken getragenen Rohre, Leitungen oder dergleichen zuzuordnen. Ferner können die Tragböcke aber auch als Halterung für eine gegenüber ihrer Be­ festigungsbasis abgesetzte Abschirmung dienen, die als eine Art Unterboden zugleich den Schutz der Rohre, Leitungen oder der­ gleichen übernimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines gegenüber einem Basisteil fixierten Tragbockes für Leitungen, Rohre und dergleichen längliche Elemente in Erstreckungsrichtung dieser Elemente,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eine Lagerbockes ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten und
Fig. 3 einen Lagerbock ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten in entsprechender Darstellung und mit gesonderten Befestigungselementen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Tragbock bezeichnet, der gegenüber ei­ ner Basis befestigt ist, die hier schematisch durch ein im S­ chnitt gezeichnetes Rahmenblech 2 eines Fahrzeuges symbolisiert ist.
Der Tragbock 1 weist bei X-förmiger Grundstruktur vier Arme 3-6 auf, die jeweils ausgehend von einem mittleren Kreuzungsbereich 7 radial nach außen verlaufen und die zusammen vier gegenein­ ander abgegrenzte Aufnahmesektoren begrenzen. In diesen Auf­ nahmesektoren 8-11 liegen in der Fig. 1 sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckende längliche Elemente, wie Rohre 12, Leitungen oder Leitungsbündel, Kabel oder dergleichen, die über den Tragbock 1 gegenüber der Basis 2 zu befestigen sind, wobei sich die die Sektoren 8-11 begrenzenden Arme 3-6 im wesentlichen senk­ recht zu diesen länglichen Elementen wie Rohren 12 erstrecken.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 werden die symbolisch dar­ gestellten Rohre 12 gegenüber dem Tragbock 1 über ein umschließendes Spannband 13 fixiert, so daß eine Vielzahl von derartigen Rohren, Leitungen, Kabeln oder dergleichen über ei­ nen Tragbock mit sehr einfachen Befestigungsmitteln gegenüber einer Basis 2 festgelegt werden kann.
Bei entsprechender Vorfertigung ist es möglich, eine Mehrzahl von Rohren, Leitungen und dergleichen über einen oder mehrere Tragböcke zusammenzufassen und das jeweils zusammengefaßte Bün­ del über den oder die Tragböcke gegenüber der Basis 2 gemein­ sam zu fixieren.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, wenn dies auch hier nicht gezeigt ist, den einzelnen Sektoren oder nur einem Teil der Sektoren jeweils ein Befestigungsele­ ment für die jeweiligen Rohre, Leitungen oder dergleichen zu­ zuordnen, so daß sich bedingt durch die Art der Befestigung noch größere Variationsmöglichkeiten bieten und insbesondere einzelne Sektoren unabhängig von den anderen geöffnet oder ver­ schlossen werden können, was insbesondere für Reparaturzwecke oder nachträgliche Anbaumaßnahmen von Vorteil sein kann.
Fig. 2 deutet verschiedene Möglichkeiten an, Spannbänder oder sonstige Spannelemente zu befestigen. In Analogie zu Fig. 1 sind dort in den Armen 3 und 6 jeweils nahe deren freiem Ende geschlossene Aussparungen 14 vorgesehen, die der Aufnahme eines Spannbandes dienen können. Solche Aussparungen 14 können aber auch als Einstecköffnungen für einen Spannbügel oder dergleichen Verwendung finden.
Der Arm 4 zeigt eine andere Art für die mögliche querstabile Festlegung eines Spannbandes 13 oder dergleichen. Es ist hier eine randoffene Aussparung 15 vorgesehen, so daß ein Spannband oder ein Spannbügel über das offene Ende eingelegt werden kann.
Nicht gezeigt, aber in Ergänzung der Erfindung zweckmäßig ist es gegebenenfalls, auch im Kreuzungsbereich 7 eine oder mehrere Aussparungen vorzusehen, die ein Durchfädeln eines Spannbandes oder eine Verankerung von Spannbügeln oder dergleichen ermög­ lichen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen grundsätzlich einen spiegelsymmetri­ schen Aufbau eines Tragbockes 1, wobei je zwei Arme 3, 4 bzw. 5, 6 über einen Stegbereich verbunden sind, der eine gewisse Längserstreckung hat, so daß die Arme 3 und 4 im Kreuzungsbe­ reich 7 nicht unmittelbar aufeinander stoßen und einen Aufnahme­ sektor mit gestrecktem Übergangsbereich zwischen den Armen bil­ den.
Demgegenüber sind jeweils Arme 3 und 6 bzw. 4 und 5 nahezu V- förmig zueinander angeordnet, und gehen in spitzem Winkel un­ mittelbar ineinander über.
In Variation dieser Grundanordnung lassen sich Aufnahmesektoren unterschiedlicher Größe und damit angepaßt an die jeweiligen Anforderungen verwirklichen.
Am Ausführungsbeispiel Fig. 1 ist auch gezeigt, daß die Arme 3-6 zweckmäßigerweise in abgewinkelten Fußteilen 16 auslaufen, die sich zur Befestigung an der Basis 2 eignen. Sie können hierzu mit Schraublöchern oder dergleichen versehen sein. Als vorteilhaft erweist es sich, wenn, wie in Fig. 1 gezeigt, auch die von der Basis weglaufenden Arme, hier mit 5 und 6 bezeichnet, mit sol­ chen Fußteilen 16 versehen sind, so daß eine Abdeckung, ein Unterboden oder dergleichen über den Tragbock gleichzeitig festgelegt werden kann.
Fig. 1 bis 3 zeigen, daß sich für die Arme ein U-förmiger Quer­ schnitt als zweckmäßig erweist, um die notwendige Tragsta­ bilität des Bockes 1 bei geringem Gewicht zu gewährleisten. In Verbindung mit der Anordnung von Fußteilen 16 erweist es sich als zweckmäßig, wenn diese gegenüber den Armen, wie in Fig. 1 gezeigt, in Richtung auf die offene Seite des U-förmigen Quer­ schnittes ausgebogen angeordnet werden, um bei entsprechender Anbindung eine hohe Tragfähigkeit zu gewährleisten.
Fig. 3 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit für den Trag­ bock, wobei hier zur Befestigung Spannkrallen 17 vorgesehen werden, denen tragbockseitig in den Schenkeln der im Quer­ schnitt U-förmigen Arme nahe den Enden dieser Arme Aufnahmebo­ rungen zugeordnet sind. Gezeigt ist dies in Fig. 3 zu allen vier Armen 3, 4, 5, 6.

Claims (9)

1. Tragbock für langgestreckte Elemente, insbesondere zur Befestigung von Rohren, Leitungen und/oder Kabeln an Fahrzeugen, der seinerseits gegenüber einer Basis zu befestigen ist und an dem zwischen dessen Armen, die jeweils einen quer zur Erstreckungsrichtung der zu befestigenden länglichen Elemente liegenden Aufnahmesektor begrenzen, die länglichen Elemente über Spannmittel zu haltern sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbock (1) vier Arme (3 bis 6) aufweist, die bei X- förmiger Grundanordnung von einem mittleren Kreuzungsbereich (7) ausgehend sich nach außen öffnende Aufnahmesektoren (8 bis 11) begrenzen und von denen wenigstens einer in seinem Endbereich zur Befestigung an der Basis (2) ausgebildet ist.
2. Tragbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3, 4; 5, 6;) spiegelbildlich zu einer durch den Kreuzungsbereich (7) verlaufenden Querebene angeordnet sind.
3. Tragbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Tragarme (3, 4) einen Grundkörper bilden, dessen Arme über einen Stegbereich verbunden sind.
4. Tragbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Tragarme (3 bis 6) endseitig mit einer Aussparung (14 bzw. 15) für ein über die Tragarme (3 bis 6) geführtes Spannband (13) versehen ist.
5. Tragbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (15) randoffen ist.
6. Tragbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14) schlitzförmig ist.
7. Tragbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3 bis 6) ein im Querschnitt U-förmiges Profil aufweisen.
8. Tragbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Tragarme (4) an seinem freien Ende in ein abgewinkeltes Fußteil (16) übergeht, das eine Anlagefläche zur Befestigung an der Basis (2) bildet.
9. Tragbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Arme (4) bei U-förmigem Querschnitt in wenigstens einem seiner Schenkel im endnahen Bereich eine Auf­ nahmebohrung (18) zum Einsetzen einer Spannkralle (17) oder dergleichen aufweist.
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