DE2922859A1 - Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle. - Google Patents

Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.

Info

Publication number
DE2922859A1
DE2922859A1 DE19792922859 DE2922859A DE2922859A1 DE 2922859 A1 DE2922859 A1 DE 2922859A1 DE 19792922859 DE19792922859 DE 19792922859 DE 2922859 A DE2922859 A DE 2922859A DE 2922859 A1 DE2922859 A1 DE 2922859A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
rescue
fire
rail
climbing rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792922859
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Ing Jochum
Ernst Landsberg
Plano Zschernack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walther and Co AG
Original Assignee
Walther and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walther and Co AG filed Critical Walther and Co AG
Priority to DE19792922859 priority Critical patent/DE2922859A1/de
Priority to US06/156,635 priority patent/US4350224A/en
Priority to BR8003541A priority patent/BR8003541A/pt
Publication of DE2922859A1 publication Critical patent/DE2922859A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
    • A62B35/0062Rail-form lifelines for permanent installation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable

Description

I NACH" VREICHT
sy
WALTHER & CIE. AG, KÖLN-DELLBRÜCK
Rettungsschutzsystem an Hochhäusern für die Rettung von Personen im Brandfalle
13001 1/001 1
-ßr-
Rettungsschutzsystem an Hochhäusern für die Rettung von Personen im Brandfalle
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rettung gefährdeter Personen aus einem Hochhaus oder dergleichen, mit einer oder mehreren an der Außenfassade fest montierten Führungsschienen, in denen ein Rettungsbehältnis mit seinen Führungselementen heb- und senkbar geführt ist.
Derartige Einrichtungen haben den Zweck, eine billige und dauerhafte Vorrichtung für eine, bequeme und sichere Selbstrettung der Bewohner eines brennenden Gebäudes zu schaffen, aus denen sie mit den z.Z. einsetzbaren Leitern nicht herauskommen. Auch soll der Feuerwehr die Möglichkeit gegeben werden, leicht in das Innere des Gebäudes eindringen zu können bzw. Personen aus den oberen Stockwerken zu retten.
Zu diesem Zweck ist eine Rettungsvorrichtung bekannt (DE-PS 67 4o9), bei der zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Röhren an der Außenseite eines Gebäudes
. - 7 -130011/0011
ORIGINAL IN
angebracht sind. Innerhalb der Röhren ist ein über Rollen gelegtes endloses Seil geführt, an dem in den Rohren bewegliche Kolben angebunden sind. Jeder Kolben ist über Schlitze in den Röhren mit einer Rettungsgondel verbunden. Die beiden Gondeln stehen in Wechselwirkung zueinander, d.h., die mit den zu rettenden Personen besetzte Gondel gleitet über eine Bremseinrichtung gesteuert nach unten, während gleichzeitig die zweite leere Gondel nach oben gefahren wird.
Eine gezielte Rettung aus allen Etagen des brennenden Gebäudes ist' mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Dieser Nachteil wird durch eine weitere Rettungsvorrichtung (DE-PS I63 588) dadurch beseitigt, daß ein in mit dem Gebäude verbundenen Schienen geführter Rettungskorb an einem Piaschenaufzug angehängt und von diesem bewegt wird. Der Flaschenzug hat den Nachteil, daß die erforderlichen Seile im Brandfalle gefährdet sind und damit die gesamte Rettungsvorrichtung unbrauchbar wird.
- 8 130011/0011
Es ist auch bekannt (DE-AS 26 28 o4l), den Passaden-Seilaufzug so anzuordnen, daß der Rettungskorb mittels eines Lastseiles vom Gebäude weggezogen und nach unten geführt wird. Diese Anordnung ist für Hochhäuser nicht geeignet s weil der untere Umlenkpunkt für das Lastseil sehr, weit vom Gebäude entfernt angeordnet sein muß. In engbebauten Gebieten beispielsweise wie der Innenstadt von New York, ist dieser Platz nicht vorhanden.
Eine weitere Einrichtung zur Rettung gefährdeter Personen aus einem Gebäude im Brandfalle sieht vor (DE-OS 24 47 o3o)a die an Gebäuden vorhandenen BaI-kone jeweils seitlich mit einer Rettungsgondel zu versehen., die im.Brandfalle über Gelenke zur Hauswand verschwenkt und mittels einer Rastklaue mit einer mit der Gebäudewand verbundenen Schiene in Eingriff gebracht wird. Die Rastklaue bewirkt ein selbsttätiges gebremstes Abgleiten nach unten.
Der Nachteil dieser Einrichtung ist darin zu sehen, daß die Rettungsgondel nicht ein zweites Mal verwendet werden kann. Polglich lassen sich in der
- 9 130011/001 1
-Jt-
zugehörigen Etage zurückgebliebene Personen nicht mehr mittels der einmal nach unten abgeglittenen Gondel retten.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß nicht gleichzeitig mehrere Gondeln benutzt werden können, weil sie sich gegenseitig behindern und im unteren Bereich übereinanderstehen und zumindest aus den oberen Gondeln die Personen nur schwer aussteigen können. .
Darüber hinaus werden mobile, teleskopartige Feuerwehrleitern und an den Gebäudefassaden festmontierte Außenleitern für die Personenrettung im Brandfalle eingesetzt. Derartige Leitern sind nur bis zu einer maximalen Höhe von 3o m einsetzbar. Vom Gebäude getrennte Außenaufzüge oder sogenannte Fluchttürme sind sehr teuer, erfordern einen großen Platzbedarf und sind architektonisch sehr ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und ein selbständiges Rettungssystem mit
- 10 130011/0011
einem hohen Sicherheitswert zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsschiene als Kletterschiene für eine Rettungskabine mit eigenem Antrieb ausgebildet und derart an einer Stelle der Passade angebracht ist, daß die Einstiegsöffnung der Rettungskabine im Bereich der Fenster feuerbeständiger Räume liegt.
In Hochhäusern müssen entsprechend den Bauvorschriften die Treppenhäuser als feuerbeständige Räume ausgebildet sein, um bei Personengefährdung einen Fluchtweg zu bilden. Die Feuerbeständigkeit reicht nicht immer aus, weil die Treppenhäuser schon nach kurzer Zeit eines Brandausbruches verqualmen und somit den Fluchtweg behindern. Das erfindungsgemäße Rettüngssystem ist so angeordnet, daß auf jeder Etage gefährdete Personen aus dem feuerbeständigen Treppenhaus oder einem sonstigen feuerbeständigen Raum über die eigenangetriebenen Rettungskabinen gerettet werden können.
- 11 * c 130011/0011
-JMf-
Ist der eigene Antrieb der Rettungskabine von der hausinternen Energiequelle unabhängig, so läßt sich das erfindungsgemäße Rettungssystem auch bei Stromausfall innerhalb des Gebäudes über ein Notstromaggregat weiterbetreiben. Auch der Einsatz eines Stromgenerators ist von Vorteil, weil dieser von den Rettungsmannschaften wie Feuerwehr, technischer Hilfsdienst oder dergleichen mitgebracht und angeschlossen werden kann. Der Antrieb der Rettungskabine kann nicht nur elektrisch, sondern auch hydraulich bzw. pneumatisch erfolgen. Eine frostsichere Installation muß jedoch gewährleistet sein.
Die Anordnung der Rettungskabine im Bereich feuerbeständiger Räume, beispielsweise des Treppenhauses oder sogenannter Brandschutzzellen, hat den Vorteil, daß die gefährdeten Personen diese im Brandfalle günstigsten Räume schnell und sicher über ein optisches oder akustisches Pührungsleitsystem aufsuchen können und sich dort ohne große Gefahr bis zu ihrer Rettung über die erfindungsgemäßen Rettungskabinen aufhalten können.
- 12 130011/001 1
Besonders in großen Bürohochhäusern mit mehreren hundert Mitarbeitern auf jeder Etage gewährleistet das Führungsleitsystem, daß die gefährdeten Personen im Brandfalle die feuerbeständigen Räume finden und sich dort bis zu ihrer Rettung ungefährdet aufhalten können.
Wohn- und Büroräume sind mit brennbaren Gütern versehen, so daß diese Räume nicht zu den feuerbeständigen Räumen zählen. Aus diesen Gründen sollte die Pührungs- und Kletterschiene nicht im Bereich derartiger Räume installiert werden. Dies ist insbesondere bei der Nachrüstung bestehender Hochhäuser zu -beachten. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung "ist in seiner einfachen und billigen Näehrüstbarkeit zu sehen» Beim nachträglichen Anbringen der Pührungs- und Kletterschiene ist die vorhandene Statik des Hauses zu berücksichtigen. Um die Sicherheit der Einrichtung jederzeit zu gewährleisten, darf die Pührungs- und Kletterschiene nicht nur mit dem Verblendmauermerk bzw. der Verkleidung der Außenfassade verbunden werden.
- 13 130011/0011
Selbst beim Nachrüsten kann die Führungs- und Kletterschiene mit einfachsten Mitteln durch Profilgebung, Farbgebung oder dergleichen der Außenfassade architektonisch angepaßt werden.
Die die Führungselemente mit dem Antrieb aufnehmende aus Hohlprofilen bestehende Führungs- und Kletterschiene kann über ein Rohrnetz an das öffentliche Wassernetz angeschlossen sein, um somit auch bei einem größeren Brand ausreichend Kühlung und somit ausreichende Sicherheit für die Funktionstüchtigkeit der Rettungskabine zu bieten. Ein zusätzlicher von außen erreichbarer Anschlußstutzen an den Hohlprofilen der Führungs.- .und Kletterschienen bietet die weitere Möglichkeit, daß die Rettungsmannschaften den Kühlkreislauf aufrechterhalten können, indem sie einen an einem in der Nähe befindlichen Hydranten angeschlossenen Schlauch verwenden. Ist darüber hinaus die Führungs- und Kletterschiene in Längsrichtung dehnbar mit der Gebäudewand verbunden, dann kann selbst bei einem Großbrand mit hohen Temperaturen diese die Beständigkeit der Führungs- und Kletterschiene mit ihren Antriebsein-
- 14 130011/0011
richtungen nicht beeinträchtigen.
Die Kühlung ist besonders dann von Vorteil, wenn die Rettungskabine über ein Zahnrad mit einer innerhalb der Führungs- und Kletterschiene angebrachten Zahnstange angetrieben wird»
Die Verbindung der Rettungskabine mit der Führungsund Kletterschiene sollte so vorgesehen sein, daß die Rettungskabine schnell und sicher mit der Pührungs- und Kletterschiene verbunden und wieder abgenommen werden kann. Das erfindungsgemäße System bietet bei einer mobilen Rettungskabine den Vorteil, daß nicht jedes Gebäude eine eigene Rettungskabine aufweisen muß. Diese könnte im Brandfalle von den Rettungsmannschaften mitgebracht, mit der Führungs- und Kle\terschiene verbunden und über ein. mitgebrachtes Stromaggregat betrieben werden. Damit könnte erreicht werden, daß nur wenige Rettungskabinen erforderlich werden, und außerdem wird das Aussehen einer Außenfassade eines Gebäudes architektonisch nicht beeinträchtigt. Das Aussehen einer Passade könnte auch dadurch verbessert werden,
-.15 f300i1/0011
daß die Rettungskabine in einem abdeckbaren von außen gesicherten unterirdischen Schacht untergebracht ist und nur im Brandfalle herausgeholt wird.
Wie vorstehend dargelegt, läßt es sich nicht immer vermeiden, daß auch die feuerbeständigen Treppenhäuser verqualmen. Um zu verhindern, daß der Qualm in die Rettungskabinen übertritt und sich dort sammelt, ist die Rettungskabine nur im unteren Teil feuerfest ausgebildet, um somit Schutz gegen aus benachbarten Penstern hochschlagende Flammen zu bieten. Der obere Teil ist gitterartig ausgebildet, so daß vorhandener Qualm abziehen kann. Rettungskabinen bzw. auch die feuerbeständigen Räume sind mit einer ausreichend großen Anzahl von sog. Schnellrettungsgeräten, Sauerstoffmasken oder dergleichen ausgerüstet und bieten einen weiteren Schutz für die gefährdeten Personen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
- 16 130011/0011
Es zeigt:
Fig.' 1 die Ansicht eines Hochhauses mit der angebrachten Führungs- und
Kletterschiene,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungsund Kletterschiene,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie C-D
in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Rettungskabine .
An der Fassade eines Hochhauses 1 mit seinen Büro- bzw. Wohnraumfenstern 2 ist im Bereich von Fenstern 3 feuerbeständiger Räume eine
Führungs- und Kletterschiene 4 angeordnet, die von der höchsten Stelle des Hauses 1 bis in
einen unterhalb der Straßendecke 7 gelegenen Schacht 5 geführt ist. Der Schacht 5 ist mittels eines durchgehenden oder eines geteilten Deckels 6 abgedeckt.
- 17 -
130011/0011
ORIGINAL INSPECTED
Die Führungs- und Kletterschiene h ist u.a. von einem mehrteiligen Profil gebildet, das aus einem einteiligen Innenprofil Io und zwei Außenprofilen 8 und 9 gebildet ist. Die Profile sind mittels der Schweißnähte 11 bis 14 so miteinander verbunden, daß Kammern 15 und 16 zur Aufnahme eines Kühlmediums gebildet werden. Die freien Enden der Außenprofile 8 und 9 sind u-förmig gebogen. In die so gebildeten Hohlräume greifen Halteklammern 18 und 19 ein, die über eine Gleitleiste 17 mittels Ankern 2o mit -dem Gebäude 1 verbunden sind. Der Bereich des Innenprofiles Io zwischen den Schweißnähten 11 und 13 ist als Zahnstange 21 ausgebildet, in die ein Antriebsritzel 22 bzw. ein Zahnrad eingreifen kann. Das Ritzel 22 sitzt mit einer nicht näher bezeichneten Lagerbuchse auf dem Mittelteil 23a einer Achse 23, die fest mit einem Tragrahmen 2k verbunden ist» Die Achse 23 weist weiterhin zwei Achsstummel 23b und 23c auf, an denen die Führungselemente für eine Rettungskabine 32 angeordnet sind. Die Führungselemente bestehen u.a. aus zwei, die Stummel 23b und 23c umfassenden Führungsrollen 25 und 26. Mit den Führungsrollen 25 und 26, die an
- 18 130011/0011
. ORtGlNAL IMSPECTED
den parallel zur Passade des Hochhauses 1 verlaufenden Innenflächen des Profiles Io anliegen, ist der die Rettungskabine 22 tragende Tragrahmen 24 geführt. Damit auch rechtwinkelig zur Führungsebene der Rollen 25 und 26 der Tragrahmen 24 geführt ist, sind die Achsstummel 23b und 23c mit Ausnehmungen zum Aufnehmen von Führungsrädern 27 und 28 eingerichtet, die auf ebenfalls in den Achsstummeln 23b und 23c gelagerten Bolzen 29 und 3o gelagert sind. Die Führungsräder 27 und 28 liegen an den rechtwinkelig zur Fassade des Hochhauses 1 verlaufenden Innenflächen des Profiles Io an. Das Ritzel 22 wird von einem schematisch dargestellten Antrieb
31 angetrieben. Dieser Antrieb kann eine Elektromotor mit Getriebe, ein Hydraulikmotor oder dergl. sein. Die schematisch dargestellte Rettungskabine
32 ist von Seitenwänden 33 umgeben und weist im Bereich :des Gebäudes 1 Einstiegöffnungen 34 und 35 gegebenenfalls mit Türen und eine Ausstiegsöffnung 36 gegebenenfalls auch mit einer Tür auf. Der Boden der Kabine ist mit 39 bezeichnet. Der Antrieb 31 mit der Führungs- und Kletterschiene 4 kann an der Rückseite der Kabine 32, aber auch unterhalb
- 19 130011/0011
- vr -
des Bodens 39 bzw. oberhalb der nicht näher bezeichneten Kabinendecke angebracht sein. Die Kammern 15 und 16 sind an einem nicht dargestellten Kühlwasserkreislauf angeschlossen. Zweckmäßigerweise ist jedoch im unteren Bereich des Hochhauses 1 ein weiterer Anschlußstutzen 37 vorgesehen, an den im Brandfalle die Feuerwehr einen zusätzlichen äußeren Kühlwasseranschluß anbringen kann. Denkbar wäre ein Feuerwehrschlauch, der an einem in der Nähe liegenden Hydranten angeschlossen ist.
Die Führungs- und Kletterschiene 4 ist derart mit dem Hochhaus 1 verbunden, daß sie sich aufgrund von Wärmedehnungen frei bewegen kann. Die die Halteklammern 18 und 19 umgreifenden u-förmigen Enden der Außenprofile 8 und 9 ermöglichen diese freie.Dehnbarkeit. Die Teile 22 bis 31 gehören zur Rettungskabine 32. Damit diese schnell und sicher und vor allen Dingen ohne Schwierigkeiten mit der Führungs- und Kletterschiene 4 verbunden werden kann, sind die unteren Schenkel 38a und 38b der Profilteile 8 bis Io in einem Bereich der Führungs- und Kletterschiene k ausgeschnitten.
- 2o -
930011/001 1
Zweckmäßigerweise befindet sich dieser Ausschnitt im Schacht 5 bzw. im Bereich der Straßendecke 7. Im Bereich der beschriebenen Ausschnitte 38a und 38b wird die Rettungskabine 32 mit iUr«n Führungs- und Klettereinrichtungen 22 bis 31 i» den inneren Bereich des Profilrahmens eingeschoben, so daß die Zähne des Ritzels 22 in die Zähne dep Zahnstange 21 eingreifen. Ein kurzes Anheben de* Rettungskabine 32 sorgt für einen sicheren Sitz der Pührungsund Klettereinrichtungen innerhalb der HIhrungs- und Kletterschiene 4. Ist die Retttmgskabine 32 ständig mit der Kletter- uad Führungsschiene 4 verbunden, so könnte auf eile Ausschnitte 38a und 38b. verzichtet werden. Befinden sich dagegen diese Ausschnitte innerhalb deö Schachtes so muß durch einen nicht dargestellten Anschlag dafür gesorgt werden., daß die Rettuniskabine 32 kurz oberhalb der Ausschnitte 38a unä 38b arretiert ist, so daß. ein unerwünschtes Herausglei-kei1 aus der Schiene 4 vermieden wird.
Es ist nicht erforderlich, daß ^jedes Hochhaus eine eigene Rettungskabine 32 mit den dazugehörigen
- 21 -
" ΐίόθίτ/QCMI
ORIGINAL
ι- und Klettereinrichtungen 22 bis 31 aufweiss&'muß. Es ist denkbar, daß derartige Rettungskabinaqa bei der Feuerwehr aufbewahrt und von diesel im. Brandfaile zur Brandstelle transportiert und äe#fc zum Einsatz gebracht .werden. Nach Abschluß; der Menschenrettung kann die Kabine 32 von d&fe Feuerwehrleuten zum Löschen eines Brandes verwendet und nach Ablöschen des Brandes von.diesen • abtransportiert werden.
13Ö011/ooi r
■ rV--·. .-■
ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Rettung gefährdeter Personen aus einem Hochhaus oder dergleichen mit einer (oder mehreren) an der Außenfassade fest montierten Führungsschiene, in der ein Rettungsbehältnis mit Führungselementen heb- und senkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) als Kletterschiene für eine Rettungskabine (32) mit eigenem Antrieb (31) ausgebildet und derart an einer Stelle der Fassade des Hochhauses (1) angebracht ist, daß die Einstiegsöffnung (34 und/oder 35) der Rettungskabine (32) im Bereich der Fenster (3) feuerbeständiger Räume liegt.
2» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle für den Antrieb (31) von der gebäudeinternen Energiequelle unabhängig ist.
3» Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle aus einem Notstromaggregat und/oder einem, von einer
- 2 13GÜ1 1/0011
■■ -■ ■ ORIGINALINSPECTED
Notrettungsmannschaft mitgebrachten Stromgenerator besteht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerbeständige Raum von gefährdeten Personen über ein innerhalb des Hochhauses (1) installiertes optisches oder akustisches Pührungsleitsystem erreichbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Kletterschiene aus einem gekühlten Hohl-Profil besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil der Schiene(4) einen von außen erreichbaren Zusatzanschluß (37) für eine Kühlflüssigkeit aufweist .
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und
- 3. 130011/Q011
Kletterschiene (4) in Längsrichtung dehnbar an der Hochhausfassade angebracht ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Kletterschiene (4) eine über die gesamte Höhe der Schiene reichende Zahnstange (21) aufweist, in die eine vom Antrieb (31) der Rettungskabine (32) ausgehendes Zahnrad (22) eingreift.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Kletterschiene (4) aus einem mehrteiligen, Kammern (15» 16) bildenden zusammengesetzten Profil (8 bis 10) besteht.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (21) Bestandteil des Profiles (10) ist.
1.1. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und.
- 4. 130 0H/0011 . .
Kletterschiene (4) aus einem korrosionsfesten Material besteht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Kletterschiene (4) aus nichtrostendem Sta'hl besteht.
13· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskabine
(32) leicht abnehmbar mit der Pührungs- und
Kletterschiene (4) verbunden ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskabine (32) feuer- ■ beständig und qualmabzugssxcher ausgebildet
ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskabine (32) aus ■einem festen Boden (39) > vier festen halbhohen
unteren geschlossenen Seitenwänden (33) sowie vier halbhohen oberen offenen gitterartigen
Seitenwänden (33) und aus einer gitterarti-
- 5 130011/0011
gen Decke besteht.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15', dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Kletterschiene (4) über einen abdeckbaren Schacht (5) bis unter die Straßendecke (7) geführt und der Schacht (5) so ausgebildet ist, daß er die Rettungskabine (32) bei geschlossenem Deckel (6) aufnimmt.
ORIGINAL INSPECTED
DE19792922859 1979-06-06 1979-06-06 Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle. Withdrawn DE2922859A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792922859 DE2922859A1 (de) 1979-06-06 1979-06-06 Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.
US06/156,635 US4350224A (en) 1979-06-06 1980-06-04 Rescue system on high rise buildings for evacuating persons in the case of fire
BR8003541A BR8003541A (pt) 1979-06-06 1980-06-06 Dispositivo para salvacao de pessoas em perigo em um edificio alto ou semelhante

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792922859 DE2922859A1 (de) 1979-06-06 1979-06-06 Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2922859A1 true DE2922859A1 (de) 1981-03-12

Family

ID=6072557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792922859 Withdrawn DE2922859A1 (de) 1979-06-06 1979-06-06 Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4350224A (de)
BR (1) BR8003541A (de)
DE (1) DE2922859A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017462A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-12 Mannesmann Ag Einrichtung zum retten von personen aus gebaeuden
WO1993017950A1 (en) * 1992-03-11 1993-09-16 Laurutis Charles J High rise emergency elevator
DE10300492A1 (de) * 2003-01-08 2004-07-29 Norbert Meier System zur Bergung von Personen aus Gebäuden und/oder zur Bekämpfung von Brandherden in Gebäuden

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4499966A (en) * 1983-02-22 1985-02-19 Tundra Holdings Ltd. Emergency escape system
US4629032A (en) * 1983-09-21 1986-12-16 Armstrong James A Building wall descent device having a manually operated brake means
IT1172984B (it) * 1984-01-09 1987-06-18 Augusto Novarini Struttura di cabina per incendi particolarmente per grattacieli
US4664226A (en) * 1985-08-14 1987-05-12 Michael Centanne Escape system
US4709782A (en) * 1987-01-13 1987-12-01 Henry Lipinski Skid-out highrise fire escape device
US4865155A (en) * 1988-07-21 1989-09-12 Pegasus International, Inc. High-rise fire fighting and rescue system
US4830141A (en) * 1988-09-01 1989-05-16 Pegasus International, Inc. Deployable rail structure for high-rise building evacuation system
US4997060A (en) * 1990-03-05 1991-03-05 Sassak John J Apparatus for controlling the descent of a passenger carrying body
US6640934B1 (en) * 2000-05-01 2003-11-04 Ricky L. Edwards Residential cargo lift
US20030154668A1 (en) * 2001-11-09 2003-08-21 Reuben Hoppenstein Safer, more rapidly evacuable high-rise buildings
GB2393652A (en) * 2002-10-04 2004-04-07 Michael Godwin Escape apparatus for tall buildings
US6817443B1 (en) 2002-11-19 2004-11-16 Michael Wayne Metz High rise emergency escape apparatus
US6830126B2 (en) * 2003-03-20 2004-12-14 Michael Godwin Rapid escape system for buildings
US20060163008A1 (en) * 2005-01-24 2006-07-27 Michael Godwin Autonomous linear retarder/motor for safe operation of direct drive gearless, rope-less elevators
US7281607B1 (en) 2005-03-10 2007-10-16 King Tool & Manufacturing Company, Inc. Elevating device
DE102005049408A1 (de) * 2005-10-13 2007-04-26 Wittenstein Ag Selbstfahrender Aufzug
US8210311B1 (en) * 2009-08-02 2012-07-03 Jimmy Rice Fire escape system
CN104874115A (zh) * 2014-02-28 2015-09-02 陈仁多 原有高层建筑后建连体逃生系统
CN107032267A (zh) * 2017-06-05 2017-08-11 江苏经贸职业技术学院 一种楼宇逃生装置
CN107730815A (zh) * 2017-11-03 2018-02-23 公安部四川消防研究所 基于激光全站仪的火灾建筑检测预警系统及其检测预警方法
CN110921475A (zh) * 2019-12-31 2020-03-27 长江师范学院 爬梯运输装置的安装方法

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US553229A (en) * 1896-01-21 dittbenner
AT18607B (de) * 1904-02-24 1904-12-10 Karl Rauscher Aufzug für Rettungszwecke.
US1202571A (en) * 1915-11-23 1916-10-24 Nels Olsen Fire-escape.
GB300093A (en) * 1928-05-02 1928-11-08 Isamu Hosoi Improvements in sound reproducing machines
GB796365A (en) * 1955-11-24 1958-06-11 Access Equipment Ltd Improvements in or relating to power-operated access platforms
DE2008658A1 (de) * 1970-02-25 1971-09-23 Walter Schaber Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stchender Personen aus mehrstoeckigen Gebaeuden
US3804208A (en) * 1971-02-10 1974-04-16 Sanwa Tekki Kogyo Kk Cage apparatus rising and falling on a wall surface
DE2450645A1 (de) * 1973-10-24 1975-04-30 Wickham & Co Ltd D Aufzug mit zahnstangenantrieb
DE2441073A1 (de) * 1974-08-27 1976-03-18 Esser Kg Klaus Anordnung zum kenntlichmachen von fluchtwegen
DE2503544A1 (de) * 1975-01-29 1976-08-05 Guenther Dipl Ing Uhmann Feuerschutzaufzug
DE2438826B2 (de) * 1974-08-13 1976-10-21 Klaus Esser Kg, 4040 Neuss Anordnung zum kenntlichmachen von fluchtwegen
GB1539130A (en) * 1977-08-12 1979-01-24 Williams W Fire escape apparatus
DE2856230A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-12 Geb Gehne Dorothea Uhmann Verfahren und vorrichtung fuer eine kombinierte material- und personenbauaufzug-, personenaufzug- und feuerwehraufzuganlage

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US275895A (en) * 1883-04-17 Fire-escape
US786641A (en) * 1904-04-19 1905-04-04 Louis Grossmann Fire-escape.
US780711A (en) * 1904-07-28 1905-01-24 George Emsley Donnell Fire-escape.
US1019284A (en) * 1911-06-07 1912-03-05 Jesse R Taft Fire-escape apparatus.
US2647675A (en) * 1947-06-25 1953-08-04 Galatas Sa Fire rescue apparatus
US3945469A (en) * 1974-01-04 1976-03-23 Dorcich Roy L Escape elevator
US4018306A (en) * 1974-05-13 1977-04-19 Lyons Merlyn E Emergency building access apparatus

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US553229A (en) * 1896-01-21 dittbenner
AT18607B (de) * 1904-02-24 1904-12-10 Karl Rauscher Aufzug für Rettungszwecke.
US1202571A (en) * 1915-11-23 1916-10-24 Nels Olsen Fire-escape.
GB300093A (en) * 1928-05-02 1928-11-08 Isamu Hosoi Improvements in sound reproducing machines
GB796365A (en) * 1955-11-24 1958-06-11 Access Equipment Ltd Improvements in or relating to power-operated access platforms
DE2008658A1 (de) * 1970-02-25 1971-09-23 Walter Schaber Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stchender Personen aus mehrstoeckigen Gebaeuden
US3804208A (en) * 1971-02-10 1974-04-16 Sanwa Tekki Kogyo Kk Cage apparatus rising and falling on a wall surface
DE2450645A1 (de) * 1973-10-24 1975-04-30 Wickham & Co Ltd D Aufzug mit zahnstangenantrieb
DE2438826B2 (de) * 1974-08-13 1976-10-21 Klaus Esser Kg, 4040 Neuss Anordnung zum kenntlichmachen von fluchtwegen
DE2441073A1 (de) * 1974-08-27 1976-03-18 Esser Kg Klaus Anordnung zum kenntlichmachen von fluchtwegen
DE2503544A1 (de) * 1975-01-29 1976-08-05 Guenther Dipl Ing Uhmann Feuerschutzaufzug
GB1539130A (en) * 1977-08-12 1979-01-24 Williams W Fire escape apparatus
DE2856230A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-12 Geb Gehne Dorothea Uhmann Verfahren und vorrichtung fuer eine kombinierte material- und personenbauaufzug-, personenaufzug- und feuerwehraufzuganlage

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Stahl u. Eisen, 1970, Nr. 22, 29. Oktober, S. 1234-1242 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017462A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-12 Mannesmann Ag Einrichtung zum retten von personen aus gebaeuden
WO1993017950A1 (en) * 1992-03-11 1993-09-16 Laurutis Charles J High rise emergency elevator
US5355975A (en) * 1992-03-11 1994-10-18 Laurutis Charles J High rise emergency elevator
DE10300492A1 (de) * 2003-01-08 2004-07-29 Norbert Meier System zur Bergung von Personen aus Gebäuden und/oder zur Bekämpfung von Brandherden in Gebäuden

Also Published As

Publication number Publication date
US4350224A (en) 1982-09-21
BR8003541A (pt) 1981-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2922859A1 (de) Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.
DE3734463A1 (de) Rettungsvorrichtung fuer hochhaeuser
UA125748C2 (uk) Аварійний рятувальний тунель
DE102017202543A1 (de) Hochhaus mit Kern
DE102005001211A1 (de) Rauchverschluss zur Verhinderung der Rauch- und Brandausbreitung
DE2503544A1 (de) Feuerschutzaufzug
DE1961837C3 (de) Anordnung zur Rauchabführung im Brandfall bei vielgeschossigen Häusern mit innenliegendem Treppenhaus
EP0257016A2 (de) Abschirmvorrichtung zum Schutz vor Strahlung, Giftgasen od.dgl.
DE10244099A1 (de) Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne
DE3306527C2 (de) Feuerschutzaufzug zum Transport und zur Rettung von Personen aus Gebäuden
EP0034705A2 (de) Feuerabschlussvorrichtung für eine Wanddurchlassöffnung, insbesondere in Bauwerken mit raumunterteilenden Wandelementen
DE3504153A1 (de) Rettungsschacht
AT389688B (de) Maschinenhausloser aufzug
EP3853425B1 (de) Mehrgeschossiges gebäude mit sicheren zugangs- und fluchtwegen im brandfall
RU2696023C1 (ru) Устройство для спасения людей при пожаре
DE2650274A1 (de) Automatisch-schliessende, flexible vorrichtung zur schnellen, allseitigen und oertlichen begrenzung von entstehenden braenden
DE22598C (de) Lösch- und Rettungseinrichtung^,, für Gebäude
EP2493578A1 (de) Evakuierungssystem, insbesondere für hochhäuser
DE202009017300U1 (de) Vorrichtung mit einem an einer Außenwand anordbaren, horizontal verschiebbaren Balkon
DE57782C (de) Kettlings vorrichtung zur Benützung bei Feuersgefahr.'
DE2008658A1 (de) Einrichtung zur Rettung von durch Braende in Gefahr stchender Personen aus mehrstoeckigen Gebaeuden
CH712252A2 (de) Rauchfreie Feuerwehraufzüge und Evakuationsaufzugsanlagen in mehrgeschossigen, segmentierten Gebäuden.
DE19617736A1 (de) Rettungsvorrichtung zum Herablassen von Personen und Lasten aus hohen Bauwerken
DE202010008155U1 (de) Feuerwehr- und Rettungsanlage
DE10339955A1 (de) Rettungskasten zum Einbau an Fenster und Balkone, an Mehrfamilienhäuser

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal