DE1129274B - Aufzugs- und Aufzugsschachtausbildung fuer ein Parkgaragengebaeude - Google Patents

Aufzugs- und Aufzugsschachtausbildung fuer ein Parkgaragengebaeude

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DE1129274B
DE1129274B DEK21790A DEK0021790A DE1129274B DE 1129274 B DE1129274 B DE 1129274B DE K21790 A DEK21790 A DE K21790A DE K0021790 A DEK0021790 A DE K0021790A DE 1129274 B DE1129274 B DE 1129274B
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DE
Germany
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elevator
floor
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fireproof
cylinder
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DEK21790A
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Friedrich Kann
Paula Borghard Geb Boehme
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PAULA BORGHARD GEB BOEHME
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PAULA BORGHARD GEB BOEHME
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
    • E04H6/282Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked
    • E04H6/285Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked using car-gripping transfer means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Aufzugs- und Aufzugsschachtausbildung für ein Parkgaragengebäude Die Erfindung betrifft eine Aufzugs- und Aufzugsschachtausbildung für ein Parkgaragengebäude, bei dem die Abstellplätze in den einzelnen Stockwerken radial zum Aufzug angeordnet und der Aufzug in einem um die Längsachse drehbar gelagerten, zum Abschirmen des Gebäudes gegen die Sogwirkung des Aufzugsschachtes bei Bränden eng an die Stockwerksdecken anliegenden Zylinder eingebaut sind, der die Stockwerksabschlüsse bildet, in jedem Stockwerk zwei gegenüberliegende Türöffnungen aufweist und an der oberen und unteren Stirnseite abgeschlossen ist und bei dem die Fahrzeuge vom Aufzugskorb in die Abstellboxen und umgekehrt durch besondere Vorrichtungen bewegt werden.
  • Die bisher bekannten Aufzugs- und Hebevorrichtungen für Parkgaragengebäude mit mehreren Stockwerken und zentral angeordneten kreisförmigen Deckenöffnungen, in denen die Aufzugs- bzw. Hebevorrichtung um die Längsachse drehbar gelagert ist, weisen feuersichere Einrichtungen nicht auf. Durch den nicht feuersicher verschlossenen Aufzugsschacht kann sich mit Leichtigkeit ein Brand von Geschoß zu Geschoß fortpflanzen.
  • Nach den Bestimmungen der Aufzugsverordnung ist es gemäß den Anforderungen, die an eine feuerbeständige und eine feuerhemmende Bauweise zu stellen sind, erforderlich, daß der Aufzugsschacht eine feuerbeständige Verkleidung und feuerhemmende Zugangstüren hat und an den beiden Schachtenden feuerhemmend verschlossen ist.
  • Bei einem bekannten Garagenrundbau mit mehreren Etagen, bei dem die Abstellplätze radial zu den lotrecht übereinanderliegenden, kreisförmigen Deckenöffnungen angeordnet sind, wird ein mittig angeordneter Drehgestellaufzug mit einem durch alle Stockwerke führenden drehbaren Aufzugsgestell verwendet, in welchem ein Aufzugskorb auf- und abwärts bewegt wird. Das Aufzugsgestell ist mit dem unteren Teil auf einer handbetätigten Drehplatte montiert. Am oberen Ende ist das Aufzugsgestell mittels eines Zapfens im Dach des Gebäudes während der Drehung geführt. Dieser Drehgestellaufzug weist keine feuersicheren Einrichtungen auf und hat weder eine feuersichere Schachtummantelung noch feuersichere Schachttüren. Außerdem sind die beiden Schachtenden nicht feuersicher verschlossen. Der Transport der Fahrzeuge vom Aufzugskorb auf die Abstellplätze und umgekehrt erfolgt hierbei durch Schieben von Hand oder motorgesteuert durch den Wagenführer.
  • Ferner sind Turmgaragen mit mittig angeordnetem Aufzugsschacht und einem Aufzugskorb mit drehbarer Plattform zum Befördern von Fahrzeugen in die verschiedenen Stockwerksebenen bekanntgeworden, bei denen die Abstellplätze bzw. Abstellboxen in den einzelnen Stockwerken radial zum Aufzug angeordnet sind. Hierbei bewegt sich der Aufzugskorb mit der drehbaren Plattform in einem zylindrischen Schacht in. Gleitschienen, die mit der Schachtwand fest verbunden sind. Die Fahrschachttüren sind aus Drahtgitter hergestellt und daher nicht feuersicher. Ein Brand kann sich somit von Geschoß zu Geschoß fortpflanzen. Der Transport der Fahrzeuge von der Plattform zu den Boxen und umgekehrt wird durch einen Aufzugsführer dirigiert.
  • Weiterhin ist ein Aufzug für eine Turmgarage bekanntgeworden, bei dem der Aufzugskorb in einem aufgehängten oder gelagerten, drehbaren Zylinder eingebaut ist, der die Stockwerksabschlüsse bildet und in. jedem Stockwerk zwei Türen hat. Der mit Glas verkleidete Zylinder und die Gleitschienen für den Aufzug sind auf getrennten Spurkränzen gelagert. Das Gebäude ist zwar durch den Zylinder gegen die Sogwirkung des Aufzugsschachtes bei Bränden abgeschirmt, aber der mit Glas verkleidete Zylinder leistet zumindest auf die Dauer gegen die Einwirkung des Feuers und des Löschwassers keinen Widerstand. Ferner sind die Schachttüren nicht feuersicher, da diese nur mit Drahtgeflecht verkleidet sind. Außerdem kann sich durch die offenen Ringspalte zwischen dem Zylinder und den Stockwerksbühnen das Feuer von Geschoß zu Geschoß ausbreiten. Die Ringspalte sind durch die Ungenauigkeiten bei der Herstellung der kreisförmigen Deckenöffnungen des Gebäudes und durch die Lagerung des Zylinders auf einem Spurkranz notwendig, die kein einwandfreies Drehen um die lotrechte Achse gewährleistet.
  • Bei sämtlichen bisher bekannten turmartigen Parkgaragen mit einer mittig angeordneten Aufzugseinrichtung sind für das Ein.- und Ausparken der Fahrzeuge die Abstellräume für Personen, wie Aufzugsführer, Fahrer oder Schiebepersonal, zugängig, die beim Hantieren mit offenem Licht sehr leicht einen Brand verursachen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugs- und Aufzugsschachtausbildung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der im Brandfalle das übergreifen eines Brandes von einem Stockwerk auf das andere vermieden wird.
  • Dies wird nach der Erfindung erreicht durch eine feuersichere Zylinderummantelung, bestehend aus einem Stahlskelett mit einer feuersicheren Verkleidung aus Leichtbaustoff, durch feuersichere Schiebetüren, die oben und unten durch Profilstahlringe gekuppelt sind und als Verschluß für die Türöffnungen in der Zylinderummantelung dienen, durch Horizontalscheiben in Stockwerkshöhe, die Durchbrüche für den Aufzugskorb, das Gegengewicht und eine Inspektionsleiter aufweisen und gegenüber den Stockwerksdecken durch obere und untere feuersichere Deckleisten abgedichtet sind, durch eine ringförmige Feuerlöscheinrichtung an der Unterseite jeder Stockwerksdecke in unmittelbarer Nähe der Horizontalscheiben, durch eine Plattform als oberen und eine Drehscheibe als unteren Stimseitenabschluß der Zylinderummantelung und durch eine vollautomatische Steuereinrichtung aus an sich bekannten Einzelsteuereinrichtungen zum Lenken des Fahrzeugtransportes von einer Zentralstelle aus.
  • Weiter Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 2.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Außenansicht des Parkgaragengebäudes mit Maschinenraum für den Aufzug, Fig.2 einen lotrechten Schnitt durch das Parkgaragengebäude und den Aufzugsschacht, Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch ein Stockwerk des Parkgaragengebäudes mit der Transportvorrichtung für die Fahrzeuge, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch das Parkgaragengebäude in Flurhöhe mit Ein- und Ausfahrt, Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch den zylindrischen Aufzugsschacht, Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch den Aufzugskorb mit Transporteinrichtung, Fig. 7 einen waagerechten Schnitt durch den Aufzugskorb, Fig. 8 einen lotrechten Schnitt durch die Schiebetüren, Fig. 9 einen waagerechten Schnitt durch die Schiebetüren, Fig. 10 eine Teilansicht des Aufzugsschachtes, Fig. 11 einen Teilschnitt durch eine Horizontalscheibe mit Abdichtung und Feuerlöschleitung, Fig. 12 einen abgewickelten Teilausschnitt der Abstellplätze zwischen den Tragwänden des Gebäudes, Fig. 13 einen waagerechten Schnitt durch den Maschinenraum, Fig. 14 eine Außenansicht des drehbaren Gerüstes für den Aufzug mit Horizontalscheiben ohne die feuersichere Zylinderummantelung, Fig. 15 eine Ansicht dieses Gerüstes mit Horizontalscheiben wie in Fig. 14, jedoch um 90° gedrehter Blickrichtung, Fig. 16 eine Draufsicht auf die Horizontalscheibe, Fig. 17 eine Draufsicht auf die Drehscheibe, Fig. 18 eine Draufsicht auf die obere Plattform, Fig. 19 einen lotrechten Teilschnitt durch die feuersichere Ummantelung mit den Türöffnungen, Fig. 20 einen lotrechten Teilausschnitt durch die feuersichere Ummantelung und Fig. 21 einen waagerechten Teilausschnitt der feuersicheren Ummantelung.
  • Der Zylinder 1 ist um die lotrechte Achse 2 mittig in übereinanderliegenden, kreisförmigen Deckenöffnungen 3 eines Parkgaragengebäudes 4 angeordnet, bei dem die Abstellplätze oder Boxen 5 für die Fahrzeuge in den einzelnen Stockwerken radial um den Aufzug liegen.
  • Der Zylinder hat eine feuersichere Zylinderummantelung 6, die aus einem Stahlskelett 7 mit einer feuersicheren Verkleidung aus Leichtbaustoff 8 besteht. Diese feuersichere Zylinderummantelung 6 ist auf einem drehbaren Gestell9 aufgebaut und ist unten durch einen Königszapfen 10 und oben durch mehrere an der Außenseite der Zylinderummantelung 6 abgestützte Rollen 11 geführt. In Stockwerkshöhe sind an dem Drehgestell 9 Horizontalscheiben 12 angebracht, die Durchbrüche für den Aufzugskorb 13, das Gegengewicht 14 und eine Inspektionsleiter 15 aufweisen. Diese Horizontalscheiben 12 sind gegenüber den Stockwerksdecken 16 durch obere und untere feuersichere Deckleisten 17, 18 abgedichtet. An der Unterseite jeder Stockwerksdecke 16 ist in unmittelbarer Nähe der Horizontalscheiben 12 eine ringförmige Feuerlöschleitung 19 angebracht.
  • In jedem Stockwerk sind feuersichere Schiebetüren 20 angeordnet, die nach Art eines Drehschiebers als Verschluß für die Türöffnungen 22 in der Zylinderummantelung 6 dienen. Die Schiebetüren 20 sind oben und unten durch Profilstahlringe 21 miteinander gekuppelt und auf der Innenseite der Zylinderummantelung 6 auf Stütz- und Führungsrollen 23, 24 drehbar gelagert.
  • Die Zylinderummantelung 6 hat an den Stirnseiten eine Plattform 25 als oberen und eine Drehscheibe 26 als unteren Stirnseitenabschluß. Die Inspektionsleiter 15 ist zwischen der Drehscheibe 26 und der Plattform 25 angeordnet und ist durch Schlupftüren 27 in der Zylinderummantelung 6 zugängig.
  • Die Lenkung des Fahrzeugtransports erfolgt durch eine vollautomatische Steuereinrichtung aus an sich bekannten Einzelsteuerungen von einer Zentralstelle 28 aus.
  • Folgende Bewegungsvorgänge werden durch die vollautomatische Steuerungseinrichtung zusammengefaßt: 1. Bewegen der Fahrzeuge in den Aufzugskorb 13 durch eine Fördereinrichtung 29 an der Einfahrtsstelle 30, z. Bewegen der Schiebetüren 20 in die geschlossene bzw. geöffnete Stellung durch einen elektrischen Antrieb 32, 3. Heben bzw. Senken des Aufzugskorbes 13 durch eine elektrische Aufzugswinde 33 auf der Plattform 25 des Zylinders, 4. Drehen des Zylinders 1 zu den Abstellplätzen 5 bzw. zur Einfahrts- und Ausfahrtsstelle 30, 31 durch Antrieb des drehbaren Gestells 9 mittels eines Motorantriebes 34, 5. Transport der Fahrzeuge auf die Abstellplätze 5 oder umgekehrt in den Aufzugskorb 13 durch eine Transporteinrichtung 35 mit einer elektrischen Hubeinrichtung 37 auf der Plattform 25 des Aufzuges.
  • Durch Betätigung eines Druckknopfes in der Zentralstelle 28 wird das Fahrzeug von der Einfahrtsstelle 30 aus vollautomatisch auf den gewählten Abstellplatz 5 des Parkgaragengebäudes gelenkt und umgekehrt wieder zum Ausparken in entgegengesetzter Fahrtrichtung zur Ausfahrtsstelle 31 gedreht, wo es von einer Bremseinrichtung 38 festgesetzt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufzugs- und Aufzugssehachtausbildung für ein Parkgaragengebäude, bei dem die Abstellboxen in den einzelnen Stockwerken radial zum Aufzug angeordnet und der Aufzug in einem um die Längsachse drehbar gelagerten zum Abschirmen des Gebäudes gegen die Sogwirkung des Aufzugsschachtes bei Bränden eng an die Stockwerksdecken anliegenden Zylinder eingebaut sind, der die Stockwerksabschlüsse bildet, in jedem Stockwerk zwei gegenüberliegende Türöffnungen aufweist und an der oberen und unteren Stirnseite abgeschlossen ist und bei dem die Fahrzeuge vom Aufzugskorb in die Abstellboxen und umgekehrt durch besondere Vorrichtungen bewegt werden, gekennzeichnet durch eine feuersichere Zylinderummantelung (6), bestehend aus einem Stahlskelett (7) mit einer feuersicheren Verkleidung aus Leichtbaustoff (8), durch feuersichere Schiebetüren (20), die oben und unten durch Profilstahlringe (21) miteinander gekuppelt sind und als Verschluß für die Türöffnungen (22) in der Zylinderummantelung (6) dienen, durch Horizontalscheiben (12) in Stockwerkshöhe, die Durchbrüche für den Aufzugskorb (13), das, Gegengewicht (14) und eine Inspektionsleiter (15) aufweisen und die gegenüber den Stockwerksdecken (16) durch obere und untere feuersichere Deckleisten (17,18) abgedichtet sind, durch eine ringförmige Feuerlöscheinrichtung (19) an der Unterseite jeder Stockwerksdecke in unmittelbarer Nähe der Horizontalscheiben (12), durch eine Plattform (25) als oberen und eine Drehscheibe (26) als unteren Stirnseitenabschluß der Zylinderummantelung (6) und durch eine vollautomatische Steuereinrichtung aus an sich bekannten Einzelsteuereinrichtungen zum Lenken des Fahrzeugtransports von einer Zentralstelle (28) aus.
  2. 2. Aufzugs- und Aufzugsschachtausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feuersichere Zylinderummantelung (6) auf einem drehbaren Gestell (9) aufgebaut ist sowie unten durch einen Königszapfen (10) und oben durch mehrere an der Außenseite der Zylinderummantelung (6) abgestützte Rollen (11) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 248, 914 316; französische Patentschriften Nr. 623 859, 681892; britische Patentschrift Nr. 495 189; Rolf Vahlefeld und Friedrich Jaques: Garagen- und Tankstellenbau, Verlag G. D. W. Gallwey, München, 1953, S. 54; Industrie-Rundschau, Jg. 1952, Heft 10, S. 22, 28.
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