DE2503544A1 - Feuerschutzaufzug - Google Patents

Feuerschutzaufzug

Info

Publication number
DE2503544A1
DE2503544A1 DE19752503544 DE2503544A DE2503544A1 DE 2503544 A1 DE2503544 A1 DE 2503544A1 DE 19752503544 DE19752503544 DE 19752503544 DE 2503544 A DE2503544 A DE 2503544A DE 2503544 A1 DE2503544 A1 DE 2503544A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
building
fire
car
elevator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752503544
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dipl Ing Uhmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752503544 priority Critical patent/DE2503544A1/de
Publication of DE2503544A1 publication Critical patent/DE2503544A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Feuerschutzaufzug Bei einem Brand in hohen Bauwerken wirft die Bergung von insbesondere in den oberen Stockwerken durch den Brandherd von den Rettungswegen abgeschnittenen Personen sowie auch die Brandbekämpfung erhebliche Probleme auf.
  • Zur Rettung von Personen sind in den Gebäuden in feuergeschützten Schächten angeordnete Treppenaufgänge und Aufzüge bekanntgeworden. Neben einer aufwendigen Konstruktion, insbesondere für derartige Aufzugschächte, bieten diese bekannten Schächte keinen ausreichenden Schutz vor den Brandwirkungen, vor allem nicht gegen die sich dabei entwickelnden gefährlichen Rauchgase. In dieser Hinsicht bieten zwar die bereits bekannten außenliegenden Feuertreppen einen etwas besseren Schutz, trotzdem sind diese, insbesondere bei sehr hohen Gebäuden, mit so vielen Nachteilen verbunden, daß sie von den zuständigen Behörden meist nicht zugelassen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuerwehraufzug für ein Hochbauwerk zu schaffen, bei dem gegenüber den bekannten Einrichtungen die Rettung von Personen und die Brandbekämpfung sicherer gestaltet wird.
  • Diese Aufgabe wurde gelöst durch die Verwendung eines Aufzugs, der die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 der Anmeldung aufweist. Solche außenliegenden Aufzüge sind insbesondere als Bauaufzüge bekanntgeworden, die auch Personen befördern können. Diese Bauaufzüge sind jedoch wegen ihres mangelnden Schutzes gegen Brandwirkungen als Feuerschutzaufzug nicht zu verwenden. Dagegen hat der neue Feuerschutzaufzug den Vorteil, daß er wie ein Bauaufzug während der Bauzeit als ein solcher verwendet wird und dementsprechend mit dem Gebäude wächst.
  • Der neue Feuerschutzaufzug soll an einer besonders gestalteten und von den nicht zu beeinflussenden Faktoren, wie z.B. Windrichtung und umliegender Bebauung, her besonders geeigneten Stelle des Hochbauwerks errichtet werden. Die besondere Gestaltung des Hochbauwerks bezieht sich auf eine möglichst fensterlose Fläche und für den Fall, daß der Mast des Feuerschutzaufzugs fest mit dem Hochbauwerk verankert ist und das Hochbauwerk zur Stützung des Mastes erforderlich ist, auf eine besonders stabile und feuersichere Gestaltung des Hochbauwerks im Bereich des Feuerschutz aufzugs.
  • Auf dem Topp des Mastes angeordnete Aufzugsteile, insbesondere Antriebsteile für den Fahrkorb, aber auch Umlenkrollen für die . den Fahrkorb und Gegengewichte verbindenden Seile sollen, da diese Stelle etwaigen Brandeinwirkungen in erster Linie ausgesetzt wäre, vermieden werden. Als Antrieb für den somit ohne Gegengewichtsausstattung fahrenden Fahrkorb ist in erster Linie der bekannte und bewährte sogenannte Zahnstangenantrieb und mögliche Varianten vorgesehen. Aber auch andere mit einer Schiene zusammenwirkende Antriebe, z.B. der Linearmotor, sind verwendbar. Es besteht jedoch die Möglichkeit, beim Einsatz des Feuerschutzaufzugs als Bauaufzug Gegengewichte zu verwenden, die dann bei der Umrüstung des Aufzugs auf einfache Weise entfernt werden können. An Stelle der Gegengewichte können während der Bauzeit selbstverständlich auch zwei Fahrkörbe über Seile an diesen pendelnd aufgehängt miteinander verbunden werden.
  • Die Anzahl der beim Feuerschutz auf zug nach der Erfindung eingesetzten Fahrkörbe richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen. Der Einsatz von zwei Fahrkörben hat gegenüber der Verwendung von nur einem Fahrkorb den Vorteil, daß, während der eine Fahrkorb für die Rettung von Personen eingesetzt wird, der andere Fahrkorb gleichzeitig von der Feuerwehr für die Brandbekämpfung herangezogen werden kann.
  • Für die Herstellung einer begehbaren Verbindung zwischen dem Bauwerk und insbesondere dem Fahrkorb gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, wobei größtmögliche Sicherheit beim übergang der Personen und ausreichender Schutz gegen Brandeinwirkungen im Brandfalle und Sicherung der Gebäudeöffnungen gegen Mißbrauch während der übrigen Zeit zu gewährleisten ist.
  • Der neue Feuerschutzauf zug hat den weiteren Vorteil, daß er bei Bedarf auch als Lastenaufzug, z.B. für sperrige Güter während eines Umzugs, dienen kann.
  • Dieser zwischenzeitliche Einsatz würde dann gleichzeitig einer Funktionskontrolle im Rahmen der periodischen Überwachung dienen können.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Feuerschutzaufzugs besteht darin, daß der Mast mindestens teilweise aus hohlem Gestänge besteht, durch das ein Kühlmedium leitbar ist, und daß das hohle Gestänge mit verschließbaren und/oder unverschließbaren Durchtrittsöffnungen für das Kühlmedium versehen ist. Durch die unverschließbaren Durchtrittsöffnungen erfolgt ein Besprühen des Aufzugs und vorteilhafterweise auch des Gebäudes, vor allem aber der begehbaren Verbindungen mit dem Kühlmedium, wobei es sich in erster Linie um Wasser handelt. Die Kühlung der Gestänge kann jedoch auch durch Gas oder andere geeignete Kühlmedien erfolgen.
  • Wenn der Mast aus Einzelteilen vermittels Steckverbindungen hergestellt ist, so sind Undichtigkeiten an den Verbindungsstellen des mit Wasser beaufschlagten hohlen Gestänges unschädlich, da auf diese Weise lediglich zusätzliche unverschließbare Durchtrittsöffnungen entstehen. Die verschließbaren Durchtrittsöffnungen sind Ventile zur Entnahme von Wasser oder einem anderen Kühlmedium in erster Linie über anschließbare Feuerwehrschläuche. Diese Ventile befinden sich über den Mast verteilt in ausreichender Anzahl an gut und insbesondere vom Fahrkorb aus zugänglichen Stellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens eine dem Transport von Kühlmedium dienende Verbindung zwischen dem Mast und dem Bauwerk vorgesehen ist und daß darüberhinaus diese Verbindung(en) jeweils einem Stockwerk des Hochbauwerks zugeordnet ist (sind) und mit der/den Vorrichtung(en) zur Herstellung einer begehbaren Verbindung koppelbar ist (sind).
  • Durch diese Maßnahmen können der dem Feuerschutzaufzug gegenüberliegende Teil des Hochbauwerks sowie die be- gehbaren Verbindungen noch besser geschützt werden.
  • Ferner ist es mit diesen Maßnahmen möglich, das Kühlmedium auch vom Hochbauwerk aus ausschließlich oder wahlweise in den Mast einzuleiten, was eine größere Anpassungsfähigkeit sowohl an örtliche Gegebenheiten als auch an mögliche Notfälle schafft.
  • Besonders zweckmäßig ist es auch, den Aufzug mit mindestens einem im wesentlichen dem Bauwerk zugewandten Hitzeschild zu versehen, wobei in erster Linie der Mast und/oder der Fahrkorb mit Hitzeschilden zu versehen sind, welche möglichst nahe an diesen Gegenständen angeordnet sind. Die Hitzeschilde bestehen aus geeigneten handelsüblichen hitzebeständigen Stoffen. Im Bereich der begehbaren Verbindungen sind in den Hitzeschilden Öffnungen vorgesehen, die möglichst mit Türen, Klappen o. dgl. verschließbar sind. Die Anordnung von Hitzeschilden kann im Einzelfall als einzige Schutzeinrichtuna zur Abwehr von Brandwirkungen einen ausreichenden Schutz des Feuerschutzaufzugs bewirken.
  • Weiter ist es besonders vorteilhaft, wenn der Mast in seinem Inneren mit mindestens einer Leiter und mit öffnungen versehen ist, die den Durchstieg von Personen zu den begehbaren Verbindungen sowie in jeder Höhenlage zum Fahrkorb ermöglichen. Das Vorhandensein der Leiter bietet einen weiteren Schutz, insbesondere bei einem Ausfall des Fahrkorbs. Im Inneren des Mastes sind die die Leiter bzw. Leitern benutzenden Personen gegen Absturz besonders leicht zu sichern.
  • In der Zeichnung sind schematisch einige Ausführungsbeispiele des Feuerschutzaufzugs nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 ein Hochbauwerk mit seitlich angeordnetem Feuerschutzaufzug in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab, einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 - 6 andere Ausführungsformen des Feuerschutzaufzugs entsprechend der Darstellung in Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Hochbauwerk ist ein Hochhaus 1 mit elf angedeuteten Stockwerken und einem umzäunten Dach 2. Der Mast 3 des Feuerschutzaufzugs ist der Wand 4 des Hochhauses 1 gegenüberliegend mit Abstand angeordnet. Der Mast 3 ist in Fachwerkkonstruktion ausgeführt und aus einzelnen Schüssen 5 zusammengesetzt. Er ist mit Einrichtungen für den Verkehr von zwei Fahrkörben 6 und 7 sowie über Halterungen 8 mit einem dem Hochhaus 1 zugewandten Hitzeschild 9 ausgestattet. Zwischen dem Hochhaus 1 und dem Mast 3 befinden sich hohle Verbindungselemente 10, die von Wasser durchflossen werden können und gleichzeitig der Aufnahme einer plattform 11 zur Herstellung einer begehbaren Verbindung zwischen dem Hochhaus 1 und dem Mast 3 einerseits sowie den Fahrkörben 6 und 7 andererseits dienen. Die Fahrkörbe 6, 7 sind entweder mit Steuermitteln für den Selbstfahrbetrieb ausgestattet oder werden von einer Bodenstation 12 aus bedient. Über die Bodenstation 12 werden auch die Wasseranschlüsse zum Mast 3 hergestellt und zweck- mäßigerweise gesteuert. Verbindungselemente 10 und diesen zugeordnete mit den Plattformen 11 verbindbare Türen 13 sind am Fuße jedes zweiten Stockwerks angeordnet. Diese Plattformen 11 stellen einen Notausstieg dar. In den übrigen Stockwerken befinden sich größere Türen 14, die dex Fahrkorb 6 direkt gegenüberliegen und den Transport entsprechend größerer Gegenstände ermöglichen.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die diagonalen Gitterstäbe 15 des Mast-Fachwerks eine quadratische Öffnung freigeben, durch die eine im Inneren des Mastes 3 angeordnete Leiter 16 über die mit Geländern 17 gesicherte Plattform 11 vom Hochhaus 1 aus erreicht werden kann. Ferner ist erkennbar, daß ein Überstieg von der Plattform 11 auf das Dach 0 des Fahrkorbs 6 möglich ist. Von hier aus kann über eine verschließbare Öffnung 19 und eine Leiter 20 das Innere des Fahrkorbs 6 erreicht werden. Vom Dach 18 des Fahrkorbs 6 aus können, durch ein Gelände 21 gesichert, Feuerwehrleute die Brandbekämpfung von einer verhältnismäßig nahen und gesicherten Position aus betreiben.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann der Fahrkorb 6 über die Plattform 11 auch durch eine seitlich angeordnete Schiebetür bestiegen werden. Durch diese Schiebetür 22 ist ferner das an den hohlen, wasserführenden Holm 23 des Mastes 3 angeschlossene Ventil 24 erreichbar.
  • Ferner ist erkennbar, daß der Hitzeschild 9 zum Durchstecken der Plattform 11 mit den Geländern 17 einen verschließbaren Durchbruch 25 aufweist. Die Öffnung 25 ist durch eine am Geländer 17 angelenkte Schutztür 26 wieder verschließbar. Durch eine ausklapp- oder ausfahrbare Plattform 27 des Fahrkorbs 6 ist die mit den Türen 14 verschließbare Öffnung 28 des Hochhauses 1 mit dem Fahrkorb 6 verbindbar. Der Fahrkorb 6 ist ferner mit einem Hitzeschild 29 und einem Antriebsmotor 30 versehen, dessen Ritzel 31 an der am Mast 3 befestigten Zahnstange 32 kämmt.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Fahrkorb 6' weist eine Bühne 33 auf, die nach einem Durchstieg durch den Mast 3 zu erreichen ist. Hierzu wird die in diesem Falle seitlich angeordnete Leiter 16' zur Hilfe genommen.
  • Innerhalb des Mastes 3 sind ferner Wasserrohre 34 verlegt. Ferner weist hier die Wand 4 des Hochhauses 1 Vorsprünge 35 auf, die als Verbindungsplattform zum Fahrkorb 6' dienen, wodurch eine entsprechende Klappe des Fahrkorbs 6' entfallen kann.
  • Durch eine Anordnung des Mastes 3, bei der eine seiner Ecken dem Hochhaus 1 zugewandt ist, ist trotz guter Abschirmung durch den Hitzeschild 36 die Verwendung eines verhältnismäßig großen Fahrkorbes 6'' möglich.
  • (Fig. 5). Ein aus zwei parallelen Gerüsten 37 und 38 und Verbindungsstäben 39 zusammengesetzter Mast 3' entsprechend der Darstellung nach Fig. 6 kann für den Fall gewählt werden, wo eine Verbindung des Mastes mit dem Hochhaus 1 nicht möglich oder nicht zweckmäßig ist. Zwischen den Gerüsten 37 und 38 wird dann der Fahrkorb 6 angeordnet und hier besonders sicher und durch die Gerüste und den Hitzeschild 40 gut geschützt geführt.
  • Am Aufzug sind Kunststoffteile, insbesondere an solchen Stellen, wo sie durch Brandwirkungen zerstört oder beschädigt werden könnten,zu vermeiden.
  • Entsprechend sind gummi- oder kunststoffisolierte Kabelteile an besonders geschützten Stellen zu verlegen bzw. zu führen. ??är die Zuleitungskabel des Bahrkorbs heißt das, daß diese möglichst an der dem Bauwerk abgewandten Seite des Mastes hinter einer besonderen Abschirmung entlang zu führen sind.
  • Aus Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer entserechenden Anordnung einer mit dem Fahrkorb 6 verbundenen Kabelführungsrolle 41 hinter einer Abschirmung 42 zu entnehmen.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e:
    euerschutzaufzug für ein Hochbauwerk, gekennzeichnet durch die Verwendung eines aus einem mit ausreichendem Abstand vom Bauwerk angeordneten Mast (3, 3') und mindestens einem Fahrkorb (6, 6', 6'', 7) bestehenden Aufzugs, der mit wenigstens einer geeigneten Schutzeinrichtung zur Abwehr von Brandwirkungen (wie Kühlung, Abschirmung o. dgl.) ausgestattet ist, und Mast und Fahrkorb jeweils mit mindestens einer Vorrichtung zur Herstellung einer begehbaren Verbindung (11, 11', 27) zum Bauwerk versehen sind.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3, 3') mindestens teilweise aus hohlem Gestänge (23) besteht, durch das ein Kühlmedium leitbar ist.
  3. 3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Gestänge (23) mit verschließbaren (Ventile 24) und/oder unverschließbaren Durchtrittsöffnungen für das Kühlmedium versehen ist.
  4. 4. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dem Transport von Kühlmedium dienende Verbindung (10) zwischen dem Mast (3) und dem Bauwerk (1) vorgesehen ist.
  5. 5. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Transport von Kühlmedium dienende(n) Verbindung (en) (10) jeweils einem Stockwerk des Hochbauwerks (1) zugeordnet ist (sind) und mit der/den Vorrichtung(en) zur Herstellung einer begehbaren Verbindung (11,- 11', 27) koppelbar ist (sind).
  6. 6. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einem im wesentlichen dem Bauwerk (1)- zugewandten Hitzeschild (9, 29, 36, 40, 42) versehen ist.
  7. 7. Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3, 3') und/oder der Fahrkorb (6, 6', 6'', 7) mit Hitzeschilden (9, 29, 36, 40) versehen sind.
  8. 8. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3, 3') in seinem Inneren mit mindestens einer Leiter (16,16-') und mit Öffnungen versehen ist, die den Durchstieg von Personen zu den begehbaren Verbindungen (11) sowie in jeder Höhenlage zum Fahrkorb (6, 6', 6'',- 7) ermöglichen.
    L e e r s e i t e
DE19752503544 1975-01-29 1975-01-29 Feuerschutzaufzug Ceased DE2503544A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503544 DE2503544A1 (de) 1975-01-29 1975-01-29 Feuerschutzaufzug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503544 DE2503544A1 (de) 1975-01-29 1975-01-29 Feuerschutzaufzug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2503544A1 true DE2503544A1 (de) 1976-08-05

Family

ID=5937560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752503544 Ceased DE2503544A1 (de) 1975-01-29 1975-01-29 Feuerschutzaufzug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2503544A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922859A1 (de) * 1979-06-06 1981-03-12 Walther & Cie Ag Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.
FR2471346A1 (fr) * 1979-12-08 1981-06-19 Walther & Cie Ag Dispositif de securite destine a sauver des personnes en cas d'incendie dans un immeuble de grande hauteur
DE3009608A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 Walther & Cie AG, 5000 Köln Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle
DE3306527A1 (de) * 1982-03-23 1983-11-10 Licencia Találmányokat Ertékesítö Vállalat, 1051 Budapest Feuerschutzeinrichtung an gebaeuden zur selbstrettung und zum personentransport, insbesondere an hochhaeusern
WO1993017950A1 (en) * 1992-03-11 1993-09-16 Laurutis Charles J High rise emergency elevator
WO2007038935A1 (fr) * 2005-10-05 2007-04-12 Pavel Vladimirovich Korchagin Systeme de levage destine a la maintenance d'installations de grande hauteur
CN103538990A (zh) * 2013-10-30 2014-01-29 鞍山拜尔自控有限公司 云梯导轨式高楼消防桥
CN107934838A (zh) * 2017-11-26 2018-04-20 江苏沪越机械设备有限公司 一种施工升降机

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922859A1 (de) * 1979-06-06 1981-03-12 Walther & Cie Ag Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.
FR2471346A1 (fr) * 1979-12-08 1981-06-19 Walther & Cie Ag Dispositif de securite destine a sauver des personnes en cas d'incendie dans un immeuble de grande hauteur
DE3009608A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 Walther & Cie AG, 5000 Köln Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle
DE3306527A1 (de) * 1982-03-23 1983-11-10 Licencia Találmányokat Ertékesítö Vállalat, 1051 Budapest Feuerschutzeinrichtung an gebaeuden zur selbstrettung und zum personentransport, insbesondere an hochhaeusern
WO1993017950A1 (en) * 1992-03-11 1993-09-16 Laurutis Charles J High rise emergency elevator
US5355975A (en) * 1992-03-11 1994-10-18 Laurutis Charles J High rise emergency elevator
WO2007038935A1 (fr) * 2005-10-05 2007-04-12 Pavel Vladimirovich Korchagin Systeme de levage destine a la maintenance d'installations de grande hauteur
CN103538990A (zh) * 2013-10-30 2014-01-29 鞍山拜尔自控有限公司 云梯导轨式高楼消防桥
CN103538990B (zh) * 2013-10-30 2015-06-24 鞍山拜尔自控有限公司 云梯导轨式高楼消防桥
CN107934838A (zh) * 2017-11-26 2018-04-20 江苏沪越机械设备有限公司 一种施工升降机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1506799A1 (de) Steighilfe
DE2922859A1 (de) Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.
DE2400313A1 (de) Hilfseinrichtung fuer einen seilnetzkuehlturm
DE102017009682A1 (de) Plattformanordnung, Offshore-Bauwerk, Verfahren zum Installieren einer Plattformanordnung
DE2503544A1 (de) Feuerschutzaufzug
DE2317908C3 (de) Einen Fluchtweg bildende, bewegbare Treppenanlage
DE2949429C2 (de) Rettungssystem an Hochhäusern für die Rettung von Personen im Brandfalle
DE10025074B4 (de) Einrichtung zum Befördern von Personen
DE102013108990B4 (de) Einrichtung mit einer Saunakabine
DE2643982C3 (de) Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts
DE2441887A1 (de) Notausganganordnung
DE202011103114U1 (de) Sportturm
EP2175087A1 (de) Verfahren zur Montage und zur Demontage eines Fahrgerüsts
EP3440001B1 (de) Vorrichtung zur evakuierung von personen von einer aufzugskabine
DE3504153A1 (de) Rettungsschacht
DE4324196C2 (de) Sicherheitseinrichtung für Notausstiege
DE3306527C2 (de) Feuerschutzaufzug zum Transport und zur Rettung von Personen aus Gebäuden
EP3853425B1 (de) Mehrgeschossiges gebäude mit sicheren zugangs- und fluchtwegen im brandfall
DE202010008155U1 (de) Feuerwehr- und Rettungsanlage
DE19601033C2 (de) Rettungsplattform für Dachwohnungen
EP0230502A2 (de) Zusammenklappbare, diebstahlsichere Feuerleiter mit separaten Auslösestationen und Sicherheitsgurten mit Verriegelungsarmen
WO2002083246A2 (de) Feuerlöschübungscontainer
DE102007049737A1 (de) Aufzuganlage für Personen und/oder Lasten mit zumindest einer Aufzugkabine
DE2915607A1 (de) Sicherungs- und rettungsgestell
DE19617736A1 (de) Rettungsvorrichtung zum Herablassen von Personen und Lasten aus hohen Bauwerken

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection