DE2544221A1 - Anordnung von versorgungseinrichtungen fuer die intensivpplege an einem patientenbett - Google Patents
Anordnung von versorgungseinrichtungen fuer die intensivpplege an einem patientenbettInfo
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Description
- "Anordnung von Versorgungseinrichtungen für die Intensivpflege an einem Patientenbett" Die Erfindung betrifft die Anordnung von Versorgungseinrichtungen hinter dem Kopfende eines von der Wand mit Durchgangsabstand aufgestellten Patientenbettes, sowie konstruktive Ausbildungen der Versorgungseinrichtungen.
- In Krankenzimmern für die Intensivpflege wurden bisher einzelne oder mehrere Betten mit dem Kopfende unmittelbar an der Raumwand aufgestellt. Pur die Versorgung der Patienten wurden dabei über den Betten Kanäle angeordnet mit gastechnisohen und elektrischen Installationen und entsprechenden Anschlüssen an der Vorder- und der Unterseite. Tragschienen an solchen Kanälen nehmen apparative Einrichtungen auf, die seitlich neben den Betten angeordnet werden, so daß das den Kranken überwachende Personal jeweils seitlich neben den Patientenbetten die Überwachungsgeräte kontrollieren und entsprechende Anschlüsse vornehmen kann.
- Es hat sich jedoch gezeigt, daß es zweckmäßiger ist, Patientenbetten in der Intensivpflege so aufzustellen, daß Ärzte und Hilfspersonal ungehindert um das Bett herumgehen können.
- In diesem Falle sind an der Wand befestigte Installationskanäle mit entsprechenden Entnahmestellen, Schaltern o.dgl.
- ungeeignet, da angeschlossene Verbindungen vom Kanal zum Bett den Durchgang behindern. Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, in einem Krankenzimmer für die Intensivpflege hinter dem Kopfende mehrer parallel aufgestellter Patientenbetten einen durchgehenden Versorgungskanal aufzuhängen. Dieser Kanal muß jedoch, da er für mehrere Betten vorgesehen ist, in einer Höhe aufgehängt werden, die einen Durchgang erlaubt. Damit wird jedoch eine unpraktische Arbeitshöhe erreicht.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Versorgungseinrichtungen für die Intensivpflege an einem mit Durchgangsabstand am Kopfende von einer Wand aufgestellten Patientenbett so anzuordnen, daß die ungestörte Überwachung und Versorgung des Patienten hinter dem Kopfende des Bettes möglich ist und ein durch Versorgungseinrichtungen ungestörtes Arbeiten um das Bett herum ermöglicht wird.
- Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird daher eine Anordnung von Versorgungseinrichtungen für die Intensivpflege an einem mit Durchgangsabstand am Kopfende von einer Wand aufgestellten Patientenbett vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine unmittelbar hinter dem Kopfende angeordnete, dem Bett zugeordnete Versorgungsstation mit verschiedenen Versorgungsanschlüssen und einer Arbeits- und Abstellplatte in einer Arbeitshöhe über dem Bett.
- Jedem Patientenbett, welches mit Durchgangsabstand von einer Wand aufgestellt ist, sind dabei in Kompaktbauweise Versorgungseinrichtungen für die Intensivpflege zugeordnet. Sie sind unmittelbar hinter dem Kopfende des Patientenbettes in einer üblichen Arbeitshöhe montiert. Bevorzugt werden aufgeständerte und abgehängte Versorgungseinrichtungsstationen mit einer Breite, die dem Patientenbett entspricht.
- Die Behandlungsperson, der Arzt oder die Krankenschwester, kann den Patienten hinter dem Kopfende des Bettes stehend überwachen. Ein Durchgang hinter den Versorgungseinrliitungen bzw. dem Patientenbett und der Umlauf um das Bett ist frei gehalten.
- Es ist dabei zweckmäßig, in den Gehäusen der Versorgungsstationen unterhalb der Arbeits- und Abstellplatte an einer oder mehreren Seiten Abdeckplatten gleicher Größe mit fertig verdrahteten bzw. fertig installierten Entnahmesteilen, Schaltern, Ventilen o.dgl. abnehmbar einzusetzen. Da sämtliche Abdeckplatten in der gleichen Rastergröße gehalten und bestimmten Rastermaßen angepaßt sind, ist man in der Planung und Gestaltung der Vorderfront einer solchen erfindungsgemäßen Versorgungsstation völlig frei. Beim Umrüsten oder nachträglichen Ausrüsten der Station mit anderen Anschlüssen oder Einrichtungen sind lediglich eine oder mehrere Abdeckplatten abzunehmen und duch entsprechend andere Bauelemten dieser Art zu ersetzen. Die Arbeits- und Abstellplatte einer jeden Versorgungsstation ermöglicht das Aufstellen größerer Geräte und die Erledigung kleinerer Arbeiten im Bereich des Patientenbettes.
- Simtliche der Überwachung dienenden Geräte sind nur von den Bedienungspersonen und dem Patienten selber zu übersehen.
- Der Patient ist während der Uberwachung unbeeinflußt von diesen Geräten.
- Anhand abgebildete Anordnungsbeispiele und Versorgungssta tionen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
- Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Krankenzimmer für die Intensivpflege mit drei Patientenbetten, hinter deren Kopfenden jedem Bett zugeordnet eine Versorgungsstation vorgesehen ist, Fig. 2 die schematische Seitenansicht eines Patientenbettes mit einer aufgeständerten Versorgungsstation, Fig. 3 die gleiche Ansicht eines Bettes mit einer abgehängten Versorgungsstation, Fig. 4 u.5 Vorderansicht der Betten mit den Versorgungsstationen nach den Figuren 2 und 3, Fig. 6 die perspektivische Darstellung eines Krankenbettes mit einer aufgeständerten Versorungseinrichtung am Kopfende des Bettes, Fig. 7 die perspektivische Darstellung des Patientenbettes mit einer abgehängten Versorgungsstation, Fig. 8 die Vorderansicht einer aufgeständerten Versorungsstation, Fig. 9 eine zugehörige Seitenansicht zu Fig. 8, Fig. 10 eine Rückansicht zu Fig. 8, Fig. 11 die Rückansicht einer abgehängten Versorgungs station und Fig. 12 die zugehörige Seitenansicht zu Fig. 11.
- Zunächst wird auf die Figuren 1 bis 5 Bezug genommen. In dem mit 1 bezeichneten Krankenzimmer für die Intensivpflege sind parallel nebeneinander drei Patientenbetten 2 aufgestellt, zwischen deren Kopfende und der Wand 11 ein Durchgangsabstand vorgesehen ist. Unmittelbar hinter dem Kopfende der Patientenbetten 2 sind jedem Bett zugeordnet Versorgungsstationen mit entsprechenden Anschlüssen für die Intensivpflege vorgesehen.
- Die Figuren 1, 2 und 4 zeigen dabei aufgeständerte Versorungsstationen 3, während in den Figuren 3 und 5 abgehängte Versorgungsstationen 3' dargestellt sind.
- Eine in den Figuren 8 bis 10 dargestellte aufgeständerte Versorgungsstation 3 besteht aus den vier Tragsäulen 32 mit einer oberen Arbeits- und Abstellplatte 31 in einer üblichen Arbeitshöher Eine solche Station, die auf dem Boden 13 aufgestellt wird, kann gehäuseartig aufgebaut sein. Die Versorungsleitungen werden dabei von der Fußbodenseite her eingeführt. Unterhalb der Arbeits- und Abstellplatte 31 sind zwischen den Säulen 32 die Versorgungsanschlüsse und ggfs. andere elektrische Einrichtungen angeordnet. In diesem Bereich sind daher Abdeckplatten 33 gleicher Größe mit fertig verdrahteten bzw. fertig installierten Entnahmestellen, Schaltern, Ventilen o.dgl. abnehmbar eingesetzt. Zur Befestigung von verschiedenen Geräten dienen Tragschienen 34. Die Rückseite 35 dieser aufgeständerten Konstruktion ist regalartig aufgebaut.
- Die in den Figuren 11 und12 dargestellte Versorgungsstation 3 ist seitlich mit den beiden Trägern 32 an der Gebäudedecke 12 abgehangen. Auch bei dieser gehäuseartig aufgebauten Versorgungsstation 3' ist eine Arbeits- und Abstellplatte 31' in einer geeigneten Arbeitshöhe vorgesehen. Unterhalb dieser Platte sind wiederum an der Vorder- und/oder der Rückseite Abdeckplatten 33' gleicher Größe abnehmbar befestigt, mit fertig verdrahteten bzw. fertig installierten Entnahme stellen, Schaltern, Ventilen o.dgl. Tragschienen 34' ermöglichen das Abhängen von geeigneten Geräten. Eine solche abgehängte Konstruktion erscheint besonders zweckmäßig, da der Raum unterhalb der Station frei bleibt und in einfacher Weise sauber gehalten werden kann.
Claims (6)
- PatentansprücheAnordnung von Versorgungseinrichtungen für die Intensivpflege an einem mit Durchgangsabstand vom Kopfende von einer Wand aufgestellten Patientenbett, gekennzeichnet durch eine unmittelbar hinter dem Kopfende angeordnete, dem Bett zugeordnete Versorgungsstation (3, 3') mit verschiedenen Versorgungsanschlüssen und einer Arbeits- und Abstellplatte (31, 31') in einer Arbeitshöhe über dem Bett (2).
- 2. Versorgungsstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, bei dem unterhalb der Arbeits- und Abstellplatte (31, 31') an einer oder mehreren Seiten Abdeckplatten (33, 33') in gleicher Größe mit fertig verdrahteten bzw. fertig installierten Entnahme stellen, Schaltern, Ventilen o.dgl. abnehmbar eingesetzt sind.
- 3. Versorgungsstation nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine aufgeständerte Konstruktion (3) mit Versorgungsanschlüssen an mehreren Seiten.
- 4. Versorgungsstation nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ihre Rückseite (35) regalartig aufgebaut ist.
- 5. Versorgungsstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einer Gebäudedecke (12) abgehängte Konstruktion (3')0
- 6. Versorgungsstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit seitlichen Trägern (32') iI einerGebäudedecke (12) abgehängt ist.
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