DE3012610A1 - Garage - Google Patents

Garage

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Publication number
DE3012610A1
DE3012610A1 DE19803012610 DE3012610A DE3012610A1 DE 3012610 A1 DE3012610 A1 DE 3012610A1 DE 19803012610 DE19803012610 DE 19803012610 DE 3012610 A DE3012610 A DE 3012610A DE 3012610 A1 DE3012610 A1 DE 3012610A1
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DE
Germany
Prior art keywords
garage
roof
car
platforms
garage according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803012610
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr. 6951 Obrigheim Schach
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3012610A1 publication Critical patent/DE3012610A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine PKW-Carage mit den in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen.
  • Die Erfinderaufgabe ist, eine PKW-Carage so auszubilden, daß anstelle von einem zwei Wagen untergebracht werden können, ohne daß eine über das normale Maß hinausgehende Bauhöhe in Anspruch genommen wird, ferner ohne daß Länge und Breite ciner normalen Einzelgarage iiberscllritten werden und daß das Ein- und Ausfahren beider Fahrzeuge ebenerdig oder auf ein und derselben Einfahrebone erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgeführt, dadurch gelöst, daß im Inneren der Garage eine in eine Grube absenkbare untere Plattform sowie eine starr mit dieser verbundenen obere Plattform zur Aufnahme von je einem Fahrzeug angeordnet sind.
  • Die Vorteile der Erfindung ohne Verschlechterung der architektonischen Belange gegenüber den gewohnten Ausführungen bestehen nicht nur in der Bauplatz-Kostenersparnis s an sich durch die doppelte Grundstücksausnutzung, sondern zusätzlich darin, daß die Zufahrt- und Wegekosten sich halbieren.
  • Im Einfamilienhausbau, wo heutc vielfach Zweitwagen vorhanden sind, erlaubt die Parzellierung vielfach keine in die Breite ausgedehnte Doppelgarage.
  • Bei dieser Anordnung muß in Kauf genommen werden, daß bei Besetzung beider Plattformen zum Ausfahren des auf der unteren Plattform eingeparkten Wagens zunächst der Wagen auf der oberen Plattform aus der Garage ausgefahren werden muß.
  • Im Gegensatz dazu muß bei gemeinsamer Benutzung der Doppellage von zwei Familien das iZin- und Ausfahren zu und von den beiden Garagenplätzen unabhängig voneinander möglich sein. Diesem Umstand trägt der Anspruch 2 Rechnung. Die Garage wird durch das Dach abgedeckt, das nicht mit dem @auerwerk verbunden ist und daher angehoben werden kann, Die beiden Plattformen und das Dach sind fest miteinander verbunden und bewirken auf liese @@@@e, da.P durch das Auf- und Abbewegen der auf der unteren Plattform abgestellte Wagen jederzeit ausgefahren oder ein Wagen eingefahren werder k@nn.
  • Das abheben des D?cloes vom Mauerwerk und das TIochfahren, welches jeweils nur Kurzfristig während der Ein- und Ausfahrprozedur des Vagens auf der unteren Plattform erforderlich ist, braucht nicht in der vollen Garagenhöhe sondern nur in der Wagenhöhe - z.B. bei einem PKW von etwa 1,60 m -zu erfolgen, was den Hebevorgang vereinfacht und verbilligt.
  • Durch die Anordnung einer Ziehharmonika-Verkleidung zwischen dem Dach und dem Kauerwerk oder durch am Dach angebrachte Schürzen können die Witterungseinflüsse während des Rangierens ausgeschaltet werden.
  • Auf der zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • ts zeigt Fig. 1 eine Garage in Vorderansicht, Fig. 2 die Garage nach Fig. 1 in der Draufsicht, teilweise in einem waagrechten Schnitt C -wig. 3 einen senkrechten Querschnitt A -.R durch die Garage nach Fig. 2 und Fig. 4 die Garage in einem senkrechten und mittigen Längsschnitt B - B durch Fig. 1.
  • Im Inneren der Garage ist gem. Fig. 3 eine untere Plattform (1) und eine obere Plattform (2) angeordnet. Die Garage wird durch das Dach (3) abgedeckt, das nicht mit dem Mauerwerk verbunden ist und daher angehoben werden kann. Die beiden Plattformen (1, 2) und das Dach (3) sind durch Stangen (6) fest miteinander verbunden, die in Muffen (5) geführt werden.
  • Zum Anheben der Plattformen und des Daches sind Seile oder Ketten (7) vorgesehen, die über eine Trommel (12) gewickelt werden. Die Trommel kann z.B. von einem Elektromotor über einen Schneckentrieb in beide Richtungen gedreht werden. Die Stangen (7) sind wandnahe in den Garagenecken angeordnet, wobei zwischen den beiden vorderen Stangen das Garagentor (io) liegt, das am Dach vorzugsweise schwenkbar aufgehängt ist.
  • Die Führungsmuffen (5) sind in Konsolen (8) fest verankert. Die Rückwandkonsole weist für die Montage der Antriebsorgane eine durch eine Stahl@latte abgedeckte Öffnung (9) auf, die als Falltür oder Klappe aus@ebildet sein kann.
  • Auf der einen Seite der Trommel (12) ist genügend Platz für die Anordnung eines Ausstiegsschachtes (14), um mittels Steigeisen (16) in die Grube bzw.
  • zu der unteren Plattform hinuntersteigen zu können.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. PKW-Garage, welche die Ausmaße (Länge, Breite, Höhe) einer n@rmalon Einzelgarage, z.B. Fertigbetongarage, nicht überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Innern eine in eine Grube absenkbare untere Plattform (1) sowie eine starr nit dieser verbundene ohere Plattferm (2) aufweist zur Aufnahme von je einem ebenerdig oder auf ein und derselben Einfahrebene einzufahrenden PKW.
  2. 2. PKW-Garage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Garagendach (3) ganz oder teilweise nicht fest mit dem Hauerwerk verbunden sordern soweit anhebbar ausgebildet ist, das das Hochfahren der Plattformen (1 rnd 2) mit einem auf der oberen Plattform (2) abgestellton PKW ermöglicht wird, wodurch das Ein- und Ausfahren des PKW's auf die bzw. von der unteren Plattform (1) unabhängig von der Besetzung der oberen Plattform (2) möglich ist.
  3. 3. Garage nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Tach (3) und die beiden Plattformen (1, 2) durch vier in zugeordneten und in Höhe der Garageneinfahrebene (4) vorgesehenen Nuffen (5) gefiihrte Stangen (6) fest miteinander verbunden sind und daß für die TIeb- ßnd Senkbewegung ein Seil- oder Kettenrollentrieb (7, 12) vorgesehen ist.
  4. 4. Garage nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (5) in randumlaufenden, zur Einfahrebene oberflähenparallelen Konsolen (8) fest verankert sind, wobei die Rückwandkonsole vorzugsweise als Aufnahmerahmen (9) des Betätigungsantriebs (12, 13) ausgeformt i3t.
  5. 5. Garage nach den Ansprüchen 2 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die A Stangen (6) möglichst wandnahe in den Garagenecken angeordnet sind Imd zwischen den Vorderstangen das Garagentor (lo) am Dach (3) befestigt ist.
  6. 6. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Plattformen und des Daches vorzugsweise über eine mittels Schneckengetriebe und Elektromotor in und entgegen dem Uhrzeigersinn bewegte Trommel (12) als Seil- oder Kettenrollenantrieb (7) erfolgt.
  7. 7. Carage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung von Hand eine an die Schneckenwelle angreifbare Kurbel vorgesehen ist.
  8. 8. Garage nach einem er Ausprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (3) vorzugsweise als Blech- oder Kunststoffkonstruktion ausgebildet ist und eine randumlaufende, abgebogene Kante (11) aufweist.
  9. 9. Garage nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dach (3) und dem Mauerwerk eine Ziehharmonika-Verkleidung oder am Dach angebrachte Schiirzen vorgesehen sind, damit bei hochgehobenem Dach (3) die öffnung zwischen Dach und Mauerwerk geschlossen ist.
  10. 1o. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (9) mittels Falltür oder Klappe abdeckbar und einseitig als Bin- bzw. Ausstiegsschacht (14) gestaltet ist.
  11. 11. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante der oberen Plattform (2) als T3arriere (15) hochgebogen ist.
DE19803012610 1980-04-01 1980-04-01 Garage Withdrawn DE3012610A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209981A1 (de) * 1985-07-01 1987-01-28 Up And Down Garage System A/S Doppelstockstellplatte für Fahrzeuge oder Güter
GB2191469A (en) * 1986-06-07 1987-12-16 Michael John Saccaggi Vehicle storage apparatus
DE4418496C1 (de) * 1994-05-27 1995-12-07 Viessmann Gmbh & Co Hubvorrichtung für Garagen

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