DE2438826B2 - Anordnung zum kenntlichmachen von fluchtwegen - Google Patents

Anordnung zum kenntlichmachen von fluchtwegen

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DE2438826B2 DE19742438826 DE2438826A DE2438826B2 DE 2438826 B2 DE2438826 B2 DE 2438826B2 DE 19742438826 DE19742438826 DE 19742438826 DE 2438826 A DE2438826 A DE 2438826A DE 2438826 B2 DE2438826 B2 DE 2438826B2
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Klaus Esser Kg, 4040 Neuss
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Description

(K)
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Kennt-•hmachen von Fluchtwegen, insbesondere in Gcbäu- :n.
Die Erfahrung lehrt, daß Angstzustände des Menhen in Fällen vermeintlicher oder tatsachlicher efahr das rationale Verhalten ausschalten können; es ltsteht dann leicht die sogenannte Panik. Im panischen ■hrecken werden aber vorhandene Rentings- und Rückzugsmöglichkeiten nicht, nicht mehr oder auch nicht deutlich genug wahrgenommen, so daß sich oft durch unbedeutende Anlässe vermeidbare Schaden an Leib und Leben zu Katastrophen ausweiten, die an sich vermeidbar gewesen wären.
Ursache solchen Fehlverhaltens ist meist, daß es an ausreichenden und eindeutigen Orientierungshilfen mangelt oder aber, wenn Orientierungsmöglichkeiten in zu geringer Anzahl vorhanden sind, dann der einzig sichere und vorgegebene Weg zur Flucht aus der Bedrängnissituation nicht eingeschlagen wird, weil die Orientierungshilfen in der allgemeinen Panik übersehen werden. Noch größer aber wird die Gefahr für die Menschen, wenn zu der Sichtbehinderung (Lichtausfall) noch Atembeklemmung hinzukommt.
Es ist nun bekannt, in Versammlungsräumen, wie z. B. Kinos und Theater, die Notausgänge (Fluchtwege) durch Lichtsignale zu kennzeichnen. Diese Signale sind insbesondere dann nicht mehr erkennbar, wenn die Sicht durch Rauch (z. B. im Falle eines Brandes) versperrt ist. Auch dringt der beißende Rauch in die Augen, so daß — selbst wenn das Lichtsignal am Notausgang noch wahrnehmbar wäre — dieses infolge der Tränen nicht mehr /u erkennen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darm, cmc Orientierungsmögliehkeit für Menschen in Notfallen der eingangs genannten Arten aufzuzeigen bzw. cmc Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, die Menschen auf vorhandene Fluchtwege hinzuweisen und sie durch diese sicher hindurchzuleiten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an bzw. längs der Fluchtwege Schallquellen vorgesehen sind.
Durch diese Anordnung von Schallquellen werden einmal die im Raum versammelten Menschen sicher auf den nächstgelegenen Fluchtweg hingewiesen, so daß verhindert werden kann, daß alle auf einmal ein und demselben Fluchtweg (Notausgang) zustreben und dor; ein starkes Gedränge entsteht. Zum anderen regen diese Schallquellen dazu an, daß die in Bedrängnis geratenen Menschen im Fluchtweg selbst auch bei voller Sichtbehinderung einer Richtung folgen, nämlich derjenigen, die aus der Gefahr herausführt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schallquellen entgegengesetzt zur Fluchtrichtung weisen und/oder Mittel zur gerichteten Schallabstrahlung besitzen. Hierdurch wird eine dem Fliehenden entgegengerichtete optimale Schallstrahlung erreicht. Diese Mittel können Schalltrichter sein, deren Länge größer ist als deren Durchmesser.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schallquellen schwenkbar angeordnet. Das bietet den Vorteil einer guten Ausrichtmöglichkeit der Schallquellen je nach den örtlichen Gegebenheiten.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der jeweiligen Schallquelle ein Stromspeicher (Batterie usw.) zugeordnet ist. Hierdurch arbeitet sie völlig unabhängig von jeglicher Fremdenergiezufuhr. Die Steuerung kann hierbei über eine Steuerleitung erfolgen.
Gemäß einer besonders einfachen und vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung senden die einzelner (oder gruppenweise zusammengefaßten) Schallquellei Schallwellen in zeitlicher Phasenverschiebung aus Hierzu entstehen sogenannte »laufende« Töne, die den Fliehenden sicher den Weg aus der Gefahrcnzoni heraus weisen.
Um eine wahlweise Abstufung der Töne und eim Möglichkeit zu schaffen, beruhigend auf die in Notfällei
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erregten Menschen einzuwirken, sieht die Erfindung ferner vor, daß die einzelnen Schallquellen regelbare Töne unterschiedlicher Lautstärke und/oder unterschiedlicher Frequenz aussenden. Hierdurch ist einmal ermöglicht, je nach den Erfordernissen die Lautstärke und die Höhe des auszusendenden Tons abzustufen. So wird man die Lautstärke innerhalb des Bereichs ν ählen, der unter Berücksichtigung altersbedingter Anomalien des Gehörsinns sowohl oberhalb der unteren Wahrnehmungsgrenze als auch unterhalb der oberen Wahrnehmungsgrenze aber auch unterhalb der Schmerzgrenze liegt. Zweckmäßig ist auch die Verwendung eines stehenden neutralen Tons (Sinuston). Selbstverständlich könnte(n) auch die Schallquelle(n) so gewählt sein, daß sie Rechteckwellen ausstrahlen. ,5
Die in Nähe des Fluchtweg-Endes vorgesehenen Schallquellen können Töne ansteigender Frequenz (höhere Töne), die in Nähe des Fluchtweg-Anfangs tiefer werden, ausstrahlen und umgekehrt oder auch entsprechende Lautstärke haben. Auch ist es möglich, die am Anfang des Fluchtweges befindliche Schallquelle, die also direkt in den Raum (/. B. Theater) hinein aussendet und die darin befindliehen Menschen zuerst aufmerksam macht, so ausgebildet sein, daß sie zunächst einen einzigen leisen Ton erzeugt, der allmahln.li anschwillt. Selbstverständlich können derartige Töne in gewissen zeitlichen Abständen voneinander ausgesendet werden. Bei diesen beiden vorgenannten Ausfihrungen ist von Vorteil, daß die im Raum Anwesenden schonend auf die drohende Gefahr vorbereitet bzw. hingewiesen und nicht durch ein plötzliches eindringliches akustisches Signal erschreckt oder in Panik versetzt werden (wie das bei einer Sirene oder schrillen Klingel der Fall wäre).
Um den Menschen weiter das Gefühl der Angst zu nehmen oder zumindest dieses Gefühl zu dampfen, ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß die Schallquellen harmonische Töne und/oder Töne mit vorbestimmten! Rhythmus erzeugen. Solche harmonischen Töne sind beispielsweise die Oktave. Quarte, Quinte.
Zum Wesen vorliegender Erfindung gehört ferner, daß die Schallquellc(n) bzw. jede Quelle für sich von einer Warnvorrichtung bzw. von vorhandenen Warnsystemen auslösbar sind. Solche Warr.vorrichtungcn können sein: Sprinkleranlagen, Wasser-, Gas- und Feuer- bzw. Rauchmelder oder dergleichen.
Ferner kann der Stromkreisschluß des Stromspeichers (z. B. Batterie) der Schallquellen mittels eines Impulses elektromagnetischer Wellen (Funkimpuls) von einem Sender aus erfolgen. Bei einer solcher, Anordnung können irgendwelche Stcuerleitungen entfallen.
Schließlich ist es vorteilhaft, die Schallquellen in einem gewissen Abstand vom Fußboden, der zumindest jedoch 2 Meter beträgt, vorzusehen. Hierbei wird einmal eine optimale Schallabstrahlung zu den Fliehenden hin erreicht, da die Quellen jeden von oben her anstrahlen. Außerdem ist dabei die Gefahr der Beschädigung der Schallquellen vermieden.
Ferner kann es zweckmäßig sein, daß den Schallquellen oder einem Teil derselben Lichtquellen zugeordnet sind und beide gleichzeitig Wellen aussenden. Durch diese Kombination von Schall- und Lichtquellen werden beide Sinnesorgane, nämlich das Gehör und das Auge angesprochen, was im Ernstfall eine doppelte Sicherheit der erfindungsgemäßen Anordnung bedeutet. (>>
Schließlich können die von den Schall- bzw. Lichtquellen ausgehenden Impulse einem Empfänger zugeleitet werden, der seinerseits Öffnungs- und Schließimpulse an Behältern oder dergl. auslöst. Derartige Behälter können am Eingang des Fluchtweges oder auch längs des Fluchtweges in der Wand angeordnet sein, die sich durch den abgegebenen Impuls im Notfall automatisch und schnell öffnen, so daß der Fliehende sich rasch z. B. mit Atemschutzgeräten usw. versorgen kann.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird also erreicht, daß die in einem Raum versammelten Menschen zunächst schonend und beruhigend auf die drohende Gefahr aufmerksam gemacht werden, diesen bedrohten Menschen sodann die Richtung bzw. der Weg zum nächstgelcgenen Fluchtweg gezeigt und schließlich durch diesen aus der Gefahrenzone herausgelockt werden.
In der Zeichnung ist eine Anordnung gemäß der Erfindung in mehreren beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch \ cranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung von Schallquellen in einem Korridor,
Fig. la die Anordnung nach Fig. I. wobei die Schallquellen beidseitig des Korridors, jetloch in bezug auf die andere Seite gegeneinander versetzt angeordnet sind.
F i g. 2 die Anordnung in einem Treppenhaus,
F 1 g. 3 den Anwendimgsfall fur ein Theater.
Gemäß Fig. 1 stellt ein Korridor den Fluchtweg W dar. In diesem Fluchtweg sind Schallquellen Q angeordnet, die entgegengesetzt zur Fluchtrichuing weisen, so daß die Töne dem Fliehenden den Weg weisen. Bei der Ausführungsforni gemäß Fig. la sind die beiden Seiten des Korridors mit Schallquellen versehen, die sich jeweils schräg gegenüber liegen. Die Frequenz der von den Schallquellen ;uisgesandten Wellen kann hierbei unterschiedlich sein, so können beispielsweise die Schallquellen Q\ und Q2 eine niedrige, die Schallquelle Qi eine Welle hoher Frqucnz aussenden usw. Auch ist es selbstverständlich möglich, die einzelnen Schallquellen auf unterschiedliche Lautstarke einzustellen. Ferner kann es zweckmäßig sein, die Schallquellen impulsweise Wellen aussenden zu lassen.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Anwendungsfall in einem Treppenhaus leiten die Schallquellen Qpraktisch um ein Hindernis herum. Diese Schallquellen können hierbei je Geschoß so abgestuft sein, daß die Quellen, die z. B. im Erdgeschoß liegen, liefe, je weiteres Geschoß jeweils höhere Töne erzeugen und so dem Fliehenden, der 'Jas Treppenhaus als Fluchtweg benutzt die Assoziation »oben — dem Erdgeschoß näher kommend — Fluchtwegende frei von Gefahr« vermitteln.
F i g. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung in einem 1 heater.
Hierbei sind einmal die Notausgänge W mit Schallquellen verschen, während für die rückwärtigen Sitzreihen die Eingänge E, an denen weitere Schallquellen angeordnet sind, als Fluchtweg dienen.
Die Erfindung beschrankt sich nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele. Sie ist vielmehr überall dort anwendbar, wo panisches Verhalten von Menschen in vermeintlichen oder tatsächlichen Gefah rensituationcn auftreten können, so auch etwa m Bunkern, im Freien, in Stadien, bei Massenkundgebungen. Sie kann auch als Ürientierungshilfe für die Feuerwehr dienen, so daß die Feuerwehrleute rasch an ihren Einsatzort gelangen können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Kenntlichmachen von Fluchtwegen oder dergleichen, insbesondere in Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. längs der Fluchtwege (W. E) Schallquellen (Q) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquellen (Q) entgegengesetzt zur Fluchtrichtung weisen und/oder Mittel zur gerichteten Schallabstrahlung besitzen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquellen (Q) schwenkbar angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweiligen Schallquelle (Q)'ein Stromspeicher zugeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen oder gruppenweise zusammengefaßten Schallquellen in zeitlicher Phasenverschiebung Schallwellen aussenden.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schallquellen regelbare Töne unterschiedlicher Lautstärke und/oder unterschiedlicher Frequenz aussenden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquellen harmonische Töne und/oder Töne mit vorbestimmtem Rhythmus erzeugen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquelle(n) (Q) bzw. jede Quelle für sich von einer Warnvorrichtung bzw. von vorhandenen an sich bekannten Warnsystemen auslösbar sind.
9. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreisschluß des Stromspeichers für die Schallquellen mittels eines Impulses elektromagnetischer Wellen von einem Sender aus erfolgt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquellen in einem gewissen Abstand vom Fußboden, zumindest jedoch zwei Meter über diesem, vorgesehen sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Schallquellen oder einem Teil derselben Lichtquellen zugeordnet sind und beide Quellen gleichzeitig Wellen aussenden.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Schall- bzw. Lichtquellen ausgehenden Impulse einem Empfänger zugeleitet werden, der seinerseits Öffnungs- und Schließimpulse an Behältern oder dergl. auslöst.
DE19742438826 1974-08-13 1974-08-13 Anordnung zum kenntlichmachen von fluchtwegen Withdrawn DE2438826B2 (de)

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SE7509007A SE7509007L (de) 1974-08-13 1975-08-11
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DE2922859A1 (de) * 1979-06-06 1981-03-12 Walther & Cie Ag Rettungsschutzsystem an hochhaeusern fuer die rettung von personen im brandfalle.

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