DE2436797C3 - Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät - Google Patents

Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät

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DE2436797C3 DE19742436797 DE2436797A DE2436797C3 DE 2436797 C3 DE2436797 C3 DE 2436797C3 DE 19742436797 DE19742436797 DE 19742436797 DE 2436797 A DE2436797 A DE 2436797A DE 2436797 C3 DE2436797 C3 DE 2436797C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub

Description

Die Erfindung betrifft einen Sprudelrost, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 genannt ist
Wie das DE-GM 1943013 zeigt, ist ein Sprudelrost bekannt, bei dem eine Vielzahl längsgerichteter Längsstäbe mit Luftaustrittsöffnungen durch mehrere biegsame Querbänder zu einer Matte zusammengehalten sind. Eine derartige Matte erfordert eine Vielzahl von Teilen und demzufolge ist der Montageaufwand sehr groß. Außerdem ist diese Matte in der Längsrich ■ tung starr, so daß sie z. B. in Stufenbadewannen nicht eingesetzt werden kann da sie ein Abbiegen von Teilbereichen nicht zuläßt
Ähnlich verhält es sich mit einem Sprudelrost nach dem DE-GM 68 08 094. Obwohl hier in Längsrichtung ausgerichtete Kunststoff-Hohlprofile mit Bohrungen als Längsstäbe verwendet werden, bleibt die Matte starr.
Wie die DE-PS 11 33 077 zeigt, ist auch schon ein Sprudelrost bekannt, der mehrere parallele Reihen von kastenförmigen Einsätzen aufweist, die nach Art einer Raupenkette gelenkig miteinander verbunden sind. Zwischen diesen Einsätzen sind flexible Schläuche mit Luftaustrittsöffnungen geführt, die mit einem Verteilerrohr an der Stirnseite der Matte verbunden sind. Auch diese Matte erfordert eine Vielzahl von Teilen, da die kastenförmigen Einsätze über getrennte Gelenkteile, wie Scharniere od. dgl, miteinander verbunden werden müssen. Darüber hinaus müssen auch die Schläuche zwischen den Einsätzen festgelegt werden. Sind diese Schläuche in Nuten dieser Einsätze klemmend festgelegt, dann müssen diese Nuten Rastverengungen aufweisen. Dies bedeutet aber, daß diese kastenförmigen Einsätze mit Nuten nur mit teuren Spritzgußwerkzeugen hergestellt werden können. Die Matte in dieser bekannten Art ist daher sehr teuer in der Herstellung.
Der Montageaufwand für eine derartige Matte bleibt auch dann sehr groß, wenn anstelle von Schläuchen Hohlprofilleisten mit Luftaustrittsöffnungen verwendet werden, die auf beiden Längsseiten direkt mit den angrenzenden kastenförmigen Einsätzen verbunden werden, wie aus dem DE-GM 66 00 842 zu entnehmen ist.
Es ist auch schon versucht worden, den Montageaufwand dadurch zu verkleinern, daß der Sprudelrost aus zwei Platten gebildet wird, die sich über die gesamte Breite und Länge erstrecken und Luftzuführungskanäle und Luftaustrittsöffnungen aufweisen, wie das DE-GM 66 04 406 zeigt. Dieser Sprudelrost erfordert nur zwei Teile, die wohl leicht herzustellen, aber nachträglich noch miteinander zu verbinden sind. Die Schwierigkeit besteht dabei darin, die Luftaustrittsöffnungen in die tiefgezogene oder gespritzte Kunststoffplatte einzubringen und die beiden Platten dicht miteinander zu verbinden.
Die Schwierigkeit der dichten Verbindung läßt sich dadurch vermeiden, daß der Sprudelrost als Sack ausgebildet wird, der auf der Oberseite eine Vielzahl von Löchern aufweist, wie das DE-GM 71 08 147 zeigt. Dieser Sprudelrost hat den Nachteil, daß der Hohlraum zwischen den Sackwänden bei der Belastung durch einen Badenden sich so verändert, daß dabei auch ein Teil der Luftaustrittslöcher ubgcüeckt werden. Mit einem derartigen Sprudelrost läßt sich also keine gleichmäßige Sprudelwirkung über die gesamte Fläche des Sprudelrostes erreichen. Wird ein elastischer Kunststoff oder Gummi verwendet, dann ist auch der gesamte Sprudelrost flexibel. Die Einbringung der Vielzahl der Luftausirittsöffnimgen bereitet bei dem sackförmigen Sprudel^ost aber auch Schwierigkeiten, da dies erst nach dessen Herstellung erfolgen kann.
Ausgehend von der Tatsache, daß Kunststoff- oder Gummischläuche am einfachsten durch Perforation mit LufiaustriusölTnungen zu verschen sind, schafft das DE-GM 73 05 487 dadurch einen billigen Sprudelrost, daß mehrere perforierte Schlauchabschnitte parallel und im Abstand zueinander auf eine flexible Platte aufgeschweißt oder aufgeklebt sind. Dieser bekannte Sprudelrost bietet keine ebene und fast geschlossene Liegefläche. Da der Badende auf den aufgeschweißten bzw. aufgeklebten Schlauchabschnitten liegt, werden auch ein Teil der Luftaustrittsöffnungen abgedeckt, so daß die gleichmäßige Sprudelwirkung verlorengeht
Es sind auch Sprudelroste bekannt, bei denen im gemeinsamen Druckeingang ein Umschalthahn angeordnet ist, der mehrere Schaltstellungen aufweist wie das DE-GM 66 00 842. Über diesen Umschalthahn können, wie bei dem Sprudelrost nach der DE-PS 11 33 077 oder der DE-AS 22 29 973, Teilbereiche des Sprudelrostes abgesperrt bzw. abgeschaltet werden.
Bei allen diesen bekannten Sprudefroslen sind, wenn man den Druckausgleich im Luftzuführungskanal unberücksichtigt läßt, alle Luftaustrittsöffnungen einheitlich auf Massagewirkung oder Perlwirkung abgestellt. Es wird demzufolge ein Sprudelrost für ein Massagebad oder ein Sprudelrost für ein Perlbad geschaffen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sprudelrost für ein Unterwassergerät der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er wahlweise für ein Massagebad oder ein Perlbad verwendet werden kann, ohne daß dazu Zusatzeinrichtungen erforderlich werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Gruppe von Luftzuführungskanälen mit größeren Luftaustrittsöffnungen, die als Massage-Luftaustrittsöffnungen ausgebildet sind, vorgesehen ist und die ganze Gruppe dieser Luftzuführungskanäle getrennt von der Gruppe der übrigen Luftzuführungskanäle mit kleineren Luftaustrittsöffnungen, die als Perl-Luftaustrittsöffnungen ausgebildet sind, abschaltbar ist. Die Absperrorgane dienen dabei in einfachster Weise zur Umschaltung der Betriebsart des Sprudelrostes als Massage- oder Perl-Rost Dabei brauchen die Luftzuführungskanäle mit Perl-Luftaustrittsöffnungen im Massagebetrieb nicht abgesperrt bzw. abgeschaltet werden, da sie den Massagebetrieb nicht stören. Dies vereinfacht den Druckverteiler mit den Absperrorganen ganz wesentlich.
Um dennoch sowohl im Massage-, als auch im Perlbetrieb über der gesamten Fläche des Sprudelrostes eine Sprudelwirkung zu erreichen, ist weiterhin vorgesehen, daß über die Breite des Sprudelrostes Luftzuführungskanäle mit Massage-Luftaustrittsöffnungen und Luftzuführungskanäle mit Perl-Luftaustrittsöffnungen abwechselnd angeordnet sind.
Bekanntlich ist die Einbringung von verschieden großen Luftaustrittsöffnungen in einen Schlauchabschnitt als Luftzuführungskanal am einfachsten und billigsten vorzunehmen. Dem wird beim Aufbau des Sprudelrostes dadurch Rechnung getragen, daß perforierte elastische Schlauchabschnitte als Luftzuführungskanäle auf einer elastischen Platte festgelegt und mit einem Druckluftverteiler verbunden sind, daß bei der über die Breite des Sprudclrostcs langsgcrichtetcn Platte höherliegende breite Liegestreifen und tieferliegende schmale Aufnahmen für die Schlauchabschnitte abwechselnd und daß die Aufnahmen in der Breite an den Durchmesser der Schlauchabschnitte angepaßt und
tiefer als der Durchmesser der darin festgelegten Schlauchabschnitte sind.
Bei diesem Sprudelrost werden die Schlauchabschnitte nur in die Aufnahmen eingeklebt oder eingeschweißt und mit de ι Druckluftverteiler verbunden. Die höherliegenden breiten Liegestreifen bilden eine Liegefläche, die den größten Teil des Sprudelrostes umfaßt und gleichzeitig einen Schutz für die tieferliegenden Schlauchabschnitte mit ihren Luftaustrittsöffnungen. Ein so ausgestalteter Sprudelrost ist billig in der Herstellung und erfüllt von der Verwendung her optimal alle an einen derartigen Sprudelrost gestellten Bedingungen. Die Platte kann dabei vorzugsweise aus elastischem Kunststoff oder Gummi hergestellt sein. Dazu eignen sich das Tiefziehverfahren und das Extrudicrvcrfahrcn besonders, da dafür nur einfache Werkzeuge erforderlich sind.
Die Ausbildung der Aufnahmen in der Platte ist so, daß die Aufnahmen als Nuten ausgebildet sind, deren Grundflächen entsprechend dem Durchmesser der Schlauchabschnitte halbkreisförmig ausgebildet ist. Damit ergibt sich eine große Klebe- oder Schweißfläche für die Verbindung zwischen den Schlauchabschnitten und der Platte.
Damit der Sprudelrost im Bereich der Liegefläche keine scharfen Kanten aufweist, ist vorgesehen, daß die Längs- und Querkanten der Platte rechtwinklig abgebogene Ränder aufweisen, die abgerundet in die Liegestreifen übergehen.
Der Druckaufbau in den Schlauchabschnitten wird dadurch verbessert, daß die Schlauchabschnitte an einer Stirnseite der Platte bündig abschließen und mittels Stopfen verschlossen sind.
Für die Zuführung der Druckluft ist vorgesehen, daß die Schlauchabschnitte an der anderen Stirnseite der Platte vorstehen und mit den Anschlußstutzen eines Druckluftverteilers verbunden sind.
Um den Sprudelrost auch in Stufen- oder Sitzbadewannen einsetzen zu können, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Platte durch quergerichtete Gelenkstreifen in mehrere Plattenabschnitte unterteilt ist. Diese Gelenkstreifen erlauben etwa ein rechtwinkliges Abbiegen von Teilbereichen der Platte. Damit sich die Schlauchabschnitte frei an diesen Klappwinkel anpassen können, ist dazu vorgesehen, daß die Schlauchabschnitte im Bereich des Gelenkstreifens in einer Aussparung freiliegen und daß die Liegestreifen im Bereich der Gelenkstreifen auf die Mittelebene der in den Aufnahmen festgelegten Abschnitte abgesenkt sind. Dadurch wird ein Abknicken der Schlauchabschnitte, verbunden mit einer Absperrung der Luftzufuhr, vermieden.
Das Abbiegen der Platte im Bereich der Gelenkstreifen wird dadurch erleichtert daß in der Mitte der Gelenkstreifen ein quer gerichtetes Filmscharriier angeordnet ist und daß die Längsränder der Platte im Bereich der Gelenkstreifen ausgespart sind.
Ein etwa rechtwinkliges Abbiegen von Teilbereichen der Platte läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung des neuen Sprudelrostes auch dadurch erreichen, daß die Platte in mehrere getrennte Plattenabschnitte unterteilt ist, die in kleinem Abstand zueinander über die Schlauchabschnitte miteinander verbunden sind. Die Platte wird dabei vorzugsweise als ganze Einheit hergestellt und durch Trennung in Teilbereiche unterteilt Dies ist besonders im Tiefziehverfahren möglich.
Für eine gleichmäßige Sprudelwirkung über die gesamte Fläche des Sprudelrostes ist vorgesehen, daD die Anzahl und/oder die Größe der Luftaustrittsöffnun gen in den Schlauchabschnitten über die Länge de Schlauchabschnitte variieren, um den Druckabfall in der Schlauchabschnitten auszugleichen.
Damit der Druckluftverteiler mit in den Sprudelros einbezogen werden kann, weist die Platte stirnseitig eine Aufnahme auf, so daß der Druckluftverteiler bündig mit der Stirnseite der Platte abschließt.
ic Nach einer weiteren Ausgestaltung ist an der den Druckluftverteiler abgekehrten Stirnseite der Platt« eine Aufhängeöse angeformt. Nach dem Gebrauch de Sprudelrostes ist dann eine einfache Möglichkeit zun Aufhängen derselben geschaffen.
Damit bei der Festlegung der Schlauchabschnitte ir den Aufnahmen der Platte bzw. den Plattenabschnittet die Luftaustrittsöffnungen sicher ihre richtige Stellun einnehmen, sieht eine Weiterbildung vor, daß eil Profilschlauchabschnitt verwendet ist, der eine zu der Liegestreifen parallele, sich über die Breite de Aufnahme erstreckende Wand mit Luftaustrittsöffnun gen aufweist.
Werden die Schlauchabschnitte zwischen den Plat tenabschnitten bzw. zwischen der Platte und den Druckluftverteiler als Gelenke verwendet, dann is zusätzlich vorgesehen, daß die freiliegenden Teilberei ehe der Schlauchabschnitte zwischen dem Druckluftver teiler und der Platte bzw. in den Aussparungen de Gelenkstreifen bzw. zwischen den Plattenabschnitten ii Abstandshülsen geführt sind. Auf diese Weise wird ein Knickstelle mit Luftabsperrung im Bereich der freilie genden Schlauchabschnitte verhindert.
Damit der Sprudelrost bei Beaufschlagung mi Druckluft das erforderliche Gewicht erhält, um einer Auftrieb im Wasser zu vermeiden, ist vorgesehen, dal die Aufnahmen in der Platte teilweise Vertiefungen zun Einlegen von Gewichten aufweisen und daß dies> Gewichte durch den darüberliegenden Schlauchab schnitt in diesen Vertiefungen gehalten sind. Di Gewichte sind dabei vollkommen abgedeckt unc können nicht eingesehen werden.
Die Erfindung wird nun an Hand von verschiedener in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie len näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Sprudelrost nach der Erfindung ir Draufsicht mit einer durchgehenden, elastischen Platte F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch der
Sprudelrost nach Fig. 1 entlang der Linie H-Il,
F i g. 3 eine Teilansicht eines Sprudelrostes mit durcl Gelenkstreifen unterteilten Plattenabschnitten,
F i g. 4 einen Teilschnitl durch die Gelenkstelle nacl F i g. 3 entlang der Linie IV-IV und
Fig.5 in Draufsicht einen Sprudelrost nach de Erfindung mit drei abgeteilten Plattenabschnitten.
Bei dem Sprudelrost nach F i g. 1 und 2 wird ein tiefgezogene Platte 10 verwendet, bei der über di Breite des Sprudelrostes höherliegende breite Liege streifen 13 und tieferliegende schmale Aufnahmen 11 fü Schlauchabschnitte 20 abwechseln. Die Längskantei der Platte 10 sind durch Ränder 12 abgeschlossen, di abgerundet im rechten Winkel zu den Liegestreifen i; übergehen. Auch die stirnseitigen Kanten der Platte K sind durch senkrecht abgebogene Ränder 17 abge schlossen, so daß sich eine Art kastenförmige Platt« ergibt, die im Bereich der Aufnahmen 11 bis zu Auflagefläche im Bereich der Ränder 12 und 1 heruntergezogen ist.
Die Schlauchabschnitte 20 können verschieden großi
Luftaustrittsöffnungen 21 bzw. 22 aufweisen, so daß die austretenden Luftbläschen größer oder kleiner sind. Über die Größe der Luftaustrittsöffnungen 21 und 22 läßt sich die Art der Sprudelwirkung als Massage- oder als Perlbad festlegen.
Die Luftzuführungskanäle sind perforierte Schlauchabschnitte 20, die am Ende durch Stopfen 23 verschlossen sind. Eine erste Gruppe von Schlauchabschnitten, z. B. der erste, dritte und fünfte, weisen große Massage-Luftaustrittsöffnungen 21 auf, während eine zweite Gruppe von Schlauchabschnitten, z. B. der zweite, vierte, mit kleinen Perl-Luftaustrittsöffnungen 22 versehen ist.
Der Druckluftverteiler 30 weist auf der der Platte zugekehrten Seite Anschlußstulzen 31 für die Schlauch- ,5 abschnitte 20 auf. Außdcrdcm sind in den Druckluftverteilet· 30 Absperrorgane 33 einbezogen, mit denen clic Schlauchabschnitte 20 mit großen Massage-Luftaustrittsöffnungen 21 abgesperrt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, den neuen Sprudeirost als Massage-Rost und als Perl-Rost zu verwenden. Dazu brauchen nur die Absperrorgane 33 verstellt zu werden. Die Schlauchabschnitte 20 mit den Perl-Luftaustrittsöffnungen 22 brauchen beim Einsatz als Massage-Rost nicht abgesperrt zu werden, da dadurch das Massagebad nicht beeinträchtigt wird. Beim Einsatz als Perl-Rost müssen jedoch die Schlauchabschnitte 20 mit den großen Massage-Luftaustrittsöffnungen 21 abgesperrt werden.
Die Schlauchabschnitte mit Massage-Luftaustrittsöffnungen 21 und die Schlauchabschnitte mit Perl-Luftaustrittsöffnungen 22 wechseln über die Breite des Sprudelrostes ab, so daß in jeder Einsatzart dennoch eine Sprudelwirkung auf der gesamten Fläche des Sprudelrostes erhalten wird.
Die Aufnahmen 11 sind, wie F i g. 2 zeigt, in der Breite auf den Durchmesser der Schlauchabschnitte 20 ausgelegt und tiefer als der Durchmesser der Schlauchabschnittc 20. Die Luftaustrittsöffnungen 21 und 22 sind daher von der Oberfläche der Liegestreifen 13 abgesetzt und können beim Aufliegen des Badenden nicht abgedeckt werden. Die Aufnahmen 11 laufen auf der Grundfläche halbkreisförmig aus, so daß die Schlauchabschnitte großflächig mit der Platte 10 verklebt oder verschweißt werden können.
Dabei kann auch ein Profilschlauchabschnitt 20' eingesetzt werden, der eine ebene und parallel zur Oberfläche der Liegestreifen 13 verlaufende Wand mit Luftaustrittsöffnungen aufweist. Dieser Profilschlauchabschnitt 20' ist nur in einer Lage auch in die Aufnahme 11 der Platte 10 einTührbar, in der auch die Luftaustrittsöffnungen die richtige Stellung zur Platte 10 einnehmen.
Die elastische Platte 10 nach F i g. 1 erlaubt eine begrenzte Krümmung sowohl in Längs-, als auch in Querrichtung und bietet eine große, fast geschlossene
Liegefläche ohne scharfe Kanten.
Beim Einsatz des Sprudelrostes in Stufen- bzw. Sitzbadewannen ist es jedoch erforderlich. Teilbereiche des Sprudelrostes nahezu um 90° gegenüber dem angrenzenden Bereich abzubiegen. Dies wird durch quergerichtete Gelenkstreifen 15 erreicht, wie die F i g. 3 und 4 zeigen. Im Bereich dieser Gelenkstreifen 15 ist die Platte 10 auf die Mittelachse der in den Aufnahmen 11 festgelegten Schlauchabschnitte 20 heruntergezogen. Die Gelenkstreifen 15 weisen mittig ein in der Stärke reduziertes Filmscharnier 14 auf, das ein Abbiegen der angrenzenden Plattenabschnitte um nahezu 90° und zwar in beiden Richtungen ermöglicht. Dazu sind allerdings die Längsränder 12 im Bereich der Gelenkstreifen 15 auszusparen. Um den Schlauchabschnitten 20 im Bereich dieser Gelenkstreifen 15 einen ausreichend großen Krümmungsradius zu ermöglichen, sind diese durch die Aussparungen 16 im Bereich der Gelenkstreifen 15 freigelegt. Auf diese Weise wird beim Abbiegen der Plattenabschnittc ein Knicken der Schlauchabschnitte mit der Absperrung der Luftzufuhr verhindert.
Wie F i g. 5 zeigt, können die Schlauchabschnitte 20 zwischen den Plattenabschnitten 10', 10" und 10"', sowie zwischen dem Druckluftverteiler 30 und dem Plattenabschnitt 10' selbst als Gelenke 24 und 25 verwendet werden. Die Plattenabschnitte 10', 10" und 10'" sind dabei vorzugsweise aus einer einzigen tiefgezogenen Platte abgeteilt. Das Abteilen erfolgt dabei in einem Arbeitsgang mit dem Abtrennen der Spannränder der Ausgangsplatte. Der Aufbau der Plattenabschnitte 10', 10" und 10'" mit den Aufnahmen 11', 11" und 1Γ", den Rändern 12', 12". 12'" und 17'. 17". 17'" und den Liegestreifen 13', 13" und 13'" ist gleich, so daß die Schlauchabschnitte 20 in einem Arbeitsgang in die drei Plattenabschnitte 10', 10" und 10'", die in der vorgegebenen Anordnung zueinander festgelegt sind, eingebracht werden können.
An dem Plattenabschnitt 10'" ist eine Aufhängeöse 19 angeformt, die im gleichen Ziehvorgang erhalten wird.
Der Plattenabschnitt 10' ist stirnseitig mit einer Aufnahme 18 versehen, die den Druckluftverteiler 30 so aufnimmt, daß dieser bündig mit der restlichen Stirnseite des Plattenabschnittes 10' abschließt.
Die Schlauchgelenke 24 und 25 können zusätzlich in elastischen Abstandshülsen 26 geführt sein, die als verbesserter Knickschutz für die Schlauchabschnitte 20 dienen und gleichzeitig die Abstände der Plattenabschnitte untereinander bzw. zum Druckluftverteiler 30 festlegen.
Für die Verklebung bzw. Verschweißung ist es von Vorteil, wenn die Schlauchabschnitte 20 und die Platte aus gleichem Material, z. B. PVC-Kunststoff oder Gummi, bestehen, da damit eine eindeutige Verbindung erreicht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Sprudelrost für ein Unterwassersprudelgerät mit mehreren in Längsrichtung im Abstand zueinander verlaufenden, an einen Druckluftverteiler mit Absperrorganen angeschlossenen Luftzuführungskanälen, von denen wenigstens einer größere Luftaustrittsöffnungen aufweist als die Gruppe der übrigen und getrennt von diesen abschaltbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Luftzuführungskanälen (20) mit größeren Luftaustrittsöffnungen (21), die als Massage-Luftadstrittsöffnungen ausgebildet sind, vorgesehen ist und die ganze Gruppe dieser Luftzuführungskanäle (20) getrennt von der Gruppe der übrigen Luftzuführungskanäle (20) mit kleineren Luftaustrittsöffnungen (22), die als Perl-Luftaustrittsöffnungen ausgebildet sind, abschaltbar ist.
2. Sprudelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckluftverteiler (30) mindestens pro Luftzuführungskanal (20) mit Massage-Luftaustrittsöffnungen (21) ein individuelles Absperrorgan (33) vorgesehen ist.
3. Sprudelrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite >Jes Sprudelro-Mes Luftztiführungskanälr mit Massuge-L.ufiaustrittsöffnungcn (21) und Lufizuführungskanäle mit Perl-Luftaustrittsöffnungen (22) abwechselnd angeordnet sind.
4. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß perforierte elastische Schlauchabschnitte (20) als Luftzuführungskanäle auf einer elastischen Platte (10) festgelegt und mit einem Druckluftverteiler (30) verbunden sind, daß bei der über die Breite des Sprudelrostes längsgerichtete Platte (10) höherliegende breite Liegestreifen (13) und tieferliegende schmale Aufnahmen (11) für die Schlauchabschnitte (20) abwechselnd und daß die Aufnahmen (11) in der Breite an den Durchmesser der Schlauchabschnitte (20) angepaßt und tiefer als der Durchmesser der darin festgelegten Schlauchabschniuc (20) sind.
5. Sprudelrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus einer elastischen Kunststoff- oder Gummiplatte tiefgezogen ist.
b. Sprudclrosl nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus elastischem Kunststoff oder Gummi extrudiert ist.
7. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (11) als Nuten ausgebildet sind, deren Grundflächen entsprechend dem Durchmesser der Schlauchabschnitte (20) halbkreisförmig ausgebildet ist.
8. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (20) in diese Nuten (11) eingeklebt oder eingeschweißt sind.
9. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querkanten der Platte (10 bzw. 10', 10", 10'") rechtwinklig abgebogene Ränder (12, 17 bzw. 12', 12", 12'", 17', 17", 17'") aufweisen, die abgerundet in die Liegestreifen (13 bzw. 13', 13", 13'") übergehen.
10. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schlauchabschnitte (20) an einer Stirnseite der Platte (10) bündig abschließen und mittels Stopfen (23) verschlossen sind.
11. Sprudelrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (20) an der anderen Stirnseite der Platte (10) vorstehen und mit den Anschlußstutzen (31) eines Druckluftverteilers (30) verbunden sind.
12. Sprudelrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) durch quergerichtete Gelenkstreifen (15) «n mehrere Plattenabschnitte unterteilt ist
13. Sprudelrost nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (20) im Bereich des Gelenkstreifens (15) in einer Aussparung (16) freiliegen und daß die Liegestreifen (13) im Bereich der Gelenkstreifen (14, 15) auf die Mittelebene derin den Aufnahmen (11) festgelegten Abschnitte abgesenkt sind.
14. Sprudelrost nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Gelenkstreifen (15) ein quergerichtetes Filmscharnier (14) angeordnet ist.
15. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsründcr (12) der Platte (10) im Bereich der Gelenkstreifen (15) ausgespart sind.
16. Sprudelrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in mehrere getrennte Plattenabschnitte (10', 10", 10'") unterteilt ist, die in kleinem Abstand zueinander über die Schlauchabschnitte (20) miteinander verbunden sind.
17. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und/oder die Größe der Luftaustrittsöffnungen (21, 22) in den Schlauchabschnitten (20) über die Länge der Schlauchabschnitte variieren, um den Druckabfall in den Schlauchabschnitt (20) auszugleichen.
18. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftverteiler (30) in einer stirnseitigen Aufnahme (18) der Platte (10 bzw 10') angeordnet ist und mit der Stirnseite der Platte bündig abschließt.
19. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Druckluftverteiler (30) abgekehrten Stirnseite der Platte (10 bzw. 10") eine Aufhängeöse (19) angeformt ist.
20. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilschlauchabschnitt (20') verwendet ist, der eine zu den Liegestreifen (13 bzw. 13', 13", 13'") parallele, sich über die Breite der Aufnahme (11 bzw. II', 11", 11'") erstreckende Wand mit Luftaustrittsöffnungen (21 bzw. 22) aufweist.
21. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegenden Teilbereiche der Schlauchabschnitte (20) zwischen dem Druckluftverteiler (30) und der Platte (10) bzw. in den Aussparungen (16) der Gelenkstreifen (15) bzw. zwischen den Plattenabschnitten (10', 10", 10'") in Abstandshülsen (26) geführt sind.
22. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (11) in der Platte (10 bzw. 10', 10", 10'") teilweise Vertiefungen zum Einlegen von Gewichten aufweisen und daß diese Gewichte durch den darüberlicgenden Schlauchabschnitt (20) in diesen Vertiefungen gehalten sind.
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