DE3149971A1 - "garage fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents

"garage fuer kraftfahrzeuge"

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DE3149971A1
DE3149971A1 DE19813149971 DE3149971A DE3149971A1 DE 3149971 A1 DE3149971 A1 DE 3149971A1 DE 19813149971 DE19813149971 DE 19813149971 DE 3149971 A DE3149971 A DE 3149971A DE 3149971 A1 DE3149971 A1 DE 3149971A1
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garage
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pit
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DE19813149971
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F. Christian Dr. 5000 Köln Genzow
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Garage für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Garage für Kraftfahrzeuge. Garagen sind bereits in vielfältigen Konstruktionen bekannt. Normalerweise werden die Garagen seitlich des betreffenden Wohnhauses zu ebener Erde aufgestellt. In vielen Fällen ist das Errichten einer Garage seitlich des Wohnhauses unerwünscht oder nicht möglich, zum Beispiel weil dadurch der Zugang oder die Zufahrt zu dem dahinterliegenden Grundstück verhindert oder zumindest erschwert wird oder weil dadurch Fenster des Wohngebäudes zugebaut würden oder weil der Nachbar eine Grenzbebauung nicht duldet oder einfach weil das Aussehen des Wohngebäudes beeinträchtigt wird. In vielen Fällen ist es auch nicht möglich, eine Garage im Kellergeschoß des betreffenden Wohngebäudes unterzubringen, wenn die Zufahrt zu kurz ist und daher zu steil sein würde.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Garage zu schaffen, die normalerweise nach außen nicht in Erscheinung tritt.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine im Erdboden vollständig eingelassene Grube, deren Abmessungen einer üblichen Garage entsprechen, in welcher eine das Kraftfahrzeug aufnehmende Plattform mittels einer Hubvorrichtung zwischen dem Bereich des Bodens der Grube und der Erdoberfläche anhebbar bzw. absenkbar angeordnet ist und weiche in unterster Stellung der Hubvorrichtung von einer Abschlußplatte abgedeckt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprlichen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Figur 1 einen Vertikalschnitt durch die Grube mit Vorderansicht der Garagenkonstruktion bei oberster Stellung der Hubvorrichtung, Figur 2 einen Schnitt mit Ansicht gemäß Figur i,.jedoch bei unterster Stellung der Hubvorrichtung und Figur 3 einen Schnitt mit Ansicht gemaß Figur 2, jedoch mit einer anderen Garagenkonstrukt ion.
  • Wie die Figuren 1 und 2 verdeutlichen, ist zur Erstellung der Garagenkonstruktion eine Grube im Erdboden vol1standig eingelassen, deren Abmessungen einer üblichen Garage entsprechen.
  • Zweckmäßigerweise sind der Grubenboden 1 und alle vier Grubenseitenwande, von denen die Grubenseitenwände 2 und 3 im Schnitt dargestellt sind1 von nicht gezeichneten Platten verkleidet, die rilteinander fest verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind die Platten als Stahlbetonplatten ausgebildet, die fabrikmäßig vorgefertigt und an Ort und Stelle fest miteinander werden können. Die Platten sind so stark ausgebildet, daß sie dem Erddruck standhalten können.
  • Anstelle von Platten kann auch ein Mauerwerk sowie beispielsweise ein gegoßener Betonboden vorgesehen werden. Wenn die Mulde seitlich eines- bestehenden HAuses vorgesehen wird 1 kann die nach der Hauswand zuliegende Seitenwand wegfallen und man kann vorteilhafterweise an geeigneter Stelle der Hauswand eine Tür vorsehen, durch die der Garagenraum begehbar ist.
  • In der Grube ist eine das Kraftfahrzeug 12 aufnehmende Plattform 9 mittels einer Hubvorrichtung 5 - 8 zwischen dem Bereich des Bodens l der Grube und der Erdoberfläche 4 anhebbar bzw.
  • absenkbar angeordnet. Wie Figur 2 verdeutlicht, ist die Grube in unterster Stellung der Hubvorrichtung von einer Abschlußplatte 15 abgedeckt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist die Abschlußplatte 15 auf zwei oder mehreren seitlichen Säulen 13, 14 befestigt, die ihrerseits mit der Plattform 9 verbunden sind. Bei entsprechend stabiler Ausbildung genügt es, zwei Säulen im mittleren Bereich nahe den Längsrändern der Plattform 9 aufzustellen.
  • Im allgemeinen wird man aber vier Säulen an den vier Ecken der Plattform aufstellen, so daß auch die Abschlußplatte 15 an den vier Ecken auf den Säulen ruht.
  • Die Hubvorrichtung weist zwei oder mehrere seitlich angeordnete Pfeiler auf, von denen in der Zeichnung die beiden Pfeiler 5, 6 sichtbar sind.
  • Auch hier genügen im allgemeinen zwei Pfeiler im mittleren Bereich und nahe den Längsseiten wänden der Grube. Stattdessen kann man aber auch vier Pfeiler an den Ecken oder drei im Dreieck zueinander angeordnete Pfeiler vorsehen. In oder an den Pfeilern sind die eigentlichen Einrichtungen der Hubvorrichtung angebracht. Dies können zum Beispiel mechanische Einrichtungen, wie angetriebene Spindeln, Seilzüge oder Ketten sein, die so ausgebildet sind, daß sie gleichze-itig eine in der Höhe beliebig steuerbare Hubbewegung ausfiihren. Mit diesen Einrichtungen ist die Plattform 9 beispielsweise huber Stützen 7, 8 verbunden.
  • Vorteilhaft ist die Plattform 9 und/oder die Abschlußplatte 15 jeweils mit einer Öffnung zur Ausführung von Grubenarbeiten am Kraftfahrzeug 12 versehen. Die jeweilige Oeffnung ist dann mittels eines abnehmbaren Deckels verschließbar.
  • Zur Ausfiihrung von Grubenarbeiten kann man beispielsweise die Plattform 9 mit dem auf ihr stehenden Kraftfahrzeug 12 soweit mittels der Hubvorrichtung in die Grube absenken, daß man durch die Öffnung die betreffenden Teile des Kraftfahrzeuges, zum Beispiel den Motorraum erreichen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung und zur Bedienungsvereinfachung ist im Bereich der unteu-'ten und/oder obersten Stellung der Plattform 9 seitlich ein Bedienungspult 16 derart aufgesteLlt, daß es vom Fahrersitz des Kraftfahrzeuges aus erreichbar ist. Statt dessen kann das Bedienungspult aber auch so ausgestaltet sein, dan es mit einer an sich bekannten Fernsteuerung arbeitet, die ihrerseits auf elektrischem Wege mit einer Steuerung bzw. dem Antrieb der Hubvorrichtung verbunden ist.
  • Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann die Bedienungsweise unterschiedlich sein. Normalerweise befindet sich die Hubvorrichtung in unterster Stellung und die Grube ist durch die Abschlußplatte 15 verschlossen. Um das abgestellte Kraftfahrzeug 12 gemäß Figur 2 aus der Garage herausfahren zu können, wird zunächst das Bedienungspult 16 betätigt, wodurch die Hubvorrichtung in Betrieb gesetzt wird und das Kraftfahrzeug in die oberste Stellung gemäß Figur 1 gebracht wird. Man kann dann mit dem Kraftfahrzeug die Plattform 9 verlassen und anschließend wieder das Bedienungspult betätigen, so daß die Hubvorrichtiing die Plattform 9 und die Abschlußplatte 15 wieder in die unterste StelLung bringt.
  • Die Betätigung des Bedienungspultes kann auch wie gesagt mittels einer Fernsteuerung erfolgen.
  • Wenn die Grube einen seitlichen Zugang vom benachbarten Wohnhaus besitzt, kann man auch in nterster Stellung gemäß Figur 2 in dem Kraftfahrzeug Platz nehmen und von hier aus ein entsprechendes Bedienurlgspult betätigen und mit dem Kraftfahrzeug nach oben fahren. Das Einparken geht auf umgekehrtem Weg vonstatten.
  • Figur 3 zeigt noch ein anderes Ausführungsbei spiel einer erfindungsgemäßen Garage, und zwar ist hier die Abschlußplatte 15 mittels Fiihrungsschienen 17 nach einer Seite der Grube zwischen Abdeckstellung und Öffnungsstellung verschiebbar eingerichtet. Diese Ausführung ist vorteilhaft, wenn wenigstens auf einer Seite der Grube soviel Platz zu ebener Erde vorhanden ist, daß die Abschlußplatte 15 vollständig seitlich weggeschoben werden kann. Bei dieser Ausgestaltung entfallen dann die oben erläuterten Säulen 13, 14.
  • Gemäß Figur 3 ist die Hubvorrichtung als mittig unterhalb der Plattform angeordnete hydraulische Säule 18 ausgebildet.
  • Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 als auch nach Figur 3 kann die Abschlußplatte 15 wahlweise zur Nutzung als Abstellplatz für ein weiteres Kraftfahrzeug ausgebildet sein. Statt dessen kann die Abschlußplatte aber auch mit einer Bepflanzung versehen sein, die dem eventuell umgebenden Gartengelände angepaßt ist.
  • Die Grube kann noch mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen sein, die allseitig am oberen Rand der Grube anordnen und während der Hubbewegung der Plattform in Betrieb zu setzen ist, um zum Beispiel ç>in Reinfallen von spielenden Kindern zu verhindern. Dazu kann htsispielsweise die Abschiplatte 15 allseitig von Abdeckungsplatten 10, 11 umgeben sein, die bei geöffneter Stellung der Abschlußplatte 15 bzw. während der Hubbewegung um die äußeren Längsränder, die mit Scharnieren oder dergleichen versehen sind, bis zur vertikalen Stellung aufwärts schwenkbar eingerichtet sind. Es versteht sich, daß diese Abdeckungsplatten 10, 11 oder Schutzgitter oder dergleichen nicht nur in der untersten Hubstellung, sondern auch in der obersten Hubstellung der Garagenkonstruktion wieder in die waagerechte Ruheposition zurückgeschwenkt werden können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: i. Garage für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine im Erdboden vollständig eingelassene Grube (i, 2, 3), deren Abmessungen einer üblichen Garage entsprechen, in welcher eine das Kraftfahrzeug (12) aufnehmende Plattform (9) mittels einer Hubvorrichtung (5, 6, 7, 8; i8) zwischen dem Bereich des Bodens (1) der Grube und der Erdoberfläche (4) anhebbar bzw. absenkbar angeordnet ist und welche in untersten Stellung der Hubvorrichtung von einer Abschlußplatte (is) abgedeckt ist.
  2. 2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (15) auf zwei oder mehreren seitlichen Säulen (13, 14) befestigt ist, die ihrerseits mit der Plattform (9) verbunden sind.
  3. 3. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (15) mittels Fiihrungsschienen (17) nach einer Seite der Grube zwi- schen Abdeckstellung und Öffnungsstellung verschiebbar eingerichtet ist.
  4. 4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung zwei oder mehrere seitlich angeordnete Pfeiler (5, 6) aufweist, in welchen mechanische Einrichtungen, wie angetriebene Spindeln, Seilzüge oder Ketten, zur Hubbetätigung untergebracht sind, mit welchen die Plattform (9) über Stützen (7, 8) verbunden ist.
  5. 5. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung eine mittig unterhalb der Plattform (9) vorgesehene hydraulische Säule (l8) aufweist.
  6. 6. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) und/oder die Abschlußplatte (15) mit einer Öffnung zur Ausführung von Grubenarbeiten am Kraftfahrzeug (12) versehen ist, die mittels eines abnehmbaren Dekkels verschließbar ist.
  7. 7. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der untersten und/oder obersten Stellung der Plattform seitlich ein Bedienungspult (16) derart aufgestellt ist, daß es vom Fahrersitz des Kraftfahrzeuges aus erreichbar ist.
  8. 8. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß ein Bedienungspuit vorgesehen ist, welches mit einer an sich bekannten Fernsteuerung ausgestattet ist, die ihrerseits auf elektrischem Wege mit einer Steuerung bzw. dem Antrieb der Hubvorrichtung verbunden ist.
  9. 9. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (15) wahlweise zur Nutzung als AbsteLlplatz für ein weiteres Kraftfahrzeug oder zur Bepflanzung ausgebildet ist.
  10. 10. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (15) allseitig von Abdeckungsplatten (10, 11) umgeben ist, die bei geöffneter Stellung der Abschlußplatte (15) um die äußeren Längsränder bis zur vertikalen SteLlung aufwärts schwenkbar eingerichtet sind.
  11. 11. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grubenboden (1) und die Grubenseitenwände (2, 3) von Platten, vorzugsweise vorgefertigten Stahlbetonpiatten, verkleidet sind, die miteinander fest verbunden sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384265B (de) * 1985-05-02 1987-10-27 Waagner Biro Ag Getarnter hangar
US4747242A (en) * 1985-07-01 1988-05-31 Up And Down Garage System A/S Two level structure for parking vehicles or storing goods
FR2646869A1 (fr) * 1989-05-09 1990-11-16 Land R Unite fermee mobile verticalement, escamotable par affaissement dans le sol
DE10229094A1 (de) * 2002-06-25 2004-01-29 Techconsult Gmbh Parksystem für Personenkraftwagen
CN102677928A (zh) * 2012-06-05 2012-09-19 江苏普腾停车设备有限公司 地坑式停车设备
CN106884553A (zh) * 2017-04-19 2017-06-23 吴宁宁 一种适用于室外停车场的车辆防护装置

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