DE3043548A1 - Fluidauslasseinrichtung - Google Patents
FluidauslasseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fluidauslaßeinrichtung unter Verwendung eines Fluidelements, und insbesondere
eine Luftauslaßeinrichtung, die an einer Stirnfläche eines Armaturenbretts eines Kraftfahrzeuges
angeordnet ist.
Im allgemeinen wird eine Luftklimatisierung in einem Fahrgastraum eines Fahrzeuges dadurch erreicht, daß
Luft aus mehreren verschiedenartigen Luftauslässen ausgegeben wird, die an der Stirnfläche eines Armaturenbretts
9 angeordnet sind, wie dies in Figur 1 der beiliegenden Zeichnung gezeigt ist.
Bekanntlich ist im allgemeinen ein Hauptfluiddurchgang des Auslasses an beiden Seiten mit zur Fluidregulierung
dienenden Durchgängen versehen, die sich in Richtung auf das Mittelteil des Hauptfluiddurchganges
öffnen. Diese zur Fluidregulierung dienenden Durchgänge werden mit Hilfe von Magnetventilen wahlweise verschlossen oder geöffnet, um den in Richtung
auf das Mittelteil des Hauptfluiddurchganges gerichteten
Fluidstrom zu regulieren, damit man abgelenkte Fluidströme erhält.
Bei einer solchen Auslegung jedoch liefert das zur Regulierung dienende Fluid keine ausreichenden Ablenkungswinkel
und somit keine exakt abgelenkten Fluidströme, und zwar insbesondere dann, wenn der Hauptfluiddurchgang
eine relativ große Breite hat. Mit einem breiteren Fluidauslaß kann dieser Nachteil in
gewissem Maße überwunden werden. Ein Armaturenbrett
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setzt jedoch im allgemeinen einer solchen Auslegung mit einem breiteren Fluidauslaß Grenzen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Fluideinlaßeinrichtung derart weiterzubilden, daß sie ein oder
mehrere zusäzliche, zur Fluidregulierung dienende Elemente aufweist, die zusätzliche, zur Fluidregulierung
dienende Durchgänge in einem Hauptfluiddurchgang haben, und daß Verbindungsleitungen vorgesehen
sind, die die zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Durchgänge der zusätzlich zur Fluidregulierung
dienenden Elemente mit den zur Fluidregulierung dienenden Durchgängen verbinden, die auf den beiden
Innenseiten des Hauptfluiddurchganges vorgesehen sind, so daß Fluid gleichzeitig aus diesen, zur Fluidregulierung
dienenden Durchgängen und den zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Durchgängen ausströmt,
wodurch die Ablenkungswinkel der Ströme durch den Auslaß größer werden, so daß der zuvor geschilderte Nachteil
überwunden ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin
zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Auslegungsform eines Luftauslasses,
der an einer Stirnfläche eines Armaturenbretts vorgesehen ist, wie dies eingangs in der Beschreibungseinleitung
aufgeführt ist,
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— ο —
Figur 2 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Fluidauslaßeinrichtung
nach der Erfindung,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung eines Belüftungsgitters mit
einer Fluidauslaßeinrichtung nach der Erfindung,
Figur 4 eine schematische Ansicht einer Betriebsstellung, die dazu bestimmt ist, einen
nach rechts abgelenkten Strom der Fluideinlaßeinrichtung nach der Erfindung zu
erzeugen,
Figur 5 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Betriebszustandes, der dazu
bestimmt ist, eine Ablenkung des Stromes in der Fluidauslaßeinrichtung nach der Erfindung
nach links zu erreichen, und
Figur 6 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Fluidauslaßeinrichtung
nach der Erfindung.
Nach Figur 2 weist ein Fluidelement zur Verwendung in einer Fluidauslaßeinrichtung nach der Erfindung
im wesentlichen wie das an sich bekannte Element eine Versorgungsöffnung 1 zur Zuführung von unter
Druck stehender Luft bzw. Druckluft, eine Auslaßöffnung 2, die der Versorgungsöffnung 1 zugeordnet ist
und zur strahlenförmigen Luftausleitung über das Element dient, einen Hauptfluiddurchgang 3, der zwischen
der Versorgungsöffnung 1 und der Auslaßöffnung 2 aus-
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gebildet ist/ und zur Fluidregulierung dienende Durchgänge 4 auf, die an gegenüberliegenden Wandungen des
Hauptflüiddurchgangs 3 angeordnet sind. Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnung "Fluidelement" bedeutet
ein Element, das die zuvor beschriebene Ausbildung hat. Die Fluidauslaßeinrichtung nach der Erfindung
weist ferner ein zusätzliches zur Fluidregulierung dienendes Element 6 auf, das zusätzliche, zur
Fluidregulierung dienende Durchgänge 7 an einem Mittelteil des Hauptfluiddurchganges 3 hat.
Wie in Figur 3 gezeigt, bildet der Hauptfluiddurchgang
3 einen Luftstromdurchgang, durch den unter Druck stehende Luft bzw. Druckluft von einer Belüftungsleitung
15, die mit einem stromaufwärtigen Ende eines rechteckigen Belüftungsgitters 14 verbunden ist,
zu dem Gitter strömt und aus diesem ausströmt. Symmetrische Seitenwandungen 5 bilden die beiden Seitenwandungen
des Hauptfluiddurchganges 3, die in Richtung auf die Auslaßöffnung 2 divergierend verlaufen.
Jede Seitenwandung hat an der Seite der Versorgungsöffnung 1 einen Steg 16, der die einströmende Luft in
zwei Ströme zu dem Hauptfluiddurchgang 3 und zu den zur Fluidregulierung dienenden Durchgängen 4 aufteilt.
In jeder Seitenwandung 5 ist ein Hohlraum 17 ausgebildet, der eine Trennwandung 18 hat, die das stromaufwärtige
Ende des Hohlraumes 17 begrenzt und mit einer öffnung 19 versehen ist. Die den Hohlraum 17
und den Hauptfluiddurchgang 3 unterteilende Seitenwandung
5 hat an ihrem stromaufwärtigen Ende einen zur Fluidregulierung dienenden Durchgang 4, der den
Hohlraum 17 mit dem Hauptfluiddurchgang 3 verbindet.
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In dem Hohlraum 17 ist ein Magnetventil 11 angeordnet,
das eine Magnetspule 12 und einen Ventilkörper 13 hat, der durch-die Wirkung der Magnetspule 12
vertikal beweglich ist. Der Ventilkörper 13 verschließt und öffnet die öffnung 19. Wenn die Öffnung
19 offen ist, strömt das zur Regulierung dienende Fluid durch die öffnung 19 in den Hohlraum 17
und durch den zur Fluidregulierung dienenden Durchgang 4 in den Hauptfluiddurchgang 3.
Das zusätzliche, zur Fluidregulierung dienende -Element
6 ist etwa im Mittelteil des Hauptfluiddurchganges 3 vorgesehen und hat einen T-förmigen Querschnitt,
so daß zwei zusätzliche Hohlräume 21 darin gebildet werden, die mittels einer Mittelwandung 20
getrennt sind. Die zusätzlichen Hohlräume 21 stehen über die zusätzlichen zur Fluidregulierung dienenden
Durchgänge 7 mit dem Hauptfluiddurchgang 3 in Verbindung,
wobei die zur Fluidregulierung dienenden zusätzlichen Durchgänge 7 in den Hauptfluiddurchgang
entsprechend den zur Fluidregulierung dienenden Durchgängen 4 münden. Die zusätzlichen Hohlräume 21 stehen
über Verbindungsleitungen 8 mit den Hohlräumen 17 in
den gegenüberliegenden Seitenwandungen 5 in Verbindung. Die Verbindungsleitungen 8 sind auf dem Boden des Belüftungsgitters
14 jeweils so angeordnet, daß das zur Regulierung bestimmte Fluid, das in die Hohlräume
in den Seitenwandungen 5 eingeströmt ist, teilweise durch die Verbindungsleitungen 8 in die zusätzlichen
Hohlräume 21 strömt und durch die zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Durchgänge 7 in Richtung
auf die gegenüberliegenden Seitenwandungen 5 strömt.
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In den Figuren 4 und 5:sind :Betriebszustände der Lüftauslaßeinrichtung
gezeigt, die:zuvor beschrieben wor^ den ist. Um einen nach-rechts abgelenkten Strom in
Figur 4 zu erreichen, wird das Magnetventil ti in der Seitenwandung 5 auf der linken Seite betätigt,..
um die Öffnung 19 freizugeben und gleichzeitig wird
das Magnetventil 11 auf der rechten Seite geschlossen,
so daß das zur Regulierung dienende Fluid in dem Hohlraum 17 auf der linken Seite teilweise durch
den zur Fluidregulierung dienenden Durchgang 4 in den Hauptfluiddurchgang 3 und teilweise über die Verbindungsleitung 8 in den zusätzlichen Hohlraum auf der
rechten Seite in dem zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Element 6 sowie über den zusätzlichen,
zur Fluidregulierung dienenden Durchgang 7 in den Hauptfluiddurchgang 3 in gleichen Richtungen geht.
Die durch den Hauptfluiddurchgang 3 gehende Druckluft wird daher mit Hilfe des zur Regulierung dienenden
Fluids nach rechts abgelenkt, das aus dem zur Fluidregulierung dienenden Durchgang 4 und dem zusätzlichen,
zur Fluidregulierung dienenden Durchgang 7 ausgegeben wird, so daß das Fluid aus dem Auslaß 2
längs den äußeren Wandflächen des zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Elements 6 und der Seitenwandung
5 austritt. Auf diese Weise ermöglichen die zur Regulierung dienenden Fluide aus den beiden Fluiddurchgängen,
daß eine abgelenkte Strömung mit einem großen Ablenkungswinkel gewährleistet wird.
Um, wie in Figur 5 gezeigt, den Strom nach links abzulenken, wird das Magnetventil 11 in der Seitenwandung
auf der rechten Seite betätigt, um die rechte öffnung 19 zu öffnen und das Magnetventil 11 in der
linken Seitenwandung 5 wird geschlossen. Hierdurch
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wird bewirkt, daß das zur Regulierung dienende Fluid
durch den zur Regulierung dienenden Fluiddurchgang
in der Seitenwandung 5 und den, zusätzlichen, zur
Fluidregulierung dienenden Durchgang 7 auf der in Figur 4 gegenüberliegenden Seite geht, wodurch bewirkt
wird, daß die durch den Hauptfluiddurchgang 3
strömende Druckluft dem Luftdruck von rechts ausgesetzt wird, um nach links abgelenkt zu werden.
Die öffnungs- und Schließungsvorgänge der Magnetventile
11 in den beiden Seitenwandungen 5 werden in einem konstanten zeitlichen Intervall wiederholt
ausgeführt, um wechselweise nach rechts und links abgelenkte Ströme oder sogenannte Schwingströme zu
erzeugen.
Darüberhinaus werden beide Magnetventile 11 in den
Seitenwandungen 5 geschlossen, um die zur Fluidregulierung dienenden Ströme abzusperren oder sie werden
geöffnet, um die Wirkungen der zur Regulierung dienenden Fluidströme aufzuheben, so daß man eine
geradlinige, nach vorne gerichtete Strömung erhält.
In Figur 6 ist eine zweite Ausfuhrungsform nach der
Erfindung gezeigt. Eine Auslaßöffnung 2 eines Luftauslasses ist größer als bei der ersten Ausführungsform ausgelegt und es sind zwei zusätzliche zur Fluidregulierung
dienende Elemente 6 in einem Hauptfluiddurchgang vorgesehen. Jedes zusätzliche, zur Fluidregulierung
dienende Element 6 umfaßt zwei zusätzliche Hohlräume 21, die mittels einer Mittelwandung
20 getrennt sind und zusätzliche, zur Fluidregulierung dienende Durchgänge 7, die die zusätzlichen Hohlräume
21 mit dem Hauptfluiddurchgang 3 wie bei der ersten
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- ti -
Ausführungsform verbinden. Jedes zusätzliche, zur
Fluidregulierung dienende Element 6 umfaßt eine Verbxndungsleitung 8, die die zusätzlichen Hohlräume 21
des jeweiligen zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Elements 6 auf denselben Seiten verbindet und
zu dem Hohlraum 17 in der Seitenwandung 5 führt, die den zur Fluidregulierung dienenden Durchgang 4 hat,
der sich in dieselbe Richtung wie die zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Durchgänge der zusätzlichen
Hohlräume öffnen, die mittels der zugeordneten Verbxndungsleitung verbunden sind. Auf diese Art und
Weise sind die beiden zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Elemente 6 mit den Hohlräumen in den
Seitenwandungen 5 verbunden.
Bei dieser Auslegung einer Luftauslaßeinrichtung wird zur Ablenkung der Fluidströmung die durch die drei
unterteilten Hauptfluiddurchgänge 3 gehende Druckluft durch die zur Fluidregulierung dienenden Ströme
aus den zur Fluidregulierung dienenden Durchgängen 4, die in den Seitenwandungen 5 vorgesehen sind, und
die zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Durchgänge 7 geregelt, die in den beiden zusätzlichen,
zur Fluidregulierung dienenden Elementen 6 vorgesehen sind, so daß große Ablenkungswinkel und
distinguiert abgelenkte Ströme trotz einer großen Auslaßöffnung 2 erreicht werden.
Wenn zusätzlich die Auslaßöffnung noch wesentlich größer gemacht wird, kann eine weitere gewünschte
Anzahl von zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Elementen entsprechend in der Breitenerstrekkung
der öffnung vorgesehen sein.
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Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, weist die Luftauslaßeinrichtung nach der Erfindung
das zusätzliche zur Fluidregulierung dienende Element oder mehrere derartige Elemente auf, die zusätzliche,
zur Fluidregulierung dienende Durchgänge enthalten, die in dem Hauptfluiddurchgang eines zur
Fluidregulierung dienenden Elements angeordnet sind. Die zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden
Durchgänge stehen gesondert mit den zur Fluidregulierung dienenden Durchgängen in den jeweiligen Seitenwandungen
in Verbindung und sind derart beschaffen, daß das zur Fluidregulierung dienende Fluid von
dem zur. Fluidregulierung dienenden Durchgang in einer der Seitenwandungen gegen die andere Seitenwandung
gerichtet wird, so daß die durch den Hauptfluiddurchgang
gehende Druckluft gleichzeitig den Wirkungen des zur Fluidregulierung dienenden Fluidstromes von den
Seitenwandungen und den zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Elementen ausgesetzt ist, um hierdurch
große Strömungsablenkwinkel zu erreichen. Hieraus resuliert, daß der abgelenkte Strom über einen
großen Bereich ausgegeben werden kann.
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Claims (5)
1. Fluidauslaßexnrichtung mit einem Fluidelement, das eine Versorgungsöffnung zur Zuführung von
unter Druck stehendem Fluid, eine der Versorgungsöffnung entsprechende Auslaßöffnung zum
Ausgeben des Fluids, und einen Hauptfluiddurchgang hat, der zwischen den öffnungen und zur Regulierung
bzwν Ablenkung dienenden Fluiddurchgängen von Hohlräumen ausgebildet ist, die in
den Seitenwandungen auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptfluiddurchgangs vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch ein zusätzliches zur Fluidregelung bzw. Fluidablenkung
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ORIGINAL INSPECTED
dienendes Element (6), das zusätzliche Hohlräume (21) und zusätzliche zur Regulierung dienende
Fluiddurchgänge (7) in dem HauptfLuiddurchgang
(3) hat, und Verbindungsleitungen (8), die die
zusätzlichen Hohlräume (20, 21) mit den Hohlräumen (17) in den Seitenwänden (5) derart verbinden,
daß jeder zusätzliche zur Regulierung dienende Fluiddurchgang (7) bewirkt, daß das zur
Regulierung dienende Fluid von dem zur Regulierung dienenden Fluiddurchgang (7) von einer der
Seitenwandungen (5) gegen die andere Seitenwandung (5) strömt.
2. Fluidauslaßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine stromauf wärtige Wandung (18) des Hohlraums (17) in
jeder Seitenwand (5) eine darin ausgebildete Öffnung (19) hat, die zur Aufnahme von unter
Druck stehendem Fluid als ein zur Regulierung dienendes Fluid in den Hohlraum (17) dient, und
daß ein Magnetventil (11) vorgesehen ist, um die Öffnung (19) zu verschließen oder zu öffnen.
3. Fluidauslaßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zusätzliche, zur Fluidregulierung dienende Element (6) einen T-förmigen Querschnitt und zwei
darin ausgebildete zusätzliche Hohlräume (21) hat, die mittels einer Trennwandung (20) unterteilt
sind, und daß jede Verbindungsleitung (8) den Hohlraum (17) von einer der Seitenwandungen
(5) mit einem der zusätzlichen Hohlräume (21) verbindet, der von dieser einen genannten Seitenwandung
(5) entfernt liegt.
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4. Fluidauslaßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei zusätzliche und zur Fluidregulierung dienende Elemente (6) vorgesehen sind (Figur 6).
5. Fluidauslaßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes zusätzliche, zur Fluidregulierung dienende Element (6) einen T-förmigen Querschnitt
und zxvei darin ausgebildete zusätzliche Kohlräume (21) hat, die mittels einer Trennwandung (20) abgeteilt
sind, daß jede Verbindungsleitung (8) in Verbindung mit den zusätzlichen Hohlräumen (21)
der zusätzlichen, zur Fluidregulierung dienenden Elemente (6) und dem Hohlraum (17) in der Seitenwandung
(5) steht, und daß alle zusätzlichen zur Fluidregulierung dienenden Durchgänge (7) und der
zur Fluidregulierung dienende Durchgang (4) dieser Hohlräume (17) in derselben Richtung offen sind.
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