DE4031498A1 - Parkhauseinheit - Google Patents
ParkhauseinheitInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/22—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
- E04H6/225—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Parkhauseinheit zum
automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen.
Im Hinblick auf die in den Ballungszentren immer größer
werdende Parkplatznot geht man seit geraumer Zeit dazu
über, mehrgeschossige Parkhäuser zu errichten, wobei man
sich das Ziel gesetzt hat, einerseits auf möglichst
engem Raum eine Vielzahl von Fahrzeugen unterzubringen
und andererseits ein zügiges Ein- und Ausparken zu
ermöglichen, um die Wartezeiten der Benutzer auf ein
Minimum zu reduzieren.
Bei einem bekannten Parkhaus (WO 89/04 901) ist dieses
genannte Ziel bereits weitestgehend verwirklicht. Dieses
bekannte Parkhaus besteht aus einem System von über- und
nebeneinander angeordneten Stellplätzen, wobei die
Fahrzeuge mittels einer automatisch steuerbaren
Fördereinrichtung ein- und ausgeparkt werden. Eine
Vielzahl von Ein- und Ausfahrtboxen stellt kürzeste
Wartezeiten für die Benutzer sicher.
Erfahrungsgemäß stehen zur Errichtung von Parkhäusern,
insbesondere in den Ballungszentren, nur relativ wenige
relativ kleine Grundstücke zur Verfügung, die im
Hinblick auf die bereits vorhandene Bebauung von Fall zu
Fall unterschiedlich zugeschnitten sind. Für jedes
Grundstück muß daher ein gesondertes Parkhaus konzipiert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Errichten
von Parkhäusern auf unterschiedlichen Grundstücken
weitestgehend zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Parkhaus
einheit gelöst, die sich mit gleichen oder ähnlich
gestalteten weiteren Einheiten zu einem Parkhaus einer
vorgegebenen Größe kombinieren läßt.
Die erfindungsgemäße Parkhauseinheit besteht aus
- - einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Lager boxen, von denen in jedem Geschoß mindestens zwei nebeneinander angeordnet sind,
- - einer in einem von außen erreichbaren Geschoß vorgesehenen Ein- und Ausfahrtbox, die etwa so breit wie zwei Lagerboxen ist,
- - einer Hubstation mit einem auf die Breite der Parkhauseinheit abgestimmten Hubrahmen, der in der Höhe verfahrbar ist, sowie
- - einer auf dem Hubrahmen angeordneten, quer zu den Lagerboxen verfahrbaren Übergabeeinrichtung zum Transport der Fahrzeuge aus der Ein- und Ausfahrt box in die Hubstation und von dort zum Einlagern in eine Lagerbox und wieder zurück in die Hubstation und von dort zur Bereitstellung in die Ein- und Ausfahrtbox.
Die erfindungsgemäße Parkhauseinheit läßt sich in ver
schiedenen Variationen vorausplanen und vorfertigen und
dann je nach Grundstücksgröße und -zuschnitt zu einem
Parkhaus zusammensetzen. Da das Ein- und Auslagern der
Fahrzeuge automatisch erfolgen soll, können die
Lagerboxen sowohl in der Breite als auch in der Höhe
extrem klein gehalten werden. Lediglich die Ein- und
Ausfahrtbox muß eine größere Höhe aufweisen, um ein
bequemes Ein- und Aussteigen der Fahrzeuginsassen zu
ermöglichen. Da die Breite der Ein- und Ausfahrtbox etwa
doppelt so groß ist wie die einer Lagerbox, können die
Fahrzeugtüren auf beiden Seiten voll geöffnet werden, so
daß auch Beifahrer bequem ein- und aussteigen können.
Die einfachste Ausführungsform einer Parkhauseinheit
besteht darin, daß in jedem Geschoß zwei unmittelbar
nebeneinanderliegende Lagerboxen über und/oder der Ein
fahrt- und Ausfahrtbox vorgesehen sind, die von der
einseitig angeordneten Hubstation aus bedient werden.
Wenn mehr Platz vorhanden ist, kann man die
Parkhauseinheit unter besserer Ausnutzung der Hubstation
dadurch erweitern, daß auf gegenüberliegenden Seiten der
Hubstation Lagerboxen angeordnet sind, d. h., daß nicht
nur über der Einfahrt- und Ausfahrtbox, sondern auch auf
der gegenüberliegenden Seite der Hubstation weitere
Lagerboxen vorgesehen sind.
Bei einer solchen Konstruktion ist es auch ohne weiteres
möglich, daß auf der einen Seite der Hubstation die Ein
fahrtbox und auf der gegenüberliegenden Seite die
Ausfahrtbox angeordnet ist, wodurch das Ein- und Aus
lagern der Fahrzeuge noch beschleunigt werden kann.
Wenn die Parkhauseinheit größer gestaltet werden soll,
können auch drei oder mehr Lagerboxen nebeneinander
angeordnet werden, wobei dann auch neben der Einfahrt
und Ausfahrtbox Lagerboxen vorgesehen sein können, wobei
dort jedoch zwei Lagerboxen weniger untergebracht werden
als in den übrigen Geschossen.
In Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten kann man
auch Parkhauseinheiten unterschiedlicher Größe neben
einander aufstellen, um den vorhandenen Platz voll aus
nutzen zu können.
Um ein reibungsloses und schnelles Ein- und Auslagern
der Fahrzeuge zu erreichen, kann die auf dem Hubrahmen
quer zu den Lagerboxen verfahrbare Übergabeeinrichtung
als Palettenverschiebeeinrichtung mit mindestens einer
Tragpalette ausgebildet sein, die zur Aufnahme eines
Fahrzeugs dient.
Damit bei jedem Ein- und Auslagerzyklus eine Leerpalette
gegen eine Tragpalette ausgetauscht werden kann, ist
zweckmäßig in der Palettenverschiebeeinrichtung unter
der Tragpalette eine Aufnahmeeinrichtung für eine
Leerpalette vorgesehen, die nach der Entnahme einer mit
einem Fahrzeug versehenen Tragpalette aus einer Box in
diese Box eingeführt wird.
Unmittelbar neben der Ein- und Ausfahrtbox kann
anstelle einer Lagerbox ein Fluchtraum für die
Fahrzeuginsassen vorgesehen sein, damit diese im
Gefahrenfalle oder beispielsweise bei Ausfall der
automatisch betätigbaren Außentore durch von Hand
betätigbare Türen aus der Ein- und Ausfahrtbox ins Freie
gelangen können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch das untere
Geschoß einer Parkhauseinheit, wobei die
Übergabeeinrichtung zu einem in der Ein- und
Ausfahrtbox stehenden Fahrzeug ausgerichtet
ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus
Fig. 1,
Fig. 3 den gleichen Schnitt wie Fig. 1, wobei jedoch
die Übergabeeinrichtung zu der rechten Lager
box ausgerichtet ist,
Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 3, wobei die
Übergabeeinrichtung zu der linken Lagerbox
ausgerichtet ist,
Fig. 5 den Grundriß eines Parkhauses aus drei Park
hauseinheiten gemäß Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus
Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Parkhauseinheit ent
lang der Linie VII-VII aus Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch das untere Geschoß eines
anderen Ausführungsbeispiels einer Park
hauseinheit und
Fig. 9 einen Schnitt durch das untere Geschoß einer
weiteren Ausführungsform einer Parkhausein
heit.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Parkhauseinheit besteht
aus drei Sektionen 1, 2 und 3, die den Grundriß in drei
etwa gleich große Rechtecke einteilen. Diese Park
hauseinheit ist zu ebener Erde ohne Untergeschosse
gebaut.
Die Sektion 1 dient im unteren Geschoß als Ein- und
Ausfahrtbox 4, die sich über die gesamte Breite der
Parkhauseinheit erstreckt. Über der Ein- und Ausfahrtbox
4 befinden sich mehrere Geschosse mit je zwei neben
einander angeordneten Lagerboxen 5, wie in Fig. 2 zu
erkennen ist.
Die Ein- und Ausfahrtbox 4 weist eine größere Höhe auf
als die Lagerboxen 5, da die Ein- und Ausfahrtbox 4
begehbar sein muß, während die Lagerboxen nur so hoch
sein müssen, daß die einzulagernden Fahrzeuge 7 gerade
Platz finden.
Die Sektion 2 ist für eine Hubstation 6 vorgesehen, mit
dem die einzulagernden Fahrzeuge 7 zu den einzelnen
Lagerboxen 5 befördert werden und von dort wieder zurück
zu der Ein- und Ausfahrtbox 4 transportiert werden
können.
Die Hubstation 6 besteht im wesentlichen aus einem der
Breite der Parkhauseinheit angepaßten Hubrahmen 8, der
in seitlichen Führungssäulen 9 in vertikaler Richtung
verschieblich gelagert ist und über die gesamte Höhe der
Parkhauseinheit verfahrbar ist.
Zur Aufnahme der Fahrzeuge 7 sind Tragpaletten 12
vorgesehen, die mit Hilfe einer auf dem Hubrahmen 8
angeordneten Palettenverschiebeeinrichtung 10 aus der
Ein- und Ausfahrtbox 4 in die Hubstation 6 und von dort
in die jeweiligen Lagerboxen 5 und wieder zurück
befördert werden können. Die Palettenverschiebe
einrichtung 10 ist mittels Rollen 11 auf dem Hubrahmen 8
quer zu den Lagerboxen 5 verfahrbar gelagert.
Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, weist die
Palettenverschiebeeinrichtung 10 auch eine Aufnahme
einrichtung für eine zusätzliche leere Tragpalette 13
auf, die beispielsweise beim Auslagern eines Fahrzeugs 7
aus einer Lagerbox 5 an die Stelle der entnommenen
beladenen Tragpalette 12 in den leeren Platz
eingeschoben wird.
In Fig. 1 sind die Paletten 12 und 13 aus Gründen der
besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden. In der
Mitte der Palettenverschiebeeinrichtung 10 ist lediglich
der Antrieb 14 der Paletten 12 und 13 dargestellt, der
beispielsweise die Form eines endlosen Zahnriemens
aufweisen kann.
Es ist auch möglich, daß die gesamte Parkhauseinheit nur
aus den Sektionen 1 und 2 besteht.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel befinden sich in der Sektion 3 weitere Lager
boxen 5, die zum Einlagern von Fahrzeugen 7 dienen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Betriebsposition ist die
Palettenverschiebeeinrichtung 10 zu dem Standort eines
Fahrzeugs ausgerichtet, welches in der Ein- und
Ausfahrtbox 4 auf eine Tragpalette 12 gefahren ist. Nach
der Übernahme der mit dem Fahrzeug beladenen Palette 12
fährt die Palettenverschiebeeinrichtung 10, wie in Fig.
3 oder 4 dargestellt ist, nach rechts oder links, so daß
die Palettenverschiebeeinrichtung 10 zu einer freien
Lagerbox 5 ausgerichtet werden kann. Die Palettenver
schiebeeinrichtung 10 entnimmt dann zunächst die
jeweilige leere Tragpalette 13 aus der entsprechenden
Lagerbox 5 und schiebt die mit einem Fahrzeug beladene
Tragpalette 12 in diese Lagerbox 5.
Wenn Lagerboxen 5 in höheren Etagen angesteuert werden,
muß der Hubrahmen 8 vertikal verfahren und zu dem
jeweiligen Niveau der Lagerbox 5 ausgerichtet werden.
Das seitliche Verfahren der Palettenver
schiebeeinrichtung 10 auf dem Hubrahmen 8 kann während
des Hubvorgangs bzw. vor oder nach dem Hubvorgang
erfolgen.
In Fig. 5 bis 7 ist ein Parkhaus dargestellt, das aus
drei Parkhauseinheiten zusammengesetzt ist. Jede Park
hauseinheit entspricht im vorliegenden Ausführungsbei
spiel der Parkhauseinheit, die in Fig. 1 bis 4 im
einzelnen näher beschrieben ist. Jede Parkhauseinheit
arbeitet völlig selbständig und kann mit einer
gesonderten Lagerverwaltungssteuerung zur Parkhaus
verwaltung sowie mit einer Sensorsteuerung 15 zur
Überwachung der einzelnen Lagerboxen 5 und einer
Personensicherungsüberwachung ausgestattet sein. Bei
Kombination mehrerer Parkhauseinheiten zu einem
Gesamtkomplex können aus ökonomischen Gründen mehrere
oder sämtliche Parkhauseinheiten eine gemeinsame
Steuerung aufweisen. Zu eventuellen Wartungs- oder
Reparaturarbeiten kann jede einzelne Parkhauseinheit
stillgelegt werden, während die übrigen Parkhaus
einheiten unverändert weiterarbeiten.
In Fig. 8 ist eine Parkhauseinheit dargestellt, die um
ca. 50% breiter bemessen ist als die in Fig. 1 bis 4
dargestellte Parkhauseinheit. In der Sektion 1 ist dabei
neben der breiten Ein- und Ausfahrtbox 4 eine schmale
Lagerbox 5 untergebracht, die etwa halb so breit ist wie
die Ein- und Ausfahrtbox.
In der Sektion 2 ist wiederum die Hubstation 6 ange
ordnet, deren Hubrahmen 8 sich im vorliegenden Fall über
annähernd die gesamte Breite der Parkhauseinheit
erstreckt, so daß die Palettenverschiebeeinrichtung 10
über die gesamte Breite der Parkhauseinheit verfahren
werden kann.
In der Sektion 3 sind drei Lagerboxen 5 nebeneinander
angeordnet, die wahlweise von der Palettenver
schiebeeinrichtung 10 angesteuert werden können. In den
oberen Geschossen sind auch in den Sektionen 1 und 3
jeweils drei Lagerboxen nebeneinander vorgesehen.
Die in Fig. 9 dargestellte Parkhauseinheit ist annähernd
doppelt so breit ausgebildet wie das in Fig. 1 bis 4
dargestellte Ausführungsbeispiel. Es sind jeweils vier
Lagerboxen 5 nebeneinander angeordnet. Im Erdgeschoß der
Sektion 1 ist auf der rechten Seite die Ein- und
Ausfahrtbox 4 vorgesehen, während daneben noch zwei
Lagerboxen 5 untergebracht sind. Es wäre aber ebenso gut
denkbar, daß die Ein- und Ausfahrtbox 4 in der Mitte der
Parkhauseinheit angeordnet ist, während auf der rechten
und linken Seite der Ein- und Ausfahrtbox 4 jeweils eine
Lagerbox 5 vorgesehen wäre.
Der Hubrahmen 8 der Hubstation 6 ist so breit aus
gebildet, daß die Palettenverschiebeeinrichtung 10
sämtliche vier nebeneinander angeordnete Lagerboxen 5
ansteuern kann.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel kann
eine unmittelbar neben der Ein- und Ausfahrtbox 4
vorgesehene Lagerbox als Fluchtraum ausgebildet sein, so
daß die Fahrzeuginsassen aus der Ein- und Ausfahrtbox 4
über von Hand betätigbaren Türen ins Freie gelangen
können. In dem Fluchtraum kann auch in einem
abgetrennten Bereich die Schaltanlage untergebracht
werden.
Bezugszeichenliste
1 Sektion
2 Sektion
3 Sektion
4 Ein- und Ausfahrtbox
5 Lagerbox
6 Hubstation
7 Fahrzeug
8 Hubrahmen
9 Führungssäulen
10 Palettenverschiebeeinrichtung
11 Rollen
12 Tragpalette
13 leere Tragpalette
14 Antrieb
15 Sensorsteuerung
2 Sektion
3 Sektion
4 Ein- und Ausfahrtbox
5 Lagerbox
6 Hubstation
7 Fahrzeug
8 Hubrahmen
9 Führungssäulen
10 Palettenverschiebeeinrichtung
11 Rollen
12 Tragpalette
13 leere Tragpalette
14 Antrieb
15 Sensorsteuerung
Claims (7)
1. Parkhauseinheit zum automatischen Ein- und
Ausparken von Fahrzeugen, bestehend aus
- - einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Lagerboxen (5), von denen in jedem Geschoß mindestens zwei nebeneinander angeordnet sind,
- - einer in einem von außen erreichbaren Geschoß vorgesehenen Ein- und Ausfahrtbox (4), die etwa so breit wie zwei Lagerboxen (5) ist,
- - einer Hubstation (6) mit einem auf die Breite der Parkhauseinheit abgestimmten Hubrahmen (8), der in der Höhe verfahrbar ist, sowie
- - einer auf dem Hubrahmen (8) angeordneten, quer zu den Lagerboxen (5) verfahrbaren Über gabeeinrichtung (10) zum Transport der Fahrzeuge (7) aus der Ein- und Ausfahrtbox (4) in die Hubstation (6) und von dort zum Einlagern in eine Lagerbox (5) und wieder zurück in die Hubstation (6) und von dort zur Bereitstellung in die Ein- und Ausfahrtbox (4).
2. Parkhauseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerboxen (5)
auf gegenüberliegenden Seiten der Hubstation (6)
angeordnet sind.
3. Parkhauseinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der einen
Seite der Hubstation (6) die Einfahrtbox und auf
der gegenüberliegenden Seite die Ausfahrtbox an
geordnet ist.
4. Parkhauseinheit nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß drei
oder mehr Lagerboxen (5) nebeneinander liegen und
daß neben der Ein- und Ausfahrtbox (4) zwei
Lagerboxen weniger angeordnet sind als in den
übrigen Geschossen.
5. Parkhauseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die auf dem Hubrahmen (8) quer zu den Lagerboxen
(5) verfahrbare Übergabeeinrichtung als Paletten
verschiebeeinrichtung (10) mit mindestens einer
Tragpalette (12) ausgebildet ist, die zur Aufnahme
eines Fahrzeugs (7) dient.
6. Parkhauseinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Paletten
verschiebeeinrichtung (10) unter der Tragplatte
(12) eine Aufnahmeeinrichtung für eine leere
Tragpalette (13) vorgesehen ist.
7. Parkhauseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar neben der Ein- und Ausfahrtbox (4)
anstelle einer Lagerbox (5) ein Fluchtraum
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031498 DE4031498C2 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Parkhaus |
PCT/DE1991/000770 WO1992006261A1 (de) | 1990-10-05 | 1991-09-27 | Parkhauseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904031498 DE4031498C2 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Parkhaus |
Publications (2)
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DE4031498C2 DE4031498C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6415619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904031498 Expired - Fee Related DE4031498C2 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Parkhaus |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031498C2 (de) |
WO (1) | WO1992006261A1 (de) |
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- 1991-09-27 WO PCT/DE1991/000770 patent/WO1992006261A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4031498C2 (de) | 1996-07-11 |
WO1992006261A1 (de) | 1992-04-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: ABS PARKSYSTEME GMBH, 02929 ROTHENBURG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
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8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRAUTEN, KARL, 55286 WOERRSTADT, DE |
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Owner name: MAURER SOEHNE GMBH & CO. KG, 80807 MUENCHEN, DE |
|
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