AT405048B - Bauaufzug - Google Patents

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AT405048B
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Ebbs & Radinger Maschhandel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/303Details of door panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure

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Description

AT 405 048 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauaufzug, insbesondere Zahnstangenaufzug, mit einer entlang eines Mastes zwischen einer Bodenstation und zumindest einer Etage des Bauwerkes verfahrbaren Kabine, die mit zumindest einer Türe versehen ist, wobei an der Bodenstation eine Umwehrung mit zumindest einer Türe vorgesehen ist und in jeder Etage die Begehungsöffnung des Bauwerkes ebenfalls mit einer Türe versehen ist.
Bauaufzüge der erwähnten Art dienen zumeist dazu, beim bereits erstellten Rohbau den Personen- und Materialtransport für weitere Arbeiten zu erleichtern, bevor noch das Gebäude mit dem endgültigen Aufzug versehen wird. Bei solchen Bauaufzügen ergibt sich das Problem, daß die bekannten Türarten je nach Einsatzstelle nur bedingt einsetzbar sind. Flügeltüren benötigen zu viel Platz, insbesondere in der Kabine. Schiebetüren sind zwar für die Bodenstelle verwendbar, benötigen aber in der Etage zu viel Platz und sind auch für die Kabine zumeist zu groß. Vertikale Schiebetüren benötigen im geöffneten Zustand eine Höhe von etwa 4 Meter und sind daher als Etagentüren bei etwa 3 Meter Etagenhöhe nicht verwendbar. Ein weiterer Nachteil besteht im erforderlichen Gegengewicht. Geteilte vertikale Schiebetüren sind an der Bodenstelle in der Regel nicht verwendbar, da sie eine etwa einen Meter tiefe Grube erfordern. Hubgliedertüren sind nur in der Kabine verwendbar. Schubgliedertüren benötigen viel Platz und einen großen Kurvenradius, so daß sie an mehr als einer Kabinenwand schlecht anzubringen sind.
Man behilft sich daher in der Regel damit, bis zu drei verschiedene Türarten pro Aufzug vorzusehen, was zu hohen Entwicklungs- und Prüfkosten führt.
Außerdem besteht der Wunsch, den Bauaufzug nach Fertigstellung des Bauwerkes für das nächste Bauwerk zu verwenden. Dort sind aber die Verhältnisse oft anders als am vorhergehenden Bauwerk. Beispielsweise kann an der Bodenstelle der Zugang zur Kabine an einer anderen Kabinenseite angeordnet sein, ebenso wie der Ausstieg in den Etagen. Die Anordnung von Kabinentüren an unterschiedlichen Kabinenwänden bereitet aber aus den erwähnten Gründen Probleme.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen Bauaufzug der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß er universell und für zahlreiche unterschiedlich beschaffene Bauwerke verwendbar ist und daß die Entwicklungs- und Prüfkosten niedrig gehalten sind. Die Erfindung löst diese Aufgabe - ausgehend von einem Bauaufzug der eingangs erwähnten Art - dadurch, daß alle Türen als Falttüren einheitlicher Konstruktion und einheitlicher Größe ausgebildet sind, wobei jede dieser Falttüren zumindest einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Flügel aufweist und jeder Flügel aus zwei um vertikale Achsen schwenkbare Flügel aufweist, deren jeder aus zumindest zwei faltbar miteinander verbundenen Elementen besteht. Eine solche Türe kann alle erwähnten Erfordernisse erfüllen, auch der Vorteil der Versetzbarkeit in der Kabine an verschiedenen Kabinenwänden bleibt erhalten. In der Kabine geht bei der Faltung der Falttüre nur ein Minimum an Platz verloren, der umso geringer ist, aus je mehr Elementen ein Flügel der Falttüre besteht. Wenn die Falttüre zwei Flügel hat, kommt man in der Regel mit zwei Elementen pro Flügel aus. Einzige Voraussetzung ist, daß die lichte Weite und Höhe der Öffnung der Kabine bzw. des Gebäudes, in welche Öffnung die Schiebetüre eingebaut wird, stets gleich groß ist. In der Kabine kann dies schon bei der Konstruktion problemlos berücksichtigt werden, wobei die Abmessungen zweckmäßig so bemessen werden, daß alle üblichen Größen von Gebäudeöffnungen, die im vorliegenden Zusammenhang eine Rolle spielen, erfaßt werden. Sind diese Öffnungen, in welche am Gebäude Türen für den Aufzug einzubauen sind, größer, so kann dies durch entsprechende Einbauten, die nach Abbau des Aufzuges wieder beseitigt werden, problemlos berücksichtigt werden.
Die Verwendung einer Falttüre an einem Aufzug ist an sich bekannt (CH 330 971 A5).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl der Elemente pro Flügel durch 2 teilbar. Dies verhindert, daß der jeweils letzte Flügel gegen das Kabineninnere bzw. vom Öffnungsrand der Gebäudeöffnung wegsteht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Falttüren der Kabine gegen das Kabineninnere zu faltbar, wogegen jede Falttüre der Umwehtung der Bodenstation und jede Falttüre der Begehungsöffnungen an den Etagen von der Kabine weg faltbar ist. Dies ermöglicht es, die Kabine so nahe wie möglich an der Gebäudeöffnung vorbeizuführen, so daß Stege od.dgl. vermieden sind.
Der geringstmöglichste Platzbedarf in der Kabine ergibt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dann, wenn die Elemente jedes Flügels der Falttüre gleich breit sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dergestellt, jeweils im Grundriß. Fig.1 zeigt bei einer üblichen Ausführungsform die Verhältnisse an der Bodenstelle, Fig.2 an einer Etage. Fig.3 zeigt eine Variante zu Fig.2 für die Anordnung an den Etagen. Fig.4 zeigt eine Variante zu Fig.1 für die Anordnung an der Bodenstelle. Fig.5 zeigt die Verhältnisse für die Anordnung in einem Liftschacht. Fig.6 zeigt eine Variante zu Fig.1.
Die Fig.1 und 2 zeigen die üblichste Anordnung. An der Bodenstation 1 ist eine Umwehrung 2 vorgesehen, die mit einer Öffnung 3 versehen ist. Diese Öffnung 3 ist durch eine Falttüre 4 verschließbar. 2
AT 405 048 B
Innerhalb der Umwehtung 2 befindet sich ein Mast 5, der zumeist als Gittermast aus aufeinander aufgestockten Elementen ausgebildet ist. Entlang des Mastes 5 ist eine Zahnstange vorgesehen, mit welcher ein Ritzel kämmt, das von einem Elektromotor 6 angetrieben wird, der an einem entlang des Mastes 5 geführten Wagen 7 befestigt ist, der eine Kabine 8 trägt. Das für die Stromversorgung des Motors 5 6 erforderliche Schleppkabel wird in einem Kabelkorb 20 untergebracht. Die Kabine 8 hat in der Regel rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und demgemäß vier Wände 9. An zwei einander gegenüberliegenden Wänden 9 sind Öffnungen 10 vorgesehen, deren jede durch eine Falttüre 11 verschließbar ist. Durch die links in Fig.1 dargestellte Falttüre 11 ist die Kabine 8 an der Bodenstation 1 begehbar, die rechts dargestellte Falttüre 11 ist für die Begehbarkeit der Kabine 8 an der Etage (Fig.2) vorgesehen. Dort ist io ebenfalls eine Umwehrung 12 angeordnet, die eine Öffnung 13 hat, die der rechten Öffnung 10 der Kabine 8 gegenüberliegt, wenn sich die Kabine 8 in der betreffenden Etage befindet. Auch diese Öffnung 13 ist durch eine Falttüre 14 verschließbar.
Alle Falttüren 4,11,14 sind von einander gleicher Konstruktion und einander gleicher Größe. Jede von ihnen ist mit zwei Flügeln 15,16 ausgebildet (Fig. 1), deren jeder aus zwei gelenkig bzw. faltbar miteinander i5 verbundenen Elementen 17 (Fig.2) besteht, die um Gelenk- bzw. Faltstellen 19 relativ zueinander schwenkbar sind.. Diese Falttüren 4,11,14 sind jede in gleicher Weise aus der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Schließsteilung in die mit strichlierten Linien dargestellte Offenstellung bzw. wieder zurück verstellbar, wobei die jeweils äußeren Elemente 17 der Flügel 15,16 um Anlenkstellen 18, z.B. übliche Türbänder, schwenken und die beiden miteinander verbundenen Elemente 17 jedes Flügels 15,16 um die 20 Gelenk- bzw. Faltstellen 19 schwenken. Die Fig.1 und 2 zeigen, daß hiebei in der Kabine 8 nur jeweils wenig Platz für diese Schwenkung erforderlich ist, nämlich im wesentlichen an jeder Ecke der Kabine 8 ein Viertelkreis, dessen Zentrum an der Anlenkstelle 18 liegt. Die Falttüren 11 der Kabine sind nach innen faltbar, so daß die Kabine 8 in der Etage (Fig.2) eng an die Gebäudeöffnung 13 herangeführt werden kann.
Zweckmäßig sind die Falttüren 4,11,14 mit an sich bekannten Blockiervorrichtungen versehen, die eine 25 Öffnung der Falttüre während der Fahrt der Kabine 8 verhindern bzw. an jenen Öffnungen 13 der Etagen, an welchen sich die Kabine 8 gerade nicht befindet, die betreffende Öffnung 13 absprerren. Auf diese Weise wird Unfällen vorgebeugt.
Alle Öffnungen 3,10,13 haben gleiche Abmessungen ihrer lichten Breite bzw. Höhe. Dadurch wird es ermöglicht, daß alle Falttüren 4,11,14 einander gleiche Konstruktion aufweisen und gleiche Abmessungen 30 haben. Auf diese Weise braucht nur eine einzige Falttüre entwickelt und geprüft zu werden.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig.3 kann die Bodenstation wie nach Fig.1 ausgebildet sein. In jeder Etage des Bauwerkes ist auch wieder eine Öffnung 13 vorgesehen, jedoch befindet sich diese Öffnung 13 nicht wie bei Fig.2 an der Breitseite der Umwehrung 12, sondern an deren Schmalseite. Demgemäß hat die Kabine 8 ihre Öffnung 10 an der Breitseite der rechteckigen Kabine. Da diese Breitseite größere 35 Abmessung hat als die Schmalseite, ergeben sich beidseits der Falttüre 11 in der Kabine freie Flächen 21, um die stets gleiche Breite der Falttüren 11 einzuhalten. Die beiden in der Kabine vorgesehenen Falttüren 11 stören einander nicht, da ja stets nur eine dieser beiden Falttüren zu gleicher Zeit geöffnet werden muß. Wie in den Fig. 1 und 2 ist auch in Fig.3 die Offenstellung der Falttüre 11 mit strichlierten Linien eingezeichnet. 40 Die Variante nach Fig.4 für die Bodenstation 1 hat die Umwehrung 2 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Öffnungen 3, so daß die Kabine 8 von beiden Seiten her beladen bzw. entladen werden kann. Beide Öffnungen 3 sind durch zweiflügelige Falttüren 4 verschließbar. Demgemäß hat die Kabine 8 an den nach der gleichen Richtung gewendeten Seitenwänden je eine Öffnung 10 und jede dieser Öffnungen 10 ist durch eine Falttüre 11 verschließbar. Alle Falttüren 4,11 sind von einander identischer Konstruktion, 45 wie bereits beschrieben. Die zugehörige Etagenstation 22 kann wie nach Fig.2 ausgebildet sein, d.h. mit einer Öffnung 13 an der Breitseite der Umwehrung 12 bzw. an der Schmalseite der Kabine 8. Es kann jedoch auch die Etagenstation 22 wie nach Fig.3 ausgebildet sein, d.h. mit einer Öffnung 13 an der Schmalseite der Umwehrung 12 bzw. an der Breitseite der Kabine 8. Für letztere Variante ist es lediglich erforderlich, in der Kabine 8 noch eine dritte Falttüre 11 an der Breitseite der Kabine vorzusehen, was in so Fig.4 mit strichlierten Linien angedeutet ist.
Bei der Variante nach Fig.5 hat ein Liftschacht 23, in welchem der Mast 5 angeordnet ist, an jeder Etagenstation 22 eine Öffnung 13 in seinen Wänden 24, welcher Öffnung 13 eine gleichgroße Öffnung 10 in der Kabine 8 gegenüberliegt. Beide Öffnungen 10,13 sind durch einander gleichgroße und gleich ausgebildete Falttüren 11 bzw. 14 verschließbar. Die zugehörige Bodenstation kann in gleicher Weise ausgebildet 55 sein, so daß also alle Be- bzw. Entladevorgänge der Kabine 8 in Richtung des Doppelpfeiles 25 erfolgen. Es kann jedoch die Kabine 8 zusätzlich mit zwei seitlichen Öffnungen 10, die durch zugehörige Falttüren 11 verschlossen sind, versehen sein, um dieselbe Kabine 8 ohne Umbau z.B. für einen Anwendungsfall nach Fig.1 oder 4 verwenden zu können. Bei dem Anwendungsfall nach Fig.5 bleiben dann die beiden seitlichen 3

Claims (4)

  1. AT 40S 048 B Falttüren 11 dauernd verschlossen. Die beiden Elemente 17 (Fig.2) jedes Flügels 15,16 jeder Falttüre sind in der Regel einander gleich breit, müssen dies jedoch nicht unbedingt sein. Die gleiche Breite dieser Flügel 17 sichert jedoch in einfacher Weise ein Maximum an Schließbreite bei einem Minimum an Platzbedarf für die Verschwenkung der Türe. Bei den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen hatte jede Falttüre zwei Flügel 15,16. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, wenngleich diese Ausbildung die günstigste ist. Wie jedoch Fig.6 zeigt, ist es auch möglich, die Falttüren so auszubilden, daß jede Falttüre 4,11 nur einen einzigen Flügel 15 hat, der dann zweckmäßig aus mehr als zwei Elementen 17 besteht, die um Gelenk- bzw. Faltstellen 19 gelenkig bzw. faltbar miteinander verbunden sind. Fig.6 zeigt Flügel 15, die je vier Elemente 17 aufweisen. Eine durch 2 teilbare Anzahl der Rüget pro Falttüre ist vorzuziehen, da dann vermieden wird, daß der von der Anlenkstelle 18 am meisten entfernte Flügel gegen das Innere der Kabine 8 vorsteht bzw. sich vom Rand der Öffnung 3 des Gebäudes entfernt. In der Regel sind die Öffnungen 13 in den einzelnen Etagen des Gebäudes an derselben Seite angeordnet, sie müssen dies jedoch nicht sein. Wie z.B. Rg.5 anschaulich zeigt, ist es durchaus möglich, die Konstruktion der Kabine 8 auch an solche Bauwerke anzupassen, bei denen in den einzelnen Etagen die Öffnungen 13, durch welche die Kabine 8 begehbar ist, an einander verschiedenen Seiten der Umwehtung 12 bzw. des Liftschachtes 23 anzuordnen. Die beiden Flügel 15,16 jeder Falttüre müssen nicht gleich breit sein, wenn dies auch aus Gründen einer einfachen, übersichtlichen Konstruktion und aus Gründen des geringen Platzbedarfes in der Kabine 8 am günstigsten ist. Es ist auch möglich, einen oder beide Rügel 15,16 mit mehr als zwei faltbar miteinander verbundenen Elementen 17 auszubilden. In der Regel kommt man jedoch mit zwei Elementen 17 pro Flügel 15 bzw. 16 problemlos aus. Patentansprüche 1. Bauaufzug, insbesondere Zahnstangenaufzug, mit einer entlang eines Mastes zwischen einer Bodenstation und zumindst einer Etage des Bauwerkes verfahrbaren Kabine, die mit zumindest einer Türe versehen ist, wobei an der Bodenstation eine Umwehrung mit zumindest einer Türe vorgesehen ist und in jeder Etage die Begehungsöffnung des Bauwerkes ebenfalls mit einer Türe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Türen als Falttüren (4,11,14) einheitlicher Konstruktion und einheitlicher Größe ausgebildet sind, wobei jede dieser Falttüren (4,11,14) zumindest einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Flügel (15,16) aufweist und jeder Flügel (15,16) aus zumindest zwei faltbar miteinander verbundenen Elementen (17) besteht.
  2. 2. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Elemente (17) pro Flügel (15.16) durch 2 teilbar ist.
  3. 3. Bauaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falttüren (11) der Kabine (8) gegen das Kabineninnere zu faltbar sind, wogegen jede Falttüre (4) der Umwehrung (2) der Bodenstation (1) und jede Falttüre (14) der Begehungsöffnungen (13) an den Etagenstationen (22) von der Kabine (8) weg faltbar ist.
  4. 4. Bauaufzug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (17) jedes Rügels (15.16) der Falttüren (4,11,14) gleich breit sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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