DE3413847C2 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE3413847C2 DE3413847A DE3413847A DE3413847C2 DE 3413847 C2 DE3413847 C2 DE 3413847C2 DE 3413847 A DE3413847 A DE 3413847A DE 3413847 A DE3413847 A DE 3413847A DE 3413847 C2 DE3413847 C2 DE 3413847C2
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Yukio Hino Tokio/Tokyo Nakajima
Takeaki Hino Tokio/Tokyo Nakamura
Hiroyuki Hachioji Tokio/Tokyo Sasa
Koji Takamura
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
    • A61B1/121Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for cleaning post-use
    • A61B1/125Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for cleaning post-use using fluid circuits

Abstract

Bei einem Verfahren zur Reinigung der Kanäle eines Endoskopes wird ein Ende eines Absaugkanales (15) und eine Nase (7), welche beide am distalen Endbereich eines Einführabschnittes (2) des Endoskopes (1) angeordnet sind, verbunden. Die offenen Enden eines Luft/Flüssigkeits-Zufuhrzylinders (20) und eines Absaugventilzylinders (19), die beide innerhalb eines Steuerabschnittes (3) des Endoskopes angeordnet sind, werden geschlossen. Die Enden eines Luftzufuhrkanales (5) und eines Flüssigkeitszufuhrkanales (6), welche sich in einem Anschlußstück (9) auf dem distalen Ende eines Lichtleiterkabels öffnen, werden mit einem Flüssigkeitszufuhrrohr (44) verbunden, welches in Kontakt mit Flüssigkeit ist. Das andere Ende des Absaugkanales (15), welches sich in dem Anschlußstück öffnet, wird mit einer Absaugpumpe (13b) über ein Absaugrohr (13a) verbunden. Die Pumpe (13b) wird betätigt und saugt die Flüssigkeit von dem anderen Ende des Absaugkanales (15) über den Luftzufuhrkanal (5), den Flüssigkeitszufuhrkanal (6), den Absaugkanal (15) und die Ventilzylinder, wodurch das Innere der Kanäle und der Ventilzylinder durch die Flüssigkeit gereinigt werden.

Description

F i g. 3 in vergrößerter Ansicht das Anschlußstück des Endoskopes;
F i g. 4 in Schnittdarstellung das Endoskop gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.5 in vergrößerter Darstellung das Anschlußstück des Endoskopes und die Flüssigkeitszufuhrröhren; und
Fig. 6 in Schnittdarstellung die Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Endoskopes.
Der im folgenden verwendete Ausdruck »Flüssigkeit« umfaßt eine Reinigungs-, Spül- oder DesinfektionsflüssigkeiL
In F i g. 1 ist ein Endoskop 1 in Schnittdarstellung dargestellt. Das Endoskop 1 ^eist einen Steuerabschnitt 3, einen Einführabschnitt 2, welcher sich von dem Steuerabschnitt 3 aus erstreckt und ein Lichtleiterkabel 4, welches sich von dem Steuerabschnitt 3 aus erstreckt auf. Verschiedene Kanäle, welche im folgenden noch näher erläutert werden, sind im Innern des Endoskopes 1 angeordnet Zunächst erstreckt sich ein Luftzufuhrkanal 5 und ein Flüssigkeitszufuhrkanal 6 durch den Einführabschnitt 2, den Steuerabschnitt 3 und das Lichtk iterkabel 4. Die distalen Enden des Luftzufuhrkanales 5 und des Flüssigkeitszufuhrkanales 6 werden zusammengeführt und mit einer Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 an einem distalen Endbereich 2a des Einführabschnittes 2 verbunden. Die Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 ist derart angeordnet, daß sie auf die äußere Oberfläche eines Beobachlungsfensters (in der Figur nicht dargestellt) zuweist, so daß gegen dieses Fenster Luft oder Flüssigkeit gesprüht werden kann. Das Lichtleiterkabel 4 weist an seinem freien Ende ein Anschlußstück 9 auf. Das Anschlußstück 9 weist erste und zweite Luftzufuhranschlüsse 10 und 11 auf, welche beide mit dem Luftzuruhrkanal 5 in Verbindung stehen, sowie einen Flüssigkcitszufuhranschluß 12, welcher mit dem Flüssigkeitszufuhrkanal 6 in Verbindung steht, einem Absauganschluß 13, welcher mit einem Absaugkanal, der später beschrieben wird, in Verbindung steht und einen Gaszufuhranschiuß 14 auf. Wenn das Anschlußstück 9 mit einer, in der Figur nicht dargestellten, Lichtquelleneinheit verbunden wird, ist der erste Luftzufuhranschluß 10 mit einer Luftzufuhrputnpe in der Lichtquelleneinheit verbunden. Der zweite Luftzufuhranschluß 11 und der Flüssigkeitszufuhranschluß 12 sind mit einem Flüssigkeitszufuhriank, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, verbunden. Der Absauganschluß 13 ist mit einer Absaugpumpe 136 über ein Absaugrohr 13a verbunden. Ein Absaugkanal 15 ist derart ausgebildet, daß er sich durch die gesamte Länge des Einführabschnittes 2, des Stcuerabschnittes 3 und des Lichtleiterkabels 4 erstreckt. Des Endbereich des Absaugkanales 15, der auf der Seite des EinfUhrabschnittes 2 liegt, dient als Instrumcnteneinführkanal 15a. Das distale Ende des Instrumenteneinführkanales 15a steht mit einer Absaugöffnung 17 in der distalen Endwand des Einführabschnittes 2 in Verbindung. Das proximate Ende des Instrumenteneinführkanales 15a öffnet sich außerhalb des Steuerabschnittes 3 zu einer Pinzettenöffnung 18. Die Pinzettenöffnung 18 wird mit einem entfernbaren Verschluß 18a verschlossen. Ein FU'issigkeitshilfsanschluß 16 mit einem Rückschlagventil 16a steht mit dem Flüssigkeitszufuhrkanal 6 in Verbindung.
Der Instrumenteneinführkanal 15a ist mit dem proximalen Ende des verbleibenden Bereiches des Absaugkanales 15 über einen Absaugzylinder, d. h. einen Absaugventilzylinder 19 verbu.vJen. Ein Luft/Flüssigkekszufuhrzylinder oder Luft/FIüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 ist in der Mitte zwischen dem Luftzufuhrkanal 3 und dem Flüssigkeitszufuhrkanal 6 eingesetzt Die Ventilzylinder 19 und 20 sind einander benachbart an einer Seitenoberfläche des Steuerabschnittes 3 angeordnet Die oberen Endabschnitte der Ventilzylinder 19und 20 öffnen sich zu der Außenseite des Steuerabschnittes 3 hin. Ein Gaszufuhrventil 21 ist in der Nähe des Zylinders
19 angeordnet Ein Gaszufuhrkanal 22 ist mit dem Gaszufuhrventil 21 in Verbindung. Ein Ende des Gaszufuhrkanales 22 ist mit dem Luftzufuhrkanal 5 in einem Bereich zwischen dem Luft/FIüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 und der Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 verbunden. Das andere Ende des Gaszufuhrkanales 22 steht mit dem Gaszufuhranschluß 14 in Verbindung.
Die Ventilzylinder 19 und 20 und das Gaszufuhrventil 21 weisen einen Aufbau gemäß F i g. 2 auf. Der Absaugventilzylinder 19 ist von zylindrischer Form mit einer Bodenfläche und weist einen Flansch 23 auf, der integral an seinem offenen Ende oder seinem oberen Ende ausgebildet ist Der Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder
20 ist ähnlich von zylindrischer For»« mit einer Bodenfläche und weist einen Flansch 24 auf, tier integral an seinem offenen Ende ausgebildet ist. Das Gaszufuhrventil 21 weist einen Zylinder 25 und einen Absperrriechanismus 26 auf, welcher in diesem Zylinder angeordnet ist Eine Ventilkammer 27 ist konzentrisch zu dem Zylinder 25 ausgebildet Ein Ventilkörper 29, der mit einem Ventilsitz 28 in Kontakt bringbar ist ist innerhalb der Ventilkammer 27 angeordnet Der Ventilkörper 29 wird normalerweise durch eine Spiralfeder 30 vorgespannt so daß er in Kontakt mit dem Ventilsitz 28 ist, d. h, er wird in Richtung des Ventil-Sperr-Zustandes vorgespannt Somit schafft der Ventükörper 29 normalerweise einen Verschluß in einem Pfad 21a, welcher einen Aufwärtsstromkanalabschnitt 22a und einen Abwärtsstromkanalabschnitt 22b des Gaszufuhrkanales 22 verbindet Ein Flansch 31 ist integral an dem offenen Ende des Zylinders 25 ausgebildet Absperrorgane oder Oberdeckungen 32 und 33 sind auf den Ventilzyhndern 19 bzw. 20 angeorndet, um deren offene Endabschnitte zu rchließen. Eingriffsschlitze 32a und 33a, welche mit den Flanschen 23 und 24 in Eingriff gelangen, sind an den inneren Umfangsoberflächen der Absperrorgane 32 und 33 ausgebildet, so daß jedes Ansteigen des Innendrucks in den Zylindern 23 und 24 nicht außerhalb der Absperrorgane 32 und 33 gelangen kann. Ein Absperrorgan oder eine Überdeckung 34 ist auf dem Zylinder 25 des Gaszufuhrventiles 21 angeordnet, um dessen offenen Endbereich zu verschließen. Ein Vorsprung 35
so springt nach unten von dem Mittelbereich des Absperrorganes 34 vor. Wenn das Absperrorgan 34 auf dem Zylinder 25 angeordnet wird, drückt der Vorsprung 33 den Ventükörper 29 entgegen der Vorspannkraft der Feder 30, so daß der Ventükörper 29 von dem Ventilsitz 28 getrennt wird, υπ? den Pfad 21a zu öffnen.
Ein Eingriffsschlitz 34a ist in dem Absperrorgan 34 ausgebildet, um mit dem Flansch 31a aus den gleichen Gründen wie obenerwähnt in Eingriff zu gelangen.
Der zweite Luf'zufuhranschluß 11, der Flüssigkeitszufuhranschluß 12 und der Gaszufuhranschluß 14 an dem Anschlußstück 9 stehen untereinander über einen Kanalverbinder 36, wie in F i g. 3 dargestellt in Verbindung. Der Kanalverbinder 36 weist einen Verbindungsanschluß 38 auf, welcher mit einer Einspritznase 37 ver- bunden ist und den zweiten Luftzufuhranschluß If und den Flüssigkeitszufuhranschluß 12 aufweist; weiterhin weist der Kanalverbinder 36 einen Einführanschluß 39 der in dem Gaszufuhranschluß 14 eingesetzt ist und ein
Verbindungsrohr 40, welches den Verbindungsanschluß 38 und den F.inführanschluß 39 verbindet auf. Das Verbindungsrohr 40 weist einen Verbindungsabschnitt 42 auf. Ein Flüssigkeitszufuhrrohr 44 ist mit dem Verbindungsabschnitt 42 bzw. dem ersten Luftzufuhranschluß 10 verbunden (Fig. 1). Die Flüssigkeitszufuhr 44 ist in drei Abschnitte aufgeteilt. Ein erster Kanalabschnitt 45 des Flüssigkeitszufuhrrohres 44 ist mit dem ersten Luftzufuhranschluß 10 verbunden und ein zweiter Kanalabschnitt 46 ist mit dem Verbindungsabschnitt 42 verbun- den. Ein dritter Kanalabschnitt 47 des Flüssigkeitszufuhrrohres 44 taucht in eine Flüssigkeit L, welche sich in einem Flüssigkeitstank 48 befindet. Eine Kappe 50 ist wiederentfembar hermetisch am distalen Ende 2a des Einführabschnittes 2 angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt Daher stehen die Luft/Flüssigkeitsnase 7 und die Absaugöffnung 17 miteinander über den Zwischenraum innerhalb der Kappe 50 in Verbindung.
In der Zeichnung nicht dargestellte Kolben sind normalerweise in dem Absaugventilzylinder 19 und dem Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 angeordnet. Diese Kolben dienen dazu, eine Verbindung zwischen den Aufwärtsstromkanalabschnitten und Abwärtsstromkanalabschnitten des Luftkanales 5, des Flüssigkeitszufuhrkanales 6 und des Absaugkanales 15 zu er- möglichen oder zu sperren. Wenn jedoch die Absperrorgane 32 und 33 auf den Zylindern 19 und 20 angeordnet werden, werden diese Kolben vorher entfernt
Im folgenden wird nun die Reinigung der Kanäle des Endoskopes 1 beschrieben.
Zunächst werden, wie in Fig. 1 dargestellt, die Absperrorgane 32,33 und 34 auf den Zylinder 19,20 und 25 aufgesetzt Die Absaugpumpe 13i> wird mit dem Absauganschluß 13 verbunden, wohingegen das Flüssigkeitszufuhrrohr mit dem Verbindungsabschnitt 42 des ersten Luftzufuhranschlusses 10 und mit dem Verbindungsrohr 40 verbunden wird. Wenn danach die Absaugpumpe 13 betätigt wird, wird das innere des Absaugkanales 15 unter Unterdruck gesetzt. Da die Kappe 50 eine Verbindung zwischen der Absaugöffnung 17 und der Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 herstellt, wird das Innere des Luftzufuhrkanales 5, des Flüssigkeitszufuhrkanales 6 und des Gaszufuhrkanales 22, welche ihrerseits mit dem Luftzufuhrkanal 5 in Verbindung steht, ebenfalls unter Unterdruck gesetzt
Wenn die einzelnen Kanäle auf diese Weise unter Unterdruck gesetzt werden, wird die Flüssigkeit L in dem Flüssigkeitstank 48 in den Luftzufuhrkanal 5, den Flüssigkeitszufuhrkanal 6 und den Gaszufuhrkanal 22 über die ersten und zweiten Luftzufuhranschlüsse 10 und U, den Flüssigkeitszufuhranschluß 12 und den Gaszufuhranschluß 17 eingesaugt Die Flüssigkeit L1 welche in den Luftzufuhrkanal 5 und den Flüssigkeitszufuhrkanal 6 eingeflossen ist, strömt in den Raum innerhalb der Kappe 50 über die Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 auf dem Weg über den Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20. Die Flüssigkeit L, weiche in dem Gaszufuhrkanal 22 eingeströmt ist, strömt in die Ventilkammer 27 über den Aufwärtsstromkanalabschnitt 22a, wird über den offenen Ventilmechanismus 26 dem Abwärtsstromkanalabschnitt 22b zugeführt, welcher mit dem Luftzufuhrkanal 5 in Verbindung steht und fließt dann in den Raum innerhalb der Kappe 50 über den Luftzufuhrkanal und die Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7. Daher werden der Luftzufuhrkanal 5, der Flüssigkeitszufuhrkanal 6 und der Gaszufuhrkanal 22 entlang ihrer gesamten Länge gereinigt Gleichzeitig wird das Innere des Luft/ Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinders 20 und des Gaszu fuhrventiles 21 gereinigt. Da die Flüssigkeit L in eine Richtung strömt, so daß sie aus der Nase 7 fließt, werden Verunreinigungen im Bereich der Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 ausgespült. Da die Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 einen geringen Durchmeser hat, könnte die Fließrate der Flüssigkeit L nicht vergrößert werden, wenn die Flüssigkeit L in den Flüssigkeitszufuhrkanal über die Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 fließt und es wäre schwierig, Verunreinigungen von der Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 zu entfernen. Da jedoch die Flüssigkeit L aus der Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 fließt, kann die Flüssigkeit L mit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit fließen und Verunreinigungen werden wirksam entfernt.
Die Flüssigkeit L1 welche in den Raum innerhalb der Kappe 50 eingeströmt ist, fließt dann über die Absaugöffnung 17 in den Absaugkanal 15. Danach fließt die Flüssigkeit L aus dem Absauganschluß 13 über den Absaugventilzylinder 19. Daher wird der Absaugkanal 15 entlang seiner gesamten Länge gereinigt und gleichzeitig wird das Innere des Absaugventilzylinders 19 gereinigt. Auf diese Art und Weise wird das Innere der Zylinder 19, 20 und 25, welche mit dem Kanälen 5,6, 15 und 22 verbunden sind, vollständig gereinigt.
Gemäß der ersten Ausführungsform, die bisher beschrieben wurde, wird das Innere der Kanäle unter Unterdruck gesetzt, um eine Flüssigkeit durch die Endbereiche eines Luftzufuhrkanales und eines Flüssigkeitskanal einzusaugen, weiche sich an der Seite des Anschlußstückes öffnen. Die derart eingesaugte Flüssigkeit wird dann über die Nase abgegeben. Die Flüssigkeit, die aus der Nase fließt, strömt dann in den Absaugkanal über die Absaugöffnung und strömt dann aus dem Ende des Absaugkanales, welches sich an der Seite des Verbindungsabschnittes öffnet Daher können die verschiedenen Kanäle und Zylinder des Endoskopes einfach und gründlich gereinigt werden. Da die Flüssigkeit durch Unterdruck eingesaugt wird, füllt die eingeströmte Flüssigkeit alle innenräume vollständig, und zwar unabhängig von den Unterschieden der Innendurchmesser der verschiedenen Kanäle und Zylinder und somit wird gründliche Reinigung sichergestellt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Flüssigkeitszufuhrrohr 44 mit dem Luftzufuhranschluß 10 und dem Verbindungsrohr 40 derart verbunden, daß die Flüssigkeit L in die Kanäle 5, 6 und 22 von dem Anschluß 10 und dem Rohr 40 strömt Das Flüssigkeitszufuhrrohr 44 kann jedoch auch alternativ nur mit dem Luftzufuhranschluß 10 verbunden werden und der Verbindungsabschnitt 42 des Verbindungsrohres 40 kann geschlossen werden, um die Flüssigkeit L den Kanälen 5,6 und 22 zuzuleiten.
In den Fi g. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt In der nachfolgenden Beschreibung werden nur die Teile, welche unterschiedlich zu der ersten Ausführungsform sind, beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform ist gemäß F i g. 4 ein Anschlußstück 9 in eine Flüssigkeit L innerhalb eines Behälters 52 eingetaucht Der erste Luftzufuhranschluß 10 des Anschlußstückes 9, welches in der Flüssigkeit untergetaucht ist ist mit einem Ende eines Absaugrohres 13a verbenden. Das andere Ende des Absaugrohres 13a wird aus dem Behälter 52 herausgeführt und mit der Saugseite einer Absaugpumpe 13b verbunden. Ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ausströmrohr ist mit der Ausströmseite der Absaugpumpe 136 verbunden und steht mit einem Ausström-FIüssigkeitstank (nicht dargestellt) in Verbindung. Ein zweiter Luftzufuhranschluß 11 und ein Flüssigkeitszufuhranschluß 12 an dem
Anschußstück 9 öffnen sich zu einem Verbindungsabschniit 37, wie in F i g. 5 dargestellt. Ein Reduzierteil 54 ist wiederentfernbar an dem Verbindungsabschnitt 37 angeordnet. Eine kleine Durchgangsöffnung 55, welche mit dem zweiten Luftzufuhranschluß 11 in Verbindung steht und eine Verbindungsdurchgangsöffnung 56, welche mit dem Flüssigkeitszufuhranschluß 12 in Verbindung steht, sind in dem Reduzierteil 54 ausgebildet. Der offene Bereich des zweiten Luftzufuhranschlusses 11 wird durch die kleine Durchgangsöffnung 55 reduziert.
Gemäß der zweiten Ausführungsform werden zunächst, wie in F i g. 4 dargestellt, Absperrurgane 32, 33 und 34 auf den Zylindern 19, 20 und 25 angeordnet. Gleichzeitig wird ein Verschluß 18a auf der Pinzettenöffnung 18 befestigt. Das Absaugrohr 13a wird mit dem ersten Luftzufuhranschluß 10 des Anschlußstückes 9 verbunden und das Anschlußstück 9 wird in der Flüssigkeit L untergetaucht. Eine Kappe 50 ist auf dem distalen Endbereich 2a des Einführabschnittes 2 angeordnet. Wenn nun die Äbsaugpumpe i3ö betätigt wird, wird der Aufwärtsstromkanalabschnitt des Luftzufuhrkanales 5 unter Unterdruck gesetzt. Dadurch wird der Aufwärtsstromkanalabschnitt des Luftzufuhrkanales 5, welcher mit dem Abwärtsstromkanalabschnitt über den Zylinder 20 in Verbindung steht, sowie die Abwärtsstrom- und Aufwärtsstromkanalabschnitte des Flüssigkeitszufuhrkanales 6 unter Unterdruck gesetzt. Wenn der Luftzufuhrkanal 5 und der Flüssigkeitszufuhrkanal 6 entlang ihrer gesamten Länge unter Unterdruck gesetzt werden, wird ein Absaugkanal 15, welcher mit einer Luft/ Flüssigkeitszufuhrnase 7 über eine Absaugöffnung 17 in Verbindung steht ebenfalls unter Unterdruck gesetzt. Gleichzeitig wird ein Gaszufuhrkanal, welcher mit dem Luftzufuhrkanal 5 in Verbindung steht ebenfalls unter Unterdruck gesetzt. Wenn alle diese Kanäle unter Unterdruck gesetzt werden, wird die Flüssigkeit L in den zweiten Luftzufuhranschluß 11, den Flüssigkeitszufuhranschliiß 12, den Absauganschluß 13 und den Gaszufuhranschluß 14 an dem Verbindungsstück 9 eingesaugt und fließt, wie in Fig.4 durch die Pfeile dargestellt. Genauer gesagt, die Flüssigkeit L, die über den Flüssigkeitszufuhranächluß 12 eingesaugt wurde, fließt in den Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 über den Aufwärtsstromkanalabschnitt des Flüssigkeitszufuhrkanales 6 und wird dann in den Aufwärtsstromkanalabschnitt des Luftzufuhrkanales 5 geleitet Die Flüssigkeit L, die über den Absauganschluß 13 angesaugt wurde, fließt in den Absaugventilzylinder 19 über den Aufwärtsstromkanalabschnitt des Absaugkanales 15 und danach in die Kappe 50 über den Abwärtsstromkanalabschnitt 15a durch die Absaugöffnung 17. Da der Pinzettenanschluß 18 von dem Verschluß 18a verschlossen wird, kann die Flüssigkeit L nicht an dieser Stelle austreten, Die Flüssigkeit L, welche in die Kappe 50 geströmt ist, fließt über die Luft/Flüssigkeitszufuhrnase 7 in die Abwärtsstromkanalabschnitte der Luft- und Flüssigkeitszufuhrkanäle 5 bzw. 6. Danach fließt die Flüssigkeit L in den Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 und wird in den Aufwärtsstromkanalabschnitt des Lufteufuhrkanales 5 gezogen. Die Flüssigkeit L, welche durch den Gaszufuhranschluß 14 eingesaugt wird, fließt über einen Aufwärtsstromkanalabschnitt des Gaszufuhrkanales 22 in den Gaszufuhrventilzylinder 25 und danach in den Abwärtsstromkanalabschnitt des Gaszufuhrkanales 22. Da dieser Abwärtsstromkanalabschnitt mit dem Abwärissirornkanalabschr.itt des Luftzufuhrkanaies 5 in Verbindung steht, strömt die Flüssigkeit L von dem Zylinder 25 in den Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 und wird in den Aufwärtsstromkanalabschnitt des Luftzufuhrkanales 5 gesaugt.
Die Flüssigkeit L, welche die Kanäle 5, 6, 15 und 22 und die Zylinder 19,20 und 25 durchströmt hat, fließt in den Aufwärtsstromkanalabschnitt des Luftzufuhrkanales 5 und wird von der Absaugpumpe \3b abgesaugt. Die Flüssigkeit £ wird auch durch den zweiten Luftzufuhranschluß U eingesaugt. Der offene Bereich des zweiten Luftzufuhranschlusses U ist jedoch mittels der
ίο kleinen Durchgiingsöffnung 55 in dem Reduzierteil 54 herabgesetzt. Daher ist der Mengenanteil von Flüssigkeit, welcher durch den Luftzufuhranschluß 11 eingesaugt wird, äußerst gering. Die Flüssigkeit L, welche durch den zweiten Luftzufuhranschluß 11 eingesaugt wird, fließt zu dem ersten Luftzufuhranschluß 10, wie in F i g. 4 durch die Pfeile dargestellt.
Wenn die Flüssigkeit L, wie oben beschrieben, strömt, werden die Kanüle 5,6,15 und 22 entlang ihrer gesamten Länge gereinigt und gleichzeitig werden die Innenober flächen der Zylinder 19,20 und 25 einfach und vollständig gereinigt, wie in der ersten Ausführungsform.
In der zweiten Ausführungsform kann der zweite Luftzufuhranschluß 11 geschlossen werden. Alternativ dazu kann der zweite Luftzufuhranschluß U mit dem Absaugrohr 13a anstelle mit dem ersten Luftzufuhranschluß 10 verbunden werden.
Obwohl in der ersten und zweiten Ausführungsform Endoskope mit einem Gaszufuhrventil 21 und einem Gaszufuhrkanal 22 verwendet wurden, können auch Endoskope verwendet werden, welche derartige Gaszufuhrventile oder Gaszufuhrkanäle nicht aufweisen.
In F i g. 6 ist eine dritte Ausführungsform eines Endoskopes, welches kein Gaszufuhrventil oder einen Gaszufuhrkanal aufweist, dargestellt. Auch hier sind nur diejenigen Bauteile näher beschrieben, welche sich von den Bauteilen der ersten Ausführungsform unterscheiden. In F i g. 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder gleiche Bauteile wie in der ersten Ausführungsform,
Gemäß Fig.(> ist bei der dritten Ausführungsform eine Durchtrittsöffnung 58 in dem ersten Absperrorgan 32 ausgebildet und steht mit dem Innenraum eines Absaugventilzylinders 19 in Verbindung. Ein Ende eines Verbindungsrohires 16 ist mit dem anderen Absperrorgan 33 auf dem Luft/FIüssigkeits-Zufuhrzylinder 20 verbunden. Das andere Ende des Verbindungsrohres 16 ist mit einem dritten Absperrorgan 18a auf der Pinzettenöffnung 18 verbunden. Daher sind die Pinzettenöffnung 18 und der LulFt/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 miteinander über das Verbindungsrohr 60 verbunden.
Ein Ende eines Flüssigkeitszufuhrrohres 62 ist mit einer Kappe 50 verbunden. Das andere Ende des Flüssigkeitszufuhrrohres 62 ist in einen Flüssigkeitstank 48 geleitet und taucht dort in eine Flüssigkeit L ein. Ein erster Kartalabschnitt 45 eines Flüssigkeitszufuhrrohres 44 ist mit einem ersten Luftzufuhranschluß 10 verbunden und ein Verbindungsanschluß 64 ist mit dem äußersten Ende des zweiten Kanalabschnittes 46 des Flüssigkeitszufuhrrohres 44 verbunden. Der Verbindungsanschluß 64 ist an einem Anschlußstück angeordnet, in welchem sich ein zweiter Luftzufuhranschluß 11 und ein Flüssigkeitszufuhranschluß 12 öffnen. Daher stehen der zweite Luftzufuhranschluß ill und der FlDssigkeitszufuhranschluB 12 miteinander über den Innenraum des Verbindungsanschlusses 64 in Verbindung. Der dritte Kanalabschnitt 47 des Flüssigkeitszufuhrrohres 44 wird in den Flüssigkeitstank 48 geleitet und sein äußerstes Ende taucht in der Flüssigkeit L ein.
Gemäß dieser dritten Ausführungsform werden zu-
9
nächst die Absperrorgane 32,33 und 18a auf den Zylin- 13a mit der Kappe 50 verbunden werden und das Flüsdern 19 und 20 und der Pinzettenöffnung 18 angeordnet, sigkeitszufuhrr ohr 62 kann mit dem Absauganschluß wie in F i g. 6 dargestellt. Dann werden der Luft/Flüssig- verbunden werden, um die Flüssigkeit L abzulassen. Das keits-Zufuhrventilzylinder 20 und die Pinzettenoffnung Absaugrohr 13a kann mit den ersten und zweiten Luft-18 mittels des Verbindungsrohres 60 verbunden. Die 5 zufuhranschlüssen 10 und 11 verbunden werden und das Kappe 50 und das Flüssigkeitszufuhrrohr 62 werden an zweite Flüssigkeitszufuhrrohr 44 kann mit dem Absaugdem distalen Ende des Einführabschnittes 2 befestigt. anschluß 13 verbunden werden, um die Flüssigkeit L Das zweite Flüssigkeitszufuhrrohr 44 wird mit den er- abzulassen. Mit anderen Worten, wenn eine Saugwirsten und zweiton Luftzufuhranschlüssen 10 und U und kung auf wenigstens einen der Absauganschlüsse 13, der mit dem Flüssigkeitszufuhranschluß 12 des Anschluß- io Absaugöffnung 17 und den ersten und zweiten Luftzustückes 9 verbunden. Wenn nun die Absaugpumpe 136 fuhranschlüssen 10 und 11 aufgebracht wird, wodurch betätigt wird, wird der Absaugkanal 15 entlang seiner die Flüssigkeit L durch die verbleibenden Anschlüsse gesamten Länge unter Unterdruck gesetzt. Wenn in einfließt, werden die Kanäle 5,6 und 15 und die Zylinder dem Absaugkanal 15 ein Unterdruck aufgebaut wird, 19 und 20 gleichzeitig gereinigt.
wird das Innere des Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylin- 15 Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beders 20 über das Verbindungsrohr 16, welches an der schriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielswei-Pinzettenöffnung 18 angeschlossen ist ebenfalls unter se kann ein Endoskop verwendet werden, bei welchem Unterdruck gesetzt Daher werden der Luftzufuhrkanal ein Luftzufuhrkanal 5 und ein Flüssigkeitszufuhrkana! 5 und der Flüssigkeitszufuhrkanal 6, welche mit dem mit voneinander getrennten Luft/Flüssigkeitszufuhrna-Zylinder 20 verbunden sind, ebenfalls entlang ihrer ge- 20 sen 7 am distalen Endbereich 2a eines Einführabschnitsamten Länge unter Unterdruck gesetzt. Wenn die Ka- tes 2 in Verbindung stehen.
näle 5,6 und 15 alle unter Unterdruck gesetzt sind, wird Die Absaugpumpe zum Einsaugen einer Flüssigkeit
die Flüssigkeit L aus dem Flüssigkeitstank 48 von den aufgrund von Unterdruck kann auch durch eine kolben-Flüssigkeitszufuhrrohren 44 und 62 in die Kanäle 5, 6 betätigte Spritze ersetzt werden.
und 15 eingesaugt, wie in F i g. 6 durch die Pfeile darge- 25
stellt. Daher strömt die Flüssigkeitkeit L von dem Flüs- Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
sigkeitszufuhrrohr 62 in die Abwärtsstromkanalab-
schnitte des Luftzufuhrkanales 5, des Flüssigkeitszufuhrkanales 6 und des Absaugkanales 15 über die Luft/ Flüssigkeitszufuhrnase 7 und die Abaugöffnung 17 aufgrund des Innenraums in der Kappe 50. Die Flüssigkeit L strömt weiterhin von dem Flüssigkeitszfuhrrohr 44 in die Aufwärtsstromkanalabschnitte des Luftzufuhrkanales 5 und des Flüssigkeitszufuhrkanaks 6 über die ersten und zweiten Luftzufuhranschlüsse 10 und 11 und den Flüssigkeitszufuhranschluß 12. Die Flüssigkeit L, welche in den Aufwärtsstromkanalabschnitten der Flüssigkeitskanäie 5 und 6 eingeströmt ist und die Flüssigkeit, weiche in die Abwärtsstromkanalabschnitte dieser Kanäle geströmt ist, wird in dem Luft/FIüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 eingespritzt, um dessen Inneres zu reinigen und danach fließt die Flüssigkeit L in den Abwärtsstromkanalabschnitt des Absaugkanales 19, wo sie sich mit der Flüssigkeit vermischt, welche durch die Absaugöffnung 17 geströmt ist Die Flüssigkeit L, welche in den Abwärtsstromkanalabschnitt des Absaugkanales 15 eingeströmt ist, wird in den Absaugventilzylinder 19 eingespritzt, kehrt dann in den Aufwärtsstromkanalabschnitt des Absaugkanales zurück, fließt durch den Absauganschluß 13 ab und wird durch die Ausstoßseite der Absaugpumpe 136 ausgestoßen. Bei diesen Strömungsverhältnissen der Flüssigkeit L werden die Kanäle 5,6 und 15 entlang ihrer gesamten Länge gereinigt und gleichzeitig wird das Innere der Zylinder 19 und 20 gereinigt.
Da in dem Absperrorgan 32, welches auf dem Absaugventilzylinder 19 angeordnet ist, die Durchtrittsöffnung 58 ausgebildet ist wird Luft von außen durch diese Durchtrittsöffnung eingesaugt Wenn daher die Abmessungen der Durchtrittsöffnung 58 passend gewählt werden, kann der Unterdruck, welcher in dem Absaugkanal 15 aufgebaut wird, gesteuert werden. Daher kann die Menge der Flüssigkeit L, welche in den Absaugkanal 15 von dem FlüssigkeitszufuhiTohr 62 einströmt eingestellt werden. Mit anderen Worten, die Menge der Flüssigkeit L, weiche in die Kanäle 5, 6 und 15 einsJömt, rc kann in Obereinstimmung mit deren Durchmessern eingestellt werden.
In der dritten Ausführungsform kann das Absaugrohr

Claims (5)

1 2 die Verbindung der Reinigungslösungs-Einspritzröhre Patentansprüche: mit jedem Kanal und eine Schaltbetätigung des Ventiles eines jeden Kanals notwendig. Die bekannten Verfah-
1. Endoskop mit einem Steuerabschnitt, einem ren sind daher relativ kompliziert. Weiterhin tritt bei Einführabschnitt und einem Versorgungsabschnitt, 5 diesen Systemen noch das wichtige Problem auf, daß durch die mindestens ein Lichtleiterkanal, ein Luft- häufig eine unvollständige Reinigung erfolgt, insbesonzufuhr- und ein Flüssigkeitszufuhr- und/oder Ab- dere der engen Abschnitte der Ventilkörper oder des saugkanal von einem Anschlußstück (9) am freien Abschnittes des Zylinders, welcher von dem Ventilkör-Ende des Versorgungsabschnittes zum distalen Ende per bedeckt ist
(2a) des Einfuhrabschnittes (2) geführt sind, und mit io Angesichts dieses Problems hat die gleiche Anmelde-
mindestens zwei Ventilzylindern (19, 20, 21), die im rin eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Kanä-
Steuerabschnitt (3) den zugehörenden Kanälen (5,6, Ie eines Endoskops vorgeschlagen, welche frei von dem
15, 22) zugeordnet sind, dadurch gekenn- oben erwähnten Problem ist Dieser Vorschlag erfolgte
zeichnet, daß jeder Ventilzylinderkopf durch ei- in der japanischen Offenlegungsschrift 58-15 836 vom
ne Abdeckung ersetzbar isL 15 29. Januar 1983. Gemäß dieser Vorrichtung wird die
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Reinigungsflüssigkeit über einen Luft/F!üssigkeitszuzeichnet, daß eine Kappe (50) zum Aufsetzen auf das fuhrzylinder und einen Absaugzylinder in einem Steuerdistale Ende des Einführabschnittes die dort mün- abschnitt des Endoskops derart zugeführt, daß gleichdenden Kanäle verbindet zeitig das Innere der Kanäle und die inneren Oberflä-
3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 20 chen der Zylinder gereinigt werden. Genauer gesagt, die zeichnet, 4sß mit dem Ende eines der Kanäle (5, 6, Ventilkörper, die in dem Luft/Flüssigkeitszufuhrzylin-15,22), welche sich in das Anschlußstück (9) erstrek- der und in dem Absaugzylinder eingesetzt sind, werden ken, eine Absaugvorrichtung (i3b) verbindbar ist herausgezogen, wonach in die offenen Zylinder Adapter und mit den verbleibenden freien Enden in dem Ver- eingesetzt werden. Flüssigkeitszufuhrröhren, die mit bindungsstück (9) Flüssigkeitszufuhrleitungen (40) 25 diesen Adaptern verbunden sind, werden mit einer Flüsverbindbar sind, die mit einem Reinigungsmitteltank sigkeitszufuhrpumpe verbunden. Eine Flüssigkeit wird (47) in Verbindung stehen, und daß durch die Ab- von der Flüssigkejtszufuhrpumpe den entsprechenden
- saugvorrichtung Reinigungsmittel aus dem Tank Zylindern zugeführt, strömt dann von den Zylindern zu
durch die entsprechenden Kanäle, die Ventilzylinder der Absaugöffnung und der Nase am distalen Endbe-(19, 20, 21) und Flüssigkeitszufuhrröhrchen saugbar 30 reich des Endoskops und zu der Luftzufuhröffnung, der
ist Flüssigkeitszufuhföffnung und der Absaugöffnung des
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Anschlußabschnittes durch den Flüssigkeitszufuhrkanal, zeichnet, daß die Kajepe (50/ Über eine Flüssigkeits- den Luftzufuhrkanal und den Absaugkanal und reinigt zuführleitung (62) mic dem Reinigungsmittel im diese.
Tank (47) und der Absaugkan;' (15a,) über eine Ver- 35 Die verschiedenen Kanäle eines Endokopes haben
bindungsleitung (60) mit einem der Ventilzylinder jedoch meistens verschiedene Innendurchmesser. Ge-
(19,20,21) verbindbar ist nauer gesagt, der Luftzufuhrkanal und der Fiüssigkeits-
5. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zufuhrkanal sind meistens in ihren Durchmessern gerinzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (136,) mit dem ger als der Absaugungskanal. Bei einem einzelnen Kaeinen Ende der Kanäle (T5,6,15,22), die sich in das 40 nal ist der Abschnitt des Kanals, welcher sich in den Verbindungsstück (9) erstrecken, verbindbar ist, daß Einführabschnitt erstreckt von geringerem Durchmesdas Verbindungsstück in das Reinigungsmittel in ei- ser als der Abschnitt des Kanals, der sich in das Lichtlciinen Tank (52) einführbar ist, und daß durch die Ao- kabel erstreckt. Wenn daher Flüssigkeit von den Zylinsaugvorrichtung das Reinigungsmittel in dem Tank dem den einzelnen Kanälen zugeführt wird, fließt die durch die entsprechenden Kanäle und Ventilzylinder 45 Flüssigkeit zu dem Kanal oder den Kanalabschnitten, (19,20,21) saugbar ist. die den geringsten Strömungswiderstand haben und eine ausreichende Menge von Reinigungs- oder Desinfek-
tionsflüssigkeit kann nicht in einen Kanal einfließen, dev
einen größeren Sti ömungswiderstand hat.
30 Dies führt zu dem Problem, daß die Kanäle des Endo-
Die Erfindung geht aus von einem Endoskop nach skops wieder unvollständig gereinigt werden,
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Weitere bekannte Reinigungsvorrichtungen sind bei-
Ein Endoskop weist im allgemeinen verschiedene Ka- spielsweise aus der DE-OS 3108 574, dem DE-Gm näle zum Zuführen oder Absaugen von Luft oder Flüs- 78 35 596 und dem DE-Gm 79 06 114 bekannt. Auch diesigkeiten auf. Wenn daher ein gebrauchtes Endoskop 55 se bekannten Reinigungsvorrichtungen zeigen kompligereinigt wird, müssen nicht nur die äußere Oberfläche zierten Aufbau mit einer Vielzahl von Zufuhrleitungen, des Endoskops, sondern auch die Kanäle im Inneren welche mit dem Endoskop verbunden werden müssen, gereinigt werden. Das Wort »reinigen«, das hier und im Aufgabe der in dem Anspruch 1 angegebenen Erfinfolgenden verwendet wird, umfaßt die Schritte einer dung ist es somit, ein Endoskop so auszubilden, daß Spülung mit Wasser zur Entfernung von Verunreinigun- 60 seine Kanäle leicht zu reinigen sind,
gen, Desinfektion mit einem Desinfektionsmittel nach Die Unteransprüche haben vorteilhafte Wciterbildem Spülen und danach wieder eine Wasserspülung. düngender Erfindung zum Inhalt.
Diese Reinigungsschritte werden in der Regel in der Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand obengenannten Reihenfolge ausgeführt. Bei herkömmli- der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
chen Methoden zur Reinigen der Kanäle muß eine Rei- 65 F i g. 1 in Schnittdarstellung eine Ansicht einer ersten nigungsflüssigkeits-Einspritzröhre in den Anschluß ei- Ausführungsform eines Endoskopes;
nes jeden Kanales eingeführt werden und die Ventile Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Steucrabeines jeden Kanals müssen geöffnet werden. Dies macht schnitt des Endoskops gemäß Fig. 1;
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