DE102017008480A1 - Kombination von einem selbstfahrenden Kraftfahrzeug oder autonomen Shuttle mit selbsttätig arbeitenden mechanischen Parkhäusern oder funktionalen Lagereinheiten - Google Patents

Kombination von einem selbstfahrenden Kraftfahrzeug oder autonomen Shuttle mit selbsttätig arbeitenden mechanischen Parkhäusern oder funktionalen Lagereinheiten Download PDF

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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/422Automatically operated car-parks
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Parken und Rufen eines selbstfahrenden Fahrzeuges oder autonomen Shuttles wobei in Kombination dazu mechanische Parkhäuser platzsparend die nicht genutzten oder in Reserve gehaltenen Fahrzeuge lagern.

Description

  • Selbstfahrende Kraftfahrzeuge sind seit langem bekannt. In einem Artikel in der „Welt am Sonntag“ Nr. 35 vom 27.08.2017, Seite 32, wird jedoch ein Verfahren erläutert, dass mit einem so genannten „One-Button“ als Fernbedienung das Rufen eines selbstfahrenden Autos nutzt. Der Interviewte erklärt das Verfahren, dass wie folgt abläuft: „Wenn man den Button betätigt, dann ruft man ein autonomes Shuttle herbei, das einen von Tür zu Tür befördert.“ Zitatende. Ferner wird dargelegt, dass das Verfahren für das von Volkswagen initiierte Studie zum selbstfahrenden Auto, „Sedric -Self driving car“ entwickelt wurde -auch wenn erst im Jahr 2021 die entsprechenden Fahrzeuge ausgeliefert werden sollen.
  • Selbsttätig arbeitende, mechanischen Parkhäuser oder funktionalen Lagereinheiten sind bekannt, darunter sind viele Anmeldungen oder Patente, die die Fahrzeuge auf Paletten lagern und bei denen die Paletten mit verschiedenen Hub- und Fahrvorrichtungen vertikal und horizontal bewegt werden. Die Ausnutzung gegenüber herkömmlichen Parkhäusern mit Rampen und Fahrbereichen dürfte das 1,6- bis 1,8-fache betragen. Ferner entfallen Aufzüge, Treppenhäuser, Fluchtwege, hohe Sicherheitsvorkehrungen, Vandalismus und Unfallflucht nach Beschädigungen.
  • Einige bekannte Verfahren nutzen Flurförderfahrzeuge zum Transport der Fahrzeuge in horizontalen Ebenen. Diese Fahrzeuge nutzen Verbrennungsmotore oder die Elektroantriebe werden durch Batterien mit Energie versorgt. Sie sind z.B. als großdimensionierte Gabelstapler oder als magnetschwebende und mit magnetverfahrenen Paletten ausgeführt.
  • In DE 000004031499 C2 ist ein Verfahren wie folgt beschrieben:
    „Die Erfindung betrifft ein Lagersystem mit mehreren zumindest übereinander angeordneten Abstellplätzen, einer Hubstation zum Transport eines in eine Eingangsstelle eingebrachten Gegenstandes mittels einer Tragpalette zu einem der Abstellplätze und wieder zurück zu einer Ausgangsstelle sowie einer in der Hubstation vorgesehenen Palettenübergabeeinrichtung zum horizontalen Längsverschieben der Paletten in die Hubstation und aus dieser heraus, insbesondere für ein Parkhaus zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen.“
  • DE000004031498A1 beschreibt die Zusammenfassung ein Gesamtsystem wie folgt:
    „Die Erfindung betrifft eine Parkhauseinheit zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen. Sie besteht aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Lagerboxen, von denen in jedem Geschoß mindestens zwei nebeneinander angeordnet sind. Im unteren Geschoß ist eine Ein- und Ausfahrtbox vorgesehen, die etwa so breit ist wie zwei Lagerboxen. Ferner ist eine Hubstation mit einem auf die Breite der Parkhauseinheit abgestimmten Hubrahmen vorgesehen, der in der Höhe verfahrbar ist. Auf dem Hubrahmen ist eine quer zu den Lagerboxen verfahrbare Übergabeeinrichtung angeordnet, die zum Transport der Fahrzeuge aus der Ein- und Ausfahrtbox in die Hubstation und von dort zum Einlagern in eine Lagerbox und wieder zurück in die Hubstation und von dort zur Bereitstellung in die Ein- und Ausfahrtbox dient.“
  • Nachteilig bei dem o.a. Verfahren des „One-Buton-Rufens“ eines autonomen Shuttles ist jedoch, dass für dieses Verfahren ausreichend Parkplätze für die vorrätig zu haltenden Fahrzeuge zur Verfügung stehen müssen. Dazu reichen vielleicht die öffentlichen Parkplätze, die nicht von herkömmlichen Fahrzeugen belegt sind. Für einen ausreichenden Puffer an autonomen Shuttles wird dies keinesfalls ausreichen, zumal ja nicht schlagartig mit Einführung der Shuttles mit dem „One-Button“ - Verfahren alle herkömmlichen, nichtautonomen Fahrzeuge aus dem Stadtbild verschwinden werden. Die autonomen Shuttles werden also mit dem herkömmlichen und weiter steigenden, ruhenden Verkehr konkurrieren müssen! Die Attraktivität des Verfahrens ist mit der Verfügbarkeit -der Anzahl der freien autonomen Shuttles- und der Wartezeit bis zum Eintreffen eines Fahrzeuges eng verbunden. Die im WaS-Zeitungsartikel zitierte „Begeisterung“ der Testpersonen für das „One-Button-Verfahren“ wird schnell verfliegen, wenn die in Wartestellung verharrenden Shuttles viele der knappen Parkplätze für sich beanspruchen oder wenn die Wartezeit auf das Shuttle zu lange dauert. Weiterhin muss nach der Erfüllung der Dienstleistung „Transport einer Ware oder Person“ der autonome Shuttle aus Kostengründen möglichst nah zum letzten Standort wieder „eingelagert“ oder geparkt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein Verfahren zu entwickeln, dass es erlaubt das Verfahren zum Rufen eines selbstfahrenden Fahrzeuges oder autonomen Shuttles oder „self driving cars“ mittels Fernbedienung, z.B. Einhandgeräten wie ein „One-Button“ von Volkswagen, Apps mit so genannten Mobiles oder Smartphones, an W-Lan-, funk-, draht- oder lichtleitfasergebundenen Methoden mit mindestens einer oder mehreren Parkhauseinheiten zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen zu kombinieren.
  • Dies ist insofern sinnvoll, da die in einer Kombination von DE000004031498A1 und DE 000004031499 C2 errichteten mechanischen Parkhäuser, wobei u.U. auch andere Verfahren zum automatischen Parken in Betracht kommen, besonders kleine und raumsparende mechanischen Parkhäuser zur Verfügen gestellt werden können. Durch die bekannten raumsparenden Vorteile mechanischer Parkhäuser und einer aneinander Reihung mehrerer kleine Parkhaus-Einheiten ist der jeweils vorhandene Raum optimal zu nutzen. Dies kann in Städten und deren Umfeld, an stadtnahen oder P+R-Bahnhöfen von entscheidender Bedeutung sein, insbesondere, wenn strategisch günstig gelegene Puffer an autonomen Shuttles zu schaffen sind.
  • Weiterhin ist denkbar, dass die zur optimalen Raumnutzung errichteten Parkplätze in den zuvor beschriebenen Verfahren mechanischer Parkhäuser oder auch in herkömmlichen Parkhäusern, von der Autoindustrie, deren Töchter oder anderen Dienstleistern angekauft oder angemietet, an den Kunden weitervermittelt werden, wobei der Kunde kein Fahrzeug kauft oder mietet, sonder er mietet einen oder mehrere, für seine Ansprüche idealen gelegenen Parkplätze -die Autoindustrie, deren Töchter oder anderen Dienstleister stellt ihm zu den gewünschten Terminen und der gewünschten Zeit ein KFZ zur Verfügung.
  • Anders als bei herkömmlichen Autovermietern geht der Kunde nicht zum Betriebshof des Autovermieters wo er ein Fahrzeug erhält, sondern er geht zu seinem lang- oder kurzfristig angemieteten Parkplatz und findet dort ein Fahrzeug zu seiner eigenen Nutzung vor. Nach Nutzung des Fahrzeugs stellt er es wieder auf einen des von ihm angemieteten Parkplatzes ab. Damit steht es zur freien Verfügung der o.a. Dienstleister. Das Fahrzeug kann weitervermietet werden und steht nicht, z.B. bei einem 8-stündigen Arbeitstag, die meiste Zeit nutzlos herum. Die gute Auslastung des KFZ und der Parkplätze sind ökologisch und ökonomisch als Anreize zu entsprechenden Investitionen zu betrachten. Immer muss aber ein Parkplatz für ihn freigehalten werden. Je weniger er den Parkplatz reserviert, umso preiswerter ist die Miete -z-B. während der 8-stündigen Arbeitszeit.
  • Ferner gestattet es dieses Verfahren heute schon Grundstücke für mechanische Parkhäuser und andere Stellplätze zu suchen, zu kaufen und auch schon nutzbringend in Kombination mit den bereit zu stellenden Fahrzeugen zu vermieten. Wenn zukünftig die „One-Button“-Shuttles zur Verfügung stehen, kann übergangslos dieses Geschäft begonnen werden -Stellplätze für die Shuttles sind dann schon in ausreichender Zahl vorhanden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000004031499 C2 [0004, 0008]
    • DE 000004031498 A1 [0005, 0008]

Claims (2)

  1. Kombiniertes Verfahren zum Parken und Rufen eines selbstfahrenden Fahrzeuges oder autonomen Shuttles, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vorrichtungen oder Verfahren, zum einen die mittels Fernbedienung, z.B. Einhandgeräten wie ein „One-Button“, Apps oder mit so genannten Mobiles oder Smartphones, mit W-Lan-, funk-, draht- oder lichtleitfasergebundenen oder fernmündlichen Methoden gerufenen autonomen Fahrzeuge und zum anderen einer Vorrichtung oder ein Verfahren mechanischer Parkhauseinheiten zum selbsttätigen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen gemeinsam eingesetzt werden.
  2. Kombiniertes Verfahren zum Parken und Rufen eines selbstfahrenden Fahrzeuges oder autonomen Shuttles nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den mechanischen Parkhäuser oder auch in herkömmlichen Parkhäusern oder Parkflächen zur optimalen Kapital- und Raumnutzung von der Autoindustrie, deren Töchter oder anderen Dienstleistern angekauft oder angemietet und an den Kunden weitervermittelt werden, wobei der Kunde kein Fahrzeug kauft oder mietet, sonder er mietet einen oder mehrere, für seine Ansprüche ideal gelegenen Parkplätze und die Autoindustrie, deren Töchter oder anderen Dienstleister stellt ihm zu den gewünschten Terminen und der gewünschten Zeit und Dauer ein KFZ zur Verfügung.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031498A1 (de) 1990-10-05 1992-05-07 Proha Geraetebau Gmbh Parkhauseinheit
DE4031499C2 (de) 1990-10-05 1994-03-31 Abs Parksysteme Gmbh Lagersystem, insbesondere für ein Parkhaus zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen
DE102014224113A1 (de) * 2014-11-26 2016-06-02 Robert Bosch Gmbh Parkplatzverwaltungsserver für einen Parkplatz

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Non-Patent Citations (1)

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Title
ZWIRNER, Heiko: Hier wird VW gerettet. In: Welt am Sonntag. 27.08.2017, H. 35, S. 32. URL: http://epaper.welt.de/wams/archiv/list/?etag=2017-08-27 [abgerufen am 2018-01-18]. *

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