DE3839275C2 - - Google Patents

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DE3839275C2
DE3839275C2 DE19883839275 DE3839275A DE3839275C2 DE 3839275 C2 DE3839275 C2 DE 3839275C2 DE 19883839275 DE19883839275 DE 19883839275 DE 3839275 A DE3839275 A DE 3839275A DE 3839275 C2 DE3839275 C2 DE 3839275C2
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Presse, deren Kopfstück auf einer oberen Plattform sowie auf seitlich über diese überstehenden Arbeitsplattformen einen durch eine umlaufende Seitenverkleidung gesicherten Arbeitsbereich zur Wartung der Hydraulik-Komponenten und eine Schalldämmung derselben aufweist.
Da bei hydraulischen Pressen die zentralen Hydraulik-Komponenten, die laufend gewartet werden müssen, in aller Regel auf dem Kopfstück der Presse vorgesehen ist, ist es erforderlich, für sie anfallende Wartungs­ arbeiten auch auf dem Kopfstück der Presse vorzunehmen. Hierfür muß die Plattform auf dem Kopfstück der Presse durch ein den Unfallvor­ schriften entsprechendes Geländer gesichert sein. Da die Platzver­ hältnisse auf dem Kopfteil einer hydraulischen Presse in aller Regel sehr beengt sind, wird gerne vorgesehen, zu besseren Zugänglichkeit der zu wartenden Komponenten eine Arbeitsplattform an einer oder mehreren Seiten des Kopfstückes anzubringen. Solche Arbeitsplattformen, die über den Kopfteil der Presse vorstehen, schaffen zwar eine bessere Zugänglichkeit und erleichtern daher die auszuführenden Wartungs­ arbeiten, sind jedoch an der Vorder- und an der Rückseite der Presse bei einem Werkzeugwechsel sehr hinderlich.
Bei hydraulischen Pressen ist überdies zur Erfüllung der vorgeschriebenen Schallschutzmaßnahmen zusätzlich auch noch die Anbringung einer geeigneten Schalldämmung nötig, die ihrerseits gerade im Hinblick auf die Wartungsarbeiten leicht demontierbar oder zumindest begehbar sein muß.
Die gleichzeitige Erfüllung von Unfallverhütungsvorschriften und Schall­ schutzmaßnahmen sowie die zu wünschende gute Zugänglichkeit der Hydraulikkomponenten am Kopfteil einer Presse führen nicht nur zu einem relativ großen baulichen Aufwand, sondern behindern darüber hinaus andere im Betrieb der Presse auszuführenden Arbeiten (Werkzeug­ wechsel) und bedingen somit zeitaufwendige Umbaumaßnahmen, wenn etwa eine Arbeitsplattform zur Erleichterung des Werkzeugwechsels entfernt oder entfernbar ausgestattet werden soll.
Es ist bekannt (DE-OS 28 01 283), Pressen vollständig mit einer Schall­ schutzkabine zu umschließen, die Seitenwände und einen oberen Deckel aufweist und dabei wenigstens ein Teil zumindest einer Seitenwand mit wenigstens einem Teil des Deckels als eine Baueinheit ausbilden. Um zumindest teilweise die von der Schallschutzkabine umschlossene Maschine freilegen zu können, ist diese Baueinheit in horizontaler Richtung aus dem engeren Bereich der Störquelle herausbewegbar angebracht. Für diese bekannte Schallschutzkabine ist jedoch ein relativ großer baulicher Aufwand erforderlich, weil jeweils die gesamte Presse umschlossen werden muß. Dies führt zu einem ziemlich großen Platzbedarf, insbesondere dann, wenn bei der Presse ausreichend Raum für das Anbringen von Arbeitsplattformen zum erleichterten Ausführen von Wartungsarbeiten auf dem Pressenkopf berücksichtigt werden soll. Ähnliche Schallschutzkabinen, in denen ebenfalls jeweils die gesamte Maschine aufgenommen wird, sind auch aus der DE-OS 36 35 900 oder aus der Zeitschrift Maschinenmarkt, Würzburg, 89 (1983) 29, S. 632 bis 634, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksame Schallschutz­ abdeckung für eine hydraulische Presse der eingangs angegebenen Art zu schaffen, ohne daß es dabei eines vollständigen Umschließens der Gesamtpresse bedarf, und die bei leichter und rascher Umbaubarkeit eine gute Zugänglichkeit zu den Hydraulik-Komponenten im Wartungsfall gewährleistet, wobei auch die Unfallverhütungsvorschriften erfüllt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Presse der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1, des Anspruchs 4 oder des Anspruchs 5 gelöst.
Bei der Erfindung wird durch das Zusammenfassen von Schutzgeländer, Arbeitsplattform und Schalldämmung in Bau- und damit Funktions­ einheiten, deren Einzelelemente durch einfache Verklapp- und/oder Ver­ schiebe-Bewegung aus einer geeignet gewählten Grundstellung bei Bedarf in die jeweilige Funktionsstellung (Öffnungsstellung) überführbar sind, nicht nur ein jeweils relativ einfacher Aufbau der Gesamtanordnung erreicht, sondern überdies gewährleistet, daß die gewünschte Funktions­ stellung bei einem Umbau einfach und rasch erreichbar ist. Dies bedeutet, daß dann, wenn die Arbeitsplattform benötigt wird, durch ein entsprechendes Verklappen und/oder Verschieben der hierfür erforderlichen Baueinheiten schnell eine Arbeitsplattform ausgebildet und, wenn sie nicht mehr benötigt wird, auch rasch wieder demontiert werden kann, so daß etwa ein anschließender Werkzeugwechsel an der Presse keinerlei Störungen durch eine Arbeitsplattform mehr begegnet. Auch die Schalldämmung kann, wenn sie eingesetzt werden muß, durch entsprechendes Verklappen und/oder Verschieben der Baueinheiten schnell hergestellt werden, während in Fällen, bei denen es auf die Wirksamkeit der Schalldämmung nicht ankommt (etwa bei der Ausführung von Wartungsarbeiten), die entsprechenden Einzelelemente offen bleiben können, d. h. z. B. die Deckenplatten 22, 23 eingeklappt verbleiben können.
Damit erfassen die verschiedenen erfindungsgemäßen Lösungen der aufge­ zeigten Aufgabe alle oben genannten Forderungen vorteilhaft in einem Baukonzept zusammen, ohne daß dabei die erwähnten Nachteile auftreten.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 4 werden durch die dort beschriebene Ausgestaltung der Baueinheiten die einzelnen Funk­ tionselemente teilweise in mehrfacher Funktion eingesetzt: denn durch ein einfaches Ausklappen einer Baueinheit wird erreicht, daß deren vorher seitlich und im Deckbereich geschlossene Ausbildung, bei der die Decken als Schalldämmelemente und die Seitenverkleidungen als Geländer dienen, in eine nach oben offene Anordnung umgewandelt wird, in der die (ursprünglichen) Deckenplatten nunmehr Geländerflächen und die (ursprünglichen) Seitenverkleidungen nunmehr teils den Boden der Arbeitsplattform, teils (weiterhin) seitliche Geländerflächen ausbilden.
Die erfindungsgemäße Lösung nach Anspruch 5 ergibt die vorteilhafte Möglichkeit, unabhängig voneinander an jeder der vier Seiten des Kopf­ stücks eine eigene Arbeitsplattform ausklappen zu können, wodurch zur Ausführung von Wartungsarbeiten die Variationsmöglichkeit der Ausbildung von Arbeitsplattformen gegenüber den anderen erfindungsgemäßen Lösungen noch vergrößert wird. Denn hier braucht nur noch auf der Seite, auf der gerade die Zugänglichkeit zu den Hydraulik-Komponenten am Kopfstück wegen auszuführender Wartungs­ arbeiten verbessert werden soll, die entsprechende Arbeitsplattform ausgeklappt zu werden, ohne daß gleichzeitig irgendwelche Bauteile mitbewegt werden müßten, die an einem anderen Seitenrand eine wie auch immer geartete Funktion bereits erfüllen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2, 3, 6 und 7 angegeben:
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird in vorteilhafter Ausgestaltung einer hydraulischen Presse gemäß Anspruch 1 erreicht, daß beim Ausfahren einer oder beider Baueinheiten gleichzeitig (sozusagen "automatisch") die Bodenplatten zur Ausbildung der Arbeitsplattform aus einer senkrechten Ausgangsstellung in eine waagerechte Endstellung ausgeschwenkt werden. Damit ist ein freier und sicherer Zugang für die Ausführung von Wartungsarbeiten an der Hydraulik geschaffen, nach deren Abschluß die beiden U-förmigen Baueinheiten wieder in ihre Ausgangslage innerhalb des vom Kopfstück der hydraulischen Presse umschlossenen Flächenbereiches eingefahren werden können, so daß keine über das Kopfstück vorstehenden und damit bei einem Werkzeugwechsel hinderlichen Vorbauten mehr vorhanden sind.
Die Maßnahmen des Anspruchs 3 führen in vorteilhafter Weiterbildung einer hydraulischen Presse gemäß Anspruch 1 dazu, daß sich wiederum durch ein Einschwenken bzw. "Zusammenfalten" dann, wenn eine Schalldämmung nicht erforderlich ist oder gar störend wäre (etwa beim Ausführen von Wartungsarbeiten), rasch und einfach die entsprechende Deckenverkleidung entfernen und nach Beendigung der Wartungsarbeiten gleichermaßen leicht und schnell durch Ausklappen wieder anbringen läßt.
Besonders bevorzugt werden bei der Erfindung alle verklapp- und/oder verschiebbaren Einzelelemente in ihren beiden Endstellungen verriegelbar ausgebildet. Hierfür kann jede geeignete Verriegelung eingesetzt werden, sei es, daß sie bei Erreichen der entsprechenden Endstellung automatisch oder bewußt manuell ausgelöst wird. Es besteht sogar die Möglichkeit, auch solche Verriegelungsarten vorzusehen, die selbst bei Zwischenstellungen der beweglichen Teile eine Verriegelungswirkung auslösen können, etwa wenn zur Verbesserung der Zugänglichkeit für die Wartungsarbeiten nicht ein volles, sondern nur ein teilweises Ausfahren der Arbeitsplattform erforderlich sein sollte (soweit bei der jeweils einge­ setzten Ausgestaltung der Erfindung das Einnehmen einer solchen Zwischenstellung überhaupt konstruktiv möglich ist.).
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß zum Verklappen und/oder Verschieben aller oder einiger Einzelelemente Servomotoren vorgesehen sind, wodurch sich eine besonders komfortable und im Hinblick auf größere Bauteile auch rasche Umbaubarkeit erreichen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Ausgestaltung des Kopfstücks bei einer erfindungsgemäßen hydraulischen Presse, wobei zur Ausbildung einer seitlichen Arbeitsplattform die entsprechende Baueinheit ausfahrbar ist, in geschlossenem (nicht ausgefahrenem) Zustand (Schalldämmfunktion);
Fig. 2 das Kopfstück aus Fig. 1 in ausgefahrenem Zustand, d. h. unter Ausbildung zweier seitlicher Arbeitsplattformen (mit aufgeklappter Schall­ dämmdecke);
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei ver­ schwenkbaren Baueinheiten;
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in ausgeschwenkter Form (Ausbildung jeweils einer Arbeitsplattform an zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten eines Kopfstücks einer hydraulischen Presse);
Fig. 5 das Kopfstück einer hydraulischen Presse in einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung, sowie
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 5 in ausgeklapptem Zustand, d. h. zur Ausbildung von Arbeitsplattformen an allen vier Seiten des Kopfstücks der Presse.
Bei der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind alle Bauteile, die bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen identisch vorgesehen sind, jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist am Kopfstück 1 einer (ansonsten nicht weiter gezeigten) hydraulischen Presse ein seitlicher Aufgang 2 angebracht, durch den zur Wartung der (in den Figuren nicht gezeigten), oben am Kopfstück 1 angebrachten Hydraulik-Komponenten der Presse Wartungspersonal am Pressenständer nach oben und dort über eine verschwenkbare Tür 3 auf das Kopfstück 1 der Presse gelangen kann.
Wie Fig. 1 zeigt, sind am Kopfstück 1 der Presse zwei Baueinheiten 4 und 5 vorgesehen. Im geschlossenen, in Fig. 1 gezeigten Zustand, bei dem der gesamte Kopfbereich der Presse abgedeckt und dadurch eine vorzügliche Schalldämmung der dort arbeitenden Hydraulik-Komponenten erreicht wird, ist am Kopfstück 1 eine dieses vollständig umlaufende Seitenverkleidung ausgebildet, die ihrerseits an ihrer Oberseite über Deckenplatten 22, 23 vollständig abgedeckt ist.
Wie Fig. 2 im einzelnen zeigt, wird die umlaufende Seitenverkleidung aus einzelnen seitlichen Flächenelementen 6 bis 11 gebildet. Dabei sind jeweils zwei Flächenelemente 6, 7 bzw. 9, 10 mit einem sie verbindenden Mittelsteg 8 bzw. 11 fest verbunden, so daß hierdurch zwei in der Draufsicht U-förmige Baueinheiten 6, 7, 8 und 9, 10, 11 entstehen, welche die zwei voneinander getrennten Baueinheiten 4, 5 bilden.
Wie dies durch die Pfeildarstellungen in den Flächenelementen 7 und 10 in Fig. 2 angedeutet ist, können die beiden Baueinheiten 4, 5 aus ihrer geschlossenen, in Fig. 1 dargestellten Lage, in der sie etwa mit den Seitenkanten des Kopfstücks 1 abschließen, über das Kopfstück 1 hinaus in eine überstehende Position verfahren werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei kann jede Baueinheit 4, 5 unabhängig von der anderen ausgefahren bzw. in ihrer Ausgangsstellung gehalten werden.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 erfolgt das Ausfahren jeder Baueinheit 4, 5 über geeignete Führungs­ einrichtungen, die bei der Darstellung nach Fig. 2 aus bei jeder Baueinheit 4, 5 jeweils beidseits angebrachten Führungslagern 13 bestehen. In jedem Führungslager 13 wird eine geeignet ausgebildete Führungsstange 12, die mit ihrem einen freien Ende starr am mittleren Flächenelement 8 (bzw. 9) der zugeordneten Baueinheit 4 (bzw. 5) befestigt ist, geführt und gehaltert. Dabei ist die Dimensionierung und Ausbildung von Führungsstange 12 und Führungslager 13 so gewählt, daß eine sichere und präzise Führung beim Ausschieben bzw. Einschieben der betreffenden Bau­ einheit 4, 5 erreicht wird und auch in der ausgefahrenen Position alle auftretenden Belastungen durch die dort arbeitenden Personen, Stöße o. ä. sicher aufgenommen werden können.
Fig. 2 zeigt ferner einen Servomotor 37, der am Führungslager 13 angeflanscht ist und mit dem automatisch die Führungsstange 12 in ihre Öffnungs- bzw. Ausgangsstellung verfahren werden kann. Der Servomotor 37, bei dem es sich vorzugsweise um einen Hydraulikmotor handelt (der vielleicht sogar aus dem zentralen Hydrauliksystem der Presse gespeist werden kann), kann, falls gewünscht, auch mit einer (nicht dargestellten) Fernsteuerung versehen werden, so daß die Arbeitsplattform ferngesteuert ausgefahren werden kann, noch bevor eine Wartungs­ person über den Aufgang 2 auf das Kopfstück 1 gelangt ist.
Fig. 2 zeigt ferner, daß neben den Seitenschenkeln 6, 7 bzw. 9, 10 der beiden U-förmigen Baueinheiten, die ausgefahren werden können, noch zusätzlich, leicht seitlich zu diesen in Richtung auf das Innere des Kopfstückes 1 versetzt, weitere seitliche Geländerflächen 14, 15 und 16 vorgesehen sind (neben denen auch noch die verklappbare Türe 3 im geschlossenen Zustand im selben Sinne als Geländerfläche wirkt). Diese Geländerflächen 14, 15, 16 sind ihrerseits allerdings nicht mehr an den Baueinheiten 4, 5 sondern oben am Kopfstück 1 befestigt, und zwar derart, daß sie direkt seitlich neben den Seitenschenkeln 6, 7 bzw. 9, 10 der Baueinheiten 4, 5 liegen, wenn diese sich in ihrer einge­ fahrenen (Ausgangs-)Position befinden. Wird nun eine Baueinheit 4, 5 ausgefahren, dann wird die von den betreffenden Seitenschenkeln 6, 7 bzw. 9, 10 beim Ausfahren seitlich freigegebene Bodenlücke, die ansonsten zu einer Unterbrechung in der durchgehenden Seitenverkleidung führen würde, durch die an der entsprechenden Stelle vorliegenden und am Kopfteil 1 befestigten, feststehenden Geländerflächen 14, 15, 16 abgedeckt, so daß eine auf dem Kopfstück 1 arbeitende Person die im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften geforderten seitlichen Geländer in Form dieser Geländerflächen 14, 15, 16 vorfindet. Dabei ist bei der Anordnung gemäß Fig. 1, 2 jeweils zwischen den einander zugewandten Seitenschenkeln 6, 9 bzw. 7, 10 der beiden Baueinheiten 4, 5 eine am Kopfstück 1 ebenfalls fest angebrachte Mittelstütze 17 vorgesehen, die als Stütze und Befestigung für die Geländerflächen 14, 15, 16 dient und so ausreichend steif bemessen ist, daß allein an ihr die Geländerflächen 14, 15 und 16 genügend fest gehaltert werden können.
Zwischen dem freien Ende der Geländerflächen 14, 15 und 16 sowie den seitlich zu diesen freien Enden jeweils versetzt angeordneten Seiten­ schenkeln 6, 7, 9 und 10 der Baueinheiten 4, 5 sind Gleitführungen 18 vorgesehen, die gleichzeitig auch noch eine gewisse Dichtfunktion ausüben können und in Fig. 2 nur beispielshalber zwischen dem Seitenschenkel 9 der Baueinheit 5 und der zugeordneten Geländerfläche 14 eingezeichnet sind.
Jeder Baueinheit 4, 5 zugeordnet ist eine Bodenplatte 19 (in Fig. 2 nur auf Seite der Baueinheit 4 sichtbar), die mit ihrer einen Längskante über Klappscharniere 20 am Kopfstück 1 verschwenkbar angebracht ist, während sie mit ihrer gegenüberliegenden, freien Endkante 21 sich gegen den mittleren Flächenabschnitt 8 der zugeordneten Baueinheit 4 anlegt. Durch geeignete, dem Fachmann bekannte und hier nicht weiter im einzelnen dargestellte Kopplungseinrichtungen wird sichergestellt, daß beim Ausfahren der Baueinheit 4 die Bodenplatte 19, die im eingefahrenen Zustand der Baueinheit 4 im wesentlichen senkrecht nach oben steht und sich dabei direkt seitlich gegen den mittleren Flächenabschnitt 8 anlegt, zunehmend in Richtung auf eine waagerechte Funktionsstellung umklappt, die sie dann erreicht, wenn die Baueinheit 4 ihrerseits ihre ausgefahrene Endstellung erreicht hat. Durch geeignete (in den Figuren nicht gezeigte) Einrichtungen wird sichergestellt, daß jede Baueinheit 4, 5 bei Erreichen ihrer Öffnungsstellung in dieser verrastet wird, was gleichermaßen auch für die Bodenplatte 19 gilt. Vorteilhafterweise wird die Bodenplatte 19 mit einem Umlaufrand 36 versehen, was nicht nur optisch gefällig, sondern auch im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften wünschenswert ist.
Bei jeder Baueinheit 4, 5 ist jeweils am mittleren Flächenabschnitt 8 bzw. 11 oben über Klappscharniere 25 (in Fig. 2 nur an der Baueinheit 5 sichtbar) eine Deckenplatte 22 mit einer Längsseite verschwenkbar angelenkt, an deren gegenüberliegender Längsseite wiederum über Klapp­ scharniere 24 eine weitere Deckenplatte 23, diesmal allerdings in entgegengesetzter Richtung eingeklappt, befestigt ist. Diese Deckenplatten 22, 23 können bei eingefahrener Position der Baueinheiten 4, 5 nach oben in eine waagerechte Position ausgeklappt werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so daß das Kopfstück 1 dann von den Deckenplatten 22, 23 der beiden Baueinheiten 4, 5 voll­ ständig nach oben abgedeckt und dadurch die erforderliche Schall­ dämmung erreicht wird. Kommt es auf die Schalldämmung nicht an, weil z. B. Wartungsarbeiten am Kopfstück 1 ausgeführt werden müssen, lassen sich die Deckenplatten 22, 23 für jede Baueinheit 4, 5 in der in Fig. 2 gezeigten Weise durch Verklappen in eine nebeneinanderliegende, senkrechte Position bringen, in der sie die Zugänglichkeit des Kopfstückes für eine Wartungsperson nicht mehr beeinträchtigen und dabei lediglich eine Erhöhung der mittleren Flächenabschnitte 8, 11 der beiden Baueinheiten 4, 5 ausbilden. Es versteht sich von selbst, daß geeignete (in den Figuren nicht gezeigte) Einrichtungen vorgesehen sind, um die Deckenplatten 22, 23 dann, wenn sie voll ausgeklappt sind (vgl. Fig. 1), in dieser ausgeklappten Position zu verrasten und zu halten. Auch für das Aus- und Einklappen der Deckenplatten 22, 23 könnten geeignete (in den Figuren nicht gezeigte) Servomotoren eingesetzt werden, wobei hier aber eine manuelle Betätigung bisweilen sogar vorzuziehen ist.
Die Bodenplatte 19 könnte anstelle der in Fig. 2 gezeigten Anordnung auch derart vorgesehen sein, daß sie mit ihrem freien Ende 21 am zugeordneten mittleren Flächenabschnitt 8 bzw. 11 der entsprechenden Baueinheit 4 bzw. 5 starr befestigt und an ihrer gegenüberliegenden Längskante nicht mehr über Klappscharniere 20 am Kopfstück 1 ausgelenkt, sondern frei auf diesem verschiebbar vorgesehen ist. Hierdurch würde sich allerdings eine kleine Stufe am Ende der frei verschiebbaren Kante ergeben, die im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften für die Wartungsperson vielleicht nicht so wünschenswert ist, weshalb die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform bevorzugt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine gegenüber Fig. 1 und 2 andere Ausführungsform für die Ausgestaltung des Kopfstücks 1 einer hydraulischen Presse. Auch hier ist wiederum ein Aufgang 2 vorgesehen, der über eine Türe 3 den Zutritt des Wartungspersonals auf die Plattform des Kopfstücks 1 erlaubt, auf der (auch hier wieder nicht gezeigte) Hydraulikelemente der Presse angeordnet sind, die regelmäßig gewartet werden müssen.
Dabei sind zwei balkonartige Baueinheiten vorgesehen, die diesmal aber nicht, wie bei den Fig. 1 und 2, zur Ausbildung einer Arbeitsplattform auf der Oberfläche des Kopfstückes verschiebbar sind, sondern jeweils über eine Klappachse X-X in eine ausgeklappte (Fig. 4) bzw. eine eingeklappte, geschlossene Position (Fig. 3) bewegt werden können.
Jede balkonartige Baueinheit besteht dabei im wesentlichen aus einer sich etwa über die Länge einer Seitenkante des Kopfteiles 1 erstreckenden, um Klappscharniere 20 (vgl. Fig. 4), welche die Lage der Klappachse X-X festlegen, verklappbare Platte 26, an deren der Lage der Klappscharniere 20 gegenüberliegenden Längsseite rechtwinkelig eine weitere Platte 27 befestigt ist. In geschlossener Stellung der Baueinheiten ist bei jeder derselben deren Teilplatte 26 senkrecht nach oben gerichtet und bildet eine Seitenverkleidung aus, während die rechtwinkelig in Richtung auf die Mitte des Kopfteiles 1 vorspringende Teilplatte 27 in dieser Lage als Deckenplatte und damit Schall­ dämmplatte wirkt.
Wird eine solche balkonartige Baueinheit in ihre Öffnungsstellung überführt, so bedeutet dies, daß die jeweilige Platte 26 um die Klappscharniere 20 (Achse X-X) nach außen aufgeklappt, aus ihrer senkrechten Position um 90° in eine waagerechte, über das Kopfstück 1 nach außen vorstehende Position überführt und in dieser (durch geeignete, in den Figuren nicht gezeigte Mittel) verriegelt bzw. arretiert wird und als Arbeitsplattformboden dient. Die am Ende der Platte 26 senkrecht angewinkelte weitere Teilplatte 27 wird dann aus ihrer Deckenlage (Fig. 3) in eine senkrechte Position überführt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, in der sie nunmehr als Seitenverkleidung im Sinne eines seitlichen Stützgeländers wirksam ist. Beidseits der Teilplatten 26 und 27 sind innerhalb des von diesen eingeschlossenen Winkels Seitenplatten 28 und 29 angeordnet, die bevorzugt an beiden Teilplatten (zumindest aber an einer derselben) starr befestigt sind und als seitliches Geländer dienen.
Ferner sind oben an den beiden anderen Seitenrändern der Plattform des Kopfstücks 1 seitliche Verkleidungen 30, 31 vorgesehen, die sich über die gesamte jeweilige Seitenlänge des Kopfstücks 1 erstrecken und zwischen die die Baueinheiten eingeklappt bzw. ausgeklappt werden können, wobei beim Verklappen die jeweiligen Seitenverkleidungen 28, 29 jeder Baueinheit infolge einer geringfügigen seitlichen Versetzung zu den Verkleidungen 30, 31 unbehindert ein- bzw. ausschwenkbar sind. Die Höhe der Platte 26 ist so gewählt, daß sie der Höhe der Seitenver­ kleidungen 30, 31 entspricht, wobei die Höhe jeder Platte 27 der halben Länge einer Seite, auf der sich eine Seitenverkleidung 30, 31 befindet, entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß bei vollständig geschlossenen Baueinheiten (vgl. Fig. 3) eine völlige Abkapselung der Plattform des Kopfstücks 1 im Sinne einer sehr guten Schalldämmung erreicht wird, ohne daß irgendwo größere Zwischenspalte auftreten. Dabei ist es jedoch empfehlenswert, den seitlichen Versatz zwischen den Seitenverkleidungen 28, 29 und den diesen zugeordneten Seitenverkleidungen 30, 31 zwar ausreichend groß zu wählen, um ein problemfreies Ein- und Ausschwenken zu ermöglichen, ihn dennoch aber möglichst klein zu halten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Kopfstücks 1 einer hydraulischen Presse, bei dem wiederum ein Aufgang 2 über eine Klapptüre 3 den Zugang zur Plattform des Kopfstücks 1 ermöglicht. Hier ist selbst im "eingeklappten" Zustand der Anordnung kein vollständiges Abdecken der Plattform des Kopfstückes 1 mehr angestrebt, vielmehr bleibt auch in der Schalldämm-Position die Ober­ seite der Plattform geöffnet. Längs jedem Seitenrand der Plattform des Kopfstücks 1 sind Verkleidungsplatten vorgesehen, deren jede aus zwei Abschnitten 32, 33 besteht:
Die beiden Abschnitte 32, 33 jeder Seitenplatte sind dabei in ihrer Gesamthöhe so gewählt, daß eine ausreichende Schalldämmung erreicht wird.
Jeweils der erste, untere Abschnitt 32 jeder Verkleidungsplatte ist an seiner einen Längskante, die an den betreffenden Seitenrand der Plattform des Kopfstücks 1 anschließt, an diesem über geeignete, in den Figuren jedoch nicht mehr im einzelnen dargestellte Verklappscharniere befestigt. An seiner gegenüberliegenden Längskante ist dieser erste Abschnitt 32 dann über weitere (in den Fig. 5 und 6 wiederum nicht im einzelnen dargestellte) Klappscharniere mit dem zweiten, oberen Abschnitt 33 derselben Verkleidungsplatte verbunden und zwar derart, daß beim Aus­ klappen des ersten Abschnitts 32 in eine waagerechte, nach außen vorstehende Lage, in der dieser Abschnitt als Arbeitplattformboden dient, der zweite Abschnitt 33 eine von hier aus senkrecht nach oben gerichtete Stellung einnimmt, wie diese aus Fig. 6 entnehmbar ist, wodurch ein Geländer für die dann auf dem Abschnitt 32 stehende Wartungsperson ausgebildet wird.
An den beiden oberen seitlichen Enden jedes zweiten, oberen Abschnitts 32 jeder Verkleidungsplatte sind über Scharniere 35 Seitenplatten 34 verschwenkbar derart angebracht, daß sie bei der in Fig. 5 gezeigten Position in eine parallel zum Abschnitt 33 ausgerichtete Lage gebracht (und durch in den Figuren nicht gezeigte Einrichtungen in dieser Lage auch gehalten) werden.
Wird nun eine Verkleidungsplatte in ihre ausgeklappte Stellung überführt, wie dies für die einzelnen Verkleidungsplatten in Fig. 6 gezeigt ist, dann werden nach Erreichen der Öffnungsstellung der Abschnitte 32, 33 die an jedem ausgeklappten Abschnitt 33 angebrachten Seitenplatten 34 aus ihrer Arretierung gelöst und um die Scharniere 35 in eine ausgeschwenkte Position gebracht, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, in der sie rechtwinklig zu den Abschnitten 32 und 33 ausgerichtet sind. In dieser Lage werden die Seitenplatten 34 erneut durch geeignete Verriegelungseinrich­ tungen arretiert, so daß der ausgeklappte Arbeitsplattformboden auch im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften längs seiner gesamten, über das Kopfstück 1 überstehenden Ränder ein entsprechendes seitlich begrenzendes Geländer aufweist.
Auch hier können (in den Fig. 5 und 6 nicht gezeigte) Servomotoren zur Betätigung der einzelnen Ausklappbewegungen eingesetzt werden, deren Anordnung und Ausbildung dem Fachmann jedoch bekannt ist und keiner näheren Beschreibung bedarf.

Claims (7)

1. Hydraulische Presse, deren Kopfstück auf einer oberen Plattform sowie auf seitlich über diese überstehenden Arbeitsplattformen einen durch eine umlaufende Seitenverkleidung gesicherten Arbeitsbereich zur Wartung der Hydraulikkomponenten und eine Schalldämmung derselben aufweist, gekennzeichnet durch eine aus mehreren Flächenelementen (6-8; 9-11; 22, 23) bestehende, im Grundzustand geschlossene Schallschutzverkleidung, deren Baueinheiten (4, 5) durch Verschieben bzw. Verklappen in eine Öffnungsstelle überführbar sind, wovon zwei Bau­ einheiten aus in der Draufsicht U-förmig zueinander angeordneten, senkrechten Flächenelementen (6, 7, 8; 9, 10, 11) bestehen, deren lang­ gestrecktes mittleres Flächenelement (8; 11) der Länge der Längs­ seitenkanten des Kopfstücks (1) entspricht, und wobei die U-förmigen Bau­ einheiten (6-8; 9-11) mit ihren Schenkeln (6, 7; 9, 10) einander zugewandt sind und aus einer Grundstellung über den Kanten der Plattform über diese hinaus in zueinander entgegengesetzten Richtungen geführt verschiebbar sind, in welcher Außenstellung sie als Seitenverkleidung für die aus zwei bewegbaren Bodenplatten (19) bildbaren Arbeitsplattformen dienen, welche Bodenplatten (19) jeweils in die Bodenlücke zwischen der unteren Kante des genannten mittleren Flächenelements (8; 11) und der Kopfstückplattform einfügbar sind, mit an den Querseiten des Kopfstücks (1) befindlichen, feststehenden Geländerflächen (14-16), die bei nach außen bewegten U-förmigen Baueinheiten (6-8; 9-11) die Seitenver­ kleidung vervollständigen, ferner mit klappbaren Deckenplatten (22, 23) an den U-förmigen Baueinheiten (6-8; 9-11).
2. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (19) als an den Kanten der Kopfstückplattform verschwenk­ bare Platten ausgebildet sind, die bei nach innen eingeschobenen U-förmigen Baueinheiten (6-8; 9-11) hochgeklappt sind und am mittleren Flächenabschnitt (8; 11) jeder U-förmigen Baueinheit (6-8; 9-11) innen seitlich anliegen, während sie bei nach außen ausgefahrenen U-förmigen Baueinheiten (6-8; 9-11) in eine waagerechte Stellung verschwenkt sind, wobei die freien Endkanten (21) sich unten an den mittleren Flächenelementen (8; 11) der U-förmigen Baueinheiten (6-8; 9-11) abstützen.
3. Hydraulische Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckplatte aus zwei aneinander verklappbar befestigten Teilplatten (22, 23) besteht, deren jeweils eine verklappbar an der Ober­ kante der mittleren Fläche (8; 11) befestigt ist und die aus einer zusammengeklappten Lage mit parallel nebeneinander liegenden Flächen der Teilplatten (22, 23) in eine waagerechte gestreckte Lage aller Platten (22, 23) bringbar sind.
4. Hydraulische Presse, deren Kopfstück auf einer oberen Plattform sowie auf seitlich über diese überstehenden Arbeitsplattformen einen durch eine umlaufende Seitenverkleidung gesicherten Arbeitsbereich zur Wartung der Hydraulikkomponenten und eine Schalldämmung derselben aufweist, gekennzeichnet durch eine aus mehreren flächenhaften Bauein­ heiten (26-29) bestehende, im Grundzustand geschlossene Schallschutzver­ kleidung (4, 5), deren Baueinheiten durch Verklappen in eine Öffnungs­ stellung überführbar sind, in der zwei die Arbeitsplattformen samt ihren Seitenverkleidungen darstellende balkonartige Baueinheiten (26-29) von der Länge, die der Plattformseitenkante entspricht, auf zwei gegenüberliegenden Seiten der oberen Plattform nach außen ragen, und ferner gekennzeichnet durch je eine Klappachse (X-X) unten zwischen jeder balkonartigen Baueinheit (26-29) und der Plattenformseitenkante, um die jede balkonartige Baueinheit (26-29) komplett mit allen ihren Flächen um 90° hochklappbar ist, wobei die Flächengrößen so gewählt sind, daß die vorher die Längsseitenverkleidung der balkonartigen Baueinheiten (26-29) bildenden Platten (27) nach dem Hochklappen beide zusammen eine Decke der aus den Baueinheiten (26-29) gebildeten Schallschutzver­ kleidung bilden, und daß längs der beiden anderen Seitenränder der Platt­ form des Kopfstücks (1) jeweils eine Seitenverkleidung (30; 31) am Kopf­ stück (1) befestigt ist, deren Höhe der der verschwenkbaren balkonartigen Baueinheit (26-29) entspricht.
5. Hydraulische Presse, deren Kopfstück auf einer oberen Plattform sowie auf seitlich über diese überstehenden Arbeitsplattformen einen durch eine umlaufende Seitenverkleidung gesicherten Arbeitsbereich zur Wartung der Hydraulikkomponenten und eine Schalldämmung derselben aufweist, gekennzeichnet durch Verkleidungsplatten der Schalldämmung längs jedem Seitenrand der Plattform des Kopfstücks (1), die einen unteren, am Kopfstück (1) befestigten und um dessen Seitenrand nach außen zur Ausbildung eines Bodens einer überstehenden Arbeitsplattform ausklappbaren ersten Abschnitt (32) sowie einen sich hieran anschließenden, um dessen freie Endkante verklappbaren zweiten Abschnitt (33) zur Ausbildung eines bei ausgeklappten ersten Abschnitt nach oben gerichteten Geländers aufweist, der seinerseits längs seiner Seitenränder mit ausschwenkbaren Seitenplatten (34) versehen ist.
6. Hydraulische Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle verklapp- bzw. verschiebbaren Einzelelemente (6-8; 9-11; 19; 22, 23; 26; 32-34) in ihrer Öffnungs- und in ihrer Schließ­ stellung verriegelbar sind.
7. Hydraulische Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verklappen und/oder Verschieben aller oder einiger Einzelelemente (6-8; 9-11; 19; 22, 23; 26; 32-34) Servomotoren (37) vorgesehen sind.
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