CH370563A - Einrichtung zum Lagern von Gegenständen - Google Patents

Einrichtung zum Lagern von Gegenständen

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CH370563A CH7460159A CH7460159A CH370563A CH 370563 A CH370563 A CH 370563A CH 7460159 A CH7460159 A CH 7460159A CH 7460159 A CH7460159 A CH 7460159A CH 370563 A CH370563 A CH 370563A
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    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Description


  
 



  Einrichtung zum Lagern von Gegenständen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lagern von Gegenständen, mit einem Rah  men, gestell    und einer Mehrzahl gleichartiger Organe, welche zur Aufnahme der zu lagernden Gegenstände dienen. Diese Einrichtung weist Mittel zum Bewegen der Aufnahmeorgane auf, um ein vorbestimmtes Organ zu einer Laden und   Entladestationt    zu führen.



   Jedes Organ kann aus einem offenen Rahmengestell mit einer Plattform zum Tragen der Güter bestehen oder aus einem Behälter mit einer in das Innere des Behälters führenden Öffnung.



   Bekannte derartige Einrichtungen arbeiten nach dem Paternoster-Prinzip und weisen eine Anzahl an horizontalen Trägern aufgehängter Behälter auf, die sich zwischen zwei voneinander getrennten endlosen Ketten befinden, welche Ketten über obere und untere Rollen laufen. Die Rollen werden angetrieben, so dass die Behälter an der Ladestation vorbeibewegt werden. Das Gewicht der Behälter auf der einen Seite der Rollen gleicht das Gewicht der Behälter auf der anderen Seite der Rollen ungefähr aus, so dass die Ketten zusammen mit den Behältern mittels eines Motors geringer Leistung bewegt werden können.



   Derartige Paternoster-Einrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass folgende Behälter einen gewissen Abstand voneinander besitzen müssen, um ihre halbkreisförmigen Bewegungen beim   Über-    gang über die obere und untere Rolle ausführen zu können.



   Für das Garagieren von Motor- oder anderen schweren Fahrzeugen bedarf die Paternoster-Einrichtung einer hohen und sehr widerstandsfähigen Tragkonstruktion, da das totale Gewicht der Behälter zusammen mit demjenigen ihrer Inhalte von den oberen Rollen der Einrichtung getragen werden muss.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Lagern von Gegenständen zu schaf  fen,    welche den verfügbaren Lagerraum besser ausnützt als die bekannten Paternoster-Einrichtungen und bei welcher das Gewicht der Behälter und ihrer Inhalte am Boden oder in dessen Nähe abgestützt ist.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeorgane in zwei getrennten, vertikalen Säulen angeordnet sind, und dass Tragorgane vorgesehen sind zum Abstützen vorbestimmter Aufnahmeorgane an im Rahmen vorgesehenen Stützstellen, wobei diese Aufnahmeorgane das Gewicht der über ihnen aufgestapelten Aufnahmeorgane der Säule tragen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die eine Säule bezüglich der   Stützstellen    um einen Betrag, welcher der Höhe eines Aufnahmeorgans entspricht, zu heben und die andere entsprechend zu senken, ferner Mittel, um das oberste Aufnahmeorgan der einen Säule auf das oberste Aufnahmeorgan der anderen Säule bzw.

   das unterste Organ der anderen Säule unter die der ersten Säule zu schieben, so dass die Aufnahmeorgane nacheinander die Ladestation zum Laden und Entladen durchlaufen können.



   Die Stützstellen können am Boden des Rahmens angeordnet sein, so dass die Bodenaufnahmeorgane der Säulen das Gewicht der über ihnen lagernden Aufnahmeorgane aufnehmen. Die sich paarweise gegenüberliegenden Aufnahmeorgane der beiden Säulen können auch unter sich verbunden und die Stützstellen können über dem   Bodenaufnahmeorgan    der Säulen angeordnet sein, wobei jedes sich in der Stützstelle befindende Organ das Gewicht der über ihm liegenden Aufnahmeorgane trägt, sowie dasjenige weiterer ihm unten angehängter Organe.

   Die die sich gegenüberliegenden Aufnahmeorgane verbindenden Mittel sind vorteilhafterweise als ineinandergreifende Führungen ausgebildet, welche relative Vertikalbewe  gungen zwischen den zwei Organen verunmöglichen, jedoch eine gegenseitige längsverschiebende Bewegung in Richtung zur gegenüberliegenden Säule erlauben, um damit den Austausch der Aufnahmeorgane oben und unten zwischen den beiden Säulen zu ermöglichen. Die Verbindungsmittel zwischen einem Aufnahmeorgan, das sich zuoberst oder zuunterst in den Säulen befindet, und dem nächstfolgenden Organ sind natürlich nur mit dem Gewicht dieses einen Organs mitsamt seinem Inhalt belastet, wenn die Stützstellen zwischen dem obersten und dem untersten Aufnahmeorgan der Säulen angeordnet sind.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, welches zur Aufnahme von Motorfahrzeugen dient, wird anschliessend anhand der dasselbe darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung im Schnitt gemäss Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anlage gemäss Fig. 1, geschnitten nach Linie II-II der Fig. 3,
Fig. 3 die Einrichtung, geschnitten nach Linie   111-111    der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht einer Säule von eine Plattform aufweisenden Aufnahmeorganen,
Fig. 5 einen Ausschnitt in   grässerem    Massstab in perspektivischer Darstellung von Fig. 4.



   Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Einrichtung einen schmalen, rechteckigen Rahmen 10 auf, eine Mehrzahl von Aufnahmeorganen 11, welche in zwei benachbarten Aufnahmeorgansäulen 12 und 13 angeordnet sind, sowie ein sich im Rahmen 10 befindendes Zahnräderwerk 14, um die mit   1 la    und   llb    bezeichneten Aufnahmeorgane der Säulen abzustützen, welche Aufnahmeorgane an den Stützstellen   1 5a    und 15b liegen, sowie mit einer oberen Verschiebevorrichtung 16 und einer unteren Verschiebevorrichtung 17.



   Die Aufnahmeorgane 11 sind von gleicher Form und Grösse und jedes weist, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, einen Front- und einen Rückenrahmen 18 auf, welche mittels zweier Seitenstreben 19 verbunden sind, sowie eine   Fahrzeugplattform    20, die sich über den offenen   Front-und    Rückenrahmen 18 hinaus erstreckt. Jeder Rahmen 18 besteht aus zwei vertikal angeordneten Stangen 21, einer oberen Stange 22, welche an ihren Enden an die oberen Enden der Stangen 21 angeschweisst ist und eine untere Stange 23, welche an ihren Enden mit den unteren Enden der Stangen 21 verschweisst ist. Jede Seitenstrebe 19 weist eine horizontal angeordnete Stange 24 auf, die mit ihren Enden mit den oberen Endteilen der Stangen 21 durch Schweissung verbunden ist, sowie zwei Stützstreben 25, die an den Stangen 21 und 24 angeschweisst sind.

   Die   Fahrzeugplattform    20 weist zwei längliche   Plattformglieder    26 auf, die auf den unteren Stangen 23 der Rahmen 18 aufliegen und an diesen befestigt sind, sowie eine Platte 27, welche quer an den hinteren Enden der Plattformglieder 26 angeschweisst ist. Die beiden Plattformglieder 26, welche Führungsbahnen für die Fahrzeugräder bilden, die im Aufnahmeorgan garagiert werden sollen, weisen nach oben gekehrte Seitenflanschen auf und erweitern sich an ihren vorderen Enden 28, um das Ein- und Ausfahren des Fahrzeuges in die Führungsbahnen 26 zu erleichtern, wobei die Platte 27 über die obere Fläche der Führungsbahnen 26 vorsteht und den hinteren Anschlag für das Fahrzeug bildet.



   Die einander abgewandten Aussenseiten der vertikalen Stangen 21 jedes Rahmens 18 sind mit vertikal, sich längs der Stangen 21 erstreckenden Zahnstangen 29 versehen. Die innere Seite der oberen Stange 22 jedes Rahmens 1 8 ist mit einer nach innen gerichteten, vorstehenden, horizontalen Führungsleiste 30 versehen, welche sich längs der Stange 22 erstreckt und deren Enden mit zusammenlaufenden   Ober- und    Unterseite und abgerundet ausgebildet sind, wie dies in Fig. 5 ersichtlich ist.



   Die Stange 22 ist auf der Oberseite mit Zähnen versehen, welche eine sich längs der Stange 22 erstreckende Zahnstange 31 bilden. An der Innenseite ist die untere Stange 23 jedes Rahmens mit einem einen Aufhängekanal bildenden Profil 32 ausgerüstet, der sich längs der Stange 23 erstreckt, wobei das Profil nach innen und unten von der Stange 23 vorsteht und nach der Aussenseite hin geöffnet ist. Die Stange 23 ist unten mit Zähnen versehen, welche eine längs der Stange 23 sich horizontal erstreckende Zahnstange 33 bilden.



   Die zwei Führungsleisten 30 an jedem Aufnahmeorgan bilden obere Führungsmittel und die zwei Kanäle 32 bilden untere Führungsmittel.



   Die Aufnahmeorgane jeder Säule sind übereinander angeordnet und greifen mit den Führungsleisten 30 in die Aufhängekanäle 32 des nächsthöher liegenden Aufnahmeorgans, wobei die Anordnung der Füh rungsleisten 30 und der Aufhängekanäle 32 derart ist, dass die oberen Zahnstangen 31 jedes Aufnahmeorgans von den unteren Zahnstangen 33 des darüber liegenden Aufnahmeorgans einen gewissen Abstand aufweisen. Der Eingriff der Führungsleisten 30 des einen Aufnahmeorgans mit den Aufhängekanälen 32 des darüber liegenden Aufnahmeorgans erlaubt eine gegenseitige Verschiebung der beiden Aufnahmeorgane in Richtung gegen die danebenliegende Säule, verhindert jedoch eine gegenseitige vertikale Bewegung zwischen den zwei Aufnahmeorganen. Zwischen den Führungsleisten 30 und den Kanälen 32 können Rollenlager angeordnet werden, welche an den Seitenwänden der Kanäle 32 montiert werden können.



   Das Räderwerk 14, welches dazu dient, die Aufnahmeorgane   1 la    und   llb,    die an den Stützstellen   1 5a    und 15b angeordnet sind, zu stützen, weist drei Zahnradgruppen auf, welche in Querrichtung des Rahmens verteilt sind, wobei je eine Gruppe an den Aussenseiten der Säulen und eine zentrale Zahnradgruppe   zwischen    den zwei Säulen angeordnet ist.



  Jede Zahnradgruppe besitzt eine in Längsrichtung  des Rahmens sich erstreckende horizontale Welle 35 mit zwei Ritzeln 36, deren Distanz auf der Welle gleich gross ist wie diejenige zwischen den Zahnstangen 29 auf jeder Seite der Aufnahmeorgane, sowie zwei Paare obere und untere Zahnräder 38, die mit je einem Ritzel 36 in Eingriff stehen.

   Die Zahnräder 38 der zentralen   Zahnradgruppe    befinden sich auch in Eingriff mit den sich gegenüberliegenden vertikalen Zahnstangen 29 der zwei Aufnahmeorgane   lla    und   llb    und die zwei Zahnräder 38 der zwei äusseren Zahnradgruppen kämmen je mit den vertikalen Zahnstangen 29 auf der äusseren Seite der Aufnahmeorgane   lla    und   1 ib.    Die Wellen 35 stehen vorn an den beiden Säulen vor und sind mittels Schneckengetrieben 39 mit einer Querwelle 40 treibend verbunden. Die Querwelle 40 ihrerseits ist mittels Zahnrädern 41 mit einem Elektromotor 42 gekuppelt.



   Die obere Verschiebevorrichtung 16 ist oben im Rahmen 10 befestigt. Sie weist eine Antriebswelle 43 mit zwei Ritzeln 44 auf, von welchen jedes mit einem Paar Zahnräder 45 in Eingriff steht. Die zwei Zahnräder 45 auf der linken Seite der Welle 43 (Fig. 1) sind derart angeordnet, dass jedes von ihnen mit einer der oberen horizontalen Zahnstangen 31 des in die oberste Lage in der Säule 12 geschobenen Organs in Eingriff kommen und die zwei Zahnräder 45 auf der rechten Seite der Welle 43 (Fig. 1) derart, dass jedes mit einer der oberen horizontal angeordneten Zahnstangen 31 des obersten Aufnahmeorgans der Säule 13 kämmt. Die Welle 43 ist mittels eines Schneckengetriebes 46 mit einem Elektromotor 47 verbunden.



   Die untere Verschiebungsvorrichtung 17 ist in einer Ausnehmung 48 im Boden der Einrichtung angeordnet und weist eine Antriebswelle 49 mit zwei auf den Wellenenden angeordneten Ritzeln 50 auf, von welchen jedes mit einem Paar Zahnräder 51 in Eingriff steht. Die beiden Zahnräder 51 auf der rechten Seite der Welle 49 (Fig. 1) kommen in Eingriff mit je einer der unteren horizontalen Zahnstangen 33 des auf den Boden gelangenden Organs 11 der Säule 13, die beiden linksseitigen Zahnräder 51 sind im entsprechenden Eingriff mit dem Bodenorgan   -11    der Säule 12. Die Welle 49 ist mittels eines Schneckengetriebes 52 mit einem Elektromotor 53 verbunden.



   Die zwei Säulen 12 und 13 weisen jede dieselbe Anzahl Aufnahmeorgane auf und besitzen daher dieselbe Höhe, die eine der Säulen ist jedoch bezüglich der anderen um den Betrag der Höhe eines Aufnahmeorgans in der Höhe versetzt und die Stützstellen   1 5a    und 15b liegen um einen Betrag, welcher der Höhe eines Aufnahmeorgans entspricht, über der Grundfläche der Einrichtung. In Fig. 1 ist die Säule 12 bezüglich der Säule 13 nach unten versetzt, wobei das zweitunterste Aufnahmeorgan   1 1a    der Säule 12 sich an der Stützstelle   1 5a    befindet und das Bodenorgan   llb    der Säule 13 an der Stützstelle 15b.

   Die Aufnahmeorgane, welche sich über den Stützstellen befinden, sind auf den Aufnahmeorganen lla und   1 1b    abgestützt, das Bodenorgan der Säule 12 hängt mit seinen Leisten 30 in den Aufhängekanälen 32 des Aufnahmeorgans   1 1a.    Die Aufnahmeorgane lla und   1 Ib    sind ihrerseits mittels des Zahnräderwerkes 14 gestützt, wobei das an die Zahnräder 38 durch die vertikalen Zahnstangen 29 des Organs lla übertragene Drehmoment durch das entgegengesetzte Drehmoment ausgeglichen wird, welches über die vertikalen Zahnstangen 29 des Aufnahmeorgans   llb    auf die Zahnräder 38 ausgeübt wird.

   Jedes resultierende   Drehmoment    an den Zahnrädern 38, welches durch den Gewichtsunterschied zwischen den zwei Säulen bedingt ist, wird durch die Reibungswiderstände der Schneckengetriebe 39 aufgenommen.



   Die Aufnahmeorgane jeder Säule werden durch Führungsplatten 54, welche zwischen den zwei Säulen im Bereiche der oberen und unteren Säulenenden angeordnet sind, in vertikal ausgerichteter Anordnung gehalten, ebenso durch Seitenplatten 55, welche im Bereiche der äusseren Seiten der Aufnahmeorgane bei den oberen und unteren Säulenenden angeordnet sind.



   Um ein ausgewähltes Aufnahmeorgan 11 in die Ladestation 56 unten in der Säule 12 zu bewegen, werden die Zahnräder 38 mittels des Motors 42 in der Weise getrieben, dass das Aufnahmeorgan lla um den Betrag einer Organhöhe gehoben wird, wobei das unterste Aufnahmeorgan der Säule 12   mit    der Stützstelle   1 5a    in Wirkverbindung gebracht wird und gleichzeitig das Aufnahmeorgan   llb    um die Höhe eines Aufnahmeorgans gesenkt wird, so dass das zweitunterste   Aufaahmeorgan    der Säule 13 in die Stützstelle 15 gelangt.

   Diese Bewegung der Aufnahmeorgane lla und   1 1b    hebt einerseits die Säule 12 und bringt die oberen horizontalen Zahnstangen des obersten Aufnahmeorgans der Säule 12 in Eingriff mit den links angeordneten Zahnrädern 45 (Fig. 1) der oberen Verschiebungsvorrichtung 16 und senkt anderseits die Säule 13, um die unten liegenden horizontalen Zahnstangen 33 des untersten Aufnahmeorgans der Säule 13 in Eingriff mit den rechts angeordneten Zahnrädern 51 (Fig. 1) der unteren Verschiebungsvorrichtung 17 zu bringen.



  Die Führungsleisten 30 des   zweitobersten    Aufnahmeorgans der Säule 12 fluchten dann mit den Führungsleisten 30 des obersten Aufnahmeorgans der Säule 13 und die Aufhängekanäle 32 des zweituntersten Aufnahmeorgans der Säule 13 mit den Kanälen 32 des untersten Aufnahmeorgans der Säule 12. Die obere Verschiebungsvorrichtung 16 wird dann derart angetrieben, dass das oberste Aufnahmeorgan der Säule 12 oben auf die Säule 13 gelangt, und die untere Verschiebungsvorrichtung 17 derart, dass das unterste Aufnahmeorgan der Säule 13 unter die Säule 12 geschoben wird, wobei die zusammenlaufenden Enden der Führungsleisten 30 das Eintreten der Führungsleisten 30 beim Verschieben eines Aufnahmeorgans zwischen den Säulen in die Kanäle 32 des   darüber- bzw.    darunterliegenden Aufnahme  organs erleichtert.

   Der vorbeschriebene Vorgang wird dann wiederholt, bis das ausgewählte Aufnahmeorgan sich in der Ladestation 56 befindet.



   Die Antriebsmotoren 42, 47 und 53 sind natürlich Reversiermotoren, so dass die Aufnahmeorgane auch in der umgekehrten Richtung, wie dies die Pfeile in den Fig. 1 und 2 zeigen, bewegt werden können.



   Die Stützstellen können im Rahmen 10 an irgendeiner Stelle angeordnet sein, welche jedoch von den Verschiebevorrichtungen um nicht weniger als eine Organhöhe versetzt sein muss. Normalerweise werden die Stützstellen von Einrichtungen, welche schwere Güter aufzunehmen haben, in der Nähe des Bodens des Rahmens angeordnet, da das   Zahnräderwerk    14 an den Stützstellen das ganze Gewicht der zwei Säulen tragen muss. Die Stützstellen in Einrichtungen, welche zur Aufnahme leichter Güter dienen, können vorzugsweise oben in den Rahmen angeordnet werden. Die beschriebene Einrichtung kann, entsprechend verkleinert und modifiziert, auch als Aktenschrank, Küchenschrank oder Ausstellungsschrank in einem Ladenfenster benützt werden.

   Bei einer derart leichten Ausführung können die vertikalen Bewegungen der zwei Säulen jeweils dazu benutzt werden, eine Feder oder andere energiespeichernde Mittel zu laden, um mit dieser Energie die Verschiebebewegungen zu bewirken. Das Heben und Verschieben der Aufnahmeorgane kann auch von Hand erfolgen.



   Die gezeichnete Einrichtung kann mit einem Sicherheitsorgan in Form eines zusätzlichen Trägers für die Aufnahmeorgane versehen werden, welches den   Betätigiingsmechanismus    während des Lade- und Entladevorganges eines Aufnahme organs blockiert.



   In der anhand der Zeichnung beschriebenen Einrichtung zum Lagern von Kraftfahrzeugen weist jedes Aufnahmeorgan Führungsleisten 30 und Aufhängekanäle 32 auf, welche die Führungsmittel bilden, um die in einer Säule sich folgenden Aufnahmeorgane untereinander zu verbinden. Diese verbindenden Führungsmittel können jedoch in Einrichtungen, in welchen die als Behälter ausgebildeten Organe jeder Kolonne direkt aufeinanderliegen, weggelassen werden, wobei der unterste Behälter der beiden Säulen an den Stützstellen in einer Höhe über dem Boden des Rahmens gehalten wird, welche nicht weniger als einer Behälterhöhe entspricht.

   Die untersten Behälter können beispielsweise von Stützleisten über entsicherbare Klinken gehalten werden, wobei die zwei Säulen mittels hydraulisch betätigter vertikaler Kolbenzylinderaggregate, die an den Unterseiten der untersten Behälter angreifen, gehoben und gesenkt werden können. Bei dieser Einrichtung wird der Bodenbehälter z. B. der ersten Säule durch das Heben der Säule mittels des zugehörigen vertikalen Kolbens entsichert, indem die Klinken, welche den Bodenbehälter halten, ausgeklinkt werden, worauf die erste Säule gesenkt wird, um die Klinke mit dem zweituntersten Behälter in Eingriff zu bringen.



  Die obere Verschiebungsvorrichtung weist vorzugsweise einen Zylinder mit horziontalem Kolben auf, welcher den obersten Behälter der zweiten Säule auf die erste Säule schiebt, und die untere Verschiebungsvorrichtung besitzt vorzugsweise einen weiteren Zylinder mit horizontalem Kolben, welcher den aus der ersten Säule freigewordenen Behälter längs der Grundfläche des Rahmens auf den Kopf des vertikalen Kolbens des Aggregates zum Heben der zweiten Säule schiebt. Der   fraigewordene    Behälter wird dann mittels des vertikalen Kolbens für die zweite Säule in die Stützstelle der zweiten Säule gehoben, wobei dieser Behälter den bisherigen Bodenbehälter der zweiten Säule von der Stützstelle wegschiebt und die zweite Säule um einen Betrag hebt, welcher der Höhe eines Behälters entspricht.



   Eine derartige Einrichtung braucht nur eine relativ schmale Grundfläche. Sie eignet sich daher insbesondere für   Lagerhäuser,    bei welchen der Zugang zu den oberen Teilen des zur Verfügung stehenden Lagerraumes schwierig ist. Mehrere Einheiten für die Lagerung von Fahrzeugen gemäss Fig. 1-5 können in Reihen hintereinander angeordnet werden, wobei der Zugang zu einer hintenliegenden Einheit in der Reihe mittels eines   Zugangweges    geschaffen wird, der in den davor- oder dahinterliegenden Einheiten mittels derjenigen Räume gebildet wird, die durch die Bewegung der untersten Aufnahmeorgane mittels der Horizontalverschiebevorrichtungen frei werden.

   Das ganze Volumen des Garagegebäudes kann auf diese Weise belegt werden, wobei als Boden der Garage vorzugsweise die Bodenfläche der Einheiten dient, damit die Fahrzeuge aus den freien Räumen am Boden jeder Einheit direkt ausgefahren werden können.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Lagern von Gegenständen, mit einem Rahmengestell und einer Mehrzahl gleichartiger Organe zur Aufnahme der zu lagernden Gegenstände, sowie mit Mitteln zum Bewegen der Aufnahmeorgane, um ein vorbestimmtes Organ zu einer Lade- und Entladestation zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeorgane in zwei getrennten, vertikalen Säulen (12, 13) angeordnet sind, und dass Tragorgane (14) vorgesehen sind zum Abstützen vorbestimmter Aufuahmeorgane (1 1a, 11 b) an im Rahmen vorgesehenen Stützstellen (usa, 15b), wobei diese Aufnahmeorgane (1 1a, llb) das Gewicht der über ihnen aufgestapelten Aufnahmeorgane (11) der Säule (12 bzw.
    13) tragen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (42) vorgesehen sind, um die eine Säule bezüglich der Stützstellen (usa, 15b) um einen Betrag, welcher der Höhe eines Aufnahmeorgans entspricht, zu heben und die andere entsprechend zu senken, ferner Mittel (16, 17), um das oberste Aufnahmeorgan der einen Säule auf das oberste Organ der anderen Säule bzw. das unterste Organ der anderen Säule unter die der ersten Säule zu schieben, so dass die Aufnahmeorgane nacheinander die Ladestation (56) zum Laden und Entladen durchlaufen können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeorgan (11) miL oberen Führungsorganen (30) versehen ist, welche mit unteren Führungsorganen (32) des in der Säule darüberliegenden Aufnahmeorgans in Eingriff stehen, wobei die Führungsorgane (30, 32) eine gegenseitige Längsbewegung zwischen zwei übereinanderliegenden Aufnahmeorganen in Richtung zur gegen überliegenden Säule von Aufnahmeorganen erlauben und eine gegenseitige Vertikalbewegung verunmög liegen.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Säulen (12, 13) aus einer gleichen Anzahl von Aufnahmeorganen (11) bestehen, und dass vor dem Verschieben der Aufnahmeorgane von einer Säule zur anderen, nachdem die eine Säule bezüglich der anderen vertikal um eine Distanz, welche der Höhe eines Aufnahmeorgans entspricht, verschoben worden ist, die oberen Führungsorgane (30) des zweitobersten Aufnahmeorgans der einen Säule mit den oberen Führungsorganen (30) des obersten Aufnahmeorgans der anderen Säule und die unteren Führungsorgane (32) des untersten Aufnahmeorgans der einen Säule mit den unteren Führungsorganen (32) des zweituntersten Aufnahmeorgans der anderen Säule fluchten.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane ein Zahnräderwerk (14) aufweisen, welches mit den vertikalen, auf den Seiten der Aufnahmeorgane angeordneten Zahnstangen (29) der von ihm jeweils abgestützten Aufnahmeorgane in Eingriff steht.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnräderwerk (14) drei Zahnradgruppen (36, 38) umfasst, welche in Querrichtung des Rahmens (10) verteilt angeordnet sind, wobei jede Gruppe eine in Längsrichtung des Rahmens angeordnete Welle (35) aufweist, und die eine Gruppe sich zwischen den zwei Säulen (12, 13) befindet und Zahnräder (38) aufweist, die miteinander gekuppelt sind und mit den vertikalen Zahnstangen (29) an den sich gegen überliegenden inneren Seiten der Aufnahmeorgane (1 1a, llb) der beiden Säulen auf Höhe der Stützstellen (usa, 15b) in Eingriff stehen, und von den anderen zwei Gruppen (36, 38) je eine an jeder Seite des Rahmens (10) angeordnet ist und Zahnräder (38) umfasst, welche miteinander gekuppelt sind und mit den vertikalen Zahnstangen (29)
    auf den äusseren Seiten der Aufnahmeorgane, die sich in Höhe der Stützstellen (15a, 15b) befinden, in Eingriff stehen.
    5. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Verschiebungsvorrichtung (16) Zahnräder (45) aufweist, von denen mindestens je eines mit den oberen Zahnstangen (31) des jeweils obersten Aufnahmeorgans in Eingriff steht, und dadurch, dass eine untere Verschiebevorrichtung (17) Zahnräder (51) aufweist, von denen mindestens je eines mit den unteren Zahnstangen (33) des jeweils untersten Aufnahmeorgans in Eingriff steht.
    6. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, zur Aufnahme von Motorfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeorgan einen Vorder- und einen Hinterrahmen (18) besitzt, welche mittels zwei Seitenstreben (19) und einer Fahrzeugplattform (20) verbunden sind, wobei sowohl der vordere wie der hintere Rahmen (18) zwei vertikale Seitenstangen (21) besitzt, deren äussere, voneinander abgekehrte Seiten mit Zähnen versehen sind und die vertikalen Zahnstangen (29) bilden, und ferner eine obere Querstange (22) mit Zähnen, die eine obere Zahnstange (31), und eine untere Querstange (23) mit Zähnen, die eine untere Zahn stange (33) bilden.
    7. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Vorder- wie der Hinterrahmen (18) mit einer horizontalen Führungsleiste (30) ausgerüstet ist, welche die oberen oder unteren Führungsmittel bilden, und mit einem einen Aufhängekanal bildenden Profil (32), welche die unteren bzw. oberen Führungsmittel darstellen, wobei die zwei Führungsleisten (30) des einen zweier übereinanderliegender Aufnahmeorgane verschiebbar in den Aufhängekanälen (32) des anderen Aufnahmeorgans angeordnet sind.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Führungsleisten (30) mit zusammenlaufenden Flächen ausgebildet sind, um das Einführen der Führungsleisten (30) eines Aufnahmeorgans in die Aufhängekanäle (32) des benachbarten Aufnahmeorgans der anderen Säule zu erleichtern.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsplatten (55) für die Vertikalverschlebiichkeit der Säulen vorgesehen sind.
CH7460159A 1958-06-18 1959-06-18 Einrichtung zum Lagern von Gegenständen CH370563A (de)

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