DE202021101324U1 - Spülvorrichtung für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern, insbesondere von Biergläsern mit Henkel - Google Patents

Spülvorrichtung für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern, insbesondere von Biergläsern mit Henkel Download PDF

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Abstract

Die Waschanlage (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern, insbesondere von Biergläsern mit Henkel, eventuell von Gläsern mit Henkel für Kaffee, Tee und Limonade umfaßt:
das Waschgefäß (2) mit den mechanischen Bürsten (14a, 14b) und das sich daran anschließende Nachspülgefäß (3)/die sich daran anschließende Nachspüleinheit (30) mit dem zentralen Nachspüldorn (8) und den seitlichen Spülern (9), die mit seitlichen Sprühern (10) bestückt sind, das Waschgefäß (2) und das sich daran anschließende Nachspülgefäß (3)/die sich daran anschließende Nachspüleinheit (30) befinden sich in einem gemeinsamen Sockel (4);
das Waschgefäß (2) und das Nachspülgefäß (3)/die Nachspüleinheit (30) verfügen über den Eintritt (12, 13) des Wassers vom Ventilkopf (32, 33),
angeschlossen an den Zufluß (22, 23) des Wassers in den Ventilkopf (32, 33) und versehen mit einem Wasserabfluß; Waschventilkopf (32) und
Nachspülventilkopf (33), die konstruktionsmäßig gleich sind, wobei jeder Ventilkopf (32, 33) eine hohlen Korpus (15) mit der inneren Wasserverteilung (42, 43) hat;
ist dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Ventilkopf (32, 33),und zwar der Waschventilkopf (32) und der Nachspülventilkopf (33), über seine Wasserverteilung (42, 43) über das hohle verbindende Mittelteil verfügt, die an den selbständig getrennten Zufluß (22, 23) des Wassers zur Bildung eines getrennten, selbständigen Waschkreis für das Waschen der Getränkegläser im Waschgefäß (2) und zur Bildung eines selbständigen Nachspülkreis für das Nachspülen der Getränkegläser im Nachspülgefäß (3)/in der Nachspüleinheit (30) angeschlossen ist, wobei das unter Druck stehende Waschwasser oder Nachspülwasser entweder kalt oder warm in einem Intervall von 25 bis 50°C, im Falle für handwarmes Wasser in einem Intervall von 35 bis 40°C ist.

Description

  • Technikbereich
  • Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern, insbesondere von Biergläsern mit Henkel, gegebenenfalls von Gläsern mit Henkel für Kaffee, Tee und Limonade und umfaßt: das Waschgefäß mit den mechanischen Bürsten, eventuell eine Einhängewanne mit dem wirksamen chemischen Spülmittel. Das Waschgefäß verfügt über einen zentralen Waschdorn. Das Nachspülgefäß/die Nachspüleinheit verfügt über einen zentralen Spüldorn und seitlichen Sprühern. Die Spülvorrichtung verfügt über eine Wasserzufuhr in das Waschgefäß und in das Nachspülgefäß/in die Nachspüleinheit mit einem Wasserabfluß. Sie ist außerdem mit einem gemeinsamen Sockel und regulierbaren Ventilköpfen versehen.
  • Der bisherige Stand der Technik
  • Bekannt ist und hergestellt wird die Spülvorrichtung der Besitzer der SCHICKER & SCHAEFER GmbH, Wuppertal DE, die durch die Patente CZ 294 050 und DE 299 10 353 vom Jahre 1999 mit der Bezeichnung „Vorrichtung zur Reinigung und Nachspülen von Getränkegefäßen“. Die Anlage besteht aus einem offenen Vorwaschtopf mit herausnehmbaren Bürsten und einer daneben angeordneten Spülanlage mit einem senkrecht führenden Rohr für die Wasserzufuhr. Die Spülanlage und der Vorwaschtopf sind durch eine gemeinsame Wasserzufuhr verbunden und sind im Sockel befestigt, der einen Hohlkörper bildet und in dessen Inneren sich die Wasserzufuhr für das Vorwaschen befindet. Das Wasser fließt durch das Vorwaschgefäß und wird von oben aus diesem in das Spülgefäß mit den Bürsten abgeleitet, von wo aus durch einen seitlichen Abfluß abgeleitet wird. Im Grunde genommen besteht der Sockel aus Plast, der wasserdicht geschlossen ist und in dem sich eine abgedichtete Öffnung für den Anschlußstutzen zur Befestigung des Wasserschlauchs für den einen gemeinsamen Wasseranschluß befindet. Der Anschlußstutzen funktioniert als Schließdeckel und ist mit einer Ringdichtung sowohl am Gewindestutzen, als auch an der Durchgangsöffnung im Sockel nach außen hin abgedichtet. Das Nachspülgefäß, gegebenenfalls auch das Waschgefäß können im Grunde genommen zylindrische, nach oben hin offene Gefäße sein. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der wasserdicht geschlossene Sockel gegen jeden Kontakt mit dem Wasser abgekapselt ist und besitzt einen von außen zugänglichen Anschlußstutzen für den Wasserschlauch. Vor- und Nachteil dieser Lösung kann sein, daß der wasserdicht geschlossene Sockel direkt vom Hersteller montiert, wasserdicht geschlossen und eingekapselt wird.
  • Eine Gefäß-Waschvorrichtung des Eigentümers der DUNET GmbH, CZ, die unter anderem als das Gebrauchsmuster CZ 32 325 und dem damit korrespondierenden Gebrauchsmuster DE 359 07 269 aus dem Jahre 2004 geschützt ist, ist bekannt und wird hergestellt. Die Waschvorrichtung hat einen gemeinsamen Sockel. Beide Behälter, der Wasch- und der Nachspülbehälter, sind voneinander durch eine gemeinsame Zwischenwand getrennt. Dieses Grunddesign der Waschvorrichtung DUNET® mit den wichtigen technischen Grundeigenschaften wird bis heute verwendet.
  • Der Besitzer der DUNET GmbH, CZ, hatte ebenfalls einzelne Bestandteile der Waschvorrichtung als Gebrauchsmuster geschützt: CZ 30 579 und DE 40 40 72 69 für die Form der Wasch- und Nachspülbehälter; CZ 311 668 und DE 40 30 53 08 für die Halterung der Waschvorrichtung; CZ 31 567 und DE 40 30 47 88 für die Einhängewanne für das Spülmittelpellet im Waschgefäß; sowie CZ 31 562 und DE 40 30 47 87 für das Reinigungs- und Desinfektionspellet.
  • In CZ 296 462 B6 und in damit korrespondierenden WO 2007/038 904 A1 wird eine weitere verbesserte Waschvorrichtung des Besitzers der DUNET GmbH, Prag, CZ beschrieben. Diese hergestellte Waschvorrichtung verfügt über eine Nachspüleinheit, deren seitliche Spüldüsen hinsichtlich des Spüldorns drehbar-beweglich verstellbar sind. Die seitlichen Spüldüsen sind am oberen Teil des frei auf dem Sockel stehenden ringförmigen Grundkörpers befestigt. Der ringförmige Grundkörper hat eine Mittelöffnung, die einerseits mit dem Innenraum des in die Hauptdüse mündeten Nachspüldorns verbunden ist, wie auch andererseits über eine an die Seitenkanäle sich anschließende Seitenöffnung an die inneren Kanäle, die in die Seitendüsen der seitlichen Nachspüler münden. Die seitlichen Nachspüler werden vom äußeren Teil aus und dem Nachspüldorn zuwandten inneren Teil gebildet und verfügen über einen seitlichen Sprüher. Diese beiden Teile sind auseinandernehmbar miteinander verbunden. Die äußere Oberfläche des Waschgefäßes und der Nachspüleinheit, bzw. deren geeigneten Bestandteile sind mit einem vorzugsweise elastischen Schutzüberzug versehen. Diese Waschvorrichtung besteht aus einem Waschgefäß und einer Nachspüleinheit, die auf einem hohlen Sockel stehen, in welchem sich ein hohler Tragehalter und ein gemeinsamer Anschluß für das Druckwasser in das Waschgefäß und die Nachspüleinheit befinden. Das Waschwasser fließt aus dem Waschgefäß über ein über dem Boden befindliches Rohr ab, das Nachspülwasser fließt aus der Nachspüleinheit über den inneren Hohlraum des Nachspüldorns der Nachspüleinheit ab.
  • Der Vorzug dieser Erfindung ist die einfache und sichere Manipulierung durch die Bedienung der Waschvorrichtung und dem Sprühen der seitlichen Nachspüler im Falle eines Mangels an Arbeitsfläche oder bei Einsparung von Arbeitsfläche. Während des Arbeitsprozesses kann die Bedienung die seitlichen Nachspüler mit dem seitlichen Sprühen in den gewünschten Winkel und die gewünschte Lage drehen, die einen einfachen und sicheren Zugang der Bedienung beim Einlegen der Gläser in die Nachspüleinheit ermöglicht. Außerdem ermöglicht diese Lösung laut der Erfindung durch eine einfache Konstruktionsveränderung eine Verringerung der Größe der Nachspülvorrichtung und deren Gewicht, also auch eine Reduktion der Ausmaße und des Gewichts der ganzen Waschvorrichtung.
  • Alle diese Typen manueller Waschvorrichtungen haben einen gemeinsamen Nachteil. Für das Waschen und das sich daran anschließende Nachspülen wird bisher nur kaltes Wasser verwendet. Auch wenn das Waschen des Glases mit kaltem Druckwasser zusätzlich durch das mechanische Reinigen mit der Zentral- und den Randbürsten, wie auch mit einem im kalten Waschwasser gelösten chemischen Mittel verstärkt wird, kann es dennoch geschehen, daß auch ein solches Waschen nicht vollständig jegliche Unreinheiten und Fettigkeit von der Glasoberfläche entfernt. Hinsichtlich des sich daran anschließenden Nachspülens des Glases mit kaltem Druckwasser, so verliert dieses seine Wirkung, wenn das Waschen nicht perfekt war.
  • Die Schrift CZ 298 756 B6 und die korrespondierende DE 10 2007 051 100 des Besitzers der DUNET GmbH, CZ beschreibt eine Lösung einer Glaswaschvorrichtung für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkeglas, insbesondere von Biergläsern mit Henkel mit einer möglichen Verwendung von kaltem oder auch warmen Wasser. Das Waschgefäß und die Nachspüleinheit haben jeder seinen eigenen getrennten direkten Zufluß von entweder kaltem oder warmem Wasser. Jeder dieser Zuflüsse ist entweder an einen Anschluß für kaltes oder warmes Wasser angeschlossen und ist durch eine Trennwand in der Trägerhalterung separiert. An dieser Trägerhalterung sind das Waschgefäß und die Nachspüleinheit befestigt. Der Halter stellt hier ein wichtiges tragendes Konstruktionselement der gesamten Waschvorrichtung dar. Der hohle Halter ist mit einer senkrechten Trennwand versehen, die die Wasserverteilung für das Waschwasser und das Nachspülwasser trennt.
  • Diese Lösung mit der Trennwand läßt sich verhältnismäßig kompliziert unter hohen Investitionskosten herstellen und ist auch für die Bedienung aufwendig. Außerdem hat sich bei Pilotanlagen und in der Praxis gezeigt, daß dieser Typ der Trägerhalterung und die in seiner Mitte situierten Trennwand, die die Wasserverteilung separiert, das schwächste Element der Waschvorrichtung darstellt. Die Trennwand des Halters wird mechanisch und wärmemäßig beansprucht und in ihren Ecken setzen sich Unreinheiten an. Deswegen erreichte diese Waschvorrichtung keine Verbreitung, d. h. die vorher angestrebte Nutzung von Warmwasser in der Wasserverteilung der Waschvorrichtung in wenigstens einem der Wasch- oder Nachspülgefäße.
  • Im Grunde genommen besteht der Nachteil dieser bestehenden Waschvorrichtungen in nur einer realen Wasserzufuhr, und dies entweder nur für kaltes oder nur für warmes Wasser für das Waschen und das Nachspülen.
  • Ziel dieser Erfindung war es bei den bestehenden Waschvorrichtungen eine sichere konstruktionsmäßige Trennung der zwei Verteilungssysteme des Wassers, des Wasch- und des Nachspülwasser, zu erzielen mit der Möglichkeit, laues bis warmes Wasser zu verwenden.
  • Das Wesentliche der Erfindung
  • Die Waschvorrichtung für das manuelle Waschen und Nachspülen von Trinkgläsern, insbesondere von Biergläsern mit Henkel, eventuell für Gläser mit Henkel für Tee und Limonade beseitigt laut dieser Erfindung die angeführten Nachteile. Die Waschvorrichtung besteht aus zwei Grundbestandteilen, dem Waschgefäß und dem Nachspülgefäß/der Nachspüleinheit. Das Waschgefäß ist mit mechanischen Bürsten versehen, ist gegebenenfalls mit einer Einhängewanne für ein wirksames chemisches Reinigungsmittel ausgerüstet und verfügt über einen Waschdorn. Das Nachspülgefäß/die Nachspüleinheit verfügt über einen zentralen Nachspüldorn und über seitliche Sprüher. Die Waschvorrichtung hat einen Wasserzufluß in das Waschgefäß und das Nachspülgefäß/die Nachspüleinheit, einen gemeinsamen Sockel und regulierbare Ventilköpfe.
  • Das Wesentliche dieser Erfindung besteht darin, daß die manuelle Waschvorrichtung getrennte Wasch- und Nachspülkreis besitzt. Jeder Ventilkopf, der Wasch- und der Nachspülkopf, hat seine Wasserversorgung, die miteinander mit der selbstständig getrennten Wasserversorgung des hohlen Verbindungsmittelteils verbunden sind, welches einen getrennten selbständigen Waschwasserkreis zum Waschen der Getränkegläser im Waschgefäß und einen selbständigen Nachspülkreis für das Nachspülen der Getränkegläser im Nachspülgefäß/in der Nachspüleinheit bildet, wobei das unter Druck stehende Wasch- oder Nachspülwasser entweder kalt oder warm in einem Bereich zwischen 25 bis 50°C, eventuell handwarm in einem Bereich von 35 bis 40°C ist. Das Waschgefäß hat also seinen direkten Zufluß mit Druckwaschwasser ab dem regulierbaren Waschventilkopf, der auf der anderen Seite an den direkten Zufluß des Druckwaschwassers angeschlossen ist. Und das Nachspülgefäß/die Nachspüleinheit hat einen direkten Zufluß von Drucknachspülwasser ab dem regulierbaren Nachspül-Ventilkopf, der an der anderen Seite an den direkten Zufluß des Nachspülwaschwassers angeschlossen ist. Insgesamt wurde der Ventilkopf speziell für die Zwecke der Waschvorrichtung laut dieser Erfindung gelöst.
  • Das Verbindungsmittelteil kann ein an den Ventilkopf sich anschließendes hohles Rohr sein, das auf der anderen Seite an den Wasserzufluß angeschlossen ist. Das Verbindungsmittelteil kann eine äußerliche hohle Ausbuchtung des Ventilkopfs sein, die mittels einem hohlen Verbindungsstück mit dem Wasserzufluß verbunden ist. Die hohle Ausbuchtung am Korpus des Ventilkopfes kann vorteilhaft fest mit dem Verbindungsteil zu einem Ganzen verbunden sein. Das hohle Verbindungsteil ist nützlicherweise ein Verbindungsknie oder ein hohles Rohr. Im Falle eines Verbindungsknies ist zum Beispiel ist die hohle Ausbuchtung am Korpus des Ventilkopfes horizontal angeordnet und ist mit dem horizontalen Teil des rechtwinkligen Verbindungsknie verbunden, dessen senkrechter Teil nach unten gerichtet ist und an den Wasserzufluß angeschlossen ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn jeder Ventilkopf ein äußeres zentrales Gewinde zur Befestigung des Dichtungsrings unter dem Boden des Sockels und zum Festschrauben des Ventilkopfes in die Öffnung des Sockels hat.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn der untere Teil des Ventilkopfes mit einem abschließenden Deckel aus festem Plast mit einer mittig eingelassenen Metallmutter abgedichtet wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn jeder Ventilkopf am oberen Rand des Korpus über ein oberes Gewinde für eine Abdeckmutter zur Befestigung des Ventilkopfes im Waschgefäß und im Nachspülgefäß/in der Nachspüleinheit verfügt.
  • Das Waschgefäß und das Nachspülgefäß/die Nachspüleinheit lagern auf einem gemeinsamen wannenförmigen Sockel, dessen Boden auf der dem Waschgefäß und dem Nachspülgefäß/der Nachspüleinheit zugewandten Seite über flache, über dem Boden hervorstehende Ausbuchtungen verfügt.
  • Die unter dem Waschgefäß und dem Nachspülgefäß situierte Ausbuchtung verfügt über zwei durchgängige Öffnungen für den Waschwasseranschluss und Nachspülwasseranschluss; zwei Öffnungen zur Befestigung der Ventilköpfe im Sockel, wobei diese Öffnungen außerhalb des Bodens des Sockels von Distanzschrauben überdeckt werden; sowie über vier Stützzapfen zur Stabilisierung der Ventilköpfe im Sockel.
  • Die unter dem Waschgefäß und der Nachspüleinheit situierte Ausbuchtung verfügt: über zwei durchgängige Öffnungen für den Waschwasseranschluss und Spülwasseranschluss, zwei Öffnungen zur Befestigung des Ventilkopfes im Sockel, wobei diese Öffnungen außerhalb des Bodens des Sockels von Distanzschrauben überdeckt werden, sowie über drei Stützzapfen für die Stabilisierung der Ventilköpfe im Sockel.
  • Der Wannenboden des Sockels unter dem Waschgefäß und dem Nachspülgefäß verfügt über zwei Öffnungen für das Ablaufen des Wasch- und des Nachspülwassers, der Wannenboden des Sockels unter dem Waschgefäß und der Nachspüleinheit ist mit einer Öffnung für das Ablaufen des Wasch- und Nachspülwassers versehen.
  • Der Sockel ist von außen mit vier Saugnäpfen zur Befestigung der Waschvorrichtung an der Unterlage versehen.
  • Der Hauptvorteil der Waschvorrichtung laut dieser Erfindung besteht in den getrennten Wasserversorgungen für das Wasch- und das Nachspülwasser, was eine gleichzeitige Verwendung von kaltem und warmem Wasser für die Waschvorrichtung ermöglicht, was die Hygiene beim Waschen und dem daran sich anschließendem Nachspülen verbessert und die Nutzeigenschaften der Waschvorrichtung durch eine vollständigere Entfettung und Entfernung von Unreinheiten von der Glasoberfläche verbessert, die durch die getrennten Anschlüsse und die sich daran anschließenden Wasserversorgungen mit kaltem oder handwarm bis warmem Waschwasser, bzw. mit kaltem oder handwarm bis warmem Nachspülwasser gegeben ist.
  • Insbesondere die Verwendung von warmem Wasser hat einen deutlichen Einfluß auf die Sauberkeit und Schnelligkeit des Waschens. Das Waschwasser für das Waschen im Waschgefäß und das Nachspülwasser für das Nachspülen in der Nachspüleinheit werden getrennt voneinander zugeführt und mittels voneinander getrennt regulierbaren Wasch- und Nachspül-Ventilköpfen reguliert. Insbesondere bei der Verwendung von unter Druck stehendem warmem Waschwasser, beziehungsweise von unter Druck stehendem warmem Nachspülwasser ist eine solche Trennung wünschenswert. Dieses Regime mit warmem Waschwasser und warmem Nachspülwasser ist insbesondere für stark verunreinigte Biergläser und Getränkegläser für Tee, Kaffee beziehungsweise Limonade geeignet. Das Regime „warmes Waschwasser und kaltes Nachspülwasser“ ist für ein übliches Regime in Restaurants geeignet, insbesondere für das Waschen von Biergläsern, bei denen ein warmes Glas ungeeignet für gekühltes Bier ist, welches dadurch der Blume verlustig wird. Das Regime „kaltes Waschwasser und warmes Nachspülwasser“ ist für Getränkegläser für Tee und Limonade geeignet. Das Regime kaltes Waschwasser und kaltes Nachspülwasser ist zum Beispiel bei einem zusätzlichen Waschen und Nachspülen von stark verunreinigtem Glas geeignet, welches im Regime „warmes Wasch- und warmes Nachspülwasser“ gewaschen wurde.
  • Die Anschlüsse für die Wasch- und Nachspülköpfe werden stets getrennt voneinander, jedoch direkt über den entsprechenden Ventilkopf für den Eintritt in die Wasch- oder den Eintritt in die Nachspüleinheit geführt.
  • Die Verwendung von unter Druck stehendem Warmwasser stellt selbstverständlich höhere Ansprüche sowohl an das eigentliche Material der Waschvorrichtung, wie auch an deren Oberfläche, die mit dem warmen Wasser in Berührung kommt. Ein Temperaturen von ca. 80 bis 100°C langfristig standhaltendes Material wurde für alle Teile und Oberflächen verwendet, die langfristig mit warmem Druckwasser in Berührung kommen.
  • Der Antragsteller DUNET GmbH der Waschvorrichtung arbeitet laut dieser Erfindung kontinuierlich an der Entwicklung seiner Waschvorrichtungen für das Waschen und Nachspülen von Gläsern weiter. Die Waschvorrichtung wurde laut dieser Erfindung auf Grund von Anforderungen der Kunden für das Waschen und Nachspülen mit Warmwasser in einer insbesondere epidemiologisch anspruchsvollen Zeit entwickelt. Beim Großteil der bestehenden Waschvorrichtungen des Besitzers der DUNET GmbH haben die Waschvorrichtungen eine Trägerhalterung, die an ihren Enden den Wasch- und Nachspülkopf tragen und sind mit nur einem gemeinsamen Wasserzufluß für das Waschen und Nachspülen versehen. Außerdem ist diese Halterung ein wichtiges Trägerelement der bestehenden Waschvorrichtungen der DUNET GmbH. Die neue Waschvorrichtung verfügt laut dieser Erfindung über eine Konstruktionsänderung, die einen völlig grundsätzlichen Bruch in der Konstruktion der neuen Waschvorrichtung darstellt, die entlastet wurde, die eine sichere und erprobte Trennung des Wasch- und Nachspülwassers bei gezielter Verwendung der sicher voneinander getrennten Kreise für warmes und kaltes Wasser ermöglicht. Dies wird durch die Konstruktion des neuen Typs der Ventilköpfe für den neuen Typ der Waschvorrichtung und den veränderten Sockel der Waschvorrichtung ermöglicht. Die bestehenden Typen der Waschgefäße und der Nachspülgefäße/ Nachspüleinheiten bleiben unverändert.
  • Ein großer Vorteil der nichtelektrischen manuellen Waschvorrichtung laut Erfindung, wobei ein Großteil ihrer Komponenten aus hartem Plast gefertigt wird, ist, daß diese wiederholt ohne Handwerkszeug zerlegbar ist, was das Reinigen von 90 % der Komponenten dieser nichtelektrischen manuellen Waschvorrichtung in einem üblichen elektrischen Geschirrspüler ermöglicht.
  • Ein weiterer großer Vorteil der Waschvorrichtung laut der Erfindung ist die manuelle und intuitive Zerlegbarkeit der Grundkomponenten der Waschvorrichtung auch in neuer Anordnung ohne jegliches Werkzeug. Zum Beispiel kann das Waschgefäß vom Sockel abgenommen werden, welches insbesondere einer Verunreinigung unterliegt. Aus dem Waschgefäß können ebenso leicht die Zentralbürste oder die Außenbürsten entnommen werden. Alle diese Teile des Waschgefäßes lassen sich in einem üblichen elektrischen Geschirrspüler einlegen; und je öfter diese Wartung des Waschgefäßes durchgeführt wird, zum Beispiel täglich oder auch mehrmals täglich, um so mehr verlängert sich die Lebensdauer der Waschvorrichtung. Vom Sockel läßt sich auch das Nachspülgefäß/die Nachspüleinheit abnehmen. Abnehmbar ist auch die zentrale Sprühdüse mit den Seitensprühern. Es ist allerding nicht notwendig, diese Teile des Nachspülens so oft zu säubern. Es wird empfohlen, auch den Sockel einer gelegentlichen Reinigung zu unterziehen, wobei die Bedienung dies im Falle der Notwendigkeit auch während des laufenden Betriebs durchführen kann. Der Sockel hat in seinem Boden eine Montageöffnung mit Schraubverbindungen und Muttern von einer solchen Größe, daß der Sockel per Hand und ohne jegliches Werkzeug leicht und wiederholt, wann immer die Notwendigkeit besteht, zerlegbar ist. Der wannenförmige Sockel ist deshalb leicht von den zwei Gefäßen, dem Waschgefäß und dem Nachspülgefäß/der Nachspüleinheit, abnehmbar.
  • Die Zerlegbarkeit der Waschvorrichtung laut dieser Erfindung hat auch andere Vorteile. Im Falle eines Defekts an irgendeiner Komponente der Waschvorrichtung läßt sich diese Komponente leicht auswechseln und es muß keine neue komplette Waschvorrichtung gekauft werden. Sofern ein Kunde über einen älteren Typ der Waschvorrichtung der DUNET GmbH verfügt und sich den neuen Typ der Waschvorrichtung laut dieser Erfindung wünscht, kann er vom älteren Typ der Waschvorrichtung das Waschgefäß und das Nachspülgefäß oder die Nachspüleinheit verwenden und es reicht, nur den neuen Ventilkopf und den neuen Sockel der Waschvorrichtung laut dieser Erfindung nachzukaufen.
  • Übersicht der Abbildungen in den Zeichnungen
  • Die Erfindung ist weiter an unverbindlichen Beispielausführungen detailliert beschrieben und an schematischen Zeichnungen erklärt, wobei die bis für Beispiel 1 eine Waschvorrichtung mit einem Wasch- und einem Nachspülgefäß, die bis für Beispiel 2 eine Waschvorrichtung mit einem Waschgefäß und einer Nachspüleinheit, sowie die bis für beide Beispiele 1 und 2 den gemeinsamen Ventilkopf darstellen.
  • Die schematischen Zeichnungen für Beispiel 1 einer Waschvorrichtung mit einem Wasch- und einem Nachspülgefäß stellen dar:
    • : axonometrische Ansicht der Waschvorrichtung mit einem Wasch- und einem Nachspülgefäß;
    • : Aufsicht von oben auf die Waschvorrichtung von ;
    • : senkrechter Schnitt des Ventilkopfes des Waschgefäßes dieser Waschvorrichtung, die Lage entspricht der Ausrichtung des Ventilkopfes des Waschgefäßes in der Waschvorrichtung;
    • : senkrechter Schnitt des Ventilkopfes des Nachspülgefäßes dieser Waschvorrichtung, die Lage entspricht der Ausrichtung des Ventilkopfes des Nachspülgefäßes der Waschvorrichtung;
    • : axonometrische Ansichten der einzelnen Bestandteile der zerlegten Waschvorrichtung, und zwar als Frontansicht des Wasch- und des Nachspülgefäßes, unter ihnen die Ausrichtung des Ventilkopfes und unter ihm die Ausrichtung des gemeinsamen Sockels;
    • : axonometrische Aufsicht von oben auf den gemeinsamen Sockel des Wasch- und des Nachspülgefäßes;
    • : axonometrische Ansicht von unten auf den gemeinsamen Sockel des Wasch- und des Nachspülgefäßes. Die schematischen Zeichnungen für Beispiel 2 einer Waschvorrichtung mit einem Waschgefäß und einer Nachspüleinheit stellen dar:
    • : axonometrische Ansicht der Waschvorrichtung mit einem Waschgefäß und einer Nachspüleinheit;
    • : Aufsicht von oben auf die Waschvorrichtung in ;
    • : senkrechter Schnitt des Ventilkopfes des Waschgefäßes dieser Waschvorrichtung, die Lage entspricht der Ausrichtung des Ventilkopfes des Waschgefäßes in der Waschvorrichtung;
    • : senkrechter Schnitt des Ventilkopfes der Nachspüleinheit dieser Waschvorrichtung, die Lage entspricht der Ausrichtung des Ventilkopfes der Nachspüleinheit der Waschvorrichtung;
    • : axonometrische Ansichten der einzelnen Bestandteile der zerlegten Waschvorrichtung, und zwar als Frontansicht des Waschgefäßes und der Nachspüleinheit, unter ihnen die Ausrichtung des Ventilkopfes und unter ihm der gemeinsame Sockel;
    • : axonometrische Aufsicht von oben auf den gemeinsamen Sockel des Waschgefäßes und der Nachspüleinheit; und
    • : axonometrische Ansicht von unten auf den gemeinsamen Sockel des Waschgefäßes und der Nachspüleinheit. Die schematischen Zeichnungen für die Beispiele 1 und 2 für den Ventilkopf stellen dar:
    • : axonometrische Ansichten der einzelnen Bestandteile des zerlegten Ventilkopfes;
    • : Frontansicht des Ventilkopfes; und
    • : Detail des senkrechneten Schnitts des Ventilkopfes von .
  • Beispiele der Ausführung der Erfindung
  • Im Weiteren werden unverbindliche Beispielausführungen angeführt.
  • In die Waschvorrichtung 1 kann getrennt voneinander unter Druck stehendes Waschwasser und unter Druck stehendes Nachspülwasser zugeführt werden, wobei das Wasch- und das Nachspülwasser kalt oder handwarm bis warm sein kann.
  • In das Waschgefäß 2 kann kaltes oder warmes Waschwasser zugeführt werden und getrennt davon kann in das Nachspülgefäß 3/in die Nachspüleinheit 30 kaltes oder warmes Nachspülwasser zugeführt werden. Für handwarmes bis warmes Waschwasser oder handwarmes bis warmes Nachspülwasser wird eine Temperatur empfohlen, die günstigerweise im Bereich von 25 bis 50°C, vorzugsweise zwischen 35 und 40°C liegt. Warmes oder handwarmes Wasser soll so verwendet werden, daß es der Bedienung angenehm ist. Eine höhere Temperatur ist zum Beispiel in einem epidemiologisch schwierigen Zeitraum günstig.
  • Beispiel 1
  • Eine Waschvorrichtung 1 mit einem Waschgefäß 2 und einem Nachspülgefäß 3
  • (Abb. 1 bis 6, sowie 13 bis 15)
  • Die Waschvorrichtung 1 für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern, insbesondere von nichtdargestellten Biergläsern mit Henkel, wird in einem konkreten Beispiel der Ausführung in der axonometrischen Ansicht in und der Aufsicht von oben in dargestellt. Die Waschvorrichtung 1 besteht aus dem Waschgefäß 2 in dem neben diesem angebrachten Nachspülgefäß 3. Beide Gefäße 2, 3 besitzen eine zylindrische Form und sind gegeneinander durch eine gemeinsame Trennwand getrennt. Es werden das Waschgefäß 2 und das Nachspülgefäß 3 des Besitzers der DUNET GmbH, CZ verwendet, die unter anderem durch das Gebrauchsmuster CZ 32 325 und dem damit korrespondierenden Gebrauchsmuster DE 359 07 269 aus dem Jahre 2004 geschützt sind.
  • Das Waschgefäß 2 und das Nachspülgefäß 3 sind abnehmbar auf einem gemeinsamen hohlen Sockel 4 gelagert. Der hohle Sockel 4 kann als wannenförmiger Korpus in mit profilierten Seitenwänden mit einem offenen oberen Teil und mit einem oberen Rand gebildet werden, in den mit einem Spielraum und ohne jegliche Dichtungen sowohl das Waschgefäß 2, wie auch das Nachspülgefäß 3 eingesetzt werden können.
  • Das Waschgefäß 2 hat eine zylinderförmige Form. Das Waschgefäß 2 ist in der Nähe der Verbindungswand mit zwei seitlichen, über die gesamte Höhe des Waschgefäßes 2 reichenden Ausbuchtungen 5 versehen. Die Ausbuchtungen 5 wölben sich außerhalb des Waschgefäßes 2 und zeigen im Schnitt eine halbkreisförmige Form. Die beiden senkrecht gegenüber liegend ausgerichteten Ausbuchtungen 5 haben die gleiche Höhe wie der Korpus des Waschgefäßes 2. Die Ausbuchtungen sind oben offen und haben einen Boden, der sich an den Boden des Waschgefäßes 2 anschließt. Eine dieser Ausbuchtungen 5 ist bestimmt für das freie Einlegen des Glashenkels mit Spielraum für seine leichte Drehung. Der untere Teil einer dieser Ausbuchtungen 5 kann als Überlauf 51 und Abfluß des Druckwassers dienen. An den oberen Umfang des Waschgefäßes 2, neben den äußeren Waschbürsten 14b, an jeder beliebigen Stelle außer den Ausbuchtungen 5, kann eine perforierte Wanne 6 eingehängt werden, wie in dargestellt wird. Die Wanne 6 wird über der Wasseroberfläche oder direkt unterhalb der Wasseroberfläche des fließenden Wassers eingehängt. In die Wanne 6 kann ein festes Reinigungsmittel zum Beispiel in Form Pellets zur Erleichterung des Waschens und der chemischen Reinigung der Getränkegläser eingelegt werden.
  • Das Waschgefäß 2 verfügt über mechanische Bürsten 14a und 14b, wie im linken Teil der ersichtlich ist. Die zentrale mechanische Bürste 14a befindet sich an dem senkrecht zentral angebrachten Waschdorn 7; die zweite, gürtelartig am inneren Umfang entlang laufende Bürste 14b wird in am inneren Umfang befindlichen Nuten 2b des Waschgefäßes 2 befestigt.
  • Im rechten Teil der Waschvorrichtung 1 in wird das Nachspülgefäß 3 dargestellt. Das Nachspülgefäß 3 verfügt über einen zentralen Nachspüldorn 8 mit dem Hauptwassersprüher 8a und zwei gegenüber liegend orientierten Seitenspülern 9 mit den Wassersprühern 10.
  • In den und werden im senkrechten Schnitt beide regulierbaren Ventilköpfe 32 und 33 dargestellt. zeigt den regulierbaren Waschventilkopf 32 mit dem eigenen Eintritt 12 für das unter Druck stehende Waschwasser in das Waschgefäß 2, sowie die eigene Zuleitung 22 des Waschwassers in den Waschventilkopf 32. Der Eintritt 12 für das Waschwassers und die Zuleitung 22 des Waschwassers sind mit der Waschwasserverteilung 42 verbunden. zeigt den regulierbaren Nachspülwasser-Ventilkopf 33 mit dem eigenen Anschluß 13 für das unter Druck stehende Nachspülwasser in das Nachspülgefäß 3, sowie die eigene Zuleitung 23 des Nachspülwassers in den Nachspülwasser-Ventilkopf 33. Der Anschluß 13 für das Nachspülwasser und die Zuleitung 23 des Nachspülwassers sind mit der Verteilung des Nachspülwassers 43 verbunden. Beide Ventilköpfe 32 und 33 sind in den und mit ihren Zuleitungen 22 und 23 gegenüberliegend situiert, so wie diese in der Waschvorrichtung 1 angeordnet sind. In der Realität sind beide Ventilköpfe 32 und 33 konstruktionsmäßig völlig identisch.
  • Als Wasserabfluß aus dem Waschgefäß 2 kann eine der Ausbuchtungen 5 im Waschgefäß 2 dienen, in der sich der Überlauf für das Wasser 51 befindet. Der Wasserabfluß aus dem Waschgefäß 2 kann von einem nichtdargestellten Abflußrohr gebildet werden, welches vom Waschgefäß 2 ausgehend aus diesem durch den hohlen Sockel 4 lose und mit Spielraum hinausführt, womit also die Öffnung 24 für den Wasserabfluß im Boden des Sockels 4 im üblichen Betrieb nicht extra abgedichtet ist. Der Abfluß aus der Nachspüleinheit 3 ist so gelöst, daß das Nachspülwasser über das Abflußrohr 31 abfließt, welches sich im unteren Teil des Nachspülgefäßes 3 befindet. Der Abfluß des Wasch- und des Nachspülwassers durch die Öffnung 24 im Boden des Sockels 4 wird auch durch den eigentlichen wannenförmigen Sockel 4 mit einem relativ hohen Rand begünstigt, in der sich das Wasser sammelt.
  • Die axonometrische Ansicht in zeigt die Waschvorrichtung im zerlegten Zustand. Der obere Teil zeigt in der axonometrischen Ansicht das Waschgefäß 2 in der Senkrechtachse 2a und das Nachspülgefäß 3 in der Senkrechtachse 3a, unter denen die beiden gleichen, in der Waschvorrichtung 1 gegenüberliegend orientierten Ventilköpfe 32 und 33 situiert sind. Unter beiden Ventilköpfen 32 und 33 ist axonometrisch der gemeinsame Sockel 4 dargestellt.
  • Die zerlegten Bestandteile der Waschvorrichtung 1 sind in so dargestellt, wie diese in der Realität in der Waschvorrichtung 1 angeordnet sind. In der fertigen Waschvorrichtung 1 durchläuft die Achse 2a des Waschgefäßes 2, die senkrechte Korpusachse 15 des Waschventilkopfes 32 und bindet an die Öffnung 4a zur Befestigung des Waschventilkopfes 32 an. Eine weitere Achse 16a, die durch den senkrechten Teil des Verbindungsknies 16 führt, schließt sich an die durchgehende Öffnung 4c für die Zuleitung 22 des Waschwassers in den Waschventilkopf 32 an. In der fertigen Waschvorrichtung 1 durchläuft die Achse 3a des Nachspülgefäßes 3 die senkrechte Korpusachse 15 des Nachspülventilkopfes 33 und bindet an die Öffnung 4b zur Befestigung des Nachspülventilkopfes 33 an. Eine weitere Achse 16b, die durch den senkrechten Teil des Verbindungsknies 16 führt, schließt sich an die durchgehende Öffnung 4d für die Zuleitung 23 des Nachspülwassers in den Nachspülventilkopf 33 an.
  • Die axonometrische Ansicht des Sockels 4 wird in in der Aufsicht von oben gezeigt. Im Boden des Sockels 4 befindet sich auf der inneren Seite des Bodens eine dem Waschgefäß 2 und dem Nachspülgefäß 3 zugewandte hervortretende Aufwölbung 4j in Form der Ziffer „8“, in der sich die Öffnungen 4a, 4b, 4c und 4d befinden. Im linken Teil der der Aufwölbung 4j des Sockels 4 unter dem Waschkopf 32 befinden sich im Boden die Öffnung 4a für die Befestigung des Waschventilkopfes 32 im Sockel 4, die durchgehende Öffnung 4c für den Zufluß 22 des Waschwassers in den Waschventilkopf 32 und zwei Stützzapfen 4e für die Einpassung und Stabilisierung des Waschgefäßes 2 in den Sockel 4. Im rechten Teil der der Aufwölbung 4j des Sockels 4 unter dem Nachspülgefäß 3 befinden sich im Boden die Öffnung 4b für die Befestigung des Nachspülventilkopfes 33 im Sockel 4, die durchgehende Öffnung 4d für den Zufluß 23 des Nachspülwassers in den Nachspülventilkopf 33 und zwei Stützzapfen 4f für die Einpassung und Stabilisierung des Nachspülventilkopfes 33 in den Sockel 4.
  • Die axonometrische Ansicht des Sockels 4 ist in als Ansicht von unten von der Außenseite des Sockels 4 dargestellt. Die Aufwölbung 4j ist höher gelegen als der Boden des Sockels 4. Die Aufwölbung 4j ist im Vergleich zu den bestehenden Waschvorrichtungen des Antragstellers flächenmäßig vergrößert worden. Die flächenmäßige Vergrößerung in Länge und Breite bewirkt eine größere Festigkeit des Bodens des Sockels 4. Bei den bestehenden Waschvorrichtungen DUNET existiert nur eine Öffnung für die Wasserzufuhr aus dem Halter. Durch die Vergrößerung der Aufwölbung 4j entsteht auch ein günstigerer Platz für den nichtdargestellten Zufuhrschlauch. An der Außenseite der Aufwölbung 4j im Boden des Sockels 4 befinden sich zwei Distanzschrauben 4g und 4h. Die Mutter der Distanzschraube 4g für die Befestigung des Waschventilkopfes 32 und die Mutter der Distanzschraube 4h für die Befestigung des Nachspülventilkopfes 33 .
  • Am äußeren Umfang des Bodens des Sockels 4 befinden sich vier Saugnäpfe 4i für das Festsaugen und die Stabilisierung der Waschvorrichtung 1 an eine nichtdargestellte Unterlage, wie zum Beispiel an ein nichtdargestelltes Spülbecken.
  • zeigt den zerlegten Ventilkopf 32 und 33 in seine einzelnen Bestandteile 15, 16, 17, 18 und 19. Beide Ventilköpfe 32 und 33 sind konstruktionsmäßig identisch. zeigt den Ventilkopf 32 und 33 in seine Konstruktionslösung und den Längsschnitt des Ventilkopfes 32 und 33 aus . Jeder Ventilkopf 32 und 33 hat einen hohlen Korpus 15 mit einem Außengewinde 151. Der obere Rand des Korpus verfügt über das obere Gewinde 152. Unter dem mittleren Gewinde 151 befindet sich am Korpus 15. eine waagerecht ausgerichtete Ausstülpung 153, an die der waagerechte Teil des rechtwinkligen Verbindungsknies 16 angeschlossen wird. Sein senkrechter Teil ist in Richtung nach unten ausgerichtet. Das Verbindungsknie 16 ist hohl mit einer inneren Öffnung für die Wasserverteilung 42 und 43. Bestandteil des Ventilkopfes ist eine Abdeckmutter 17, ein Dichtungsring 17 und ein Deckel 19. Jeder Ventilkopf 32 und 33 hat eine innere Öffnung für die Wasserverteilung 42 und 43, die an die innere Öffnung des Verbindungsknies 16 zur Wasserverteilung 42 und 43 angeschlossen wird. Das mittlere Gewinde 151 dient zur Befestigung des Dichtungsrings 18 unter dem Boden des Sockels 4 und für das Einschrauben des Ventilkopfes 32 und 33 in die Öffnung 4a und 4b. Das obere Gewinde 152 ist für die Abdeckmutter 17 zur Befestigung des Ventilkopfes 32 und 33 in das Waschgefäß 2 und das Nachspülgefäß 3 bestimmt. An die hohle Ausstülpung 153 wird das rechtwinklige Verbindungsknie 16 mit der zentralen Öffnung für die Wasserversorgung 42 und 43 angeschlossen. Der untere Teil des Ventilkopfes 32 und 33 wird mit dem Deckel 19 verschlossen.
  • Ein neues Element jedes Ventilkopfes 32 und 33 ist in der Musteranfertigung das rechtwinklige Verbindungsknie 16, das an seinem unteren Ende mit einem Gewinde versehen ist, an welches der nichtdargestellte Wasserschlauch angeschraubt wird. Das hohle Verbindungsknie 16 ist Bestandteil des Ventilkopfes und der Wasserversorgung 42 und 43. Ein weiteres neues Element des Ventilkopfes 32 und 33 ist der Deckel 19, der die ursprüngliche, aus Messing oder Edelstahl hergestellte Metallmutter des Ventilkopfes 32 und 33 ersetzt. Der Deckel 19 wird aus hartem Plast hergestellt und ist in der Mitte mit einer Metallmutter 19a versehen. Die Mutter 19a wird aus Messing oder Edelstahl hergestellt. Der Deckel 19 ist bedeutend einfacher in der Montage und ermöglicht einen leichteren Zugang (im Vergleich mit der ursprünglichen Metallmutter) in den Ventilkopf 32 und 33, zum Beispiel im Falle eines Service-Eingriffs.
  • Ein weiteres neues vorteilhaftes Element ist der Dichtungsring 18 aus Weichplast, der abdichtet und gleichzeitig den Raum zwischen der Fläche des Waschgefäßes 2 oder des Nachspülgefäßes 3 und dem Sockels 4 ausgleicht.
  • Die Waschvorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
    • Die manuelle Waschvorrichtung 1 wird laut Erfindung üblicherweise in ein Spülbecken mit fließendem Wasser gelegt. In diesem für gewöhnlich sehr beengten Raum erhöht die Möglichkeit der umkehrbar einstellbar und verdrehbaren Seitenspüler 9 des Nachspülgefäßes 3 insbesondere beim Spülen von Biergläsern mit Henkel die funktionellen Eigenschaften der manuellen Waschvorrichtung 1. Die Bedienung kann somit die Biergläser mit Henkel auf den zentralen Nachspüldorn 8 dort einlegen, wo gerade Platz ist und muß dabei nicht auf schwierige Art und Weise die gesamte Waschvorrichtung 1 verdrehen.
  • Die Versorgungskreise mit Wasch- und Nachspülwasser sind voneinander getrennt und sind selbständig. Der Versorgungskreis für das Waschwasser umfaßt den Anschluß 22 des unter Druck stehenden Waschwassers und den Eintritt 12 des Waschwassers in das Waschgefäß 2 über den regulierbaren Waschventilkopf 32. Das Waschwasser wird vom Anschluß 22 in den inneren Raum der Wasserverteilung 42 des Ventilkopfes 32 über das Verbindungsknie 16 und der Wasserverteilung 42 in den getrennten Eintritt 12 des Waschventilkopfes und anschließend in das Waschgefäß 2 geleitet. Die Wasserverteilung des Nachspülwassers umfaßt den Anschluß 23 für das unter Druck stehende Nachspülwasser und den Eintritt 13 des Nachspülwassers in das Nachspülgefäß 3 über den regulierbaren Nachspülventilkopf 33. Das Nachspülwasser wird vom Anschluß 23 über den inneren Raum der Wasserverteilung 43 des Nachspülwasserventilkopfes 33 über das Verbindungsknie 16 herangeführt und über die Wasserverteilung 43 in den getrennten Eintritt 13 des Nachspülventilkopfes 33 und in das Nachspülgefäß 3 geleitet. Beide voneinander getrennte Ventilköpfe 32 und 33 stehen im gemeinsamen Sockel 4.
  • Das Waschen im Waschgefäß 2 verläuft so: die Bedienung legt am oberen Ende des Waschdorns 7 mit der zentralen Waschbürste 14a das nichtdargestellte Bierglas mit dem Boden nach oben so ein, daß der Henkel in eine der Ausbuchtungen 5 geschoben wird. Die Bedienung drückt dabei von oben mit leichtem Druck auf den Boden des Bierglases auf dem Waschdorn 7 ( und ). Damit wird in den Waschdorn 7 über den kanalähnlichen Innenraum von unten unter Druck stehendes Wasser eingelassen, welches mittels des zentralen Sprühers 8a des Waschdorns 7 auf die innere Oberfläche der Gläser einwirkt. Beim Waschen der inneren Gläseroberfläche hilft eine mechanische Bürste 14a am Waschdorn 7. Das Wasser fließt vom Waschdorn in den Raum des Waschgefäßes 2 und dieses Wasser dient zusammen mit einer am inneren Umfang entlang laufende gürtelartige Bürste 14b zum Reinigen der äußeren Oberfläche der Gläser. Die Wirksamkeit in kaltem Wasser und im warmen Wasser erhöhen chemische Mittel - Reinigungsmittel verschiedener Typen, und dies sowohl in flüssiger, wie auch in fester Form. Im Falle von Reinigungsmitteln in fester Form, wie zum Beispiel Pellets, die in die Einhängewanne 6 ( ) eingelegt werden, kommt es bei Kontakt mit dem Waschwasser zu deren schrittweisen Auflösung und Wirkung.
  • Es folgt das Nachspülen im Nachspülgefäß 3. Das gewaschene Glas wird von der Bedienung in das Nachspülgefäß 3 auf den zentral angeordneten Nachspüldorn 8 mit dem Boden nach oben eingelegt. Anschließend übt die Bedienung einen leichten Druck auf den Gläserboden und auf den Nachspüldorn 8 aus. Dadurch wird der Zufluß des unter Druck stehenden Wassers einerseits in den Nachspüldorn 8 mit dem zentralen Sprüher 8a zum Nachspülen der inneren Oberfläche der Gläser, andererseits auch in die beiden seitlichen Spüler 9 mit den seitlichen Sprühern 10 zum Nachspülen der äußeren Oberfläche der Gläser initiiert.
  • Beispiel 2
  • Eine Waschvorrichtung 1 mit einem Waschgefäß 2 und einer Nachspüleinheit 30
  • (Abb. 7 bis 12, sowie 13 bis 15)
  • Die Waschvorrichtung 1 für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern, insbesondere von Biergläsern mit Henkel wird in einem konkreten Beispiel der Ausführung in der axonometrischen Ansicht in und der Aufsicht von oben in dargestellt. Die Waschvorrichtung 1 besteht aus dem Waschgefäß 2 von gleicher Konstruktion wie in der vorhergehenden Beispielsausführung und neben diesem befindet sich die Nachspüleinheit 30. Es wurden das Waschgefäß 2 und das Nachspülgefäß 3 des Besitzers der DUNET GmbH, CZ verwendet, die zum Beispiel in der Schrift CZ 296 462 B6 beschrieben werden, die mit der Schrift WO 2007/038904 A1 korrespondiert bzw. in der Schrift CZ 298 756 B6 , korrespondierend mit DE 10 2007 051 100 .
  • Das Waschgefäß 2 und die Nachspüleinheit 30 werden abnehmbar in den gemeinsamen hohlen Sockel 4 eingelegt. Der hohle Sockel 4 kann als wannenförmige Korpus mit profilierten Seitenwänden mit einem offenen oberen Teil und mit einem oberen Rand gebildet werden, in den mit einem Spielraum und ohne jegliche Dichtungen das Waschgefäß 2 eingesetzt werden kann.
  • Ein konkretes Konstruktionsbeispiel der Anordnung der Nachspüleinheit 30 laut dieser Erfindung, deren zentraler Nachspüldorn 8 und die beiden gegenüberliegenden Seitenspüler 9 senkrecht angeordnet auf einer ringförmigen Grundplatte 11 angeordnet sind, wird aus den und ersichtlich. In den oberen Rand des wannenförmigen Körpers des Sockels 4 wird die Nachspüleinheit 30 so platziert, daß auf diese frei die ringförmige Grundplatte 11 mit der Mittelöffnung eingelegt wird, durch welche der Nachspüldorn 8 hindurch geht, dessen unteres Ende am Nachspülventilkopf 33 befestigt ist. Die ringförmige Grundplatte 11 verfügt über zwei gegenüberliegende halbkreisförmige Ausläufer, wobei an jedem von ihnen zwei gegenüberliegende Seitenspüler 9 in Form von „Flossen“ oder „Nadeln“ fest befestigt sind, wie aus den , und ersichtlich ist.
  • stellt den Waschventilkopf 32 dar. zeigt den Nachspülventilkopf 33. Beide Ventilköpfe 32 und 33 sind einander gegenüberliegend so orientiert, wie diese in der Waschvorrichtung 1 orientiert sind und sind konstruktionsmäßig gleich denen im vorhergehenden Beispiel 1.
  • Die zerlegten Bestandteile der Waschvorrichtung 1 sind in so dargestellt, wie diese in der Realität in der Waschanlage 1 angeordnet sind. In der fertigen, komplettierten Waschvorrichtung 1 durchläuft die Achse 2a das Waschgefäß 2, als senkrechte Achse den Korpus 15, den darunter angeordneten Waschventilkopf 32 und schließt sich an die Öffnung 4a für die Befestigung des Waschventilkopfes 32 an. Eine weitere Achse 16a führt durch die Durchgangsöffnung 4c für die Zuleitung 22 von Waschwasser in den Waschventilkopf 32. Die weitere Achse 16a geht durch den senkrechten Teil des Verbindungsknies 16 und führt durch die Durchgangsöffnung 4c für den Zufluß 22 von Waschwasser in den Waschventilkopf 32. In der fertigen Waschvorrichtung 1 durchläuft die Achse 3a die Nachspüleinheit 30, als senkrechte Achse den Korpus 15 des Nachspülventilkopfes 33 und bindet an die Öffnung 4b für die Befestigung des Nachspülventilkopfes 33 an. Eine weitere Achse 16b geht durch den senkrechten Teil des Verbindungsknies 16 und führt durch die Durchgangsöffnung 4d für den Zufluß 23 von Nachspülwasser in den Nachspülventilkopf 33.
  • Den Wasserabfluß aus dem Waschgefäß 2 bildet ein aus dem Waschgefäß 2 hinausführendes, nichtdargestelltes Rohr. Das Rohr führt durch den hohlen Sockel 4 frei und mit Spielraum, sodaß die Öffnung 24 für den Wasserabfluß im Boden des Sockels 4 nicht extra abgedichtet wird. Der Abfluß aus der Nachspüleinheit 30 ist konstruktionsmäßig ähnlich wie beim Waschgefäß 2 gelöst, das heißt, dass das Nachspülwasser über das selbe, im unteren Teil des Nachspüleinheit 30 befindliche Rohr abfließt. Das Abfließen des Wasch- und des Nachspülwassers durch eine Öffnung 24 im Boden des Sockels 4 wird unterstützt durch den eigentlichen Sockel 4 in Form einer Wanne mit einem relativ hohem Rand, in dem sich das Wasser sammelt.
  • Die axonometrische Ansicht des Sockels 4 ist in in der Aufsicht von oben dargestellt. Im Boden des Sockels 4 befindet sich auf der dem Waschgefäß 2 und der Nachspüleinheit 30 zugewandten Innenseite des Bodens eine hervortretende Aufwölbung 4k in länglicher Form, die eine geringere Fläche im Vergleich mit der Aufwölbung 4j im vorhergehenden Beispiel einnimmt. In der Aufwölbung 4k befinden zwei Durchgangsöffnungen 4c und 4d und im Boden neben der Aufwölbung 4k die beiden Öffnungen 4a und 4b. Links in ist im Boden des Sockels 4 neben der Aufwölbung 4k eine Öffnung für die Befestigung des Waschventilkopfes 32 im Sockel 4. Die Aufwölbung 4k ist mit einer Durchgangsöffnung 4c für den Zufluß 22 von Waschwasser in den Waschventilkopf 32 versehen. Rechts in befindet sich im Boden des Sockels neben der Aufwölbung 4k des Sockels 4 unter der Nachspüleinheit 30 die Öffnung 4b für die Befestigung des Nachspülventilkopfes 33 im Sockel 4. In der Aufwölbung 4k befindet sich die Durchgangsöffnung 4d für die Zuleitung 23 des Nachspülwassers in den Nachspülventilkopf 33. Der Boden des Sockels 4 verfügt über einen Stützzapfen 4e.
  • Die axonometrische Ansicht des Sockels 4 in der Ansicht von unten ist in von der Außenseite des Sockels 4 dargestellt. Die längliche Aufwölbung 4k liegt höher als der Boden des Sockels 4. Von der Außenseite der Aufwölbung 4k befinden sich im Boden des Sockels 4 zwei Distanzschrauben 4g und 4h zur Befestigung des Waschventilkopfes 32 und zur Befestigung des Nachspülventilkopfes 33. Am äußeren Umfang des Bodens des Sockels 4 befinden sich drei Saugnäpfe 4i für das Ansaugen und die Stabilisierung der Waschvorrichtung 1 an eine nichtdargestellte Unterlage, zum Beispiel an ein nichtdargestelltes Spülbecken.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Ventilköpfe 32 und 33, so haben beide übereinstimmende Konstruktionen und es gilt für diese dasselbe, was im vorangegangenen Beispiel der Ausführung gesagt wurde mit Hinweis auf , in der die einzelnen Teile der Ventilköpfe 32 und 33 dargestellt werden, auf , die die Ventilköpfe 32 und 33 in der Frontansicht zeigt, sowie auf , die deren senkrechten Schnitt verdeutlicht.
  • Die Waschvorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
    • Das Waschen von Getränkegläsern, insbesondere von Biergläsern, erfolgt in gleicher Art und Weise wie im vorhergehenden Beispiel 1 angeführt wurde.
  • Es folgt das Nachspülen in der Nachspüleinheit 30. Das gewaschene Glas wird in die Nachspüleinheit 30 so eingelegt, daß die Bedienung das Bierglas mit dem Boden nach oben auf den zentral angeordneten Nachspüldorn 8 stülpt. Anschließend übt die Bedienung einen leichten Druck auf den Boden des auf dem Nachspüldorn sitzenden Glases aus. Dadurch wird der Zufluß des unter Druck stehenden Wasser einerseits in den Nachspüldorn 8 mit dem zentralen Sprüher 8a für das Nachspülen der inneren Oberfläche des Glases, andererseits in die beiden Seitenspüler 9 mit den seitlichen Sprühern 10 für das Nachspülen der äußeren Oberfläche der Gläser initiiert.
  • Die Anordnung der Nachspüleinheit 30 ist laut dieser Erfindung unterschiedlich. Die Nachspüleinheit 30 verfügt laut dieser Erfindung über einen Nachspüldorn 8 und zwei gegenüberliegende Seitenspüler 9, die senkrecht auf der ringförmigen Grundplatte 11 stehen ( und ). In den Rand des wannenförmigen Korpus des Sockels 4 wird die Nachspüleinheit 30 so eingesetzt, daß die ringförmige Grundplatte 11 mit der mittleren Öffnung, durch welche der Nachspüldorn 8 führt, frei auf dieser liegt.
  • Dabei liegt die ringförmige Grundplatte 11 mit den beiden fest verbundenen Seitenspülern 9 frei und frei drehbar auf dem hohlen Sockel 4, an den sie vom zentralen Nachspüldorn 8 mit dem zentralen Sprüher 8a gedrückt wird. Beim Drehen der ringförmigen Grundplatte bleibt der zentrale Nachspüldorn 8 an seiner Stelle und mit der ringförmigen Grundplatte 11 werden die beiden Seitenspüler 9 mit den Seitensprühern 10 ausgelenkt. Dieses Verdrehen der ringförmigen Grundplatte 11 mit den beiden Seitenspülern 9 (in Form von „Flossen“) kann von der Bedienung manuell durchgeführt werden. So kann die Bedienung manuell die beiden Seitenspüler 9 je nach Bedarf wieder leicht in ihre ursprüngliche Lage zurückführen.
  • Für beide Beispielausführungen gilt folgende Zusammenfassung:
    • Im Grunde genommen gibt es vier Varianten der Zuflusses 22 von Waschwasser in das Waschgefäß 2 und des Zuflusses von Nachspülwasser in das Nachspülgefäß 3/die Nachspüleinheit 30 der Waschvorrichtung 1. Die Waschvorrichtung 1 kann in folgenden Regimen arbeiten:
      • • warmes Waschwasser und warmes Nachspülwasser;
      • • warmes Waschwasser, kaltes Nachspülwasser;
      • • kaltes Waschwasser und warmes Nachspülwasser; gegebenenfalls auch
      • • kaltes Waschwasser und kaltes Nachspülwasser.
  • Das angeführte konkrete Beispiel der Ausführung der Waschvorrichtung 1 für das manuelle Waschen von Getränkegläsern stellt eine günstige und erprobte Konstruktionsanordnung dar, die nicht verbindlich ist. Es sind weitere Kombinationen einer Konstruktionslösung im Rahmen des Sinnes der Patentansprüche möglich.
  • Industrielle Verwendbarkeit
  • Die Lösung ist für Restaurants und gastronomische Betriebe für das manuelle Waschen von Hohlgläsern, Porzellan und eventuell Keramik geeignet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waschvorrichtung
    2
    Waschgefäß
    2a
    senkrechte Achse 2a des Waschgefäßes 2
    2b
    im inneren Umfang befindliche Nuten 2b zur Befestigung der umlaufenden Bürste 14b
    3
    Nachspülgefäß
    3a
    senkrechte Achse 3a des Nachspülgefäßes/der Nachspüleinheit 30
    30
    Nachspüleinheit
    31
    Abflußrohr 31 im Nachspülgefäß 3/in der Nachspüleinheit 30
    4
    Sockel
    4a
    Öffnung 4a zur Befestigung des Waschventilkopfes 32 im Sockel 4
    4b
    Öffnung 4b zur Befestigung des Nachspülventilkopfes 33 im Sockel 4
    4c
    Öffnung 4c im Boden des Sockels 4 für den Eintritt 22 des Waschwassers in den Ventilkopf 32
    4d
    Öffnung 4d im Boden des Sockels 4 für den Eintritt 23 des Nachspülwassers in den Ventilkopf 33
    4e
    Stützzapfen 4e für die Stabilisierung des Waschventilkopfes 32 im Sockel 4
    4f
    Stützzapfen 4f für die Stabilisierung des Nachspülventilkopfes 33 im Sockel 4
    4g
    Distanzschraube 4g zur Befestigung des Waschventilkopfes 32
    4h
    Distanzschraube 4h zur Befestigung des Nachspülventilkopfes 33
    4i
    Saugnäpfe 4i zur Befestigung der Waschvorrichtung 1 zum Beispiel im Spülbecken
    4j
    erste Aufwölbung 4j im Boden des Sockels 4 für das Waschgefäß 2 und das Nachspülgefäß 3
    4k
    zweite Aufwölbung 4k im Boden des Sockels 4 für das Waschgefäß und die Nachspüleinheit 30
    5
    Ausbuchtung
    51
    Wasserüberlauf 51 in der Ausbuchtung 5 des Waschkopfes 2
    6
    Wanne
    7
    Waschdorn
    8
    Nachspüldorn
    8a
    zentraler Sprüher 8a des Wasch- und des Nachspülgefäßes
    9
    seitliche Spüler
    10
    seitliche Sprüher
    11
    ringförmige Grundplatte
    12
    Eintritt 12 des Waschwassers
    13
    Eintritt 13 des Nachspülwassers
    14a
    zentrale Waschbürste 14a des Waschgefäßes 2
    14b
    am inneren Umfang verlaufende Waschbürste 14b des Waschgefäßes 2
    15
    Korpus 15 der Ventilköpfe 32 und 33
    151
    mittleres Gewinde 151 des Korpus 15 zur Befestigung im Sockel 4
    152
    oberes Gewinde 152 des Korpus 15 für die Abdeckmutter
    153
    hohle Ausstülpung 153 am Korpus 15
    16
    rechtwinkliges Verbindungsknie 16 des Korpus 15 mit der zentralen Öffnung für die Wasserverteilungen 42 und 43
    16a
    senkrechte Achse 16a, die durch das Verbindungsknie 16 des Waschventilkopfes 32 führt
    16b
    senkrechte Achse 16b, die durch das Verbindungsknie 16 des Nachspülventilkopfes 33 führt
    17
    Abdeckmutter 17 der Ventilköpfe 32 und 33
    18
    Dichtungsring 18 der Ventilköpfe 32 und 33
    19
    Deckel der Ventilköpfe 32 und 33
    19a
    Mutter 19a des Deckels 19 der Ventilköpfe 32 und 33
    22
    Zufluß 22 des Waschwassers
    23
    Zufluß 23 des Nachspülwassers
    24
    Öffnung 24 in Boden des Sockels 4 für den Ablauf des Wasch- und des Nachspülwassers
    32
    Waschventilkopf
    33
    Nachspülventilkopf
    42
    Wasserverteilung 42 des Waschwassers im Waschventilkopf 32
    43
    Wasserverteilung 43 des Nachspülwassers im Nachspülventilkopf 33
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Die Waschanlage (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern, insbesondere von Biergläsern mit Henkel, eventuell von Gläsern mit Henkel für Kaffee, Tee und Limonade umfaßt: das Waschgefäß (2) mit den mechanischen Bürsten (14a, 14b) und das sich daran anschließende Nachspülgefäß (3)/die sich daran anschließende Nachspüleinheit (30) mit dem zentralen Nachspüldorn (8) und den seitlichen Spülern (9), die mit seitlichen Sprühern (10) bestückt sind, das Waschgefäß (2) und das sich daran anschließende Nachspülgefäß (3)/die sich daran anschließende Nachspüleinheit (30) befinden sich in einem gemeinsamen Sockel (4); das Waschgefäß (2) und das Nachspülgefäß (3)/die Nachspüleinheit (30) verfügen über den Eintritt (12, 13) des Wassers vom Ventilkopf (32, 33), angeschlossen an den Zufluß (22, 23) des Wassers in den Ventilkopf (32, 33) und versehen mit einem Wasserabfluß; Waschventilkopf (32) und Nachspülventilkopf (33), die konstruktionsmäßig gleich sind, wobei jeder Ventilkopf (32, 33) eine hohlen Korpus (15) mit der inneren Wasserverteilung (42, 43) hat; ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilkopf (32, 33),und zwar der Waschventilkopf (32) und der Nachspülventilkopf (33), über seine Wasserverteilung (42, 43) über das hohle verbindende Mittelteil verfügt, die an den selbständig getrennten Zufluß (22, 23) des Wassers zur Bildung eines getrennten, selbständigen Waschkreis für das Waschen der Getränkegläser im Waschgefäß (2) und zur Bildung eines selbständigen Nachspülkreis für das Nachspülen der Getränkegläser im Nachspülgefäß (3)/in der Nachspüleinheit (30) angeschlossen ist, wobei das unter Druck stehende Waschwasser oder Nachspülwasser entweder kalt oder warm in einem Intervall von 25 bis 50°C, im Falle für handwarmes Wasser in einem Intervall von 35 bis 40°C ist.
  2. Die Waschvorrichtung (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern laut Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgefäß (2) seinen direkten Eintritt (12) des unter Druck stehenden Waschwassers vom regulierbaren Waschventilkopf (32) hat, der am entgegengesetzten Ende direkt an den Zufluß (22) des unter Druck stehenden Waschwassers angeschlossen ist; und daß das Nachspülgefäß (3)/die Nachspüleinheit (30) seinen direkten Eintritt (13) des unter Druck stehenden Nachspülwassers vom regulierbaren Nachspülventilkopf (33) hat, der am entgegengesetzten Ende an den direkten Zufluß (23) des Nachspülwassers angeschlossen ist.
  3. Die Waschvorrichtung (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern laut Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Mittelteil ein hohles Rohr ist, welches sich an den Ventilkopf (32, 33) anschließt und welches an den Wasserzufluß (22, 23) angeschlossen ist oder über die äußere hohle Ausstülpung (153) des Ventilkopfes (32, 33) in Verbindung mit dem hohlen Verbindungselement mit dem Wasserzufluß (22, 23) verbunden ist.
  4. Die Waschvorrichtung (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern laut Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Ausstülpung (153) des Ventilkopfes (32, 33) ist vollständig mit den hohlen Verbindungselement zu einem Ganzen verbunden ist.
  5. Die Waschvorrichtung (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern laut Anspruch 2 oder 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Verbindungselement das Verbindungsknie (16) oder ein hohles Rohr ist.
  6. Die Waschvorrichtung (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern laut Anspruch 3 oder 4 ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die hohle Ausstülpung (153) am Korpus des Ventilkopfes (32, 33) befindet, daß diese horizontal angeordnet ist und mit dem horizontalen Teil des rechtwinkligen Verbindungsknies (16) verbunden ist, dessen vertikaler Teil nach unten gerichtet und an den Wasserzufluß (22, 23) angeschlossen ist.
  7. Die Waschvorrichtung (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern laut Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilkopf (32, 33) einen Korpus (15) hat, der mit einem äußeren mittlerem Gewinde (151) zur Befestigung des Dichtungsringes (18) unter dem Boden des Sockels (4) und zum Einschrauben des Ventilkopfes (32, 33) in die Öffnung (4a, 4b) im Sockel (4) versehen ist.
  8. Die Waschvorrichtung (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern laut Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Ventilkopfes (32, 33) mit einem abschließenden Deckel (19) aus festem Plast mit einer in der Mitte angeordneten Metallmutter (19a) abgedichtet wird.
  9. Die Waschvorrichtung (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern laut Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilkopf (32, 33) einen Korpus (15) besitzt, der am oberen Rand über ein oberes Gewinde (152) für die Abdeckmutter (17) zur Befestigung des Ventilkopfes (32, 33) im Waschgefäß (2) und im Nachspülgefäß/in der Nachspüleinheit verfügt.
  10. Die Waschvorrichtung (1) für das manuelle Waschen und Nachspülen von Getränkegläsern laut Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgefäß (2) und das Nachspülgefäß (3)/die Nachspüleinheit (30) in einen gemeinsamen wannenförmigen Sockel (4) eingelassen sind, dessen dem Waschgefäß (2) und dem Nachspülgefäß (3)/der Nachspüleinheit (30) zugewandter Boden über ein flache, über den Boden hervorstehende Aufwölbung (4j, 4k) verfügt, wobei die Aufwölbung (4j) unter dem Waschgefäß (2) und dem Nachspülgefäß (3) situiert ist mit einer durchgängigen Öffnung (4c) für den Zufluß (22) des Waschwassers und einer durchgängigen Öffnung (4d) für den Zufluß (23) des Nachspülwassers; zwei Öffnungen (4a, 4b) zur Befestigung der Ventilkopfes (32, 33) im Sockel (4), wobei diese Öffnungen (4a, 4b) außerhalb des Bodens des Sockels (4) von den Distanzschrauben (4g, 4h) verdeckt werden; und vier Stützzapfen (4e, 4f) zur Stabilisierung der Ventilköpfe (32, 33) im Sockel (4); wobei der Wannenboden des Sockels (4) unter dem Waschgefäß (2) und dem Nachspülgefäß (3) über zwei Öffnungen (24) für den Abfluß des Wasch- und Nachspülwassers verfügt, wobei der Sockel (4) außen mit 4 Saugnäpfen (4i) zur Befestigung der Waschvorrichtung (1) an der Unterlage versehen ist; und der Auswölbung (4k), die unter dem Waschgefäß (2) und der Nachspüleinheit (30) situiert ist versehen mit einer durchgängigen Öffnung (4c) für den Zufluß (22) des Waschwassers und der durchgängigen Öffnung (4d) für den Zufluß (23) des Nachspülwassers; zwei Öffnungen (4a, 4b) zur Befestigung der Ventilkopfes (32, 33), wobei beide Öffnungen (4a, 4b) außerhalb des Bodens des Sockels (4) durch die Distanzschrauben (4g, 4h) verdeckt sind; und der Stützzapfen (4e, 4f) zur Stabilisierung der Ventilköpfe (32, 33) im Sockel (4); wobei der Wannenboden des Sockels (4) unter dem Waschgefäß (2) und der Nachspüleinheit (30) mit einer Öffnung (24) für den Abfluß des Wasch- und Nachspülwassers versehen ist; wobei der Sockel (4) außen mit 3 Saugnäpfen (4i) zur Befestigung der Waschvorrichtung (1) an der Unterlage versehen ist.
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