DE112005002323T5 - Ebenes Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem - Google Patents

Ebenes Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem Download PDF

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DE112005002323T5
DE112005002323T5 DE112005002323T DE112005002323T DE112005002323T5 DE 112005002323 T5 DE112005002323 T5 DE 112005002323T5 DE 112005002323 T DE112005002323 T DE 112005002323T DE 112005002323 T DE112005002323 T DE 112005002323T DE 112005002323 T5 DE112005002323 T5 DE 112005002323T5
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
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Abstract

Ein Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem, umfassend:
eine Zufahrt (24) an einem Terminalendabschnitt eines Fahrwegs (20), über den sich ein Fahrzeug (10) bewegt und über den das Fahrzeug (10) ein- und ausgefahren wird, um Passagiere aufzunehmen bzw. abzugeben;
Ein- und Ausstiegsplattformen (30), zu denen sich das Fahrzeug von der Zufahrt (24) bewegt und anhält, um Passagiere oder Fracht aufzunehmen bzw. abzugeben; und
nebengeordnete Terminaleinrichtungen, nämlich einen Warteraum (42), der im Hinblick auf die Ein- und Ausstiegsplattformen (30) auf der gleichen Ebene wie die Zufahrt (24) angeordnet ist, so dass eine Bewegungslinie eines Fahrzeug sich nicht mit einer Bewegungslinie der Passagiere überlappt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ebenes Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem, und insbesondere auf ein ebenes Terminal für eine spurgeführtes Verkehrssystem, das es ermöglicht, ein eingeschossiges, ebenes Terminal zu bauen und eine Zufahrt zu installieren, sowie eine Ein- und Ausstiegsplattform oder dergleichen außerhalb oder innerhalb eines Gebäudes, eine Struktur für einen Richtungswechsel eines Fahrzeugs zu vereinfachen und die gesamte Terminalgröße beachtlich zu verringern, und ein Großterminal in gleicher Art und Weise an einem geeigneten Ort zu erstellen.
  • Technischer Hintergrund
  • Da derzeitige öffentliche Personennah- und -fernverkehrssysteme, die auf der Grundlage von On-time-Systemen wie Untergrundbahnen, Straßenbahnen, etc. betrieben werden, Verkehrsstauungen in den Fahrzeugen und Stationen verursachen und derart betrieben werden, um an jeder Station anzuhalten, besteht generell das Problem, dass viel Zeit benötigt wird, um von einem Ort an einen anderen zu gelangen.
  • Zur Lösung eines solchen Problems hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung das koreanische Patent Nr. 10-0250021 mit dem Titel „Personal Rapid Transit System using Course Reservation and Brach Stop Technologies" vorgeschlagen, dass auch als US-Patent Nr. 6,318,274 mit dem Titel „Guideway Transit System" geschützt ist. Das Verkehrssystem ist dann dahingehend verbessert worden, um die Fortbewegungsrichtung von Fahrzeugen an einem Wendeabschnitt eines Einbahnverkehrs zu wechseln, wie dies in dem koreanischen Patent Nr. 10-0472225 mit dem Titel „Terminal for guideway transit system" offenbart ist.
  • Wie bereits erwähnt, umfasst das vom Anmelder angemeldete spurgeführte Verkehrssystem einen Fahrweg, der über dem Boden bzw. in der Luft, im Untergrund oder auf dem Boden installiert ist. Der Fahrweg umfasst eine Hauptspur, auf der sich Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit und ohne Anhalten in Richtung ihres Ziels fortbewegen und mit hoher Frequenz fahren, sowie eine Vielzahl von Niedergeschwindigkeitszweigen, die von der Hauptspur abzweigen. Am Ende eines jeden Zweigs ist ein Terminal installiert. Das Terminal umfasst im wesentlichen eine Zufahrt, durch die ein Fahrzeug ein- und ausgefahren wird, eine Ein- und Ausstiegsplattform, über die Passagiere zu- und aussteigen können bzw. Fracht und dergleichen ein- und ausgeladen werden kann, und nebengeordnete Einrichtungen wie beispielsweise einen Warteraum, einen Parkplatz, eine Fahrzeuginstandhaltungswerkstatt, eine Fahrzeugwaschanlage, eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Fahrzeugbewegung, einen Fahrkartenschalter, und dergleichen.
  • Der Fahrweg ist eine tunnelförmige Einzelspur, durch die ein Fahrzeug sicher mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden kann, und verbindet ein Abfahrtsterminal direkt mit einem Zielterminal. Zudem verbinden die Zweige die Terminals mit der Hauptspur. Obgleich normalerweise das Fahrzeug unter Steuerung eines Computers automatisch gefahren wird, sollte ein geübter Fahrer das Fahrzeug manuell fahren, bevor ein vollständig automatisches Fahren durchgeführt wird. Auch während des manuellen Fahrens wird das Fahrzeug durch das System kollisionsfrei geführt mittels sensorgestützter Erfassung, Kommunikation, einer Vielzahl von Signalen, Berechnung und Steuerung durch einen Computer, einen Spurfahrplan, Spurvorrangsregelungen, visuelle Erkennung und dergleichen.
  • Technisches Problem
  • Da die Terminals eine Struktur aufweisen, derart, dass der Fahrweg des Fahrzeugs sich mit Fußwegen für Passagiere innerhalb desselben überschneidet, wurde eine zweistöckige Terminalstruktur vorgesehen, in der Fahrzeuge und Passagiere nach oben und unten getrennt und aneinander vorbeigeführt werden, wodurch sich jedoch große Terminals ergeben. Zudem sollen solche Terminals mit einer Zufahrt, einer Ein- und Ausstiegsplattform und anderen nebengeordneten Einrichtungen wie beispielsweise einem Parkplatz und dergleichen versehen werden, die entweder unmittelbar eingebaut oder in einem separaten Gebäude untergebracht sind. Die Terminals besitzen weiterhin den Nachteil, dass die Ausstellungsfläche so groß wie der für eine Wende eines Fahrzeugs benötigte Halbkreis wird, wodurch die Größe des Terminals sehr groß ist. Dies führt dazu, dass der Abstand zwischen den Terminals sehr groß wird, wodurch sich die Fußwege für die Passagiere verlängern.
  • Technische Lösung
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte zum Zweck der Lösung der vorstehenden Probleme. Es ist daher Ziel der Erfindung, ein ebenes Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem anzugeben, das in der Lage ist, ein Überschneiden von Fortbewegungswegen von Fahrzeugen und Personen zu verhindern, indem eine U-förmige Wendestruktur für ein Fahrzeugrichtungsänderungsstruktur durch eine einfache Teildrehstruktur ausgetauscht wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein ebenes Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem anzugeben, das es ermöglicht, eine Zufahrt und eine Ein- und Ausstiegsplattform an einem Innen- oder Außenabschnitt eines Gebäudes zu installieren, indem die Größe des Terminals beachtlich verringert wird, wobei gleichwohl eine einstöckige, ebene Terminalbauweise anstelle einer zweistöckigen Terminalbauweise zum Einsatz kommt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein ebenes Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem anzugeben, das es ermöglicht, den Zugang für einen Benutzer bequemer zu gestalten sowie ferner eine Vielzahl von kleinen Terminals an unterschiedlichen Orten verteilt zu installieren anstelle eines großen Terminals zur Abfertigung vieler Fahrzeuge, die für eine Bedienung mit hoher Frequenz benötigt werden.
  • Um die vorstehend genannten Ziele zu erreichen, wird mit der vorliegenden Erfindung ein ebenes Terminal für spurgeführtes Verkehrssysteme vorgeschlagen, das umfasst: eine Zufahrt, die mit einem Terminalendabschnitt einer Führungsbahn, entlang derer sich ein Fahrzeug bewegt, verbunden ist, und durch die des Fahrzeug ein und ausgefahren wird, um Passagiere ein- und aussteigen zu lassen; Ein- und Ausstiegsplattformen, an denen das Fahrzeug anhält, um Passagiere oder Fracht abzugeben oder aufzunehmen; und nebengeordnete Einrichtungen wie beispielsweise ein Kontrollraum, einen Warteraum, einen Parkplatz und dergleichen, welche auf der gleichen Ebene wie die Ein- und Ausstiegsplattform zu beiden Seiten derselben angeordnet sind.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die vorstehend genannten Ziele, Merkmale und Vorteile der vorlegenden Erfindung werden noch besser ersichtlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren, in denen:
  • 1 bis 5 Ausführungsbeispiele eines ebenen Terminals für spurgeführte Verkehrssysteme in T-Form nach der Erfindung zeigen;
  • 1 eine schematische Ansicht von Terminalpositionen an dem Fahrweg zeigt, wobei die Führungsbahn doppelspurig ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der Führungsbahn zeigt, die aus einer einzigen Bahn besteht, wobei ein Fahrzeug auf der gleichen Bahn ein- und ausgefahren wird;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Terminals zeigt, wobei rechte und linke Ein- und Ausstiegsplattformen desselben in jeweils unterschiedlichen Gebäuden installiert sind;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Terminals zeigt, bei dem sowohl die linke als auch die rechte Ein- und Ausstiegsplattform mehrere in Reihe angeordnete Ein- und Ausstiegspositionen aufweist;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Terminals zeigt, bei dem sowohl die linke als auch die rechte Ein- und Ausstiegsplattform mehrere parallel angeordnete Ein- und Ausstiegspositionen aufweist;
  • 6 eine schematische Ansicht eines Terminals mit einer „|-"-Struktur zeigt;
  • 7 eine schematische Ansicht eines Innenteils eines Gebäudes zeigt, das eine Zufahrt und eine mit der Zufahrt korrespondierende Ein- und Ausstiegsplattform sowie einen Warteraum aufweist;
  • 8 eine schematische Ansicht eines Terminals zeigt, das mit einem Standbybereich zur Kontrolle der Anzahl der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge durch ein mit der Zufahrt verbundenen externen Fahrweg versehen ist;
  • 9 eine schematische Ansicht eines Terminals zeigt, das eine Passage nach außen an einer vorgegebenen Position der Zufahrt aufweist; und
  • 10 eine schematische Ansicht einer fahrwegseitigen Ein- und Ausstiegsplattform mit einer einspurigen Fahrbahn und einer Zufahrt zeigt, wobei Passagiere durch ein kleines Terminal und eine Passage über eine einzige Ein- und Ausstiegsplattform zu- und aussteigen können.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele eines Terminals für spurgeführte Verkehrssysteme unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert, sie ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Ein ebenes Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Zufahrt 24, die mit einem Fahrweg 20 verbunden ist, wobei der Fahrweg 20 eine Führungsbahn 22 zur geführten Bewegung eines Fahrzeugs 10 aufweist, entlang derer das Fahrzeug zum Ein- und Aussteigen bzw. Be- und Entladen ein- und und ausgefahren wird; eine Ein- und Ausstiegsplattform 30, an der das entlang der Führungsbahn 22 der Zufahrt 24 bewegte Fahrzeug angehalten wird, um Passagiere oder Fracht aufzunehmen oder abzugeben; einen Warteraum 24 auf der gleichen Geschossebene wie die Zufahrt 24 in Bezug auf die Ein- und Ausstiegsplattform 30. Bei der vorliegenden Erfindung leitet die Führungsbahn 22 eine Bewegung des Fahrzeugs 10, so dass sich das Fahrzeug 10 entlang der Führungsbahn 22 des Fahrwegs 20 bewegt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, welche sich in Bezug auf die Zufahrt 24 strukturell unterscheiden, getrennt voneinander beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, ist das ebene Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem, das eine T-förmige Zufahrt 24 gemäß der Erfindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufahrt 24 an einem abschließenden Ende bzw. Terminalendabschnitt des Fahrwegs 20 vorgesehen ist und die Ein- und Ausstiegsplattform 30 neben den linken und rechten Seiten beabstandet installiert ist, und zwar um einen gewissen Zwischenraum bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs 10. Die Zufahrt 24 ist derart konfiguriert, dass das Fahrzeug 10 von der Führungsbahn 22 des Fahrwegs 20 in die linke Ein- und Ausstiegsplattform 30 durch eine Drehung um etwa 90° nach links eingefahren wird, von der linken Ein- und Ausstiegsplattform 30 zu der rechten Ein- und Ausstiegsplattform 30 zurückstößt und dann von der rechten Ein- und Ausstiegsplattform 30 durch eine Drehung um etwa 90° nach rechts in Richtung des Fahrwegs ausgefahren wird.
  • Das ebene Terminal beinhaltet die Zufahrt 24, die sich an einem Terminalendabschnitt eines Zweigs (im folgenden auch als „Fahrweg" bezeichnet) des Fahrwegs 20 befindet, der von einer Hauptspur 23 des Fahrwegs des spurgeführten Verkehrssystems abzweigt. Wie in 1 gezeigt, ist die Zufahrt 24 zwischen dem Fahrweg 20 und der Ein- und Ausstiegsplattform 30 angeordnet und besitzt eine Form derart, dass der in die Ein- und Ausstiegsplattform 30 hineinragende Fahrweg 20 abgeschlossen wird.
  • Eine solche T-Form ermöglicht es Fahrzeugen 10, die an der Ein- und Ausstiegsplattform 30 angehalten haben, über die Zufahrt 24 zurückzufahren, nachdem Passagiere 12 an der Ein- und Ausstiegsplattform 30 aus- oder zugestiegen sind, oder auch ohne einen Zu- oder Ausstieg von Passagieren, sich zu der hinteren Ein- und Ausstiegsplattform 30 zu bewegen, um Passagiere aufzunehmen oder abzugeben, und dann zurück auf den Fahrweg 20 zu fahren, so dass sich die Fortbewegungslinie des Fahrzeugs nicht mit derjenigen von Passagieren 12 in dem Warteraum 42 überschneidet. Es ist folglich möglich, eine ebene Terminalstruktur zu schaffen und die Größe des Terminals im Vergleich zu herkömmlichen, zweistöckigen Terminalstrukturen erheblich zu verringern.
  • Während bei der bekannten Terminalstruktur ein Richtungswechsel des Fahrzeugs 10 um 180° durch einen U-förmigen Abschnitt ermöglicht wird, gestattet die vorliegende Erfindung einen Richtungswechsel des Fahrzeugs 10 auf einer geringeren Fläche, da dieses um 90° nach links dreht, bevor es anhält und nach einem Zurücksetzen beim Wegfahren anschließend nochmals um etwa 90° nach links dreht.
  • Die Ein- und Ausstiegsplattform 30 ist an den Terminalendabschnitt der Zufahrt 24 angepasst und an einer Außenwand 40a des Warteraums 42 des Gebäudes 40 angeformt, so dass Passagiere 12 nach einem Anhalten des Fahrzeugs 10 außerhalb des Gebäudes 40 in das Fahrzeug 10 ein- bzw. aus diesem aussteigen können. Der Warteraum 42 und die Zufahrt 24 innerhalb und außerhalb des Gebäudes 40 sind über die Ein- und Ausstiegsplattform 30 miteinander verbunden, so dass die Passagiere sich horizontal zwischen dem Warteraum 42 und der Ein- und Ausstiegsplattform 30 bewegen können. Nebengeordnete Einrichtungen wie beispielsweise ein Kontrollraum 43 oder ein (nicht dargestellter) Fahrkartenschalter können an diesen Orten benachbart der Ein- und Ausstiegsplattform 30 in dem Gebäude 40 zusammen mit dem Warteraum 42 angeordnet werden. Mit einer solchen Anordnung können Passagiere Fahrkarten für das jeweilige Ziel erwerben und entwerten, sich in dem Warteraum 42 aufhalten und dann ein Fahrzeug 10 besteigen oder nach einem Aussteigen aus einem Fahrzeug 10 den Warteraum 42 durchqueren. Ein Bezugszeichen 46, das nicht weiter erwähnt wird, bezeichnet eine Treppe.
  • Die 1, 3, 4 und 5 veranschaulichen einen Fahrweg 20, dessen Führungsbahn 22 zweispurig ausgebildet ist, so dass die Fahrzeuge auf unterschiedlichen Spuren in die Zufahrt 24 ein- und aus dieser ausgefahren werden können. 2 zeigt eine einspurige Struktur, bei der ein Fahrzeug auf der gleichen Spur in die Zufahrt 24 ein- und aus dieser ausgefahren wird. 3 veranschaulicht, dass sich die linken und rechten Ein- und Ausstiegsplattformen 30 jeweils in unterschiedlichen Gebäuden 40 befinden können. 4 veranschaulicht, dass jede der Ein- und Ausstiegsplattformen 30 eine Vielzahl von in Reihe angeordneten Zu- und Ausstiegspositionen aufweisen kann und 5 veranschaulicht, dass jede der Ein- und Ausstiegsplattformen 30 eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Zu- und Ausstiegspositionen aufweisen kann.
  • Es ist daher möglich, ein Großterminal zu schaffen, das in der Lage ist, eine Vielzahl von Passagieren abzufertigen, indem die ebenen Terminals in Reihe oder parallel geschaltet werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 6 veranschaulicht eine Zufahrt 24 mit einer „|-"-Struktur an einem Terminalendabschnitt des Fahrwegs 20. Die Zufahrt 24 ist derart konfiguriert, dass das Fahrzeug 10 geradeaus in die Ein- und Ausstiegsplattform 30 eingefahren wird, sich durch eine Drehung um etwa 90° nach rückwärts in eine rechte Ein- und Ausstiegsplattform 30 bewegt, und dann wieder auf den Fahrweg 20 führt, in dem dieses erneut um etwa 90° aus der rechten Ein- und Ausstiegsplattform 30 heraus abbiegt.
  • Die 1 bis 4 und 6 zeigen die Ein- und Ausstiegsplattform 30 an einer vorgegebenen Wand 40a eines Gebäudes welches einen Warteraum 42 enthält, wobei sich die zugehörige Zufahrt 24 außerhalb des Gebäudes 40 des Warteraums 42 befindet; im Unterschied hierzu zeigen die 5 und 7 bis 9 die Ein- und Ausstiegsplattform 30 und die zugehörige Zufahrt 24 innerhalb des den Warteraum 42 enthaltenden Gebäudes 40.
  • Das Terminal in 8 weist einen Abfahrts-Standby-Bereich 25 und einen Ankunfts-Standby-Bereich 26 auf, um die Vielzahl von ein- und ausfahrenden Fahrzeugen 10 zwischen der Zufahrt 24 und einem externen Abschnitt des Fahrwegs 20 zu steuern.
  • 9 zeigt, dass die Zufahrt 24 benachbart der Ein- und Ausstiegsplattform 30, an einem bestimmten Abschnitt derselben, einen externen Zugang 27 aufweist, der mit einem Parkplatz 44 neben dem Warteraum 42 oder einer (nicht dargestellten) öffentlichen Straße außerhalb des Parkplatzes 44 verbunden ist.
  • Bei dieser Anordnung kann das spurgeführte Fahrzeug entlang des externen Zugangs 27 gefahren werden, oder es kann ein privates Kraftfahrzeug oder ein Taxi, welches durch ein Zusatzgerät für den spurgesteuerten Fahrbetrieb geeignet ist, das heißt ein Dual-Mode-Fahrzeug, zwischen der öffentlichen Straße und dem Fahrweg 20 hin und her wechseln.
  • Als Dual-Mode-Fahrzeug wird hier ein Fahrzeug bezeichnet, das sich sowohl entlang des Fahrwegs bewegen als auch auf einer öffentlichen Straße in herkömmlicher Weise nach den Vorgaben des Fahrers betrieben werden kann.
  • Wie oben erläutert, ist es möglich, das ebene Terminal mit einem externen Zugang 27 zu konstruieren, durch den das spurgeführte Fahrzeug 10 zum Parken fahren und ein Dual-Mode-Fahrzeug durchfahren kann.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • 10 zeigt ein ebenes Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem mit kleiner Terminalstruktur, das an einem Terminalendabschnitt der Führungsbahn eingesetzt werden kann, an dem ein lediglich ein geringes Verkehrsaufkommen besteht. Das Terminal umfasst einen Fahrweg 20 und eine Zufahrt 24, die aus einer Spur besteht, eine einzige Ein- und Ausstiegsplattform 30, welche der einen Spur zugeordnet ist, eine Führungsbahn 22, welche einen Parkplatz 44 benachbart eines Warteraums 42 anbindet, und eine in dem Parkplatz 44 vorgesehene Richtungswechselspur 28. Hierdurch ist es möglich, ein ultra-kleines Terminal zu schaffen, das die einzige Ein- und Ausstiegsplattform 30 und die Richtungswechselspur 28 in dem Terminalendabschnitt aufweist und ein kleines Verkehrsaufkommen mit einer Spur bewältigt.
  • Betreffend das kleine Terminal kann, wie in 10 gezeigt, ein Fahrwegterminal an einem vorgegebenen Abschnitt des Fahrwegs 20 vorgesehen werden, das eine Passage 29 für Passagiere aufweist, die mit dem den Warteraum 42 aufweisenden Gebäude 40 verbunden ist, und eine Ein- und Ausstiegsplattform 30, welche über die Passage 29 ein Ein- und Aussteigen von Passagieren in bzw. aus Fahrzeugen 10 ermöglicht, die an dem vorgegebenen Abschnitt des Fahrwegs 20 angehalten werden. Weiterhin ist es möglich, das Terminal so auszulegen, dass die Ein- und Ausstiegsplattform 30 und die zugehörige Zufahrt 24 entfernt von dem Gebäude 40 mit dem Warteraum 42 angeordnet werden, und zwar durch eine feste Distanz unter Verwendung der Passage 29 für die Passagiere.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des ebenen Terminals für ein spurgeführtes Verkehrssystem nach den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das ebene Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem nach der Erfindung wird so betrieben, dass die Fahrzeuge 10, die sich mit hoher Frequenz und hoher Geschwindigkeit entlang der Hauptspur 23 bewegen, welche eine hohe Gradlinigkeit besitzt, abgezweigt und in die vielen Zweig-Fahrwege 20 geleitet werden, sofern erforderlich, mit verringerter Geschwindigkeit, um anzuhalten und Passagiere an den Terminals, welche mit den Terminalendabschnitten verbunden sind oder sich an dem vorgegebenen Abschnitt des Fahrwegs 20 befinden, abzugeben bzw. aufzunehmen. Hierdurch können sich die Passagiere 12 mit Hilfe der Terminals an einen gewünschten Zielort begeben.
  • Weiterhin werden die Fahrzeuge 10, die in der Hauptspur 23 mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden, abgezweigt und in den (Zweig-) Fahrweg 20 mit verringerter Geschwindigkeit eingeleitet, um an der Zufahrt 24 des Ziel-Terminals anzukommen, beispielsweise einem Terminalendabschnitt des Fahrwegs 20. Ist die Ein- und Ausstiegsplattform 30 unbesetzt, fährt das Fahrzeug 10 zu der leeren Ein- und Ausstiegsplattform 30, um dort anzuhalten und Passagiere 12 oder Fracht abzugeben oder aufzunehmen. Ist die Ein- und Ausstiegsplattform 30 hingegen besetzt, wartet das Fahrzeug 10 in dem Ankunfts-Standby-Bereich 26. Wird die Ein- und Ausstiegsplattform 30 nach dem Standby frei, kann das Fahrzeug die Ein- und Ausstiegsplattform 30 anfahren. Bei einer solchen Konfiguration ist an der Zufahrt 24 eine Stopposition vorgesehen, an der das Fahrzeug 10 anhalten soll.
  • Im Fall einer T-förmigen Zufahrt 24 führt das Fahrzeug 10 in die Ein- und Ausstiegsplattform 30 und wird an der entsprechenden Ein- und Ausstiegsplattform 30 angehalten. Danach stößt das Fahrzeug 10 zurück zu der hinteren Ein- und Ausstiegsplattform 30, und zwar nach einer Aufnahme/Abgabe der Passagiere 12 oder von Fracht, oder ohne eine solche Aufnahme/Abgabe. Anschließend wird das Fahrzeug 10 durch einen Richtungswechsel bzw. Abbiegen wieder auf den Fahrweg 20 gefahren, und zwar nach der Aufnahme/Abgabe der Passagiere oder von Fracht auch an der hinteren Ein- und Ausstiegsplattform 30, oder unmittelbar ohne Aufnahme/Abgabe.
  • Das spurgeführte Fahrzeug 10 oder ein herkömmlichen Kraftfahrzeugen weitestgehend ähnliches Dual-Mode-Fahrzeug kann über den externen Zugang 27 zu dem Parkplatz 44 herausgefahren werden; ein Fahrzeug 10 auf dem Parkplatz kann entsprechend in den Fahrweg 20 eingefahren werden. Im Fall des Dual-Mode-Fahrzeugs kann das Fahrzeug über den externen Zugang 27 von einer externen Straße in den Fahrweg 20 eingefahren werden und umgekehrt auf die externe Straße ausgefahren werden.
  • Weiterhin können sich die Passagiere 12 über die Ein- und Ausstiegsplattform 30 auf der gleichen Ebene wie das Fahrzeug 10 ohne Überschneidungen mit der Bewegung desselben horizontal in die Gebäude wie beispielsweise einen Warteraum 42 bewegen und über die an einer Wand 40a des Gebäudes 40 befindliche Ein- und Ausstiegsplattform 30 zu- und aussteigen. Insbesondere ist es mit verteilt angeordneten kleinen Terminals möglich, Terminals an allen benötigten Positionen anzuordnen und die Fußwege der Benutzer des spurgeführten Verkehrssystems bzw. der Fahrzeuge desselben kurz zu halten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mit dem ebenen Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem nach der vorliegenden Erfindung überlappen sich der Fahrweg der Fahrzeuge und der Fußweg der Passagiere nicht, so dass eine zweigeschossige Struktur in einer Ebene installiert werden kann, wodurch die Größe des Terminals verringert werden kann.
  • Weiterhin ist es möglich, die Größe des Terminals zu verringern, weil die Fahrzeuge schrittweise in einem engen Raum gedreht werden.
  • Durch die Verfügbarkeit eines kleinen Terminals ist es möglich ein solches an der Außenseite eines Gebäudes anzuordnen und Terminals an allen Gebäuden zu installieren, wo solche benötigt werden, wodurch die Bequemlichkeit des Zugangs für Passagiere erheblich verbessert und die Konstruktionskosten deutlich verringert werden.
  • Weiterhin ist es möglich, über einen externen Zugang einen Parkplatz zu verwenden und Dual-Mode-Fahrzeuge auf dem Fahrweg zu benutzen. Es ist ferner möglich, das Terminal in Abstimmung auf eine Kapazität von einem minimalen Ausmaß bis zu einem großen Ausmaß mit einer Mehrfachanordnung auszugestalten, und ferner die Größe des Terminals nach Bedarf anzupassen.
  • Während Stationen von anderen spurgeführten Verkehrssystemen wie Untergrundbahnen oder Straßenbahnen stets und kontinuierlich während der Dienstzeiten betrieben werden müssen, muss das Terminal nach der vorliegenden Erfindung nicht betrieben werden, wenn keine Passagiere vorhanden sind. Hierdurch können kleine Terminals, die lediglich einige Ein- und Ausstiegsplattformen 30 aufweisen, mit geringen Kosten erstellt werden, wobei gleichzeitig eine Vielzahl von Fahrzielen möglich ist. Hierdurch kann die Verwendbarkeit von spurgesteuerten Verkehrssystemen verbessert und die Zahl der Passagiere erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf die dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, ist jedoch nicht durch diese Ausführungsbeispiele sondern lediglich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt. Es ist für den Fachmann erkennbar, die Ausführungsbeispiele ohne Abweichung vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung zu verändern oder zu modifizieren.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein flaches Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem geschaffen. Das flache Terminal umfasst eine Zufahrt (24), die mit einem Fahrwegs (20) verbunden ist, über den sich ein Fahrzeug (10) bewegt und über den das Fahrzeug (10) ein- und ausgefahren wird, um Passagiere aufzunehmen bzw. abzugeben, Ein- und Ausstiegsplattformen (30), au denen das Fahrzeug anhält, um Passagiere oder Fracht aufzunehmen bzw. abzugeben, und einen Warteraum (42) auf der gleichen Ebene wie die Ein- und Ausstiegsplattformen (30). Dies ermöglicht eine eingeschossige Terminalstruktur anstelle einer zweigeschossigen Terminalstruktur sowie die Anordnung der Zufahrt oder der Ein- und Ausstiegsplattformen an der Außenseite von Gebäuden, dass sich die Bewegung des Fahrzeugs nicht mit einem Fußweg der Passagiere überschneidet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-0250021 [0003]
    • - US 6318274 [0003]
    • - KR 10-0472225 [0003]

Claims (12)

  1. Ein Terminal für ein spurgeführtes Verkehrssystem, umfassend: eine Zufahrt (24) an einem Terminalendabschnitt eines Fahrwegs (20), über den sich ein Fahrzeug (10) bewegt und über den das Fahrzeug (10) ein- und ausgefahren wird, um Passagiere aufzunehmen bzw. abzugeben; Ein- und Ausstiegsplattformen (30), zu denen sich das Fahrzeug von der Zufahrt (24) bewegt und anhält, um Passagiere oder Fracht aufzunehmen bzw. abzugeben; und nebengeordnete Terminaleinrichtungen, nämlich einen Warteraum (42), der im Hinblick auf die Ein- und Ausstiegsplattformen (30) auf der gleichen Ebene wie die Zufahrt (24) angeordnet ist, so dass eine Bewegungslinie eines Fahrzeug sich nicht mit einer Bewegungslinie der Passagiere überlappt.
  2. Terminal nach Anspruch 1, bei dem die Ein- und Ausstiegsplattformen (30) durch einen vorgegebenen Abstand zu zwei Seiten bezogen auf eine Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs (10) voneinander beabstandet sind, und die Zufahrt (24) derart konfiguriert ist, dass das Fahrzeug (10) in die linke Ein- und Ausstiegsplattform (30) durch eine Drehung um etwa 90° nach links eingefahren wird, von der linken Ein- und Ausstiegsplattform (30) zu der rechten Ein- und Ausstiegsplattform (30) zurücksetzt und dann in den Fahrweg ausgefahren wird durch erneutes drehen um etwa 90° nach rechts aus der rechten Ein- und Ausstiegsplattform (30).
  3. Terminal nach Anspruch 2, bei dem die linken und rechten Ein- und Ausstiegsplattformen (30) jeweils in unterschiedlichen Gebäuden (40) installiert sind.
  4. Terminal nach Anspruch 2, bei dem jede der linken und rechten Ein- und Ausstiegsplattformen (30) eine Vielzahl von in Reihe angeordneten Ein- und Ausstiegspositionen aufweist.
  5. Terminal nach Anspruch 2, bei dem jede der linken und rechten Ein- und Ausstiegsplattformen (30) eine Vielzahl von parallel angeordneten Ein- und Ausstiegspositionen aufweist.
  6. Terminal nach Anspruch 1, bei dem die Ein- und Ausstiegsplattformen (30) so konfiguriert sind, dass das Fahrzeug (10) geradeaus in die Ein- und Ausstiegsplattformen (30) gefahren wird, in eine rechte Ein- und Ausstiegsplattform (30) durch eine Drehung um etwa 90° nach rückwärts bewegt wird, und dann von der rechten Ein- und Ausstiegsplattform (30) auf den Fahrweg (20) durch Drehung um etwa 90° nach vorwärts ausgefahren wird.
  7. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, bei dem die Ein- und Ausstiegsplattform (30) an einer vorgegebenen Wand (40a) eines den Warteraum (42) enthaltenden Gebäudes (40) installiert ist, und die zu den Ein- und Ausstiegsplattformen (30) zugehörige Ausfahrt (24) an der Außenseite des den Warteraum (42) enthaltenden Gebäudes (40) angeordnet ist.
  8. Terminal nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6, bei dem die Ein- und Ausstiegsplattformen (30) und die zu den Ein- und Ausstiegsplattformen (30) zugehörige Zufahrt (24) in dem den Warteraum (42) enthaltenden Gebäude (40) installiert sind.
  9. Terminal nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend einen Abfahrts-Standby-Bereich (25) und einem Ankunfts-Standby-Bereich (26) an einem externen Abschnitt des Fahrwegs (20), der mit der Zufahrt (24) verbunden ist, zur Kontrolle der Anzahl der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge (10) zwischen der Zufahrt (24) und dem externen Abschnitt des Fahrwegs (20).
  10. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend einen externen Zugang (27), der an einem vorgegebenen Abschnitt der Zufahrt (24) benachbart der Ein- und Ausstiegsplattformen (30) angeordnet ist, und an einen Parkplatz (44) innerhalb des Gebäudes (40) oder eine normale Straße außerhalb des Parkplatzes (44) anschließt.
  11. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Ein- und Ausstiegsplattformen (30) und die den Ein- und Ausstiegsplattformen (30) zugeordnete Zufahrt (24) außerhalb des den Warteraum (42) enthaltenden Gebäudes (40) installiert sind, und die Ein- und Ausstiegsplattformen (30) eine fahrbahnseitige Ein- und Ausstiegsplattform (30) enthalten, an der ein Zusteigen und Aussteigen der Passagiere in bzw. aus einem Fahrzeug (10) erfolgt, das an einem vorgegebenen Mittelabschnitt des Fahrwegs (20) angehalten wird, zusammen mit dem Terminalendabschnitt.
  12. Terminal nach Anspruch 7, bei dem die Ein- und Ausstiegsplattformen (30) und die den Ein- und Ausstiegsplattformen (30) zugeordnete Zufahrt (24) um einen vorgegebenen Abstand entfernt von dem den Warteraum (42) enthaltenden Gebäude (40) angeordnet sind.
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