DE3709797A1 - Fahrzeug mit druckmittelbetaetigtem servo-betriebssystem sowie verfahren zum betrieb und anlage zum befuellen derselben - Google Patents
Fahrzeug mit druckmittelbetaetigtem servo-betriebssystem sowie verfahren zum betrieb und anlage zum befuellen derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit druckmittelbetätigtem Servo-Be
triebssystem, insbesondere mit einer Servo-Bremsanlage, wobei Servo-
Medium von einem am Fahrzeug vorgesehenen Druckerzeuger, insbesondere
einem Kompressor in wenigstens einen Druckbehälter abgegeben wird. Dabei
arbeitet des Betriebssystem bei LKW′s und Bussen in der Regel mit Druck
luft zwischen 6 bis 8 bar. Es ist nicht zu vermeiden, daß bei den meisten
Fahrzeugen, wenn sie abends abgestellt wurden, bereits am nächsten Morgen
Druckluft entwichen ist, wobei der Druck in den Druckbehältern auf einen
derart niedrigen Wert abgesunken ist, daß es erforderlich ist, den Motor
bei Stillstand des Fahrzeuges laufen zu lassen, um den Kompressor anzu
treiben und die Druckbehälter mit entsprechendem Druck aufzufüllen, weil
ansonsten ein unmittelbar nsch Losfahren und vor Erreichen des Betriebs
druckes erforderlicher Bremsvorgang nicht möglich ist. Je nach Fahrzeugtyp
und Zustand bzw. abgefallenem Druck in der Bremsanlage dauert das Aufladen
der Druckbehälter zwischen 4 bis 8 Minuten. Insbesondere bei Fuhrparks von
öffentlichen und privaten Verkehrs- bzw. Transportbetrieben, bei denen die
Fahrzeuge in Fahrzeughallen abgestellt werden, entstehen morgens große
Probleme. Ein Großteil der Fahrzeuge will zur gleichen Zeit abfahren. Die
Fahrer steigen ein, lassen den Motor an und zum Beispiel 10 bis 50 Fahr
zeuge lassen ihre Motoren laufen, was Qualm und Gestank erzeugt und sowohl
gesundheits- als auch umweltschädlich ist und darüberhinaus unnötigen
Verbrauch an Kraftstoff mit sich bringt. Insbesondere jedoch leiden die
Fahrer der in den hinteren Reihe abgestellten Fahrzeuge, so daß es nicht
selten vorgekommen ist, daß die Fahrer, strapaziert durch Warten und
Abgasgestank, die Nerven verloren und vor Erreichen des für die Bremsan
lage erforderlichen Druckes weggefahren sind, was beschädigte Fahrzeuge
und Werkstore oder Werksanlagen zur Folge hatte.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen und zu gewährleisten, daß bei Fahrzeugen der eingangs genannten
Art bei Antritt der Fahrt sofort ausreichender Druck im Betriebssystem
vorhanden ist, so daß es nicht mehr erforderlich ist, die Fahrzeugmotoren
unnötig laufen zu lassen mit den daraus sich ergebenden Unzulänglichkei
ten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß das Fahrzeug einen
zusätzlichen mit Medium mit höherem als dem Betriebsdruck entsprechenden
Druck befüllbaren Speicher hat, der vor Antritt einer Fahrt mit dem Ser
vo-Betriebssystem verbindbar ist. Dieses Zusatz-Servosystem, das mit
Druckluft in der Größenordnung von 35 bar Druckluft gefüllt sein kann,
kann in Abhängigkeit von einem wahlweise betätigbaren Schaltventil mit dem
Betriebssystem verbindbar sein, wobei in wenigen Sekunden das Servo-Be
triebssystem mit dem erforderlichen Druck in Höhe von 6 bis 8 bar versorgt
ist. Das Schaltventil, welches zweckmäßigerweise ein Magnetventil ist,
kann manuell betätigbar sein, z.B. nachdem der Fahrer die Zündung einge
schaltet hat oder aber in Abhängigkeit von bestimmten Betriebszuständen
selbsttätig steuerbar sein, z.B. in Abhängigkeit vom Einleiten des Start
vorganges, der Stellung des Zündschlosses, der Betätigung des Glühvorgan
ges oder dgl.
Der zusätzliche Speicher besitzt einen Anschluß zum Anlegen an eine, einen
höheren als den Druck des Servosystems enthaltende Quelle, wie einen
Behälter, Speicher, Kompressor oder dgl.
Der zusätzliche Druckspeicher des Fahrzeuges enthält zweckmäßigerweise
eine Füllung aus der Hochdruckquelle ermöglichendes, ein Entweichen von
Medium verhinderndes Ventil, insbesondere ein Rückschlagventil, wobei an
dieses Rückschlagventil eine Zuleitung angeschlossen sein kann zum Anlegen
an die Hochdruckquelle. Es kann weiterhin vorteilhaft sein, wenn diese
Zuleitung einen Anschlußstutzen besitzt und ein die Befüllung des zusätz
lichen Speichers aus der Hochdruckquelle ermöglichendes, sowie ein Ent
weichen aus der Zuleitung, wie aus dem Anschlußstutzen, verhinderndes
Ventil, insbesondere ein Rückschlagventil enthält, wobei Anschlußstutzen
und Rückschlagventil zu einem Schnellkupplungsnippel mit Rückschlagventil
zusammengefasst sein können.
Dabei kann der Speicher zweckmäßigerweise sowohl ein Rückschlagventil und
eine Zuleitung haben, wobei diese Zuleitung an ihrem Ende außerdem den
erwähnten Schnellkupplungsnippel mit einem weiteren Rückschlagventil
zum Anschluß an die Hochdruckanlage besitzt.
Das dem Druckbehälter zugeordnete Rückschlagventil braucht nicht unmittel
bar auf dem Druckbehälter vorgesehen zu sein, sondern es kann zwischen
letzterem und dem Rückschlagventil ein z.B. von Hand betätigbares Absperr
organ vorgesehen sein, z.B. um Reparatur- und Wartungsarbeiten vornehmen
zu können.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Zusatzspeicher mit einem vom Fahrer
des Fahrzeuges beobachtbaren Druckmesser versehen ist, welcher z.B. im
Armaturenbrett oder an einer anderen gut einsehbaren Stelle befestigt sein
kann.
Der Zusatzpseicher ist mit dem Betriebssystem zweckmäßigerweise über ein
das Medium in einem dem Betriebsdruck entsprechenden Druck abgebendes
Druckregel- bzw. Druckminderventil verbunden - wobei, in Flußrichtung des
Mediums gesehen - zwischen Druckminderventil und der Einmündung in das
Betriebssystem das Schaltventil vorgesehen ist. Zweckmäßig kann es weiter
hin sein, wenn zwischen Druckregelventil und Schaltventil ein Sicherheits-
oder Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist.
Des Druckregel- bzw. Druckminderventil ist derart ausgelegt, daß es einen
um den oder geringfügig über dem Druck des Betriebssystems entsprechenden
Druck an das Schaltventil abgibt. Des Druckbegrenzungs- oder Sicherheits
ventil ist zweckmäßigerweise derart ausgelegt, daß es geringfügig über dem
Druck anspricht, den des Druckbegrenzungsventil zum Schaltventil weiter
gibt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn - in Flußrichtung des Mediums, vom
Zusatzspeicher zum Betriebssystem gesehen - zwischen dem die Verbindung
zum Betriebssystem freigebenden Schaltventil und dem Druckerzeuger des
Fahrzeuges, wie einem Kompressor, einen den Fluß des Mediums vom Zusatz
system zum Druckerzeuger verhinderndes Ventil, insbesondere ein Rück
schlagventil vorgesehen ist, so daß vermieden wird, daß in die Leitung bis
zum Kompressor unnötigerweise Medium abgegeben wird. Weiterhin ist es
vorteilhaft, wenn - in Flußrichtung des Mediums vom Druckerzeuger des
Fahrzeuges in den Kompressor zum Betriebssystem gesehen - ein den Fluß des
Mediums vom Druckerzeuger bzw. aus dem Betriebssystem heraus in das Zu
satzsystem verhinderndes Ventil, wie ein Rückschlagventil, vorgesehen ist.
Die beiden oben erwähnten Rückschlagventile können zu einem Doppelrück
schlagventil zusammengefasst sein, die eine Verbindung des Zusatzsystems
mit dem Betriebssystem einerseits und eine Verbindung des Kompressors mit
dem Betriebssystem gewährleisten und - wie bereits oben erwähnt - verhin
dern, daß vom Kompressor Medium in das Zusatzsystem oder vom Betrieb- in
das Zusatzsystem gelangt.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn - in Flußrichtung des unter höherem
Druck stehenden Mediums vom Schaltventil zum Rückschlag- oder Doppelrück
schlagventil - hinter dem Schaltventil ein den Fluß des Mediums in das
Schaltventil verhinderndes Rückschlagventil vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Zusatz-Servo-
System zu einem Betriebssystem eines Fahrzeuges, welches sich dadurch
auszeichnet, daß es einen Speicher enthält, der mit Medium erheblichen
höheren Druckes befüllbar ist, als das Betriebssystem. Ein derartiges
System kann als Bausatz zum Nachrüsten von Fahrzeugen verwendet werden.
Der Speicher mit einem Anschluß zum Anlegen an eine Quelle mit höherem
Druck besitzt weiterhin vorteilhafterweise zwischen Anschluß und Speicher
ein den Rückfluß des Mediums verhinderndes Ventil. Der Speicher ist wei
terhin mit einem Druckregel- und einem Sicherheitsventil verbunden und das
Zusatzsystem ist mit dem Betriebssystem über ein betätigbares Schaltventil
verbindbar. Es kann weiterhin von Vorteil sein , wenn das Zusatz-Ser
vo-System zwischen Rückschlagventil und Anschluß eine Zuleitung besitzt,
wobei dem Anschluß ein Rückschlagventil zugeordnet ist. Darüberhinaus ist
es von Vorteil, wenn das Zusatz-Servo-System zwischen Schaltventil und
Druckerzeuger des Fahrzeuges ein den Fluß des Mediums in das Betriebs
system freigebendes, den Fluß zum Druckerzeuger des Fahrzeuges jedoch
verhinderndes Ventil, insbesondere ein Rückschlagventil, besitzt. Außerdem
kann ein den Fluß des vom Druckerzeuger des Fahrzeuges in das Betriebs
system zulassendes, in das Zusatzsystem jedoch verhinderndes Ventil,
insbesondere ein Rückschlagventil vorgesehen sein, wobei die beiden
letzten erwähnten Rückschlagventile in einem Aggregat zusammengefasst sein
können.
Darüberhinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Arbeitsverfahren zur
Erzielung einer schnelleren Betriebsbereitschaft eines Fahrzeuges mit
Servo-Betriebssystem, insbesondere mit Servobremsanlage, welches sich
dadurch auszeichnet, daß vor dem Abstellen des Fahrzeuges, z.B. in einer
Garage, ein Zusatz-Servo-System mit einem Medium mit erheblich höherem
Druck als demjenigen des Betriebssystems füllbar ist, vor Fahrtantritt das
Betriebssystem mit dem Zusatzsystem über ein Schaltventil - gegebenenfalls
selbsttätig - verbindbar ist und der Druck des Mediums des Betriebssystems
aus dem Zusatzsystem heraus erhöht wird.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Hochdruckanlage zur Befüllung eines
Zusatzbehälters nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
ein Speicher mit erheblich höherem Druck als der Betriebsdruck des Fahr
zeuges auffüllbar ist und wobei die Hochdruckanlage eine vom Fahrzeug
unabhängige, wie eine stationäre Druckanlage ist. Diese Hochdruckanlage
kann einen gegebenenfalls mehrstufigen Kompressor enthalten, einen Kälte
trockner und - in Flußrichtung vor dem Anschluß für den Zusatzdruckbe
hälter - eine Filteranlage besitzen, die Vor- und gegebenenfalls Feinfil
ter enthält.
In Abwandlung des oben angeführten Erfindungsgedankens kann die Hochdruck
anlage auch aus einem - gegebenenfalls mehrstufigen - Druckerzeuger, wie
einer Kompressoranlage bestehen, die aus einem stationären Betriebsnetz,
insbesondere aus einem solchem mit höherem als dem Betriebsdruck der
Servoanlage des Fahrzeuges entsprechenden Druck speisbar ist, die weiter
hin einen Kältetrockner und einen Behälter aufweist, sowie einen Anschluß
zur Befüllung des, einen höheren als den Betriebsdruck des Servosystems
des Fahrzeuges aufnehmenden Zusatzspeicher. Während der Betriebsdruck
eines Fahrzeuges - wie bereits erwähnt - in der Regel zwischen 6 und 8 bar
beträgt, haben stationäre Betriebsnetze, insbesondere solche für Garagen
bzw. KFZ-Reparatur-Betriebe, einen Betriebsdruck von zwischen 10 bis 12
bar, aus welchem gemäß dem oben angeführten zusätzlichen Erfindungsgedan
ken Druckluft entnommen und in einem Druckerzeuger, wie einem Nachver
dichter, auf den für die Befüllung des Zusatzbehälters des Fahrzeuges
erforderlichen und erheblich über dem Betriebsdruck des Fahrzeuges liegen
den Druck gebracht wird.
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfin
dung näher erläutert:
Ein stationäres Hochdrucksystem A, welches aus einem nicht näher darge
stellten, mehrstufigen Kompressor, einem Kältetrockner und einer Filteran
lage bestehen kann und in dem Druckluft in der Größenordnung von 35 bar
enthalten sein kann, besitzt einen Anschluß 1 in Form einer Schnellkupp
lung zum Anschluß eines am Fahrzeug vorgesehenen Zusatzsystemes II.
Von diesem Hochdrucksystem A wird abends - beim Tanken oder Reinigen des
Fahrzeuges - über die Zapfstelle 1 das Zusatzsystem II mit dem hohen Druck
gefüllt, indem der zum Zusatzsystem und damit am Fahrzeug vorgesehene
Schnellkupplungsnippel mit Rückschlagventil 2 an die stationäre Schnell
kupplung 1 angeschlossen wird. Über die flexible Leitung 3, welche Vibra
tionen oder Spannungen verhindert und über das Rückschlagventil 4 sowie
das offene Absperrorgan 5 wird der zusätzliche Druckluftbehälter 6 mit dem
im Hochdruckssystem A vorherrschenden Druck befüllt. Es hat sich gezeigt,
daß die Befüllung in wenigen Sekunden vorgenommen werden kann. Ein Manome
ter 7 - zweckmäßigerweise im Fahrerhaus angeordnet - zeigt den jeweils
herrschenden Druck im Zusatzbehälter 6 an. Das Zusatzsystem II enthält
weiterhin ein Druckregel- bzw. Druckminderventil, welches aus dem Druckbe
hälter 6 Druckluft mit einem Druck in der Größenordnung des Betriebs
systems 1 über ein Sicherheits- bzw. Druckbegrenzungsventil 9 zum Magnet
ventil 10 weitergibt. Das Sicherheitsventil hat eine geringfügig über den
vom Druckbegrenzungsventil bereitgestellten Druck liegenden Ansprechdruck.
Das Magnetventil 10 besitzt eine elektrische Leitung 10 a, die z.B. zum
Armaturenbrett reicht und in Abhängigkeit von der eingeschalteten Zündung
selbsttätig oder manuell erregbar ist, so daß das Magnetventil 10 den Weg
freigibt für das Druckmedium in das Betriebssystem I des Fahrzeuges. Dabei
ist zweckmäßigerweise zwischen dem Betriebssystem I und dem Druckerzeuger,
wie einem Kompressor 13 des Fahrzeuges, ein Rückschlagventil 12 b vorge
sehen, welches verhindert, daß das Druckmedium zum Kompressor gelangt.
Weiterhin ist ein Rückschlagventil 12 a vorgesehen, welches verhindert, daß
vom Kompressor her, Druckmedium in das Zusatzsystem II gelangt. Ein wei
teres Rückschlagventil 12 b verhindert, daß Druckmedium aus dem Zusatz
system II zum Kompressor gelangt. Die Rückschlagventile 12 a und 12 b können
zu einem Doppelrückschlagventil 12 zusammengefasst sein. Vom Doppelrück
schlagventil gelangt das Medium aus dem Druckluftspeicher 6 in den oder
die Druckluftspeicher 14 des Betriebssystems des Fahrzeuges.
Nach dem Auffüllen des Druckluftspeichers am Hochdrucksystem ist auch nach
längeren Stillstandszeiten das Fahrzeug stets startbereit und es braucht
lediglich vor Antritt der Fahrt aus dem Druckluftspeicher 6 des Zu
satz-Servosystems Druckluft in das Betriebssystem - entweder selbsttätig
oder manuell - abgegeben werden. Die Befüllung des oder der Druckluft
speicher des Betriebssystems erfolgt dabei ebenfalls in wenigen Sekunden.
Die Auslegung des Zusatz-Servosystems kann dabei nach folgender Formel
erfolgen:
Bremsanlageninhalt in 1 × Betriebsbremsdruck in bar = Druckliterinhalt
Die Verwendung der stationären Anlage mit Kältetrockner und Filter gewähr
leistet, daß das Zusatzsystem des Fahrzeuges mit Druckluft ohne Wasser
kondensat und ölfrei gefüllt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel be
schränkt. So kann die Anlage bzw. das Servo-System auch mit Unterdruck
arbeiten, wobei entsprechend andere Geräte und Einrichtungen verwendet
werden.
Claims (28)
1. Fahrzeug mit druckmittelbetätigtem Servo-Betriebs-System, insbeson
dere Servo-Bremsanlage, wobei Servo-Medium von einem am Fahrzeug
vorgesehenen Druckerzeuger in wenigstens einen Speicher leitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug einen zusätzlichen, mit
Medium mit höherem als dem Betriebsdruck entsprechendem Druck be
füllbaren Speicher (6) hat, der mit dem Servo-Betriebs-System (I)
verbindbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Speicher (6) über ein wahlweise betätigbares Schaltventil (10) mit
dem Betriebs-System (I) verbindbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltventil (10) ein Magnetventil ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (10) manuell betätigbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüchs 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (10) in Abhängigkeit von bestimmtan Betriebszuständen
selbsttätig steuerbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (10) in Abhängigkeit vom Einleiten des Startvorgan
ges, wie einer Stellung des Zündschlosses, der Betätigung des Glüh
vorganges oder dgl. betätigbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Speicher (6) einen Anschluß besitzt zum Anlegen
an eine, einen höheren als den Druck des Servo-Systems enthaltende
Quelle, wie einen Behälter (A), Speicher, Kompressor oder dgl.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an den zusätzlichen Speicher (6) ein die Befüllung aus der
Hochdruckquelle (A) ermöglichendes, ein Entweichen von Medium ver
hinderndes Ventil, insbesondere ein Rückschlagventil (4), ange
schlossen ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zuleitung (3) an den zusätzlichen Speicher (6) angeschlos
sen ist zum Verbinden desselben mit der Hochdruckquelle.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitung (3) für den zusätzlichen Speicher (6) zum Verbin
den mit der Hochdruckquelle (A) einen Anschlußstutzen (2) und ein
die Befüllung des zusätzlichen Speichers aus der Hochdruckquelle
ermöglichendes und ein Entweichen aus der Zuleitung, wie aus den
Anschlußstutzen, verhinderndes Ventil, insbesondere ein Rückschlag
ventil (4) enthält.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Speicher (6) - aus der Richtung des Befüllens
aus der Hochdruckquelle (A) gesehen - ein ein Rückschlagventil
enthaltendes, an einen Anschluß des Hochdruckbehälters anzulegender
Anschlußstutzen (2), eine flexible Leitung (3) und ein Rückschlag
ventil (4) enthält.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Rückschlagventil (4) und Zusatzspeicher (6) ein insbesondere von
Hand zu betätigendes Absperrorgan (5) vorgesehen ist.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzspeicher (6) mit einem vom Fahrer des Fahrzeuges
beobachtbaren Druckmesser (7) versehen ist.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzspeicher (6) mit dem Betriebs-System (I) über ein das
Medium in einem dem Betriebsdruck zumindest annähernd entsprechenden
Druck abgebendes Druckminderventil (8) verbunden ist.
15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Druckminderventil (8) und Betriebs-System (I) ein bei
einem nicht wesentlich über dem Betriebsdruck liegender Druck an
sprechendes Sicherheitsventil (9) vorgesehen ist.
16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß - in Flußrichtung des Mediums vom Zusatzspeicher (6) zum Be
triebs-System (I) gesehen - zwischen dem die Verbindung zum Be
triebe-System freigebendes Schaltventil (10) und dem Druckerzeuger
des Fahrzeuges, wie einem Kompressor (13), ein den Fluß des Mediums
vom Zusatzsystem (II) zum Druckerzeuger verhinderndes Ventil, wie
ein Rückschlagventil (12 a), vorgesehen ist.
17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß - in Flußrichtung des Mediums vom Druckerzeuger des Fahrzeuges,
wie einem Kompressor, zum Betriebs-System gesehen - ein den Fluß des
Mediums vom Betriebs-System bzw. vom Druckerzeuger in das Zusatz
system (II) verhinderndes Ventil, wie ein Rückschlagventil (12 b)
vorgesehen ist.
18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Doppelrückschlagventil des Zusatzsystem (II) und den Druck
erzeuger mit dem Betriebssystem (I) verbindet.
19. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß - in Flußrichtung des unter höherem Druck stehenden Mediums vom
Schaltventil (10) zum Doppelrückschlagventil (12 a) gesehen - hinter
dem Schaltventil ein einen Fluß des Mediums in des Schaltventil (10)
verhinderndes Rückschlagventil vorgesehen ist.
20. Zusatz-Servo-System zu einem Servo-Betriebs-System eines Fahr
zeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz-Servo-System (II)
einen Speicher (6) enthält, der mit Medien erheblich höheren Druckes
befüllbar ist als das Betriebssystem (I), der Speicher mit einem
Anschluß (2) zum Anlegen an eine Quelle mit dem höheren Druck be
sitzt, zwischen Anschluß und Speicher ein den Rückfluß des Mediums
verhinderndes Ventil (4) vorgesehen ist, der Speicher weiterhin mit
einem Druckbegrenzungs- und einem Sicherheitsventil verbunden ist
und das Zusatz-System mit dem Betriebssystem über ein betätigbares
Schaltventil verbindbar ist.
21. Zusatz-Servo-System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es
zwischen Rückschlagventil (4) und Anschluß (2) eine Zuleitung be
sitzt, wobei dem Anschluß ein Rückschlagventil zugeordnet ist.
22. Zusatz-Servo-System nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen Schaltventil und Druckerzeuger des Fahrzeuges ein
den Fluß des Mediums in das Betriebssystem freigebendes, den Fluß
zum Druckerzeuger verhinderndes Ventil, insbesondere ein Rückschlag
ventil, vorgesehen ist.
23. Zusatz-Servo-System nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, deß ein den Fluß des vom Druckerzeuger des Fahrzeu
ges in des Betriebssystem zulassendes, in des Zusatz-System jedoch
verhinderndes Ventil, insbesondere ein Rückschlagventil, vorgesehen
ist.
24. Zusatz-Servo-System nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rückschlagventile in einem Aggregat vorgesehen sind.
25. Verfahren zur Erzielung einer schnelleren Betriebsbereitschaft eines
Fahrzeuges mit Servo-Betriebs-System, insbesondere mit Servo-Brems
anlage, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abstellen des Fahrzeu
ges, z. B. in einer Garage, ein Zusatz-Servo-System mit einem Medium
mit erheblich höherem Druck als demjenigen des Betriebs-Systems
auffüllbar ist, vor Fahrtantritt das Betriebs-Systems mit dem Zu
satz-System über ein Schaltventil - ggf. selbsttätig - verbindbar
ist und der Druck des Mediums des Betriebs-Systems aus dem Zusatz
system heraus erhöht wird.
26. Hochdruckanlage, insbesondere zur Befüllung eines Behälters eines
Fahrzeuges nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine einen erheblich höheren als dem Druck
des Zusatzsystemes entsprechenden Druck liefernde und eine vom Fahr
zeug unabhängige, wie eine stationäre Druckanlage (A) ist.
27. Hochdruckanlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen gegebenenfalls mehrstufigen Kompressor, einen Kältetrockner
und - in Flußrichtung vor deren Anschluß (1) - eine Filteranlage
besitzt.
28. Hochdruckanlage nsch einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß - in Richtung des medialen Flußes zum Anschluß zur
Befüllung des Zusatzspeichers - zwischen Anschluß und Behälter ein
Vorfilter und gegebenenfalls ein Feinfilter angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709797 DE3709797A1 (de) | 1986-03-27 | 1987-03-25 | Fahrzeug mit druckmittelbetaetigtem servo-betriebssystem sowie verfahren zum betrieb und anlage zum befuellen derselben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3610428 | 1986-03-27 | ||
DE19873709797 DE3709797A1 (de) | 1986-03-27 | 1987-03-25 | Fahrzeug mit druckmittelbetaetigtem servo-betriebssystem sowie verfahren zum betrieb und anlage zum befuellen derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709797A1 true DE3709797A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=25842411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709797 Withdrawn DE3709797A1 (de) | 1986-03-27 | 1987-03-25 | Fahrzeug mit druckmittelbetaetigtem servo-betriebssystem sowie verfahren zum betrieb und anlage zum befuellen derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709797A1 (de) |
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