DE9315638U1 - Garage für Personenkraftwagen - Google Patents

Garage für Personenkraftwagen

Info

Publication number
DE9315638U1
DE9315638U1 DE9315638U DE9315638U DE9315638U1 DE 9315638 U1 DE9315638 U1 DE 9315638U1 DE 9315638 U DE9315638 U DE 9315638U DE 9315638 U DE9315638 U DE 9315638U DE 9315638 U1 DE9315638 U1 DE 9315638U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
garage
chamber
entry
conveyor
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9315638U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9315638U priority Critical patent/DE9315638U1/de
Publication of DE9315638U1 publication Critical patent/DE9315638U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
    • E04H6/225Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
    • E04H6/282Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

Beschreibung
Garage für Personenkraftwagen
Die Neuerung betrifft eine Garage für Personenkraftwagen mit einem Garagengebäude und mindestens einem vertikal im Garagengebäude verfahrbaren Aufzug oder Förderer mit einer verschiebbaren Trägerpalette für die Personenkraftwagen sowie neben dem Aufzug oder Förderer ortsfest übereinander angeordneten Abstellplätzen, in die die Trägerpalette einbewegbar oder aus die die Trägerpalette in den Aufzug oder Förderer zurückbewegbar ist.
Es ist Aufgabe der Neuerung eine Garage obiger Gattung in ihrem Aufbau zu vereinfachen und die Hol- und Bringzeiten für Personenkraftwagen zu verkürzen.
Diese Aufgabe hat eine Lösung gefunden durch ein Garagengebäude mit mindestens einem vertikal und horizontal verfahrbaren Aufzug oder Förderer, der eine um eine vertikale Achse drehbare Stützvorrichtung für die Trägerplatte aufweist und mit in Fahrrichtung der Personenkraftwagen vor und/oder hinter dem Aufzug oder Förderer regalförmig über- und/oder nebeneinander angeordneten Abstellplätzen für Trägerpaletten sowie mit mindestens einer Ein- und einer Ausfahrkammer für die Personenkraftwagen und einem zwischen der Einfahr- und Ausfahrkammer angeordneten Lager für Trägerpaletten, aus dem diese nacheinander an die Einfahrkammer abgebbar bzw. aus der Ausfahrkammer nacheinander einbringbar sind. Nach bevorzugter Ausführung ist die Garage durch ein oberirdisch errichtetes Garagengebäude gebildet, wobei das Garagengebäude beliebig, z.B. durch Beton, Stahlwerkstoff od.dgl. aufgerichtet ist. Es versteht sich, daß die Garage auch durch ein unterirdisch errichtetes
Garagengebäude erstellt sein kann, wobei das Garagengebäude, z.B. durch einen oben und unten verschlossenen Ringkörper beliebigen Querschnitts gebildet ist.
In Ausgestaltung der Garage ist vorgesehen, daß die Einfahrkammer, das Lager für die Trägerpaletten und die Ausfahrkammer parallel nebeneinander im Garagengebäude angeordnet sind. Dies führt dazu, daß nur kurze Wege zum Transport der Trägerpaletten von und zum Palettenlager und den Ein- und Ausfahrkammern erforderlich sind.
Weiter ist vorgesehen, die Stützvorrichtung von Aufzug oder Förderer zum sicheren und stoßfreien Einbringen oder Entnehmen von Trägerpaletten in oder aus den Abstellplätzen eine anheb- und absenkbare Aufstellfläche aufweist. Die Aufstellfläche kann beliebig, z.B. mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch anheb- und absenkbar sein.
Von Vorteil hat sich erwiesen, wenn die Trägerpaletten mit Entwässerungsöffnungen versehen sind, die z.B. über die Verweildauer der Trägerplatten in den Abstellplätzen unmittelbar oder mittelbar, z.B. über Ventile an ein Leitungsnetz für den Abfluß der Wasserteilchen anlegbar sind. Zweckmäßig mündet das Leitungsnetz über einen Schlammfänger und einen Kraftstoffabscheider in einen Abflußkanal aus.
Die Entwässerungsöffnungen sind bevorzugt in diagonalen Eckbereichen der Trägerpaletten angeordnet. Die diagonale Anordnung der Entwässerungsöffnungen erlaubt auch bei 180 Grad Drehung der Trägerpaletten die sichere Zuordnung der Entwässerungsöffnungen an das Leitungsnetz für den Abfluß.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die in Fahrrichtung der Personenkraftwagen hintereinander sich erstreckenden stirnseitigen Enden der Ein- und Ausfahrkammer&eegr; in eine Schließ- oder Offenstellung bringbare Tore aufweisen. Die Tore sind elektrisch, elektronisch oder elektromechanisch betätigbar. Während die Steuerung der inneren Tore, insbesondere über selbsttätig wirkende Einrichtungen erfolgen kann, ist vorgesehen, die äußeren Tore der Ein- und Ausfahrkammern vermittels einer, z.B. Magnetkartenlesevorrichtung zu Öffnungs- und Schließbewegungen steuerbar auszubilden. Aus Sicherheitsgründen ist denkbar, die äußeren Tore der Einfahr- und Ausfahrkammern bei in diesen fehlenden Trägerplatten an Öffnungsbewegungen zu hindern.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Garage ergibt sich dann, wenn ein Aufzug oder Förderer gemeinsam mit einer Ein- und Ausfahrkammer, einem dazwischen angeordneten Palettenlager und einer Anzahl Abstellplätzen einen Garagenmodul-bilden, wobei zur Erstellung einer Garage jeweils eine beliebige Anzahl Module aneinander gereiht sein können.
Auch ist denkbar eine beliebige Anzahl Ein- und Ausfahrkammern mit zugeordneten Palettenlagern im Garagengebäude vorzusehen und mit diesen einen einzigen Förderer bzw. Aufzug, der den gesamten Bereich der Garage abdeckt bzw. mit mehreren Förderern bzw. Aufzügen für Teilbereiche zur Wirkung zu bringen.
Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 einen aufrechten Längsschnitt einer oberirdisch errichteten Garage,
Fig. 2 eine Garage im Schnitt,
Fig. 3 eine Garage gemäß einer abgewandelten Ausführung im Schnitt,
Fig. 4 ein Abhol- und Bringschema für eine Garage in Draufsicht,
Fig. 5 eine weitere Garage im Schnitt,
Fig. 6 eine Garage in vergrößerter Ausführung im Schnitt und
Fig. 7 eine Garage mit Garagenmodulen im Schnitt
Die Fig. 1 zeigt ein oberirdisch errichtetes Garagengebäude 1 mit einer Einfahrkammer 2, einer Ausfahrkammer 3, einem Palettenlager 4 und einer Anzahl Abstellplätzen 6 für Personenkraftwagen 7. Die Abstellplätze 6 sind regalförmig übereinander bzw. nebeneinander im Garagengebäude 1 angeordnet und beliebig, z.B. durch Stahlwände, Stahlstützen oder Betonwandscheiben, die als Brandwandabschnitte geeignet sind, begrenzt. Den Abstellplätzen 6 ist ein Aufzug oder Förderer 5 mit drehbarer Aufstellfläche 8 zugeordnet.
In Fig. 2 ist das Garagengebäude 1 mit je einer im Abstand nebeneinander angeordneten Einfahr- 2 und Ausfahrkammer 3 versehen, die mit einem dazwischen liegenden Palettenlager 4 korrespondieren. Das Palettenlager 4 dient der Bevorratung einer Anzahl mit Entwässerungsöffnungen 9' versehene Trägerpaletten 9 für die Personenkraftwagen 7. Der Aufzug oder Förderer 5 kann vermittels eines Greifers bzw. eines Hebe- und Senksystems, Trägerpaletten 9 der Einfahrkammer 2 entnehmen und der drehbaren Aufstellfläche 8 zuführen. Durch vertikales und/ oder horizontales Verfahren des Aufzugs oder Förderers 5 ist, die jeweils aufgestellte Trägerpalette 9 einem Ab-
Stellplatz 6 zuzuordnen und durch weitere Anhebe- und Absenkbewegungen des Aufzugs oder Förderers 5 in diesem abstellbar. Dabei kommen die Entwässerungsöffnungen 9' mit einem Leitungsnetz 9" in Wirkverbindung. Ferner ermöglicht der Aufzug oder Förderer 5 nach zuvoriger Entnahme einer Trägerpalette 9 aus einem Abstellplatz 6 den Personenkraftwagen durch eine Drehbewegung um 180 Grad in Richtung Vorwärtsfahrt der Ausfahrkammer 4 zuzuordnen und die Trägerpalette 9 mitsamt Personenwagen durch eine Absenkbewegung in die Aus fahrkammer 4 einzustellen. Aus der Ausfahrkammer 4 kann der Personenkraftwagen 7 vorwärts ausgefahren werden.
Die Drehbeweglichkeit der Aufstellfläche 8 des Förderers oder Aufzugs 5 erbringt den Vorteil, daß beim Einfahren als auch beim Ausfahren die Personenkraftwagen 7 in Vorwärtsfahrt bewegbar ist.
Nach Entnahme einer Trägerpalette aus der Einfahrkammer 2 gibt das Palettenlager selbsttätig eine Trägerpalette 9 an die Einfahrkammer 2 ab, während freigewordene Trägerpaletten 9 der Ausfahrkammer 3 jeweils selbsttätig in das Palettenlager 4 überführt werden.
Bei einem Einparkvorgang gemäß Fig. 4, befindet sich bei geschlossenem inneren Tor 10 und einer in der Einfahrkammer 2 eingestellten Trägerpalette 9 das äußere Tor 11 in Offenstellung, wodurch der Personenkraftwagen 7 einfahren kann. Beim Verlassen der Einfahrkammer 2 löst der Fahrer den Parkvorgang, z.B. vermittels einer Magnetkarte aus. Daraufhin schließt das äußere Tor 11 die Einfahrkammer 2, während das innere Tor 10 in Offenstellung bewegt wird.
Der Aufzug oder Förderer 5 übernimmt nachfolgend mit
seinem Hebe- und Senksystem die Trägerpalette 9 einschließlich Personenkraftwagen 7 und verbringt diese gegebenenfalls mit Drehung der Aufstellfläche 8 in einen freien Abstellplatz 6. Danach schließt sich das innere Tor 10 der Einfahrkammer 2 und das äußere Tor 11 bewegt sich nach vorherigem Einbringen einer leeren Trägerpalette 9 in Offenstellung, so daß der nächste Personenkraftwagen 7 zeitsparend in die Einfahrkammer 2 einfahren kann. Etwa zur gleichen Zeit kommt der Aufzug oder Förderer 5 vom Abstellvorgang zurück und kann sofort die neue Einheit bestehend aus Trägerpalette 9 und Personenkraftwagen 7 aus der Einfahrkammer 2 übernehmen und wiederum in einen Abstellplatz 6 einbringen. Durch die Trennung der Übernahmevorgänge werden die Abstellvorgänge wesentlich beschleunigt, was bei einer kurzen Anfahrtsfolge, z.B. am Morgen, für die notwendige Verkürzung der Taktfolge sorgt.
Zum Ausfahren eines Personenkraftwagens 7 löst der Fahrer erneut den Magnetkartenleser aus, wonach der Aufzug oder Förderer 5 den gewünschten Personenkraftwagen gegebenenfalls nach einer Drehbewegung der Aufstellfläche 8 um 180 Grad in die außen geschlossene aber innen offene Ausfahrkammer 4 einstellt. Nachdem der Personenkraftwagen 7 in die Ausfahrkammer 4 eingebracht ist, schließt das innere Tor 10 und das äußere Tor 11 wird in die Offenstellung bewegt. Nach erfolgtem Ausfahren des Personenkraftwagens schließt das äußere Tor 11, das innere Tor 10 öffnet und die geräumte Trägerpalette 9 wird in das Lager 4 für Trägerpaletten eingezogen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist bei an sich gleicher Ausbildung der Garage, gemäß Fig. 2, eine vermehrte Anzahl Abstellplätze 6 vorgesehen.
&Ggr;&igr; :V
&iacgr;&ogr;
In Fig. 5 sind eine vermehrte Anzahl Abstellplätze 6 durch einen einzigen Aufzug oder Förderer 5 bedienbar und zwischen den seitlich versetzten Ein- 2 und Ausfahrkammern 3 ein Palettenlager 4 vorgesehen. Das gleiche gilt für die Garage gemäß der Fig. 6. Bei dieser befindet sich die Ein- 2 und Ausfahrkammer 3 etwa im Mittelbereich des Garagengebäudes.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind mehrere bzw. eine beliebige Anzahl Garagen gemäß Fig. 3 aneinander gereiht. Die Garagen bilden dabei Module 1 bis n, die eine kostengünstige Ausgestaltung einer Großgarage erlauben. Jedes Garagenmodul kann einen eigenen Aufzug oder Förderer 5 mit drehbeweglicher Aufstellfläche 8 aufweisen. Es ist auch möglich, mehrere oder sämtliche Garagenmodule in Abwandlung durch einen einzigen Aufzug oder Förderer 5, wie etwa in Fig. 6 dargestellt, zu bedienen.

Claims (15)

Rita Reuss, D-96117 Memmelsdorf Schutzansprüche
1. Garage für Personenkraftwagen mit einem Garagengebäude und mindestens einem vertikal im Garagengebäude verfahrbaren Aufzug oder Förderer mit einer verschiebbaren Trägerpalette für die Personenkraftwagen sowie neben dem Aufzug oder Förderer ortsfest übereinander angeordneten Abstellplätzen, in die die Trägerpalette einbewegbar oder aus die die Trägerpalette in den Aufzug oder Förderer zurückbewegbar ist, gekennzeichnet durch ein Garagengebäude (1) mit mindestens einem vertikal und horizontal verfahrbaren Aufzug oder Förderer (5), der eine um eine vertikale Achse drehbare Stützvorrichtung für die Trägerpalette (9) aufweist und mit in Fahrrichtung der Personenkraftwagen (7) vor und/oder hinter dem Aufzug oder Förderer (5) regalförmig über- und/oder nebeneinander angeordneten Abstellplätzen (6) für Trägerpaletten (9) sowie mit mindestens einer Ein- (2) und einer Ausfahrkammer (3) für die Personenkraftwagen {7) und einem zwischen der Einfahr- (2) und Ausfahrkammer (3) angeordneten Lager (4) für Trägerpaletten (9), aus dem diese nacheinander an die Einfahrkammer (2) abgebbar bzw. aus der Ausfahrkammer (3) nacheinander einbringbar sind.
2. Garage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oberirdisch errichtetes Garagengebäude (1).
3. Garage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein unterirdisch errichtetes Garagengebäude (1).
4. Garage nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrkammer (2), das Lager (4) für die
Trägerpaletten (9) und die Ausfahrkammer (3) parallel nebeneinander im Garagengebäude (1) angeordnet sind.
5. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Stützvorrichtung von Aufzug oder Förderer
(5) eine zum Einbringen oder zum Entnehmen von Trägerpaletten in oder aus den Abstellplätzen (6) bzw. der Einfahr- (2) und Ausfahrkammer (3) eine anheb- und absenkbare Aufstellfläche (8) aufweist.
6. Garage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfläche (8) der Stützvorrichtung mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch anheb- und absenkbar ist.
7. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerpaletten (9) Entwässerungsöffnungen (9') aufweisen, die insbesondere über die Verweildauer der Trägerpaletten (9) in den Abstellplätzen (6) unmittelbar oder mittelbar, z.B. über Ventile an ein Leitungsnetz (9") und über dieses an den Abflußkanal anlegbar sind.
8. Garage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnungen (91) in diagonalen Eckbereichen der Trägerpaletten (9) angeordnet sind.
9. Garage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsnetz (9") über einen Schlammfänger und einen Kraftstoffabscheider in den Abflußkanal ausmündet.
10. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrrichtung der Personenkraftwagen (7) hintereinander sich erstreckenden stirnseitigen Enden der Ein-(2) und Ausfahrkammern (3) in eine Schließ- und Offenstellung bringbare Tore (10,11) aufweisen.
• · &igr;
11. Garage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Tore (10) elektrisch, elektronisch oder elektromechanisch gesteuert in die Schließ- oder Offenstellung bringbar sind.
12. Garage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der äußeren Tore (11) der Ein- (2) und Ausfahrkammern (3) vermittels einer, z.B. Magnetkartenlesevorrichtung zu öffnungs- und Schließbewegungen steuerbar sind.
13. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Tore (11) von Einfahrkammer (2) und Ausfahrkammer (3) bei in den Kammern (2,3) fehlenden Trägerpaletten (9) an Öffnungsbewegungen gehindert und ausschließlich nur bei in die Kammern (2,3) eingebrachten Trägerpaletten (9) in die Offenstellung verbringbar sind.
14. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzug oder Förderer (5) gemeinsam mit einer Ein-(2) und Ausfahrkammer (3), einem zwischen den Ein- (2) und Ausfahrkammern (3) liegenden Palettenlager (4) und einer Anzahl Abstellplätze (6) einen Garagenmodul bilden.
15. Garage nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei aneinandergefügte Garagenmodule gemeinsam eine Garage bilden.
DE9315638U 1993-10-14 1993-10-14 Garage für Personenkraftwagen Expired - Lifetime DE9315638U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9315638U DE9315638U1 (de) 1993-10-14 1993-10-14 Garage für Personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9315638U DE9315638U1 (de) 1993-10-14 1993-10-14 Garage für Personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9315638U1 true DE9315638U1 (de) 1995-02-16

Family

ID=6899390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9315638U Expired - Lifetime DE9315638U1 (de) 1993-10-14 1993-10-14 Garage für Personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9315638U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29613766U1 (de) * 1996-08-09 1996-10-02 APG AutoPark Garagenmanagementgesellschaft mbH, 64285 Darmstadt Parksystem für Kraftfahrzeuge
DE19548748A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Krups Kompaktlogistik Gmbh Automatisches Parkhaus
DE102013108861A1 (de) * 2013-08-15 2015-02-19 Otto Wöhr Gmbh Automatische Parkanlage
CN108487745A (zh) * 2018-05-25 2018-09-04 张峻粼 一种停车系统及其应用

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548748A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Krups Kompaktlogistik Gmbh Automatisches Parkhaus
DE29613766U1 (de) * 1996-08-09 1996-10-02 APG AutoPark Garagenmanagementgesellschaft mbH, 64285 Darmstadt Parksystem für Kraftfahrzeuge
DE102013108861A1 (de) * 2013-08-15 2015-02-19 Otto Wöhr Gmbh Automatische Parkanlage
CN108487745A (zh) * 2018-05-25 2018-09-04 张峻粼 一种停车系统及其应用

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740586C2 (de) Hochgarage
EP2603650B1 (de) Parkanlage
EP0455776B1 (de) Mechanische autoparkanlage
EP0394378A1 (de) Parksystem und verfahren zum automatischen parken von kraftfahrzeugen.
DE1559158B2 (de) Garage fur Fahrzeuge od dgl mit mehreren Stockwerken
EP2663703A1 (de) Parkanlage
DE3823728C2 (de)
DE1784146C3 (de) Mehrstöckige Speichereinrichtung für Kraftfahrzeuge und andere Gegenstände
DE4042646C2 (de) Parkvorrichtung für Personenkraftwagen
DE202011000081U9 (de) Parkanlage
DE102008029075B3 (de) Parkanlage für Kraftfahrzeuge
DE9315638U1 (de) Garage für Personenkraftwagen
DE4334973A1 (de) Garage für Personenkraftwagen
DE1918559A1 (de) Fahrzeugparksystem
WO1992006261A1 (de) Parkhauseinheit
DE4418496C1 (de) Hubvorrichtung für Garagen
CH632799A5 (en) Double-storey garage
AT410960B (de) Einlagerungssystem
EP0060550B1 (de) Garagenanlage
DE1921720U (de) Vorgetertigte plattform fuer fahrzeug-garagen.
DE3149971A1 (de) "garage fuer kraftfahrzeuge"
DE2302145C3 (de) Einrichtung für eine Mehrfachgarage
DE69301339T2 (de) Mehrstöckige automatische Wagenparkanlage
DE2753290C2 (de) Doppelstockgaragenanlage aus jeweils zwei transportablen Stahlbetoneinzelgaragen
DE2739988A1 (de) Doppelstockgarage aus stahlbeton