DE2806011C2 - Personen-Kontrollzelle - Google Patents
Personen-KontrollzelleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/90—Revolving doors; Cages or housings therefor
- E06B3/903—Revolving doors; Cages or housings therefor consisting of arcuate wings revolving around a parallel axis situated outside the wing, e.g. a cylindrical wing revolving around its axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G5/00—Bank protection devices
- E05G5/003—Entrance control
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Personenkontrollzelle, insbesondere zum Einbau in Trennwände, Trenngitter
oder dgl, mit einem durch eine Decke nach oben abgeschlossenen kreiszylindrischen Gehäuse, das zwei Ein-
und Ausgangsöffnungen aufweist und mit einer konzentrisch im Gehäuse drehbar gelagerten Innenschale, die
wahlweise die öffnungen freigibt oder verschließt
Personenkontrollzellen sind insbesondere bei Anlagen mit einem hohen Schutzbedürfnis erforderlich, beispielsweise
bei Kernkraftanlagen, Aufbereitungsanlagen für Kernbrennstoffe, militärische Anlagen und dgl.
Derartige Personenkontrollzellen müssen sicherstellen, daß die jeweils in das Zelleninnere gelangenden Personen
von den anderen außerhalb der Zelle befindlichen weiteren Personen getrennt und ohne eine Fluchtmöglichkeit
in der Zelle einer gründlichen Überprüfung unterzogen werden können.
Es ist bekannt (GB-PS 12 23 699), eine als Schleuse dienende Zelle mit den eingangs genannten Merkmalen
in einem Trennwandsystem so anzuordnen, daß eine vollständige Trennung der Personen erfolgt die in der
einen oder anderen Richtung die Zelle passieren. Diese bekannte Zelle ist nach Art einer Drehtür ausgebildet,
indem die konzentrisch zum Gehäuse gelagerten Innenschalen über eine Trennwand verbunden sind, die sich
radial durch das Zellengehäuse erstreckt Die bekannte Anordnung ist dabei nicht als Personenkontrollzelle
ausgebildet und vorgesehen, sondern dient ausschließlich als Schleuse zwischen getrennten Räumen, um beispielsweise
bei Paß- oder Kontrollzellen zu verhindern, daß noch nicht kontrollierte Personen in denjenigen
Raum gelangen können, der für die bereits ko. trollierten Personen vorgesehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Personenkontrollzelle
der einleitend genannten Art so auszubilden, daß nicht nur das Ein- und Ausschleusen der
Personen von dem einen in den anderen Raum möglich
is ist sondern zwei Räume mit einer geringen Anzahl von
beweglichen Teilen derart verbunden werden, daß im Katastrophenfall auch ein unbehinderter Durchgang
von einem Raum in den anderen möglich ist
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist bei der eingangs
genannten Personenkontrollzelle vorgesehen, daß das Gehäuse feststeht und die Innenschale aus zwei
voneinander unabhängig drehbaren Schalenteilen gebildet ist
Je nach Stellung der Innenschalen in bezug auf das konzentrische Gehäuse mit den darin vorgesehenen
Ein- und Ausgangsöffnungen kann die Personenkontrollzelle als Schleie« betrieben werden, welche in der
einen Stellung den Ein- und Ausgang sperrt während in anderen Stellungen entweder der Eingang oder der
Ausgang geöffnet ist wobei jedoch durch eine entsprechende Verschwenkung der Innenschalen andererseits
die Freigabe der Ein- und Ausgangsöffnung in der Umfangswand des Zellengehäuses ermöglicht wird, um in
Katastrophenfällen ein ungehindertes Passieren der Zelle zu ermöglichen. Dabei ist die Zelle in ihrem Aufbau
äußerst einfach und jederzeit auch nachträglich in Trennwände, Trenngitter oder dgl. einbaubar.
Die Personenkontrollzelle bildet praktisch eine Kombination zwischen einer Kontroll«chleuse und einem
freien Durchgang je nach Stellung bzw. Betätigung der in dem Gehäuse vorgesehenen Schalenteile.
Die obengenannte Aufgabe wird auch durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß dem Anspruch 2
gelöst
Zweckmäßig ist es, wenn in dem Gehäuse und in der Innenschale gesicherte Fenster höhengleich so angeordnet
sind, daß in jeder Stellung der Innenschale ein Einblick von der zu sichernden Seite in das Zelleninnere
möglich ist Auf diese Weise kann die durchzuführende
so Personenkontrolle und das Geschehen im Zelleninneren jederzeit von außen beobachtet werden.
Ähnlich wie bei Drehtüren empfiehlt es sich, zwischen
der Innenschale und dem Gehäuse eine Bürstendichtung vorzusehen, um den zwangsläufig erforderlichen
Spaltraum zwischen den beiden genannten Wandungen zu überbrücken und abzudichten.
Die Abstützung und Führung der Innenschale ist auf sehr verschiedene Weise möglich. Die einfachste Anordnung
ergibt sich, wenn die Innenschale unmittelbar an der Gehäusewand, beispielsweise an dort angebrachten
Laufschienen, geführt wird. Zusätzlich zu einer solchen Führung oder anstelle dieser Führung kann bei
einer besonders vorteilhaften Ausführung die Innenschale über radiale Streben mit wenigstens einem an der
Decke des Zellengehäuses vorgesehenen Lager sowie mit einer Antriebs- und Steuereinrichtung verbunden
sein. Derartige Antriebs- und Steuereinrichtungen sind an sich bekannt und können beispielsweise aus einem
28 06 Oil
Elektroantrieb für die Innenschale in Verbindung mit
einer Steuerschaltung bestehen, weiche durch Druckknopfsteuerung von innen oder außerhalb der Zelle die
Innenwand in die verschiedenen möglichen Stellungen überführt und in dieser Stellung bis zur Auslösung eines
weiteren Steuerbefehls verriegelt
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit den in dei Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer, axometrischer Darstellung
eine Personenkontrollzelle nach der Erfindung, welche in eine Trennwand e:-gebaut ist
Fig. 2 in vereinfachter, schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Kon-trollzelle nach F i g. 1,
Fig.3 in der Darstellung nach Fig.2 eine andere
Ausführung der Kontrollzelle,
Fig.4 eine Einzelheit der Anordnung nach den
Fig. 1 und 2,
F i g. 5 und 6 Einzelheiten der Ausführung der Zelle
nach F i g. 3 betreffend die Lagerung der getrennten inneren Schalenteile.
In der F i g. 1 ist eine Trennwand in Form einer Mauerwerkswand 1 ersichtlich, welche eine Aussparung aufweist
in der die Personenkontrollzelle eingebaut ist
Die Zelle weist in dem Ausführungsbeispiel ein kreiszylindrisches,
durch eine Decke 3 nach oben hin abgeschlossenes Gehäuse 2 mit einer Umfangswand 4 auf, in
der eine Eingangsöffnung 5 sowie eine Ausgangsöffnung 6 in Form türloser Ausnehmungen vorgesehen
sind. Dabei sind die Ein- und Ausgangsöffnung 6 bzw. 6 relativ dicht nebeneinander in einer Hälfte der Umfangswand
4 des Gehäuses 2 so angeordnet, daß sich die Eingangsöffnung 5 auf der einen Seite der Trennwand 1
und die Ausgangsöffnung 6 auf der anderen Seite dieser Trennwand 1 befindet
Im Inneren des Gehäuses 2 ist im Bereich des weggebrochenen Teiles dieses Gehäuses 2 die Innenschaie 7
erkennbar, weiche von der Eingangsöffnung 5 bis zur Ausgangsöffnung 6 reicht, wie besonders aus F i g. 2
hervorgeht vobei die Innenschale 7 in ihrer Krümmung der Umfangswand 4 des Zellengehäuses 2 angepaßt ist
und nur einen kleinen Spaltraum zur Umfangswand 4 hin beläßt Die Innenschale 7 erstreckt sich bis nahe an
die Decke 3 des Zellengehäuses 2 und ist in ihrem oberen Bereich über radiale Streben 8 mit einem im Zuge
der Zellenachse 9 ar der Decke 3 des Zellengehäuses 2 angeordneten Lager 10 verbunden. Die Ausbildung des
Lagers 10 und die kippsichere Anordnung der Innenschale 7 werden im einzelnen im Anschluß an die Beschreibung
der Ausführu->gsform gemäß den F i g. 3, 5
und 6 erläutert
Gegebenenfalls kann die Innenschale 7 auch mittels Trag- und Führungsrollen auf Führungsschienen kippsicher
geführt werden, welche zwischen der Umfangswand 4 und der Innenschale 7 vorgesehen sind, so daß in
jedem Falle eine sichere Abstützung der Innenschale 7 und ihre Verschwenkung in Richtung des Doppelpfeiles
14 in F i g. 2 möglich ist. Auf diese Weise kann die Innenschale 7 entweder die Eingangsöffnung 5 oder die Ausgangsöffnung
6 bzw. beide öffnungen 5, 6 verschließen oder aber in der in Fig.2 wiedergegebenen Stellung
beide öffnungen 5,6 freigeben.
Sowohl in der Innenschale 7 als auch in der Umfangswand 4 sind Fenster 15 angeordnet, welche höhengleich
und so auf dem Umfang verteilt sind, daß auch in der Schließstellung der Zelle, also bei verschlossener Ein-
und Ausgangsöffnung 5 nnd 6, von der Sicherungsseite her ein Durchblick durch die Fenster 15 in das Innere
der Zelle gewährt wird.
Im Zelleninneren kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte elektronische Ausweiskontrolleinrichtung
vorgesehen sein, bzw. es kann in der Zelle die Überprüfung der im Zelleninneren befindlichen Personen unter
Abschluß der Zelle nach außen erfolgen, ehe die betreffende Person bzw. die betreffenden Personen durch
Freigabe der Ausgangsöffnung 6 in den Sicherheitsbereich gelangen können.
In der F i g. 1 ist noch angedeutet, daß der Antrieb der
Innenschale 7 zur Erzielung der verschiedenen Steüungen mit einem auf der Decke 3 strichpunktiert dargestellten
Motor 16 erfolgen kann, der z. B. als Flansch-Getriebemotor ausgebildet unmittelbar an dem Lagerstern
der Innenschale 7 angreifen könnte. Die Steuerung des Motors 16 oder eines anderen Antriebes kann dabei
in der bekannten Weise mittels einer entsprechenden Steuereinrichtung erfolgen, welche zweckmäßigerweise
außerhalb der Zelle angeordnet wird, damit eine Bedienung vom Ztlleninneren her ausgeschlossen ist.
Die Halterung und Führung der ί .lenschale 7 entlang
der Umfangswand 4 kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Innenschale 7 an einem innerhalb
der Umfangswand 4 angeordneten zylindrischen Gerüst befestigt wird, welches seinerseits im Boden und
der Dec!-2 3 der Zelle gelagert ist Ein Beispiel für ein
derartiges Gerüst ist aus F i g. 4 erkennbar. Mit lotrechten Streben 20 sind ein Oberring 21 sowie ein Unterring
22 miteinander verbunden, die jeweils Scheiben 23, 24 umschließen, welche ihrerseits zentrische am Boden
bzw. an der Decke der Zelle befestigte Lagerelemente 25 tragen. Bei dieser Anordnung kann am Ober- oder
Unterring 21,22 ein Reibradantrieb 26 vorgesehen sein, welcher in F i g. 4 am Oberring 21 angreift.
Statt der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Innenschale 7, die sich von der Eintrittsöffnung 5 bis zur Austrittsöffnung
6 in der Umfangswand 4 des Gehäuses 2 erstreckt, kann auch eine Halbschale vorgesehen sein
bzw. eine Schale, die gerade eine solche Ausdehnung aufweist, daß sie die Eintrittsöffnung 5 und die Austrittsöffnung 6 gleichzeitig zu verschließen gestattet
Statt einer solchen durchgehenden Innenschaie 7 ist gemäß F i g. 3 auch die Anordnung zweier Schalenteile
7a und Tb möglich, die in ihren Abmessungen ρerade die
Eintrittsöffnung 5 bzw. Austrittsöffnung 6 zu verschließen gestatten. Bei einer solchen Ausbildung müssen allerdings
die Bewegungsantriebe für die Schaltenteile Ta und Tb getrennt steuerbar sein, damit das Verschließen
und öffnen der Ein- bzw. Austrittsöffnung 5 bzw. 6 oder
ihre gleichzeitige Öffnung bewerkstelligt werden kann. Bei dieser Anordnung ist es auch möglich, die Eintrittsund
Austrittsöffnung 5 bzw. 6 gegenüberliegend anzuordnen, während eine solche Anordnung bei der Ausfülvuiig
aiit einer durchgehenden Innenschaie 7 nach
den F i g. 1 und 2 nicht möglich ist. Allerdings ist der Steuerungsaufwand und der Aufwand für die Führung
der in F i g. 3 schematisch wiedergegebenen Schalenteile Ta und Tb relativ groß wegen der notwendigen getrennten
Beweglichkeit dieser Teile.
Bei der Ausbildung der Zelle gemäß Fig.3 mit den
Schalenteilen Ta und Tb kann die Befestigung und Lagerung
dieser Schalenteile Ta und Tb in der aus den F i g. 5
und 6 ersichtlichen Weise vorgenommen werden.
Die oberen Randbereiche der beiden Schalenteile Ta, Tb sind jeweils mit ndialen Streben 8 verbunden, wie dies auch in Verbindung mit der Innenschale 7 in F i g. 1 dargestellt ist. Die Streben 8 eines jeden Schalenteiles Ta, Tb bilden zusammen mit den ihnen zugeordneten
Die oberen Randbereiche der beiden Schalenteile Ta, Tb sind jeweils mit ndialen Streben 8 verbunden, wie dies auch in Verbindung mit der Innenschale 7 in F i g. 1 dargestellt ist. Die Streben 8 eines jeden Schalenteiles Ta, Tb bilden zusammen mit den ihnen zugeordneten
28 06 Oil
Lagern 10 Lagersterne, die auf einem in der Decke 3 der Zelle zentral angeordneten Lagerzapfen 11 gehalten
sind. Die den Schalenteilen Ta bzw. Tb abgewandten Streben 8 sind über Ringelemente 27 miteinander verbunden,
in denen Kugelhalter 28 mit darin angeordneten Kugeln gehalten sind, welche ihrerseits mit zugeordneten
Schenkeln einer Rollschiene 29 gemäß F i g. 6 zusammenwirken.
Unterhalb der Lagersterne für die Schalenteile Ta und Tb ist eine Zwischendecke 30 vorgesehen, welche an
dem Lager 11 befestigt ist, so daß die Lagersteine der
Schalenteile Ta und Tb von unten nicht sichtbar sind.
Durch die beschriebene Anordnung der Schaltenteile Ta und Tb können weitere Abstützungen im Bereich der
Zwischendecke 30 vermieden werden. Die Verschwenkung der Schalenteile Ta und Tb kann über getrennt an
den Lagern 10 angreifende, in der Zeichnung nicht wiedergegebene Antriebseinrichtungen, beispielsweise
uürCfi ivCiurauSninCuC, L/CiVCriCStCiiigt iVCTuCfi.
Bei der Ausbildung der Zelle nach den Fig. 1 und 4 kann die Abstützung und Lagerung der durchgehenden
Innenschale 7 allein durch einen Lagerstern in der gleichen Weise erfolgen, wie dies für die getrennten Schalenteile
Ta und Tb jeweils in Verbindung mit den F i g. 5
und 6 beschrieben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
65
Claims (5)
1. Personenkontrollzelle, insbesondere zum Einbau
in Trennwände, Trenngitter oder dgL, mit einem durch eine Decke nach oben abgeschlossenen kreiszylindrischen
Gehäuse, das zwei Ein- und Ausgangsöffnungen aufweist und mit einer konzentrisch im
Gehäuse drehbar gelagerten Innenschale, die wahlweise die Öffnungen freigibt oder verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
feststeht und daß die Innenschale (7) aus zwei voneinander unabhängig drehbaren Schalenteilen (7a,
7b) gebildet ist.
2. Personenkontrollzelle, insbesondere zum Einbau in Trennwände, Trenngitter oder dgL, mit einem
durch eine Decke nach oben abgeschlossenen kreiszylindrischen Gehäuse, das zwei Ein- und Ausgangsöffnungen
aufweist, und mit einer konzentrisch im Gehäuse drehbar gelagerten In.nenschale, die wahlweise
die öffnungen freigibt oder verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) feststeht,
daß die öffnungen (5,6) in einer Hälfte des Gehäuses
(2) angeordnet sind und daß die Innenschale (7) ein halber Zylindermantel ist
3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) und in der Innenschale
(7) gesicherte Fenster (15) höhengleich so angeordnet sind, daß in jeder Stellung der Innenschale (7) ein
Einblick von der zu sichernden Seite in das Zelleninnere möglich ist
4. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Innenschale
(7) und Gehäuse (2) eine Bürstendichtung vorgesehen ist
5. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (7)
über radiale Streben (8) mit wenigstens einem an der Decke (3) des Zellengehäuses (2) vorgesehenen Lager
(10) sowie mit einer Antriebs- und Steuereinrichtung verbunden ist
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DE19782806011 DE2806011C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Personen-Kontrollzelle |
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DE19782806011 DE2806011C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Personen-Kontrollzelle |
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ID=6031825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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