DE69428364T2 - Verfahren zur brandbekämpfung - Google Patents

Verfahren zur brandbekämpfung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Brandbekämpfung, bei dem wenigstens einem Sprühkopf, vorzugsweise mehreren Sprühköpfen, Löschmittel mittels einer Treibeinheit zugeführt wird, die wenigstens einen hydraulischen Akkumulator, der Treibgas enthält, das bis zu einem hohen Anfangsdruck eingefüllt ist, sowie eine Wasserpumpe umfasst, und bei dem zumindest ein Teil des Treibgases, das nach der Entleerung des hydraulischen Akkumulators von Flüssigkeit noch übrig ist, dazu verwendet wird, um die Wasserpumpe anzutreiben.
  • Eine Vorteil des Einsatzes hydraulischer Akkumulatoren in Brandbekämpfungsanlagen besteht in einer geringeren Abhängigkeit von der Verfügbarkeit elektrischer Energie für die Pumpenfunktionen. Es handelt sich hier um ein gravierendes Problem insbesondere auf Schiffen und invergleichbaren Anlagen, in denen im Brandfall das elektrische Hauptversorgungssystem einschließlich des Hauptgenerators häufig ausfällt und die Kapazität des Notaggregats, sofern ein solches vorhanden ist, für nahezu jede der Pumpenfunktionen unzureichend ist.
  • Falls hydraulische Akkumulatoren verwendet werden, ist für eine effiziente Brandbekämpfung allgemein ein hoher Fülldruck von vorzugsweise 200 bis 300 Bar in den hydraulischen Akkumulatoren erforderlich. Um eine einwandfreie Funktion der Brandbekämpfungsanlage für den beabsichtigten Zweck sicherzustellen, sollten jedoch vorzugsweise auch definierte Stadien mit verhältnismäßig niedrigem Treibgasdruck, beispielsweise 10 bis 30 Bar, in dem Löschvorgang vorgesehen sein. Ein Beispiel eines solchen Stadiums kann während einer zuvor vorzunehmenden Abkühlung des Röhrensystems und insbesondere der Sprinkler oder der Sprühköpfe vorliegen, die vor dem Auslösen (der Löschanlage) durch den ausgebrochenen Brand erhitzt wurden.
  • In der WO 92/22353 ist ein Brandbekämpfungssystem offenbart, zu dem eine hydraulischer Akkumulator und eine Hochdruckwasserpumpe gehören. Die Wasserpumpe wird mit dem nach der Entleerung der Flüssigkeit aus dem hydraulischen Akkumulator noch verbliebenen Treibgas angetrieben.
  • Die WO 93/10859 offenbart ein Brandbekämpfungssystem, das hydraulische Akkumulator(en) und eine Niederdruckwasserpumpe umfasst. Die Pumpe dient dazu, die Leitungen mit Flüssigkeit zu beschicken und die hydraulischen Akkumulatoren wieder aufzufüllen. Die Pumpe benötigt für ihren Betrieb eine von dem Brandbekämpfungssystem unabhängige, externe Energieversorgung. Folglich ist auch das System, das die Pumpe verwendet, auf eine externe Energiequelle angewiesen und damit nicht autark.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, benötigte Niederdruckfunktionen auf eine neue Art mittels einer Hochdrucktreibeinheit mit einem oder mehreren hydraulischen Akkumulatoren zu schaffen, um möglichst wenig auf die Verfügbarkeit elektrischer Energie angewiesen zu sein. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zu schaffen, das in der Lage ist Löschmittel in Bereiche auszubringen, in denen möglicherweise verdeckte Brandherde vorliegen.
  • Erfindungsgemäß ist die Wasserpumpe eine Niederdruckwasserpumpe, wobei das nach der Entleerung der Flüssigkeit aus dem hydraulischen Akkumulator nicht verbrauchte Treibgas Sprühköpfen zugeführt wird.
  • Ein bevorzugtes Merkmal des Verfahrens besteht darin, zumindest einen Teil des nach dem Entleeren der Flüssigkeit aus dem hydraulischen Akkumulator nicht verbrauchten Treibgases für den Antrieb der Niederdruckpumpe zu verwenden, um den hydraulischen Akkumulator wieder mit Flüssigkeit aufzufüllen und vorzugsweise gleichzeitig den Brandherd und die unmittelbare Umgebung mit Flüssigkeit und/oder Treibgas zu besprühen, und zwar so, dass der Vorgang wiederholt werden kann, nachdem der hydraulische Akkumulator wieder gefüllt ist.
  • Gemäß einem weiterentwickelten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wird die Zufuhr von unter hohen Druck gesetzter Flüssigkeit anfänglich bei Einschalten der Treibeinheit verzögert, wobei während dieses Stadiums der Verzögerung Gas vorzugsweise über ein Druckminderungsventil geleitet wird, um die Niederdruckpumpe anzutreiben, die dem Röhrensystem und den betreffenden Sprinklern und/oder Sprühköpfen Kühlflüssigkeit zuführt, und zumindest ein Teil des nach dem Entleeren der Flüssigkeit aus dem hydraulischen Akkumulator nicht verbrauchten Treibgases wird verwendet, um die Niederdruckpumpe erneut anzutreiben.
  • Die Zufuhr von unter hohen Druck gesetzter Flüssigkeit wird vorzugsweise verzögert, indem das Treibgas aus dem wenigstens einen hydraulischen Akkumulator verwendet wird, um einen Flüssigkeitszylinder in der Art zu entleeren, dass die aus dem Flüssigkeitszylinder ausgetriebene Flüssigkeit vor dem Passieren einer Drossel auf eine Spindel eines in einer Auslassleitung des wenigstens einen hydraulischen Akkumulators angeordneten Ventils wirkt, und zwar in einer Richtung, die zu Schließen des Ventils führt. Hierzu ist die von dem Druck des Flüssigkeitszylinders betroffene Spindeloberfläche größer ausgelegt als die Spindeloberfläche, die von dem Druck der austretenden Flüssigkeit des wenigstens einen hydraulischen Akkumulators betroffen ist; dieser Druck der austretenden Flüssigkeit beeinflusst ein Öffnen des Ventils in der Weise, dass sich das Ventil nicht öffnet, bis die gesamte Flüssigkeit aus dem Zylinder ausgetrieben ist und bis dessen Druck über der Drossel in einem dem Verhältnis zwischen den zwei Spindeloberflächen des Ventils entsprechenden Verhältnis auf einen Wert gesunken ist, der unter dem Druck der austretenden Flüssigkeit des wenigstens einen hydraulischen Akkumulators liegt.
  • Das Öffnungsverhalten des Ventils lässt sich mittels der Drossel einstellen.
  • Wenn das Ventil geöffnet wird, ist es dem Flüssigkeitsdruck, der die Ventilspindel über die Drossel beeinflusst, vorzugsweise erlaubt, vorzugsweise über ein Überströmventil, auf einen vorbestimmbaren Wert zu sinken, um den Druck einzustellen, bei dem das Ventil in seinen geschlossenen Zustand zurückkehrt.
  • Das nach dem Entleeren des hydraulischen Akkumulators nicht verbrauchte Treibgas wird vorzugsweise verwendet, um die Niederdruckpumpe nochmals anzutreiben, um die hydraulischen Akkumulatoren wieder mit Flüssigkeit aufzufüllen und um gleichzeitig vorzugsweise den Brandherd und die unmittelbare Umgebung mit Flüssigkeit und/oder Treibgas zu besprühen, so dass der Vorgang wiederholt werden kann, nachdem die hydraulischen Akkumulatoren gefüllt sind. Insbesondere in Anlagen, die für die Brandbekämpfung in Maschinenräumen von Schiffen ausgelegt sind, ist es von Vorteil, einen Teil des nach dem Entleeren der hydraulischen Akkumulatoren nicht verbrauchten Treibgases anfänglich unmittelbar hinter der Flüssigkeit zu entsprechenden Sprinklern und/oder Sprühköpfen strömen zu lassen, und das restliche Treibgas anschließend zu verwenden, um die Niederdruckpumpe nochmals anzutreiben, um die hydraulischen Akkumulatoren wieder mit Flüssigkeit aufzufüllen und um gleichzeitig vorzugsweise den Brandherd und die unmittelbare Umgebung mit Flüssigkeit und/oder Treibgas zu besprühen, so dass der Vorgang wiederholt werden kann, nachdem die hydraulischen Akkumulatoren gefüllt sind.
  • Im Falle von Maschinenräumen von Schiffen ist es ebenfalls von Vorteil, wenn wenigstens während des Anfangsstadiums der Verzögerung des Ausbringens von unter hohen Druck gesetzter Flüssigkeit und während des Stadiums, nachdem die hydraulischen Akkumulatoren von Flüssigkeit entleert worden sind, Gas, vorzugsweise Treibgas, aus dem wenigstens einen hydraulischen Akkumulator in die Sprühköpfe in einem Bilgeraum des Maschinenraums geleitet wird. Alternativ kann Gas aus einer zusätzlichen Quelle verwendet werden.
  • Sämtliche der oben beschriebenen Funktionen lassen sich, sofern dies erforderlich ist, ohne eine Bereitstellung elektrischer Energie durchführen. Bei geeigneter Dimensionierung ist es möglich, einen Entleerungs- und Füllzyklus in ca. 2 · 15 Minuten durchzuführen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein grundlegendes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brandbekämpfungsanlage.
  • Fig. 2 zeigt ein weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel, das eine höhere Kapazität als das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aufweist.
  • In Fig. 1 ist ein Maschinenraum durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet, der Boden des Maschinenraums mit 2 bezeichnet, ein Bilgeraum unterhalb des Bodens mit 3 bezeichnet und der betreffende Motor, beispielsweise ein Dieselmotor, ist mit 4 bezeichnet. Gegen die Decke des Maschinenraums hin sind mehrere Sprinkler oder Sprühköpfe 5 angeordnet und auf Bodenhöhe sind eine Reihe von nach oben gerichteten Sprühköpfen und/oder Sprinklern 6 und eine Anzahl von Sprühköpfen 7, die nach unten, in den Bilgeraum 3 gerichtet sind, angebracht.
  • Eine Treibeinheit, die dazu dient, Löschmittel und/oder Löschgas zuzuführen, ist mit Bezugszeichen 8 versehen. Eine Flüssigkeitsauslassleitung 9 der Treibeinheit 8 kann wahlweise an unterschiedliche Feuerlöschzonen angeschlossen werden; der Maschinenraum 1 stellt eine Feuerlöschzone dar, zu der eine zu den Sprühköpfen 5 an der Decke des Maschinenraums führende Speiseleitung 10 und eine Zweigleitung 11 zu den Sprühköpfen 6, 7 auf dem Boden 2 des Maschinenraums gehören.
  • Die Treibeinheit 8 enthält zwei Druckgasflaschen 12 und 13 mit einem anfänglichen Fülldruck von beispielsweise 200 Bar sowie automatisch oder manuell steuerbare Auslassventile, um Gas unter Druck in zwei Flüssigkeitstanks 14 einzuleiten und damit über die Leitung 9 ein Löschmittel aus den Tanks herauszutreiben. Als Druckgasflaschen 12 lassen sich sogenannte Pressluftflaschen verwenden. Dem Löschmittel ist es möglich aus dem Behälter 14 in die Leitung 9 über ein Ventil 15 zu strömen, dessen Öffnung durch den Flüssigkeitsdruck beeinflusst wird, allerdings gegen die Wirkung eines Flüssigkeitszylinders 16, der über eine Drossel 17, auf die weiter unten näher eingegangen wird, mit dem Druck des Treibgases in Verbindung steht.
  • Eine herkömmliche Auslassleitung 18 des Treibgasbehälters 12 und 13 ist sowohl an den Flüssigkeitstanks 14 als auch an einer Niederdruckwasserpumpe 19, 20 angeschlossen, wobei die eigentliche Wasserpumpe 20 von einem pneumatischen Motor 19 angetrieben wird, der mit einem Betriebsdruck von beispielsweise ca. 16 Bar arbeitet, der über ein Druckminderungsventil 21 auf 10 Bar eingestellt sein kann. Alternativ kann eine Niederdruckpumpe einer anderen Bauart, beispielsweise eine doppeltwirkende Kolbenpumpe verwendet werden. Die Pumpe 20 saugt über eine Leitung 22 Wasser aus einem Tank an oder entnimmt alternativ das Wasser dem Meer bzw. dem See. Das Wasser wird mittels der Filter 23 und 24 für eine Partikelgröße von beispielsweise 10u gefiltert. Auftretende Druckschwankungen können mittels eines in Fig. 1 nicht gezeigten Akkumulators ausgeglichen werden.
  • Fig. 1 zeigt die Anlage im betriebsbereiten Zustand. Die Druckflaschen 12 und 13 sind mit Treibgas gefüllt, das unter einem Druck von beispielsweise 200 Bar steht, und die Flüssigkeitstanks 14 sind mit Wasser gefüllt ebenso wie der Flüssigkeitszylinder 16, dessen Flüssigkeitsfüllung mit 25 bezeichnet ist. Eine Feder 27, die verhältnismäßig schwach sein kann, hält die Spindel 26 des Ventils 15 in der gezeigten Schließstellung des Ventils.
  • Wenn der Ausbruch eines Brandes erfasst wird, wird zunächst einer der Treibgasbehälter, beispielsweise der Behälter 12 aktiviert, wobei das Gas bewirkt, dass die Flüssigkeit aus dem Behälter 14 über das Ventil 15 zu der Auslassleitung 9 getrieben wird, indem die Ventilspindel 26 aufgrund des Flüssigkeitsdrucks aus der Stellung in Fig. 1 nach oben gedrückt wird.
  • Allerdings wirkt derselbe Gasdruck auch auf eine Membran 28 des Flüssigkeitszylinders 16, wobei die Membran auch ein Kolben sein kann, und drückt daher die Flüssigkeit 25 einerseits über die Drossel 17 und ein sich daran anschließendes Rückschlagventil 29 in die Leitung 9 und andererseits auch gegen die Spindel 26 des Ventils 15, und damit dem Druck der Flüssigkeit des Behälters 14 entgegen. Wie schematisch in der Zeichnung dargestellt, ist dafür gesorgt, dass die von dem Druck des Flüssigkeitszylinders 25 betroffene Oberfläche der Spindel 26 beispielsweise im Verhältnis 2,5 : 1 größer ist als die von dem gleich hohen Druck des Löschmittels des Behälters 14 betroffene Oberfläche der Spindel 26, so dass das Ventil 15 geschlossen bleibt, bis die Flüssigkeit 25 aus dem Zylinder 16 zu Gänze herausgedrückt ist und der Flüssigkeitsdruck daraufhin über die Drossel 17 in dem vorliegenden Beispiel auf einen Wert von ca. 40 Bar gesunken ist, bei dem es dem Löschmittel möglich wird, die Spindel 26 des Ventils 15 wegzudrücken. Während des soeben beschriebenen Anfangsstadiums, dessen Dauer mittels der Drossel 17 nach Bedarf eingestellt werden kann, treibt allerdings der Druck des Gases über die Leitung 18 und das Druckminderungsventil 21 die Pumpe 20 an, wodurch diese die Flüssigkeit über die mit dem Filter 24 und einem Rückschlagventil 31 versehene Auslassleitung 30, vorbei an der zu dem Behälter 14 führenden Auffüllzweigleitung, über die Rückschlagventile 29 und 31 zu der Auslassleitung 9 der Treibeinheit 8 fördert, um zumindest für eine anfängliche Kühlung der Sprühköpfe 5 und der Abschnitte der Leitung 10 zu sorgen, die in dem Maschinenraum 1 verlaufen. Der Druck des Flüssigkeitszylinders 25 ist hinter der Drossel 17 niedriger als der Druck am Auslass der Pumpe 20. Zusätzlich kann der pneumatische Motor 19 über eine Auslassleitung 32 Gas zu den Düsen 7 in dem Bilgeraum 3 des Maschinenraums 1 liefern.
  • Wenn das Ventil 15 geöffnet wird, beginnt das Austreiben des Löschmittels aus dem Behälter 14 und die Pumpe 20 bleibt stehen, wenn die Rückschlagventile 29 und 31 geschlossen werden. Überschüssige Flüssigkeit, die über das Ventil 15 in den Leitungsraum um die Drossel 17 herum gedrückt wird, kann über ein Überströmventil 33 abfließen, das beispielsweise auf 16 Bar eingestellt sein kann. Der Gasbehälter 12 und die Flüssigkeitstanks 14 können beispielsweise so dimensioniert sein, dass nach dem Entleeren der Flüssigkeit aus den Behältern 14 in diesen und in dem Behälter 12 ein Gasdruck von ca. 80 Bar herrscht. Das Gas strömt dann anschließend, der Flüssigkeit folgend, weiter durch die Leitung 9 aus, bis der Druck soweit gesunken ist, dass der Druck in dem Raum um die Drossel 17 in der Lage ist, das Ventil 15 zu schließen. Wenn der zuletzt genannte Druck den Wert von ca. 16 Bar erreicht, wird das Ventil 15 bei einem in dem Behälter 14 herrschenden Druck von ca. 40 Bar geschlossen, und das restliche Gas des Behälters 12 und 14 treibt daraufhin die Pumpe 20 wieder an.
  • Die Pumpe 20 füllt nun den Behälter 14 erneut mit Wasser auf. Falls das Überströmventil 33 auf einen etwas über dem Auslassdruck der Pumpe 20 liegenden Wert eingestellt ist, gelangt außerdem Flüssigkeit in die Auslassleitung 9, und zwar auf genau dieselbe Weise, wie während des zuvor beschriebenen Anfangsstadiums, wodurch der Zylinder 16 gleichzeitig wieder mit Wasser gefüllt wird. Nach dem Füllen der Behälter 14 kann der Vorgang wiederholt werden, indem der zweite Druckgasbehälter 13 aktiviert wird.
  • Sowohl während des Anfangsstadiums als auch während des Stadiums, in dem die Flüssigkeit aufgefüllt wird, kann der pneumatische Motor 19 zusätzlich Treibgas, beispielsweise Stickstoff oder Argon, liefern, und zwar über eine Gasleitung 32, die von dem Motor 19 über die Düsen 7 in den Bilgeraum 3 des Maschinenraums verläuft.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel für eine Brandbekämpfungsanlage mit höherer Kapazität, beispielsweise in einer Autofähre. In Fig. 2 sind zwei Hochdruckeinheiten 38 und 38a dargestellt, von denen jede mit vier Druckgasflaschen 42, die, wie in Fig. 1, sogenannte Pressluftflaschen sein können, und vier Flüssigkeitstanks 44 ausgestattet ist. Eine herkömmliche Auslassleitung 39 kann beispielsweise an mehrere Feuerlöschzonen in einem Sprinklersystem, mehrere Feuerlöschzonen auf einem Fahrzeugdeck und an eine Reihe von Feuerlöschzonen in dem Maschinenraum und den Frachträumen angeschlossen sein. Die herkömmliche Gasauslassleitung der Niederdruckpumpen 50 der Treibeinheiten 38 und 38a wird grundsätzlich in derselben Weise, wie in Fig. 1 gezeigt, an entsprechende Feuerlöschzonen in dem Maschinenraum und dem Frachtraum angeschlossen.
  • Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 arbeitet im Wesentlichen auf die gleich Art wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Das Anfangsstadium der Verzögerung der Flüssigkeitszufuhr läuft, wie in Fig. 1 gezeigt, in derselben Weise mittels der gleichen Kombination aus einem Ventil 45, einem Flüssigkeitszylinder 46, einer Drossel 47 und einem Überströmventil 63 ab und die Flüssigkeit wird anschließend abwechselnd - oder falls erforderlich gleichzeitig - aus den Einheiten 38 bzw. 38a entleert, und das nach der Entleerung nicht verbrauchte Treibgas treibt die entsprechenden Pumpen 50 weiter an. Die Anzahl der angeschlossenen Gasbehälter 42 und Wassertanks 44 kann von Fall zu Fall entsprechend den Erfordernissen variiert werden. Beispielsweise können für Sprinklersysteme eine Gasflasche in Verbindung mit vier Wassertanks verwendet werden und für Maschinenräume u. Ä. zwei Gasflaschen zusammen mit vier Wassertanks eingesetzt werden.
  • Die Treibeinheit 38, die als erste zu aktivieren ist, ist mit einem getrennt angeordneten Druckgasbehälter 64 ausgestattet, der über ein beispielsweise auf 6 Bar eingestelltes Druckminderungsventil an die Pumpe 50 angeschlossen sein kann, um während des aktivierten Zustands der Anlage vorzugsweise einen niedrigen Flüssigkeitsdruck in dem Sprinklersystem aufrecht zu erhalten. Wenn es in einem beliebigen Teil des Sprinklersystems zu einer Strömung kommt, gibt ein Strömungssensor 65 an ein für den entsprechenden Abschnitt zuständiges Ventil 66 ein Signal ab, auf das hin die Treibeinheiten aktiviert werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Brandbekämpfung, zu dem es gehört, dass wenigstens einem Sprühkopf, vorzugsweise einer Vielzahl von Sprühköpfen (5, 6), mittels einer Treibeinheit (8), die wenigstens einen hydraulischen Speicher (12, 13, 14), der Treibgas enthält, das sich unter einen hohen anfänglichen Druck setzen lässt, sowie eine Wasserpumpe (19, 20) umfasst, Löschmittel zugeführt wird, wobei zumindest ein Teil des Treibgases, das nach der Entleerung der Flüssigkeit des hydraulischen Speichers noch vorhanden ist, verwendet wird, um die Wasserpumpe anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpe eine Niederdruckwasserpumpe (19, 20) ist und dass das nach der Entleerung der Flüssigkeit aus dem hydraulischen Speicher noch übrige Treibgas Sprühköpfen (5, 7) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das nach Entleerung der Flüssigkeit aus dem hydraulischen Speicher (12, 13, 14) noch verbliebene Treibgas für den Antrieb der Niederdruckpumpe (19, 20) verwendet wird, um den hydraulischen Speicher (12, 13, 14) wieder mit Flüssigkeit aufzufüllen, und um gleichzeitig bevorzugt den Brandherd und die unmittelbare Umgebung mit Flüssigkeit und/oder Treibgas zu besprühen,
so dass die Prozedur nach dem Auffüllen des hydraulischen Speichers (14) wiederholt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
beim Einschalten der Treibeinheit (8) die Zufuhr von unter hohen Druck gesetzter Flüssigkeit anfangs verzögert wird, wobei während dieser Phase der Verzögerung das Gas vorzugsweise über ein Druckminderungsventil (21) geleitet wird, um die Niederdruckpumpe (19, 20) anzutreiben, die dazu dient, einem Rohrensystem (10) sowie entsprechenden Sprinklern und/oder Sprühköpfen (5) Kühlflüssigkeit zuzuführen, und
dass zumindest ein Teil des nach Entleerung der Flüssigkeit aus dem hydraulischen Speicher (12, 13, 14) noch verbliebenen Treibgases verwendet wird, um die Niederdruckpumpe (19, 20) erneut anzutreiben.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Einschalten der Treibeinheit (8) die Ausbringung von unter hohen Druck gesetzter Flüssigkeit anfangs verzögert wird, indem das Treibgas wenigstens eines hydraulischen Speichers dazu verwendet wird, einen Flüssigkeitsbehälter (16) zu entleeren,
so dass die aus dem Flüssigkeitsbehälter (16) ausgetriebene Flüssigkeit (25) vor dem Passieren einer Drossel (17) auf eine Spindel (26) eines in der Auslassleitung wenigstens eines hydraulischen Speichers (12, 13, 14) angeordneten Ventils (15) in eine das Ventil schließenden Richtung wirkt,
wobei die Fläche der Spindel (26), auf die der Druck des Flüssigkeitsbehälters (25) wirkt, größer ist als die Fläche der Spindel (26), auf die der Druck der austretenden Flüssigkeit wenigstens eines hydraulischen Speichers (12, 13, 14) wirkt, dessen Druck der ausströmenden Flüssigkeit auf eine Öffnung des Ventils (15) hinwirkt,
derart dass sich das Ventil nicht öffnet, bevor die gesamte Flüssigkeit (25) aus dem Behälter (16) ausgetrieben ist und dessen Druck über die Drossel (17) auf einen Wert gesunken ist, der entsprechend dem Verhältnis der zwei Flächen der Ventilspindel zueinander niedriger ist als der Druck der austretenden Flüssigkeit wenigstens eines hydraulischen Speichers (12, 13, 14).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Druck der Flüssigkeit, der über die Drossel (17) auf die Spindel (26) des Ventils (15) wirkt, bei Öffnen des Ventils (15), vorzugsweise über ein Überströmventil (33), auf einen vorbestimmbaren Wert gesenkt werden kann, um den Druck einzustellen, bei dem das Ventil (15) wieder geschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass während des Anfangsstadiums der Verzögerung beim Ausbringen von unter hohen Druck gesetzter Flüssigkeit, Gas aus einer gesonderten Quelle (12, 13; 64) für den Antrieb einer Niederdruckpumpe (19, 2050) zugeführt wird, um dem Rohrensystem (10) und den entsprechenden Sprinklern und/oder Sprühköpfen Kühlflüssigkeit zuzuführen.
7. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, insbesondere zur Brandbekämpfung in Maschinenräumen von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens während der Anfangsphase der Verzögerung beim Ausbringen von unter hohen Druck gesetzter Flüssigkeit und während der an die Entleerung der Flüssigkeit des hydraulischen Speichers (12, 13, 14) anschließenden Phase Gas, und zwar vorzugsweise Treibgas, aus dem wenigstens einen hydraulischen Speicher in Sprühköpfe (7) in einen Bilgeraum (3) des Maschinenraums geleitet wird.
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