DE548011C - Aufzug, insbesondere fuer mehrstoeckige Garagen - Google Patents

Aufzug, insbesondere fuer mehrstoeckige Garagen

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DE548011C
DE548011C DEC39720D DEC0039720D DE548011C DE 548011 C DE548011 C DE 548011C DE C39720 D DEC39720 D DE C39720D DE C0039720 D DEC0039720 D DE C0039720D DE 548011 C DE548011 C DE 548011C
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DE
Germany
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housing
elevator
shaft
box
supported
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DEC39720D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
    • E04H6/282Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Aufzug, insbesondere für mehrstöckige Garagen Die Erfindung bezieht sich auf Aufzüge und auf vielkammerige, mittels solcher Aufzüge zu bedienende Speichergebäude und ist insbesondere auf Aufzüge anwendbar, die für die Beförderung von Motorwagen oder sonstigen Fahrzeugen, von Gütern und Fahrgästen auf und ah zwischen der Erdbodenhöhe und den bezüglichen Kammern oder Korridoren bestimmt sind, in welche jeder Speicher eines mehrere Speicher umfassenden Gebäudes eingeteilt ist; ferner ist sie überall da anwendbar, wo die Zugänge der nach dem nämlichen Speicher führenden Kammern oder Korridore in einem gemeinschaftlichen Schacht unter verschiedenen Winkeln münden. Mittels des vorliegenden Aufzuges soll eine derartige Beförderung rasch mit niedrigen Kosten und bei Motorwagen mit so wenig Fahrbewegungen wie möglich bewirkt werden. Ferner soll es nicht notwendig sein, die Zugänge solcher Kammern oder Korridore nach einem gemeinschaftlichen Förderschacht hin mit besonderen Vergitterungen oder Abschlußtüren zu versehen, und doch soll der selbsttätige Verschluß derartiger Zugänge sichergestellt sein, so daß die in je einer Kammer enthaltend Gegenstände hinsichtlich der Feuersgefahr gegenüber dem übrigen Gebäude abgescMosseii sind. Auf der Zeichnung ist ein Aufzug für eine vielstöckige Garage dargestellt.
  • Abb. i ist ein lotrechter Mittelschnitt, Abb.2 ein Grundriß nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Bei der dargestellten Ausführung werden der Aufzugkasten, das Gegengewicht und dementsprechend auch die Führungsstangen von einem um eine lotrechte Achse drehbaren Gerüst getragen; zweckmäßig ist ein rundes oder vieleckiges Gehäuse in einem Schacht angeordnet, der mehrere Böden des durch den Aufzug zu bedienenden Gehäuses durchsetzt. Das Gehäuse ist in der Höhe jedes Stockwerkes mit einer Öffnung versehen. In jedem Stockwerk ist beim Schacht eine Reihe von rings verteilten Zugängen vorgesehen. Durch Drehen des Gehäuses wird die in dem Gehäuse in entsprechender Stockwerkshöhe vorgesehene Öffnung mit .einem der Zugänge in der gleichen Stockwerkshöhe in übereinstimmende Lage gebracht.
  • Zweckmäßig wird das Triebwerk zum Betätigen des Aufzuges vom drehbaren Gehäuse getragen; gewöhnlich ist es oben am Gehäuse angeordnet. Das, Gehäuse, das Gegengewicht und das Triebwerk können zusammen als Drehaufzug bezeichnet werden.
  • Das Gehäuse A wird von einer Drehscheibe B getragen. C ist der Förderkasten, D das Gegengewicht und E das Triebwerk zum Aufundabbewegen des Kastens. Das Gehäuse ist innerhalb eines Schachtes F angebracht, der beim bezeichneten Beispiel sich in der Mitte eines Gebäudes Gr, nämlich einer Motorwagengarage mit fünf Böden und einem flachen Dach, befindet. Jedes Stockwerk ist durch Wände g1, die sich von den Außenwänden des Gebäudes bis zum Aufzugschacht @erstrecken, in acht Abteilungen zerlegt. Für jede Abteilung ist im Aufzugschacht ein Zugang g3 vorgesehen. Im bezeichneten Beispiel sind die Zugänge um den Aufzugschacht herum in jedem Stockwerk in gleichen Abständen angeordnet; sie werden durch Schachtsäulen f 1 voneinander getrennt.
  • Das Gerüst des Gehäuses A ist aus Ständernal gebildet, von denen für das gezeichnete Beispiel zweckmäßig acht vorgesehen sind. Die unteren Enden der Ständer a1 sind mit dem Drehwagen b1 und der Drehscheibe B verbunden und werden von ihnen unterstützt. In der Höhe jedes Bodens sind die Ständer miteinander durch Umfangsringe a2 verbunden. Die Ständer a1 und die Umfangsringe a2 sind gegeneinander durch Diagonalverstrebungen verankert. An dem so gebildeten Gerüst ist die zylindrische Gehäusewand befestigt, die in Höhe jedes Bodens eine Öffnung aufweist, deren Breite der der verschiedenen Schachtausgänge g3 entspricht. Diese Ausgänge, von denen in Abb. 2 der eine, nämlich as, gezeichnet ist, werden durch ein zusammenlegbares Gatter a4 oder durch eine Scheibentür verschlossen; für gewöhnlich befinden sich die Ausgängeas reihenweise übereinander: Das GehäuseA wird vom Rahmenbl der DrehscheibeB getragen, der seinerseits durch eine Reihe von Rädern b2, b-", b2" . . . mit radial angeordneten Achsen unterstützt wird. Die Räder werden von am Drehscheibenrahmen b1 befestigten Lagern gehalten. Die Räder b2 laufen auf einer Kreisschiene, die durch auf das Fundament b22 verlegte Schwellen unterstützt ist. Vier unter 9o° gegeneinander versetzte von diesen Rädern, nämlich drei Räder b2' und ein Rad b2", sind angetrieben.
  • Ein Motor b¢ ist mit der Schnecke eines Schneckengetriebes b5 oder mit dem Ritzel eines sonstigen, sehr langsam übersetzenden Tiiebwerkes gekuppelt, auf dessen langsam umlaufender Welle b6 ein liegelrad b7 f.eStgekeilt ist, das mit einem auf einer lotrechten Welle b9 sitzenden Kegelrad b8 kämmt. Das untere Ende der Welle bs läuft in einem Lager bla und trägt ein Kegelrad b11, das mit einem auf einer Welle bls sitzenden Kegelrad b1-' kämmt. Das hier nicht weiter beschriebene Kegelradgetriebe treibt die drei Räder b2" an, während das übrigbleibende Triebrad b2' durch ein Kettengetriebe von der Welle b6 aus angetrieben wird. Somit werden, wenn der Motor b¢ in Umlauf versetzt wird, die Drehscheibe und das Gehäuse A um eine lotrechte Achse um jeden gewünschten Winkel gedreht.
  • Das obere Ende des Gehäuses A ist mit einer Reihe von Rollen a5 versehen, von denen in Abb. 2 16 Stück eingezeichnet sind. (Diese Rollen befinden sich in Wirklichkeit oberhalb der Schnittebenen der Abb. 2, sind jedoch der Deutlichkeit halber mit gestrichelten Linien angegeben.) Die Achsen dieser Rollen sind lotrecht angeordnet und laufen in Lagern, die an die Gerüstringe a2 des Gehäuses angenietet sind. An der Außenfläche des Schachtes ist in übereinstimmender Lage mit den Rollen a5 eine ringförmige Anlaufschiene vorgesehen. Für gewöhnlich hält die Drehscheibe, auf welche das Gehäuse aufgestützt ist, die Achse des Gehäuses lotrecht, und die Gehäuserollen gehen auf der Anlaufschiene gerade ohne Berührung vorbei. Sollte indessen, wenn ein Motorfahrzeug o. dgl. den Aufzug verläßt oder in ihn einfährt oder aus einem sonstigen Grunde die Gehäuseachse von der Lotrichtung abzuweichen streben, so wird dem durch die Rollen 5 entgegengewirkt, die sich gegen die Ringschiene legen.
  • Das GehäuseA ist unterhalb des Daches abgestützt, so daß die Aufzugbühne mit der Oberseite des Daches in gleiche Höhe gebracht werden kann. Im Gehäuse ist eine Öffnung as' vorgesehen, die mit einer Tür a4' ausgerüstet ist und den Öffnungen as der verschiedenen Stockwerke entspricht.
  • Der Raum, in welchem das Antriebswerk für den Aufzug untergebracht ist, wird zweckmäßig vom Gehäuse durch einen Boden a7 abgesondert, in dem ein Mannloch und eine Leiteraa vorgesehen sind, um den Zugang zu ermöglichen. Der abgesonderte Raum ist mit einer Abdachung a'0 versehen. Da für den Aufzugkasten nur ein im Querschnitt rechteckiger Raum freigehalten zu werden braucht, können segmentförmige Böden all (Abb. 2) entweder, wie gezeichnet, mit der Erdgeschoßfläche oder mit irgendeiner Bodenfläche in gleicher Höhenebene vorgesehen sein; dann würden Türenal4 (gestrichelt in Abb.2) anzubringen sein.
  • Zwischen dem Gehäuse und dem oberen Schachtende ist eine regendichte Verbindung dadurch hergestellt, daß Stücke alt rings vom Gehäuse vorspringen.
  • Der Aufzugkasten C kann offen sein und ein Gerüst cl enthalten, gegen welches die Bühne c2 mittels eines Querträgers c3 abgestützt ist, von dem die Seilrollen cl, cl' getragen werden. . Die gezeichnete Anlage ist zum Heben und Senken von Motorfahrzeugen bestimmt. Die Bühne c° ist hinreichend lang und breit, um Fahrzeuge von gebräuchlichen Abmessungen aufzunehmen. Es sind Seitenwände c° und Stirnwände & vorgesehen. Die Stirnseite cT des Kastens ist offen und kann in übereinstimmende Lage mit einer der öffnungen a3 des Gehäuses gebracht werden. Falls gewünscht, kann die offene Kastenseite c7 mit einem zusammenlegbaren Gitter der gebräuchlichen Art versehen werden. Für den Förderkasten sind vier Führungen c3 vorgesehen; diese Führungen sind mit ihren unteren Enden am Bett der Drehscheibe B und mit ihren oberen Enden an dem Querbalken c10 befestigt, den das obere Ende des Gerüstes des Gehäuses A trägt.
  • Das Gegengewicht D besteht aus einem Rahmen d1 zur Aufnahme einer Reihe von Einzelgewichten d2, die an ihrem genuteten Ende von zwei Ständern d3 geführt werden, welche mit ihren unteren Enden am Drehscheibenrahmen b1 und mit ihren oberen Enden am Querträger c10 befestigt sind. Die Führungsständer d3 für das Gewicht und die Führungsstücke e9 für den Förderkasten sind dadurch abgesteift, daß sie in geeigneten Abständen miteinander und mit dem Gehäuse verbunden sind. Am lasten C befindliche Führungsstücke greifen zwischen die Kastenführungen c9. Der Gegengewichtsrahmen dl trägt lose Seilrollen d4 und d4'.
  • Das Antriebswerk E umfaßt einen Elektromotor, der mit der rasch umlaufenden Welle eines Geschwindigkeitsverminderungsgetriebes gekuppelt ist, während dessen langsam umlaufende Welle die treibende Seilscheibe 23 trägt, welche in übereinstimmender Lage mit der Seilscheibeel angeordnet ist. Die Ständer der Seilscheibe des Motors und des Geschwindigkeitsverminderungsgetriebes sind auf Träger e° angestützt, die die Querträger c10 überbrücken. Eine Führungsrolle d5 läuft in Lagern, von denen das eine auf den Träger c10 und das andere auf einen Nebenträger gesetzt ist, der seinerseits auf den Querträgern c11 ruht.
  • Das strichpunktiert eingezeichnete Seil H, durch welches der Aufzug bewegt wird, ist mit seinem einen Ende bei h1 verankert, geht dann um die Scheibe d4 auf dem Gegengewicht herum nach oben über die ortsfeste: Scheibe d-'" dann abwärts um die Scheibe d4' herum, dann über die Triebscheibe e3, dann um die auf dem Förderkasten gelagerte Scheibe e4' herum, dann nach oben und -um die ortsfeste Scheibe " herum, dann nach unten und um die am Förderkasten gelagerte Scheibe c4 herum und schließlich zur Verankerungsstelle h2.
  • Durch Türen,a14 (Abb. a) sind die segmentförmigen Böden zugänglich. Für den Fall, daß der Aufzug außer Betrieb ist, sind Wendeltreppen a15 vorgesehen.
  • Sind die öffnungen a3 durch die Gitter a4 oder durch die Schiebetüren geschlossen, so sperren die Wandung des Gehäuses A und die genannten Gitter die sämtlichen 4o Schachtöffnungen g3 ab, wodurch es unnötig wird, diese Öffnungen mit den sonst erforderlichen 4o Gittern oder Türen auszurüsten, was für ein vielkammeriges Gebäude eine beträchtliche Ersparnis ausmacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufzug, insbesondere für mehrstöckige Garagen, bei dem ein drehbares Gehäuse, das den Aufzug trägt, in einem mittleren, die ganze Höhe des Gebäudes einnehmenden Schacht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gehäuse mit Drahtgeflecht u. dgl. verkleidet ist, das in jeder Stockwerkshöhe eine Tür besitzt, derart, daß das Gehäuse sämtliche Schachtöffnungen absperrt.
DEC39720D 1926-09-24 1927-04-27 Aufzug, insbesondere fuer mehrstoeckige Garagen Expired DE548011C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB548011X 1926-09-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE548011C true DE548011C (de) 1932-04-05

Family

ID=10472106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC39720D Expired DE548011C (de) 1926-09-24 1927-04-27 Aufzug, insbesondere fuer mehrstoeckige Garagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE548011C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306058A3 (en) * 1987-09-04 1989-07-05 Burger, Petra Car park building

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306058A3 (en) * 1987-09-04 1989-07-05 Burger, Petra Car park building

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