DE2330797C2 - Vorrichtung zum Entlüften von Saunakabinen - Google Patents

Vorrichtung zum Entlüften von Saunakabinen

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DE2330797C2
DE2330797C2 DE19732330797 DE2330797A DE2330797C2 DE 2330797 C2 DE2330797 C2 DE 2330797C2 DE 19732330797 DE19732330797 DE 19732330797 DE 2330797 A DE2330797 A DE 2330797A DE 2330797 C2 DE2330797 C2 DE 2330797C2
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Walter 5200 Siegburg Kratz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

Description

Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 566 489 ist ferner eine Saunakabine bekannt, bei der ein Teil der Kabinenwand als Kamin für die abziehende Luft
1S ausgebildet ist. Dabei ist in der Kabineninnenwand ein Querschlitz angeordnet, der als Kaminzutritt dient oder für den Luftaustritt sind zwei in verschiedenen Höhen angeordnete Querschlilze vorgesehen, die jeweils unterhalb der beiden Liegebankebenen
ίο aneeordnet sind. Außerdem ist aus dieser LiteratursteTle auch bekannt, im Bereich des oberen Endes des Kamins eine Luftaustrittsöflnung vorzusehen, welche besondere Vorrichtungen aufweist, um die Strömung günstig umzulenken.
"4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- *5 Eine weitere bekannte Saunakabine (deutsche Ofdurch gekennzeichnet, daß die Verschlußele- fenlegungsschr.ft 2120 796) ist so konstruiert daß mp„,„ πι 1-M ;„,w pi,„.M *„< ipUtPnfftrmioen im Bereich der Decke die erhitzte Luft zugeführt
mente (11, 12) jeder Flucht aus leistenförmigen Einzelteilen bestehen, wobei die Teile einer Flucht fest am Gehäuse (6) und die Teile der anderen Flucht an einer verschiebbaren gemeinsamen Halterung (7) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung über die gesamte Kabinenbreite verläuft.
im Bereich
wird und die Abführung der abgekühlten Luft im Kabinenboden erfolgt, wobei an wenigstens einer Seite der Kabine über die ganze Breite der Seitenwand ein Schacht vorgesehen ist, in welchem sich die Heizeinrichtung befindet. Die Austrittsöffnung für die verbrauchte Luft befindet sich dabei in der dem Heißlufteintritt gegenüberliegenden Wand der Sauna-
er die gesamte Kabinenbreite verläuft. Heißluf ggg
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch 35 kabine, und zwar jn deren unteren Bereich. Dabe. gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung wird die Öffnung mit im Querschnitt veränderbaren unter der obersten Liege (2) der Kabine angeord- hib h Be dieser Ausfuhrungsform net ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
() d
Schiebern vergehen. Bei dieser Ausfuhrungsform einer Saunakabine sind außerdem in der Decke noch
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch zusätzliche Öffnungen mit Abluftschieber vorgesegekennzeichnet, daß unter jeder Liege (2) der 40 hen, die dann geöffnet werden wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu groß oder die Sauna außer Betrieb ist.
Die bekannten Entlüftungsvorrichtungen haben jeih i fidll
doch den Nachteil, daß sie nicht in zufriedenstellen-
sches Ritzel (10) eingreift.
Kabine eine Entlüftungsvorrichtung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) an einem
Ende mit einem ein Zahnstangenprofil aufweisen- 45 der Weise den Ansprüchen genügen, die ö;e Badegäden Beschlag versehen ist, in welches ein metalli- ste heute an moderne Saunakabinen stellen. Diese
Wünsche bestehen insbesondere darin, daß einerseits keine spürbare Luftströmung in der Saunakabine
auftritt, andererseits jedoch eine ausreichende Belüf-
tung gewährleistet ist, und zwar auch dann noch, wenn sich mehrere Personen gleichzeitig in der Ka-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bine aufhalten und daher eine größere Luftmenge zum Entlüften von Saunakabinen. umgewälzt werden muß. Dieser Effekt kann auch
Die Frischluft für Saunakabinen wird in besonde- dann nicht erreicht werden, wenn die mit Schieber ren Saunaofen erwärmt. In diesen Öfen lassen sich 55 versehenen Luftaustrittsöffnungen sich sowohl in der die gewünschten Temperatur- und Feuchtigkeitsge- Seitenwand als auch in der Decke befinden, weil es halte durch geeignete Steuerungsmaßnahmen leicht auf eine besonders fein einstellbare Regulierbarkeit einstellen. Um die erwärmte Frischluft in der gesain- der austretenden Luft entscheidend ankommt, ten Saunakabine gleichmäßig zu verteilen, werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
teilweise besondere Umlenkungs- oder Verteilers)- 60 Vorrichtung zum Entlüften von Saunakabinen zu sterne verwendet. schaffen, die die Einstellbarkeit guter Entlüftungs-
Aus der deutschen Patentschrift 742 455 ist auch Verhältnisse gewährleistet, ohne in der Saunakabine bereits eine Absaugvorrichtung für Heißluft-, Licht- spürbare Luftströmungen zu erzeugen, und Dampfbäder bekannt, die auf eine Aussparung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
in der Rückwand der Kabine von außen aufgesetzt 65 löst, daß vor der in der Kabinenwand angeordneten ist. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus Luftaustrittsöffnung ein in die Saunakabine hineinraein'em Motor und einem Propeller, der von einem gendes offenes Gehäuse anmontiert ist, in welchem Schutzgitter abgedeckt ist. in gegeneinander versetzten Fluchten Verschlußele-
mente vorgesehen sind, wobei sich benachbarte Verschlußelemente beider Fluchten in ihren Randbereichen jeweils einander überlappen und die für den Luftaustritt dienenden Zwischenräume der Überlappungsbereiche in ihrer Spaltlänge einstellbar sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Verschlußelemente einer Flucht am Gehäuse befestigt und die der anderen Flucht am Gehäuse verschiebbar angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Verschlußelementc jeder Flucht Teile eines mit Aussparungen versehenen Plattenkörpers.
Die Verschlußelemente jeder Flucht können aus leistenförmigen Einzelteilen bestehen, wobei die Teile einer Flucht fest am Gehäuse und die Teile der anderen Flucht an einer verschiebbaren gemeinsamen Halterung befestigt sind.
Die Entlüftungsvorrichtung kann über die gesamte Kabinenbreite verlaufen und unter der obersten oder unter jeder Liege der Kabine angeordnet sein. Die Halterung ist an einem Ende mit einem ein Zahnstangenprofil aufweisenden Beschlag versehen, in welches ein metallisches Ritzel eingreift.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß trotz guter Belüftungsverhältnisse in der Saunakabine keine spürbaren Luftströmungen auftreten, weil eine großflächige Verteilung der abziehenden Luft erfolgt. Diese weite Verteilung der abziehenden Luft ist auch der Grund dafür, daß selbst dann noch keine störenden Strömungsverhältnisse in der Kabine auftreten, wenn sich mehrere Personen darin aufhalten und der Luftverbrauch dann entsprechend größer ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung einfach im Aufbau und in der Funktion ist, so daß sie auch relativ preiswert hergestellt werden kann und somit nicht zu einer Verteuerung der Saunakabinen führt. Sie kann auch relativ einfach angebracht werden, und zwar auch in bereits vorhandene Saunakabinen, ohne dabei große Umbauten vornehmen zu müssen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen, die jedoch lediglich bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens zeigen, beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Saunakabine,
Fig. 2 einen Blick in Richtung A gemäß Fig. 1 auf eine Ausführungsform der Entlüftungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie III - III,
F i g. 4 einen Blick in Richtung A gemäß F i g. 1 auf eine weitere Ausführungsform der Belüftungsvorrichtung,
F i g 5 einen Schnitt durch F i g. 4 entsprechend der Schnittlinie V - V.
In Fig. 1 ist die Auskleidung der Saunakabine mitl und die Liegen sind mit 2 bezeichnet. Durch die Austrittsöffnung 3 entweicht gemäß den Strömungslinien 4 die verbrauchte Luft. Vor diese Austrittsöffnung 3 ist mit Hilfe von Schrauben 5 eine Gehäuse 6 anmontiert, welches in den Saunakabineij raum hineinragt. In diesem Gehäuse 6 befinden sie die Verschlußelemente (in Fig. 1 nicht dargestellt). Fig. 2 veranschaulicht das Gehäuse6 mit de Bohrungen für die Schrauben 5, mit denen das Ge häuse 6 an der Auskleidung der Saunakabine 1 befe stigt wird, sowie die Halterung 7, die an einem EndJ mit einem ein Zahnstangenprofil 8 aufweisenden An schlag 9 versehen ist, in welches ein metallisches Rit ίο zel 10 eingreift. Diese ineinandergreifenden Teile, di( mehr auf Verschleiß beansprucht sind, sind Vorzugs weise aus Metall hergestellt, während die übriger Elemente der Entlüftungsvorrichtung im allgemeiner aus Holz bestehen. Die Halterung 7 ragt beidseits aui dem Gehäuse heraus, um die Führung bei der seitli chen Verschiebbarkeit zu ermöglichen. Die am Gehäuse 6 befestigten Verschlußelemenie sind mit 11 und die seitlich verschiebbaren Verschlußelementi mit 12 bezeichnet. Die Befestigung der Verschlußeleao mente 11 kann oben und unten mit Schrauben 13 erfolgen, die durch Bohrungen des Gehäuses hindurchgeführt werden. Mit Schrauben 14 erfolgt die Befestigung der Verschlußelemente 12 an der Halterung 7, welche die Verschlußelemente dann seitlich verschiebt.
Die am Gehäuse 6 befestigten Verschlußelemente 11 und die seitlich verschiebbaren Verschlußelemente 12 bilden jeweils eine Flucht, was besonders deutlich aus Fig. 3 zu ersehen ist.
F i g. 3 zeigt auch besonders anschaulich die Überlappung der Verschlußelemente 11, 12 der beiden Fluchten, deren Spaltlänge durch die seitliche Verschiebbarkeit einstellbar ist. Das Handrad für das Ritzel 10 ist mit 15 bezeichnet.
F i g. 4 und die zugehörige Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 weichen im wesentlichen nur dadurch von der Darstellung in den Fig. 2 und3 ab, daß jede Flucht Verschlußelemente 11, 12 aus einer Platte besteht, in welche die Austrittsöffnungen als Aussparungen eingearbeitet sind. Die fest in das Gehäuse eingebaute Platte (Verschlußelemente 11) wird beispielsweise mit Hilfe der Schrauben 13 im Gehäuse 6 befestigt. Die ebenfalls eine Platte bildenden Verschlußelemente 12, die ebenfalls durch Aussparungen voneinander getrennt sind, weisen dabei, wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, seitliche Ansätze 16 auf, um die Führung im Gehäuse 6 zu gewährleisten. Diese Ansätze, die seitlich aus dem Gehäuse 6 herausragen, sind gesonderte Einzelteile, die nach dem Einlegen der zugehörigen Platte in das Gehäuse 6 an der Platte durch seitliches Einschieben, Verkeilen, Verschrauben od. dgl. befestigt werden, was in den Zeichnungen der Einfachheit halber jedoch nicht näher dargestellt ist. In den Schnittdarstellungen gemäß Fig. 3 und5 sind besonders deutlich die im Überlappungsbereich sich befindenden Zwischenräume zwischen den Fluchten aus festen und seitlich verschiebbaren Verschlußelementen zu erkennen, deren Spaltlänge für die entweichende Luft von wesentlicher Bedeutung ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entlüften von Saunakabinen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der in der Kabinenwand (1) angeordneten Luftaustrittsöffnung (3) ein in die Saunakabine hineinragendes offenes Gehäuse (6) anmontiert ist. in welchem in gegeneinander versetzten Fluchten Verschlußelemente (11, 12) vorgesehen sind, wo- io zu
bei sich benachbarte Verschlußelemente beider gelangt. Fluchten in ihren Randbereichen jeweils einander überlappen und die für den Luftaustritt dienenden Zwischenräume der Überlappungsbereiche in ihrer Spaltlänge einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (11, 12) einer Flucht am Gehäuse (6) befestigt und die der anderen Flucht im Gehäuse (6) verschiebbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (11, 12) jeder Flucht Teile eines mit Aussparungen versehenen Plattenkörpers sind.
Gemäß der deutschen Patentschrift 867 132 ist weiterhin bereits eine Zelle für Dampf- und Brausebäder hekannt, bei der die gesamte Verdampfunssund Brauseeinrichtung in dem Zellengehäuse angeordnet ist, und der an den Badenden herantretende Heißluftstrom mit Hilfe eines abnehmbaren Abschirmtuches gesteuert wird, welches an den Seiten Zwischenräume für den Durchtritt der Heißluft frei läßt. Dieses Abschirmtuch soll verhindern, daß ein starker Wärmestrom an die Beine des Badenden
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DE3713184A1 (de) * 1987-04-17 1988-11-03 Paul Bemberg Saunabeheizung

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