DE4217467C2 - Doppelstockgarage - Google Patents

Doppelstockgarage

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dop­ pelstockgarage mit zwei übereinander angeordneten Stellflächen für mindestens je ein Kraftfahrzeug, wobei die in einer Stirnwand vorgesehene Einfahrts­ öffnung mittels eines Tores verschließbar ist, das zwischen einer ersten Stellung, in der es die Einfahrtsöffnung verschließt, und einer zweiten Stellung, in der seine erste horizontale Kante im wesentlichen an der der Einfahrtsöffnung zugeordneten Kante der oberen Stellfläche anschließt und seine zweite horizontale Kante auf der Garagenzufahrt aufliegt, bewegbar ist, so daß das Tor in seiner zweiten Stellung als auf seiner Innenseite befahrbare Rampe zum Befahren der oberen Stellfläche dient.
Eine derartige Doppelstockgarage ist aus der DE-OS 17 59 189 bekannt. Indem das Tor in seiner zweiten Stellung als Rampe zum Befahren der oberen Stell­ fläche dient, kann die bekannte Doppelstockgarage, ohne daß ihre Funktion dadurch beeinträchtigt würde, verschieden tief in das Erdreich versenkt werden; denn durch die durch das Tor gebildete Rampe lassen sich durch verschiedene Untergrundverhältnisse bedingte unterschiedliche Einbaulagen der Garage aus­ gleichen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der gattungsgemäßen Doppelstockgarage besteht darin, daß die beiden Stellflächen ortsfest angeordnet sein können, d. h. sie brauchen nicht mit einem Mechanismus zum Anheben bzw. Absenken und/oder Kippen versehen zu sein. Dies kann, verglichen mit einer Doppelstockgarage mit anheb- und absenkbaren Stellflächen, zu einer beträchtlichen Reduzierung der Herstellkosten der Doppelstockgarage führen, und es besteht keine Gefahr, daß die Doppelstockgarage aufgrund einer Störung am Hebe- bzw. Kippmechanismus funktionsuntauglich wird. Schließlich können die Stellflächen horizontal ausgerichtet sein, was sowohl für das Fahrzeug vorteilhaft als auch für den jewei­ ligen Fahrer angenehm ist.
Ein weiterer Vorteil solcher Doppelstockgaragen, bei denen die beiden Stellflächen ortsfest angeordnet sind, besteht darin, daß sich die Einfahrtsöffnung und somit das Tor in seiner ersten Stellung über beide Stockwerke der Garage erstreckt; das Tor besitzt somit eine solche Höhe, die es als Rampe besonders geeignet macht. Denn bei einem entsprechend hohen Tor ist seine Steigung in der zweiten Stellung, in der es als Rampe zum Befahren der oberen Stell­ fläche dient, relativ gering.
Zum Befahren der unteren ,Stellfläche mit einem Kraft­ fahrzeug ist eine geneigte befestigte Garagenzufahrt vorgesehen. Das Tor befindet sich, wenn die untere Stellfläche befahren werden soll, in einer angeho­ benen bzw. hochgeschwenkten Stellung. Bei Witterungsverhältnissen, die zur Eis- oder Glätte­ bildung auf der geneigten Zufahrt führen, ist ein sicheres Befahren des unteren Stellplatzes nicht gewährleistet.
Aus der DE-OS 35 35 291 ist eine Doppelstockgarage bekannt, bei der die beiden übereinander angeordneten Stellflächen in der Weise anheb- bzw. absenkbar und schwenkbar sind, daß sie mit ihrer jeweiligen der Einfahrtsöffnung zugeordneten Kante auf das Niveau der die Torschwelle bildenden Oberkante der Vorderwand des wannenförmigen Unterteiles gebracht werden können. Je nach der Position der beiden miteinander gekoppelt lageveränderlichen Stellflächen kann auf diese Weise die obere oder die untere Stellfläche befahren werden.
Bei dieser bekannten Doppelstockgarage ist es von Nachteil, daß ihre Einbaulage im Untergrund fest vorgegeben ist. Unabhängig von der Beschaffenheit des Erdreiches ist die Baugrube für das wannenförmige Unterteil so tief auszuheben, daß dieses bis zu der die Torschwelle bildenden Oberkante der Vorderwand eingelassen werden kann. Bei bestimmten Untergrund­ beschaffenheiten kann dies zu beträchtlichen Problemen und/oder Mehrkosten bei der Aufstellung der Garage führen. Zudem ist bei der bekannten Garage eine aufwendige und teuere Mechanik zum Anheben bzw. Absenken und Verschwenken der Stellplätze unabdingbar erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Doppelstockgarage zu schaffen, bei der auch bei zur Glättebildung führenden Witterungsverhältnissen ein sicheres Befahren des unteren Stellplatzes möglich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Tor dient somit in einer Zwischenstellung als Rampe zum Befahren der unteren Stellfläche, indem seine erste horizontale Kante im wesentlichen an der der Einfahrtsöffnung zugeordneten Kante der unteren Stellfläche anschließt und seine zweite horizontale Kante auf der Garagenzufahrt aufliegt. Auch bei solchen Witterungsverhältnissen, bei denen eine befestigte Garagenzufahrt vereisen würde, ist ein sicheres Befahren des unteren Stellplatzes möglich, nachdem auch er über das eine Rampe bildende Tor befahren wird, das jedoch in seiner üblichen, die Einfahrtsöffnung verschließenden ersten Stellung einer Eisbildung nicht ausgesetzt ist.
Die Erfindung ist nicht auf solche Garagen mit ortsfest angeordneten Stellflächen beschränkt; vielmehr läßt sich die Erfindung auch bei solchen Doppelstockgaragen einsetzen, die mit lageveränder­ lichen, d. h. heb- bzw. senkbar und/oder kippbar angeordneten Stellflächen ausgerüstet sind.
Das Tor wird aus seiner ersten, die Einfahrtsöffnung verschließenden Stellung zunächst längs seiner unteren horizontalen Kante nach unten verschwenkt, bis es mit seiner gegenüberliegenden horizontalen Kante auf der Garagenzufahrt aufliegt; in dieser Stellung (Zwischenstellung) ist ein Befahren der unteren Stellfläche über das abgesenkte Tor möglich. Zum Befahren der oberen Stellfläche wird die den Stellflächen zugeordnete horizontale Kante des Tores von dem Niveau der unteren Stellfläche auf das Niveau der oberen Stellfläche angehoben, und zwar in entsprechenden vertikalen Führungen. Hier kann eine Verriegelung des Tores in seiner zweiten Stellung, in der ein Befahren der oberen Stellfläche möglich ist, vorgesehen sein. Die gestattet eine kostengünstige, raumsparende und zuverlässige Ausgestaltung der Mechanik, welche dem Bewegen des Tores dient. Insbe­ sondere kann in einem solchen Fall das Tor im Bereich seiner ersten horizontalen Kante um eine horizontale Achse verschwenkbar in Gegenlagern gelagert sein, welche ihrerseits in entsprechenden Linearführungen im wesentlichen vertikal zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschieblich geführt sind. So ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung einer der­ artigen erfindungsgemäßen Doppelstockgarage vorgesehen, daß das Tor im Bereich derjenigen seiner horizontalen Kanten, die in der ersten, die Einfahrtsöffnung verschließenden Stellung des Tores unten liegt, um eine horizontale Achse verschwenkbar in Gegenlagern gelagert ist. Diese Gegenlager sind wiederum in vertikal angeordneten Führungsschienen geführt, die sich im wesentlichen von der unteren Stellfläche bis zu der oberen Stellfläche erstrecken.
Neben einem besonders einfachen Aufbau der Hub- und Schwenkmechanik für das Tor besitzt eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Doppelstockgarage den weiteren Vorteil, daß diejenige Fläche des Tores in dessen Zwischenstellung sowie in dessen zweiter Stellung befahren wird, die bei geschlossenem Tor dem Garageninneren zugekehrt ist. Eine Beschädigung derjenigen Fläche des Tores, die bei geschlossener Garage nach außen weist, durch über das Tor fahrende Kraftfahrzeuge, ist somit ausgeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Doppel­ stockgarage, wobei
Fig. 1 und 2 anhand eines Längsschnittes den grundsätzlichen Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Doppelstockgarage erläutern.
Die Doppelstockgarage gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt eine untere Stellfläche 1, die zugleich den Boden der Garage bildet, eine obere Stellfläche 2, zwei Seiten­ wände 3, eine vordere Stirnwand 4, eine hintere Stirnwand 5, welche aus dem die Einfahrtsöffnung 6 verschließenden Tor 7 gebildet wird, sowie ein Dach 8. Die untere Stellfläche 1 befindet sich ca. 80 cm unterhalb Umgebungsniveau.
Im Bereich derjenigen horizontalen Kante 10 des Tores 7, die in der ersten, die Einfahrtsöffnung der Garage verschließenden Stellung des Tores (Fig. 1) unten liegt, ist das Tor in zwei Gegenlagern 11 gelagert, die das Verschwenken des Tores um eine horizontale Achse ermöglichen.

Claims (5)

1. Doppelstockgarage mit zwei übereinander angeordneten Stellflächen für mindestens je ein Kraftfahrzeug, wobei die in einer Stirnwand vorgesehene Einfahrtsöffnung mittels eines Tores (7) verschließbar ist, das zwischen einer ersten Stellung, in der es die Einfahrtsöffnung verschließt, und einer zweiten Stellung, in der seine erste horizontale Kante (10) im wesentlichen an der der Einfahrtsöffnung zugeordneten Kante der oberen Stellfläche (2) anschließt und seine zweite horizontale Kante (12) auf der Garagenzufahrt (9) aufliegt, bewegbar ist, so daß das Tor (7) in seiner zweiten Stellung als auf seiner Innenseite befahrbare Rampe zum Befahren der oberen Stellfläche (2) dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Tores (7) von seiner ersten in seine zweite Stellung dieses zunächst um seine untere horizontale Kante (10) nach unten verschwenkt wird, bis es mit seiner gegenüberliegenden horizontalen Kante (12) auf der Garagenzufahrt (9) aufliegt und ein Befahren der unteren Stellfläche (1) ermöglicht, und sodann die den Stellflächen zugeordnete horizontale Kante (10) des Tores (7) auf das Niveau der oberen Stellfläche (2) angehoben wird.
2. Doppelstockgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor im Bereich seiner ersten horizontalen Kante (10) um eine horizontale Achse verschwenkbar in Gegenlagern (11) gelagert ist, welche ihrerseits im wesentlichen vertikal zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschieblich geführt sind.
3. Doppelstockgarage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungselemente vorgesehen sind zur Verriegelung der Gegenlager (11) in ihrer zweiten Position.
4. Doppelstockgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Tores (7) mindestens ein Seilzug umfassend eine Seilwinde und ein Seil vorgesehen ist.
5. Doppelstockgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellflächen (1, 2) ortsfest angeordnet sind und daß sich die Einfahrtsöffnung (6) und das sie verschließende Tor (7) über beide Stockwerke der Garage erstrecken.
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