DE4030556C2 - Luftsprudelmassagegerät - Google Patents
LuftsprudelmassagegerätInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H35/00—Baths for specific parts of the body
- A61H35/006—Baths for specific parts of the body for the feet
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/028—Means for producing a flow of gas, e.g. blowers, compressors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/005—Electrical circuits therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftsprudelmassagegerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Luftsprudelmassagegerät dieser Art ist aus der DE 32 02 862 A1
bekannt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das
Steuergeräte-Gehäuse auf dem Behälter angeordnet leicht von
der Badewanne aus bedient werden kann. Außerdem bietet der
Behälter ausreichend Platz, den zusammenlegbaren Sprudelrost
und den Luftschlauch bei Nichtgebrauch des
Luftsprudelmassagegerätes platzsparend aufzunehmen.
Es ist aus dem DE 89 07 568 U1 bekannt, den Behälter als
Fußbadewanne auszubilden und diesen umgestürzt als Abstellteil
für das Steuergerät zu verwenden. Damit übernimmt der Behälter
eine weitere Funktion, so daß auch eine Fußmassage durchgeführt
werden kann.
Aus der EP 01 20 354 A2 ist ein Luftsprudelmassagegerät mit
einem Steuergerät bekannt, das mit einem zweiten Gehäuse
kombiniert wird, das zugleich als Sitz und Abstellfläche
verwendbar ist und das Steuergerät und eine Kleinbadewanne
aufnimmt. Das Steuergerät ist dabei mittels einer Zwischenplatte
von der Kleinbadewanne getrennt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Luftsprudelmassagegerät der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der als Fußbadewanne
verwendete Behälter in Verbindung mit dem darauf abgestellten
Steuergeräte-Gehäuse zur Geräuschminderung mitverwendet werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Luftsprudelmassagegerät mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Verlagerung der Luftansaugöffnung des Steuergeräte-Gehäuses
in die Abschlußwand eines Steckansatzes des
Steuergeräte-Gehäuses und die Bildung von Einlaßöffnungen im
Bereich der offenen Oberseite der Fußbadewanne bringt eine
Schalldämpfung, die sich in einer erheblichen Geräuschminderung
auswirkt, wenn das Gebläse im Steuergeräte-Gehäuse in Betrieb
genommen wird. Dazu ist es nur erforderlich, daß das
Steuergeräte-Gehäuse mit dem Steckansatz in die offene Oberseite
der Fußbadewanne eingeführt und das Steuergeräte-Gehäuse auf
der Fußbadewanne abgestellt wird.
Ist dabei vorgesehen, daß die Grifföffnungen Teil von
Griffstücken sind, die in Aussparungen der Wände der
Fußbadewanne eingesetzt sind, dann kann die Fußbadewanne besser
gefaßt werden.
Das Aufsetzen und Abnehmen des Steuergeräte-Gehäuses wird
dadurch erleichtert, daß die Fußbadewanne mit einem umlaufenden
Auflagerand versehen ist, daß das Steuergeräte-Gehäuse im
Anschluß an den Steckansatz mit seiner Außenwand bündig mit
dem Auflagerand der Fußbadewanne abschließt und daß an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten in die an den Steckansatz
anschließenden Außenwände des Steuergeräte-Gehäuses nutartige
Trageöffnungen eingebracht sind, die zum Steckansatz hin offen
sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Trageöffnungen
auf den nicht mit nutartigen Vertiefungen versehenen Seiten
des Steuergeräte-Gehäuses angeordnet sind.
Für die Verwendung der Fußbadewanne zur Fußmassage ist
vorgesehen, daß in die Fußbadewanne ein Sprudelrost eingebaut
ist. Dieser Sprudelrost kann ebenfalls mit dem Druckluftausgang
des Steuergeräte-Gehäuses verbunden werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Steuergerät des
Luftsprudelmassagegerätes,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht die Fußbadewanne in
Gebrauchsstellung,
Fig. 3 die Ansicht auf die Unterseite des Steuergerätes
und
Fig. 4 die Fußbadewanne mit dem aufgesetzten
Steuergeräte-Gehäuse in perspektivischer Ansicht.
Das Steuergeräte-Gehäuse 10 hat, wie Fig. 1 zeigt, ein
pultartiges Oberteil, in dessen geneigter Vorderseite die
Bedienungs-und Anzeigeelemente angeordnet sind. An einer Seite
des Oberteils ist der Druckluftausgang 15 angeordnet, der auch
in die Trennebene von Oberteil und Unterteil des
Steuergeräte-Gehäuses 10 gelegt werden kann. Das Unterteil
läuft in einen Steckansatz 11 aus, der auf die von der offenen
Seite der Fußbadewanne 20 gebildete Aufnahme 22 nach Fig. 2
angepaßt ist. Die Fußbadewanne 20 hat einen umlaufenden
Auflagerand 21, mit dem die Außenwände 12 des Unter- und
Oberteils des Steuergeräte-Gehäuses 10 bündig abschließen,
wenn das Steuergerät auf die Fußbadewanne 20 aufgesetzt ist,
wie Fig. 4 erkennen läßt.
Die Fußbadewanne 20 hat rechteckförmigen Querschnitt und trägt
an den beiden Schmalseiten unmittelbar an den Auflagerand 21
anschließend Grifföffnungen 24. Diese Grifföffnungen 24 sind
in Griffstücken 23 ausgeformt, welche in Ausnehmungen der Wände
der Fußbadewanne 20 eingesetzt sind. Damit läßt sich die
Fußbadewanne 20 leicht tragen. In die Fußbadewanne 20 ist ein
Sprudelrost eingebaut, der über einen Luftschlauch mit dem
Druckluftausgang 15 des Steuergerätes verbunden und zur
Fußmassage verwendet werden kann. An den Druckluftausgang 15
ist über den Luftschlauch auch der in die Badewanne einlegbare,
zusammenlegbare Sprudelrost anschließbar. Dieser Sprudelrost
ist zusammengelegt mit dem Luftschlauch in der Fußbadewanne
20 ablegbar.
Da bei aufgesetztem Steuergeräte-Gehäuse 10 der Steckansatz
11 sich in den Bereich der Grifföffnungen 14 erstreckt, sind
in die zugekehrten Seiten des Steckansatzes 11 nutartige
Vertiefungen 13 eingebracht, damit der Innenraum der
Fußbadewanne 20 über diese Vertiefungen 13 und die
Grifföffnungen 24 mit der Atmosphäre um die Fußbadewanne 20
in Verbindung steht. Die Vertiefungen 13 sind zum Boden des
Steckansatzes 11
hin offen und reichen bis zu dem Absatz des
Unterteils, der zu den Außenwänden 12 führt.
In die Außenwände 12 des Unterteils sind an den Längsseiten
nutartige Trageöffnungen 14 eingebracht, die zum Steckansatz
11 hin offen sind. Damit kann das Steuergeräte-Gehäuse 10 leicht
gefaßt und so leicht auf die Fußbadewanne 20 aufgesetzt und
wieder von dieser abgenommen werden.
Im Boden des Steckansatzes 11 ist eine Luftansaugöffnung 16
eingebracht, über die Luft aus der Fußbadewanne 20 angesaugt
wird. Die angesaugte Luft gelangt über die Grifföffnungen 24
und die Vertiefungen 13 in den Innenraum der Fußbadewanne 20,
die bei aufgesetztem Steuergeräte- Gehäuse 10 und in Betrieb
genommenem Gebläse als eine Art Schalldämpfer wirkt und so
das erzeugte Betriebsgeräusch wesentlich reduziert.
Claims (5)
1. Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem die
Funktionseinheiten, wie Gebläse, Heizung u. a., aufnehmenden
Steuergeräte-Gehäuse mit Bedienungselementen und einem
mittels Luftschlauch an den Druckluftausgang des
Steuergeräte-Gehäuses anschließbaren, zusammenlegbaren
Sprudelrost mit Luftkanälen und Sprudelöffnungen, bei dem
das Steuergeräte-Gehäuse auf einen offenen Behälter für
den zusammengelegten Sprudelrost und den Luftschlauch
aufsetzbar ist, das Steuergeräte-Gehäuse an seiner Unterseite
einen Steckansatz besitzt, der in die offene Oberseite des
Behälters einführbar ist, und der Steckansatz und die offene
Oberseite des Behälters rechteckförmig gestaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter als Fußbadewanne (20) ausgebildet ist, die im Randbereich der offenen Oberseite an zwei einander gegenüberliegenden Wänden mit Grifföffnungen (24) versehen ist,
daß die Abschlußwand des Steckansatzes (11) mit einer Luftansaugöffnung (16) versehen ist und
daß der Steckansatz (11) des Steuergeräte-Gehäuses (10) die Grifföffnungen (24) überdeckt und im Bereich der Grifföffnungen (24) mit nutartigen Vertiefungen (13) versehen ist, die zur Abschlußwand des Steckansatzes (11) hin offen sind.
daß der Behälter als Fußbadewanne (20) ausgebildet ist, die im Randbereich der offenen Oberseite an zwei einander gegenüberliegenden Wänden mit Grifföffnungen (24) versehen ist,
daß die Abschlußwand des Steckansatzes (11) mit einer Luftansaugöffnung (16) versehen ist und
daß der Steckansatz (11) des Steuergeräte-Gehäuses (10) die Grifföffnungen (24) überdeckt und im Bereich der Grifföffnungen (24) mit nutartigen Vertiefungen (13) versehen ist, die zur Abschlußwand des Steckansatzes (11) hin offen sind.
2. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grifföffnungen (24) Teil von Griffstücken (23)
sind, die in Aussparungen der Wände der Fußbadewanne (20)
eingesetzt sind.
3. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußbadewanne (20) mit einem umlaufenden Auflagerand (21) versehen ist,
daß das Steuergeräte-Gehäuse (10) im Anschluß an den Steckansatz (11) mit seiner Außenwand (12) bündig mit dem Auflagerand (21) der Fußbadewanne (20) abschließt und
daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten in die an den Steckansatz (11) anschließenden Außenwände (12) des Steuergeräte-Gehäuses (10) nutartige Trageöffnungen (14) eingebracht sind, die zum Steckansatz (11) hin offen sind.
daß die Fußbadewanne (20) mit einem umlaufenden Auflagerand (21) versehen ist,
daß das Steuergeräte-Gehäuse (10) im Anschluß an den Steckansatz (11) mit seiner Außenwand (12) bündig mit dem Auflagerand (21) der Fußbadewanne (20) abschließt und
daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten in die an den Steckansatz (11) anschließenden Außenwände (12) des Steuergeräte-Gehäuses (10) nutartige Trageöffnungen (14) eingebracht sind, die zum Steckansatz (11) hin offen sind.
4. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageöffnungen (14) auf den nicht mit nutartigen
Vertiefungen (13) versehenen Seiten des
Steuergeräte-Gehäuses (10) angeordnet sind.
5. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Fußbadewanne (20) ein Sprudelrost eingebaut
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030556 DE4030556C2 (de) | 1990-09-27 | 1990-09-27 | Luftsprudelmassagegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030556 DE4030556C2 (de) | 1990-09-27 | 1990-09-27 | Luftsprudelmassagegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030556C1 DE4030556C1 (en) | 1992-01-02 |
DE4030556C2 true DE4030556C2 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6415086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904030556 Expired - Fee Related DE4030556C2 (de) | 1990-09-27 | 1990-09-27 | Luftsprudelmassagegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4030556C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202862C2 (de) * | 1982-01-29 | 1984-04-12 | Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil | Luftsprudelmassagegerät |
DE3311103C2 (de) * | 1983-03-26 | 1985-12-12 | Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil | Luftsprudelmassagegerät |
DE8907568U1 (de) * | 1989-06-21 | 1989-11-02 | Mayer, Herbert, 8940 Memmingen, De |
-
1990
- 1990-09-27 DE DE19904030556 patent/DE4030556C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4030556C1 (en) | 1992-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: METRAX GMBH, 78628 ROTTWEIL, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BUCHER, HEINZ, 78628 ROTTWEIL, DE |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |