DE102013108990B4 - Einrichtung mit einer Saunakabine - Google Patents

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    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Abstract

Erholungseinrichtung mit einer Saunakabine (W) zur Aufnahme von Menschen in zumindest einem Raum, der von einer äußeren Hülle (1) umgeben ist, wobei die äußere Hülle (1) um eine Führungsbahn (2) drehbar ist und aus einer Bodenplatte (4), einer Deckplatte (5) und einer äußeren Ringwand (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (5) und Bodenplatte (4) mit einer inneren Ringwand (6) verbunden sind, welche die Führungsbahn (2) umfängt und die äußere Hülle (1) mit der inneren Ringwand die Führungsbahn (2) umfängt, an der sie vertikal nach oben und unten oder schräg an einer Diagonalen entlang bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erholungseinrichtung mit einer Saunakabine zur Aufnahme von Menschen in zumindest einem Raum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Es sind im Allgemeinen schon Erholungseinrichtungen bekannt, die in größerer Höhe z.B. bei hochklassigen Hotels angeordnet sind. Desweiteren sind Türme bekannt, in deren oberen Bereich sich Restaurants befinden, die sich um den Turm beziehungsweise auf dem Turm drehen können, um einen schöneren und vor allem einen 360° Blick über eine Stadt oder Landschaft zu bieten. Diese Bauten, beispielsweise Restaurants, sind in dieser Höhe selbst eingerichtet. Erreicht werden sie nur über einen speziell dafür vorgesehenen Aufzug.
  • Aus der DE 20 2011 003 138 U1 ist eine Saunalandschaft bekannt, die sich in einer gewissen Geschwindigkeit um ihre eigene Achse dreht, um einen 360° Panoramablick über eine Stadt oder Landschaft zu gewähren. Diese ist allerdings ebenfalls starr am Boden oder in der Höhe verankert. Und es wird nur eine Sauna geboten.
  • Aus der DE 299 05 929 U1 ein Gebäude bekannt, das schirmartig an einer Mittelsäule aufgehängt ist und um die Mittelsäule verdrehbar ist um bspw. dem Sonnenstand zu folgen.
  • Aus der GB 788 086 A ist zudem ein Aussichtsturm bekannt, der einen Fahrstuhl umfasst, der an einem Mast vertikal verschiebbar angeordnet ist und eine Kabine umfasst die auf einer horizontalen Plattform des Fahrstuhls platziert ist und auf der horizontalen Plattform um den Mast auf einem Drehkranz rotieren kann.
  • Aufgabe
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung mit einer Saunakabine zu schaffen, die nicht ortsgebunden ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Diese Führungsbahn ist bevorzugt ein Turm, kann aber beispielsweise auch ein Stahlseil, Mast oder sonst eine Führungskonstruktion sein. Die Materialien hierfür sind Stahl oder andere hochwertige geeignete Materialien.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Führungsbahn ihr eigenes Fundament und kann somit frei und senkrecht stehen.
  • Die Führungsbahn kann an verschiedenen Stellen der Hülle bzw. Saunakabine angebracht werden. Vorzugsweise und aus statischen Gründen ist es am Besten, wenn die Saunakabine die Führungsbahn etwa mittig umschließt. Das ganze Konstrukt wirkt dann wie ein Aufzug in Form eines ganzen Gebäudes. Von der Konstruktion und dem Aussehen her, ist dies die beste und einfachste Möglichkeit eine solche Einrichtung zu konstruieren.
  • Natürlich muss die Führungsbahn nicht mittig von der Saunakabine umschlossen werden, sondern sie kann auch an jeder anderen beliebigen Stelle der Saunakabine zugeordnet sein. Architektonisch kann dies sehr interessante Konstrukte geben.
  • Durch die verschiedenen Möglichkeiten, die Saunakabine an der Führungsbahn zu befestigen, hat der Konstrukteur beim Bau mehr Spielraum, um den verschiedenen Bedürfnissen der Besucher beziehungsweise Benutzer nachzukommen.
  • Um einem Notfall, insbesondere einem Brand oder einem Personenschaden, Rechnung zu tragen, soll erfindungsgemäß auch ein Schnellabstieg der äußeren Hülle möglich sein.
  • Der äußeren Hülle bzw. Saunakabine ist ein Antrieb zugeordnet, damit diese beispielsweise an der Führungsbahn entlang beweglich ist. Dieser kann elektrisch sein und über das normale Stromnetz gespeist werden. Denkbar wäre auch eine Speisung über Solarzellen an der Saunakabine selbst. Dies wäre ein großer Vorteil, da sie somit nicht an das normale Stromnetz gebunden ist. Bei einem Stromausfall beispielsweise wäre die Saunakabine autark und würde normal weiter funktionieren. Dadurch gäbe es auch keinerlei Sicherheitsbedenken. Vom Erfindungsgedanken werden aber auch andere Antriebsformen mechanischer, hydraulischer, pneumatischer oder der gleichen Art umfasst.
  • Großer Wert ist im vorliegenden Fall auch auf den elektrischen Anschluss der Saunakabine selbst zu legen. Ein elektrischer Festanschluss ist bei der vorgesehenen Höhenverstellung nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die äußere Hülle in abgesenkter Gebrauchslage in einen elektrischen Anschluss einfährt, so dass zum Beispiel das Aufheizen einer Saunakabine fortgesetzt werden kann bzw. die übrigen elektrischen Aggregate mit Strom versorgt werden.
  • Auch in der oberen Endlage fährt die äußere Hülle in einen elektrischen Anschluss ein, so dass die elektrische Stromversorgung gesichert ist. Hier ist der elektrische Anschluss aber nicht fest, sondern bewegt sich beim Drehen der äußeren Hülle mit. Ein Schleifkontakt ist bei Ausbildung der äußeren Hülle als Saunakabine eher ungünstig, da es hier zu Funkenbildung kommen kann, was die Brandgefahr erhöht. Deshalb ist erfindungsgemäß vorgesehen, in der äußeren Hülle oder zum Beispiel in einem Ring, um den die äußere Hülle dreht, ein insbesondere aufrollbares Kabel zu integrieren, welches eine Länge hat, die ein Drehen der äußeren Hülle um mindestens 360° erlaubt. In der Regel wird noch ein gewisses Übermaß mitgegeben, damit ein Überfahren der äußeren Hülle über die 360° hinaus keine negativen Auswirkungen auf den elektrischen Kontakt hat. Die äußere Hülle fährt somit nach oben, fährt in den Kontakt ein, dreht um 360° in einem Uhrzeigersinn, fährt nach unten, nimmt beispielsweise neue Benutzer auf, fährt wieder nach oben und dreht dann um etwa 360° im entgegengesetzten Uhrzeigersinn. Das Kabel kann sich dabei wieder automatisch aufrollen.
  • Der Antrieb ermöglicht es, die Saunakabine bewegbar zu machen. An der Führungsbahn entlang kann die äußere Hülle vertikal nach oben und unten, aber auch schräg an einer, in einem gewissen Winkel angelegten, Diagonalen bewegt werden. Vom Erfindungsgedanken sollen alle möglichen Formen der Führungsbahn umfasst sein. Selbst eine horizontale Bewegung wäre über den Antrieb möglich.
  • Der Antrieb wird bevorzugt am oberen Ende des Turmes. Dies ist die Beste und platzsparendste Möglichkeit. Er kann jedoch auch an einem Teil der äußeren Hülle oder im Boden angeordnet werden, wodurch die Konstruktion der Saunakabine freier ist.
  • Die äußere Hülle der Saunakabine selbst besteht aus einer Bodenplatte, einer Deckplatte und einer äußeren Ringwand. Alle drei sind miteinander verbunden und umfangen die Führungsbahn, wie oben schon erwähnt, bevorzugt mittig, wobei hier dann erfindungsgemäß noch eine innere Ringwand vorgesehen ist. Dadurch ist die Saunakabine nicht nur nach oben, unten oder schräg bewegbar, sondern kann sich dazu noch um die eigene Achse drehen. Dies geschieht ebenfalls über den Antrieb oder einen separaten Antrieb. Durch die Drehbarkeit wird ein einzigartiges Wellnesserlebnis geschaffen, das die Besucher nicht vergessen werden.
  • Zumindest die Seiten der äußeren Hülle aber auch die Decke der Saunakabine können aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material bestehen. Somit steht einem Ausblick nichts mehr im Wege.
  • Natürlich können die Scheiben der Sauna und Saunakabine so aufgebaut sein, dass zwar nach außen aber nicht nach innen gesehen wird. Ferner wird bevorzugt Sicherheitsglas verwendet, um jegliche Sicherheitsbedenken aus dem Weg zu räumen.
  • Wesentlich ist auch, dass einer Brandlast Rechnung getragen wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise im oberen Bereich der äußeren Hülle oder über der äußeren Hülle ein Wassertank vorgesehen werden, der beispielsweise über eine entsprechende Sprinkler-Anlage zum Feuerlöschen eingesetzt werden kann. Dieser Wassertank kann auch gleichzeitig für Aufgüsse in einer Saunakabine verwendet werden. Befindet sich die äußere Hülle in der unteren Gebrauchslage, so wird der Wassertank nachgefüllt. Für den Einsatz des Wassertanks zum Feuerlöschen bzw. zum Aufgießen sollen entsprechende Fühler vorgesehen sein.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
    • 1 eine schematische, teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Erholungseinrichtung mit einer Saunakabine in Gebrauchslage „unten“,
    • 2 eine schematische, teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Erholungseinrichtung mit einer Saunakabine in Gebrauchslage „oben“;
    • 3 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäßen Saunakabine.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Erholungseinrichtung weist eine Saunakabine W gemäß 1 eine äußere Hülle 1 auf, die in Gebrauchslage „unten“ auf dem Erdboden ruht. Diese äußere Hülle 1 besitzt im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Bodenplatte 4, eine Deckenplatte 5 und eine äußere Ringwand 8. In dieser äußeren Ringwand 8 sind Fenster 9 vorgesehen, damit Benutzer der Saunakabine einen Blick nach draußen werfen können. Desweiteren ist als Beispiel einer Wellnesseinrichtung eine Saunabank 10 angedeutet.
  • Die Saunakabine W umfängt mit einer inneren Ringwand 6 eine Führungsbahn 2, auf der ein Antrieb 3 sitzt. Die Führungsbahn 2 steht im vorliegenden Ausführungsbeispiel frei auf ihrem eigenen Fundament 7. Über den Antrieb 3 wird die Saunakabine W nach oben gezogen und dreht sich dort mit einer gewissen Geschwindigkeit um die Führungsbahn 2. Von dem Antrieb 3 sind lediglich ein Zugseil 11 und ein Gegengewicht 12 angedeutet.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    • Über eine Eingangshalle E gelangt ein Erholungssuchender in die Saunakabine W und kann sich dort zum Beispiel umziehen. Wenn gewünscht, kann die Saunakabine in dieser Gebrauchslage bleiben, erfindungsgemäß ist aber daran gedacht, die Saunakabine W mittels des Antriebs 3 von der in 1 gezeigten Gebrauchslage „unten“ in die in 2 gezeigte Gebrauchslage „oben“ entlang der Führungsbahn 2 und wieder zurückzuverfahren. Beim Zurückfahren tauchen Zentrierstifte 13 in entsprechende Aufnahmen an der Saunakabine W ein.
  • Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Saunakabine auch in einer Zwischenfeststellung zwischen den beiden Gebrauchslagen anzuhalten und gegebenenfalls zu drehen. Für die Drehung um die Führungsbahn 2 ist der Saunakabine ein eigener Drehantrieb 14 zugeordnet.
  • Befindet sich die Saunakabine W in der Gebrauchslage „unten“, kann der Benutzer die Saunakabine W beziehungsweise die erfindungsgemäße Einrichtung über eine Abgang 15 verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Äußere Hülle
    2
    Führungsbahn
    3
    Antrieb
    4
    Bodenplatte
    5
    Deckenplatte
    6
    Ringwand
    7
    Fundament
    8
    äußere Ringwand
    9
    Fenster
    10
    Saunabank
    11
    Zugseil
    12
    Gegengewicht
    13
    Zentrierstift
    14
    Drehantrieb
    15
    Abgang
    W
    Saunakabine
    E
    Eingangshalle

Claims (12)

  1. Erholungseinrichtung mit einer Saunakabine (W) zur Aufnahme von Menschen in zumindest einem Raum, der von einer äußeren Hülle (1) umgeben ist, wobei die äußere Hülle (1) um eine Führungsbahn (2) drehbar ist und aus einer Bodenplatte (4), einer Deckplatte (5) und einer äußeren Ringwand (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (5) und Bodenplatte (4) mit einer inneren Ringwand (6) verbunden sind, welche die Führungsbahn (2) umfängt und die äußere Hülle (1) mit der inneren Ringwand die Führungsbahn (2) umfängt, an der sie vertikal nach oben und unten oder schräg an einer Diagonalen entlang bewegbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußeren Hülle (1) ein Antrieb (3) zugeordnet ist.
  3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) zumindest für die vertikale Bewegung nach oben und unten oder die Bewegung schräg an der Diagonalen entlang einsetzbar ist.
  4. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äußere Ringwand (6) aus einem durchsichtigen Material besteht oder Fenster (9) aufweist.
  5. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saunakabine (W) ein eigener Drehantrieb (14) zugeordnet ist oder der Antrieb (3) für die Drehung einsetzbar ist.
  6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer unteren und/oder oberen Gebrauchslage ein elektrischer Anschluss vorgesehen ist, mit dem die äußere Hülle (1) lösbar verbindbar ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle (1) in den elektrischen Anschluss einfährt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss zumindest in der oberen Gebrauchslage einem Drehen der äußeren Hülle (1) folgt.
  9. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle (1) sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn drehbar ist.
  10. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußeren Hülle (1) eine Feuerlöscheinrichtung zugeordnet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der äußeren Hülle oder darüber ein Wassertank vorgesehen ist, der mit einer Sprinkleranlage oder dergleichen in Verbindung steht.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerlöscheinrichtung auch für Aufgüsse verwendbar ist.
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