DD281212A5 - Vorrichtung zur zentrierung eines bewegbaren laufschienenabschnittes von elektrohaengebahnen - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zentrierung eines bewegbaren Laufschienenabschnitts relativ zu einem stationaeren Laufschienenabschnitt einer Elektro-Haengebahn, insbesondere in einer Hub- und Senkstation, mit mindestens einem am stationaeren oder bewegbaren Laufschienenabschnitt befestigten Zentrierklotz mit einer Ausnehmung und einem am bewegbaren bzw. stationaeren Laufschienenabschnitt gelagerten und in die Ausnehmung bewegbaren Zentrierstueck, bei der das Zentrierstueck innerhalb der Ausnehmung um eine in Laufschienenrichtung verlaufende Achse drehbar ist und dadurch in Anlage an mindestens einer Wand der Ausnehmung bringbar ist. Fig. 1{Zentrierung; Laufschienenabschnitt; Elektro-Haengebahn; Hub- und Senkstation; Zentrierklotz; Zentrierstueck; Ausnehmung}
Description
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Vorrichtung zur Zentrierung eines bewegbaren Laufschienenabschnittes von Elektrohängebahnen i
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zentrierung eines bewegbaren Laufschiener>abochnitts relativ zu einem stationären Laufschienenabschnitt einer Elektrohängebahn, insbesondere in einer Hub- und Senkstation, mit mindestens einem am stationären oder bewegbaren Laufschienenabschnitt befestigten Zentrierklotz mit einer Ausnehmung und einem am bewegbaren bzw, stationären Lauf schienenabschnitt gelagerten und in die Ausnehnung bewegbaren Zentrierstück,
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bisher sind einerseits Verriegelungs- und Zentriervorrichtungen für gegeneinander quer bewegliche Hängefahrbahnen, z. B. aus der DE-AS 2 319 614, bekannt.
Andererseits sind für die Zentrierung von vertikal bewegbaren Laufschienen folgende Lösungen bekannt:
a) Zentrierung durch Überhub, Verdrehung des Aufsetzbolzens und Aufsetzen auf die Zentrierlager:
b) Zentrierung durch Oberhub, Ausfahren des Aufsetzbolzens in Lauf Schienenrichtung und Aufsetzen auf die Zentrierlager ;
c) Zentrierung durch Ausfahren der kegeiförmigen Zentrierbolzen in Laufschienenrichtung.
Die Nachteile dieser Lösungen liegen darin, daß bei den Ausführungen a) und b) ein Überhub notwendig ist. Dieser erfordert eine wesentlich aufwendigere Steuerung und benötigt mehr Zeit,
Ausführung c) führt zu stirken Horizontalkräften beim Ausfahren der kegelförmigen Zentrierbolzen in Laufschienenrichtung, wenn ein Höhenversatz ausgeglichen werden muß. Um diese Horizontalkräfte aufnehmen zu können, sind aufwendige Versteifungen für die Aufhängungen der Zentrierklötze sowie ein verstärkter Stahlbau erforderlich.
Ziel .der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung 2ur Zentrierung eines bewegbaren Laurschioncnabschnittos von Elektrohängebahnen zur Anwendung zu bringen, die bei einem verschleißarmen Betrieb einen kostengünstigen Aufbau gestattet.
pariequni des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zentrierung eines bewegbaren LaufschionenabschniLtj relativ zu einem stationären Laufschienenobschnitt einer Elektrohängebahn, insbesondere in einer Hub- und Senkstation, mit mindestens einem am stationären oder bewegbaren Laufschienenabschnitt befestigton Zentrierklotz mit einer Ausnehmung und einem am bewegbaren bzw. stationären Laufschienenabschnitt gelagerten und in die Ausnehmung bewegbaren Zontrierstück zu schaffen« die eine schnelle Zentrierung bei einfacher Steuerung ohne das Auftreten vor, Horizontalk rä f tcn in Lauf schienenrichtung ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zentrierstück innerhalb der Ausnehmung um eine in Laufschienenrichtung verlaufende Achse drehbar ist und dadurch in Anlage an mindestens einer Wand der Ausnehmung bringbar ist.
Es ist im Sinne der Erfindung, daß der Zentrierklotz eine Nut aufweist, durch die das Zentrierstück durch die Bewegung des bewegbaren Lauf Schienenabschnitts in die Ausnehmung eingebracht wird.
Ausgebildet ist die Erfindung dadurch, daß die Nut durchlaufend ausgeführt ist, so daß das Zentrierstück von beiden Seiten eingebracht werden kann, wobei das Zentrierstück eine länglich-runde Form aufweist und mittig drehbar gelagert ist.
Vorteilhaft ausgestaltet ist die Erfindung dadurch, daß die Ausnehmung gegeneinander versetzte, überlappende, seitliche Erweiterungen, aufweist, deren Größe so gewählt ist, daß das Zentrierstück beim Verdrehen mit seinen Schmalseiten genau an den beiden Seitenwänden der Erweiterungen anliegt, während es gleichzeitig mit seinen Längsseiten an den beiden Schultern, die durch die Erweiterungpn gebildet werden, anliegt und somit horizontal und vertikal forinschlüssig in Anlage kommt,
xpi weiteren Sinne der Erfindung ist es, daß an dem bewegbaren Laufschienenabschnitt an jedem Ende ein Zentrierstück vorgesehen ist und beide Zentrierstücke durch eine gemeinsame Welle drehbar sind.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung;
Fig. 2: den Schnitt A-B der Fig. 1 in einer ersten Arbeitsposition ;
Fig„ 3: den Schnitt A-B der Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsposition.
Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig, I bis 3 beschrieben werden.
Die Hängebahn fährt auf Laufschienen la; Ib, welche an einem Stahlbau 2a; 2b mittels Bügeln 3a; 3b befestigt sind. Im vorliegenden Aufbau sind diese Laufschienen in einer aufrecht stehenden Doppel-T-Form ausgebildet, wie in Fig. 2 und 3 erkennbar. Aber auch andere Formen der Laufschienen la; Ib können vei.;endet werden.
Ein Problem solcher Hängebahnen entsteht, wenn ein senkrechter Anstieg überwunden werden muß, wenn also z. B. in einem anderen Stockwerk weitergefahren werden soll, ohne daß ausreichend Platz für eine Steigungsrampe, z. B. in Form einer Schleife, zur Verfügung stellt.
In diesem Falle wird eine Hub- und Senkstation gemäß Fig, I verwendet. Diese ist folgendermaßen aufgebaut: Ein Lauf-
schienenstück 9 ist an einem Luftschlitten 4 befestigt. Der Liftschlitten 4 kann senkrecht bewegt werden. Die Vorrichtungen zur Erzielung dieser Bewegung sind in Fig, I nicht dargestellt. Durch dieses senkrecht bewegbare Lauf schienenstück 9 kann ein Hängebahnfahrzeug, das auf dieses Laufschienenstück 9 gefahren wurde, senkrecht zwischen verschiedenen Stockwerken transportiert werden.
Das Auf- und Abfahren des Hängebahnfahrzeuges auf das bewegliche Lauf schienenstück 9 erfolgt von an jedem Stockwerk offen endenden Laufschienen la; Ib aus. Dabei stellt sich das Problem, daß das bewegbare Lauf schienenstück 9 senkrecht und quer zur Lauf Schienenrichtung der Laufschiene la; Ib exakt zu diesen positioniert sein muß, um ein störungsfreies und sicheres Überfahren des Hängebahnfahrzeuges zu gewährleisten.
In Fig« 1 sind die weiteren Lauf schienenenden weggelassen, um die Zeichnung nicht unnötig zu komplizieren.
Jn dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an den Bügeln 3a; 3b auf der dem bewegbaren Lauf schienenstück 9 zugewandten Seite jeweils ein Zentrierklotz 5a; 5b in einem passenden Abstand zu dem bewegbaren Laufechienenstück 9 befestigt. Jeder dieser Zentrierklötze 5a; 5b weist auf der dem bewegbaren Lauf schienenstück 9 zugewandten Seite eine von oben noch unten durchlaufende Nut 6 mit zwei Erweiterungen 7; 0 auf. Diese Nut 6 ist an ihren Enden abgeschrägt. Die seitlichen Erweiterungen 7; 3 liegen einander gegenüber, sind aber in der Höhe gegeneinander versetzt, so daß die Erweiterung 8 auf der Seite der Laufschiene la tiefer liegt als din Erweiterung 7 auf der der Laufschiene Io abgewandton Seite. Die beiden Ereiferungen 7; 8 überlappen in der Höhe. Sie weisen ebene Sohlen und rbgerundetc Schultern auf. Der
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Zentrierklotz 5a kann aus einem Stück bestehen, wobei die Nut 6 und ihre Erweiterungen 7; 8 dann z, B. ausgefräst oder funkenerodiert werden können. Fertigungstechnisch sinnvoller ist es jedoch, den Zentrierklotz 5a aus zwei Einzelteilen aufzubauen, die im richtigen Abstand am Cügol 3a befestigt, z. 8, angeschraubt oder angeschweißt werden. Dies hat cion weiteren Vorteil, daß die beiden Einzelteile die gleiche Form aufweisen können, da der Zentrierklotz 5a punl;tsyr.imet risch aufgebaut sein kann.
Für den Aufbau des Zentrierklotzes 5b gilt dasselbe, er muß lediglich spiegelbildlich ausgebildet sein, d, h«, auch bei ihm muß die Erweiterung auf der Lauf schienensei te tiefer liegen als die Erweiterung auf der der Laufschiene Ib abgowandten Seite.
Der Aufbau der Zentrierklötze ^3; 5b aus zwei Einzelteilen bringt den zusätzlichen Vorteil, daß beide Zentrierklötze 5a; 5b aus gleichgeformten Einzelteilen zusammengesetzt werden können,
Wir wenden uns nun dem am Liftschlitten 4 befindlichen Teil der Zentriervorrichtung zu, Diese besteht aus einer parallel zu dem bewegbaren Lauf schienenstück 9 verlaufenden, drehbar gelagerten Welle 11, Sie ist auf der Vorderseite des bewegbaren Laufschienenotücks 9 angebracht.
Die Welle 11 wird von einem Elektromotor 12 mit Untersetzungsgetriebe angetriebe,1, der am Lif ischlitten 4 befestigt ist. Selbstverständlich können auch andere Antriebsvorrichtungen verwendet werden.
An den beiden Enden der Welle ist jeweils ein Zentrierstück 10 angeflanscht. Das Zentrierstück 10 ist in den Figuren 2 und 3 jeweils im Querschnitt gezeigt. Es weist eine länglich runde Form mit ebenen Längsseiten und runden Schmalseiten auf.
Die Zentrierstücke 10 können durch die Wolle 11 um ihre Mittelachse gedreht werden. Sie weisen eine solche Länge auf und sind so angebracht, daß sie im eingefahrenen Zustand (wie in Fig. 1 dargestellt) in die jeweiligen Zentrierklötze hineinragen.
Die beschriebene Zentriervorrichtung arbeitet folgendermaßen. Im zentrierten Zustand, wie er in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, liegen die Zentrierstücke 10 mit ihren Schmalseiten auf den Sohlen der Erweiterungen 7; 8 an, wodurch eine exakte Positionierung waagerecht quer zur Laufschienenrichtung erzielt wird, und gleichzeitig liegt das Zentrierstück 10 jeweils mit einem entgegengesetzten Teil seiner gegenüberliegenden Längsseiten an den jeweiligen Schultern der Erweiterungen 7; 8 an, wodurch eine exakte Positionierung in senkrechter Richtung gewährleistet wird. Dies ist in Fig. 3 besonders gut erkennbar.
Wenn der Liftschlitten 4 in ein anderes Stockwerk gefahren werden soll, muß die Zentrierung gelöst werden. Dazu wird das Zentrierstück 10 aus der in Fig. 3 dargestellten Position durch Drehung um 90 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 dargestellte Position gebracht, Nun steht das Zentrierstück 10 senkrecht, und der Liftschlitten 4 kann t liebig nach oben oder unten bewegt weiden, da das Zentrierstück 10 jetzt in der durchlaufenden Nut 6 senkrecht frei beweglich ist. Der Liftschlitten 4 wird jetzt in ein anderes Stockwerk ge-
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fahren. Dort trifft das immer noch senkrecht stehende Zentrierstück 10 in die Nut 6 des dortigen Zentrierklotzes 5a. Die Abschrägungen an den Enden der Nut 6 erlauben den Ausgleich eines evtl. Versatzes in waagerechter Richtung quer zu der Lauf Schienenrichtung, Der Liftschlitten 4 wird nun annähernd in seiner neuen Position gehalten. Das Zentrierstück 10 ragt nun wieder, wie in Fig. 2 dargestellt, in einen Zentrierklotz 5a; 5b, Um die genaue Zentrierung zu erzielen, wird das Zentrierstück 10 um 90 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Damit kommt das Zentrierstück 10 wieder mit seinen Schmalseiten auf den Sohlen der Erweiterungen 7; 8 in Anlage, und gleichzeitig kommt es mit einem jeweils entgegengesetzten Teil seiner gegenüberliegenden Längsseiten an den jeweiligen Schultern der Erweiterungen 7; 8 in Anlage, Der Liftschlitten 4 ist damit wieder, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, positioniert. Mit dieser Vorgehensweise kann ein Positionierfehler von etlichen mm ausgeglichen werden.
Aus diesem Bewegungsablauf ergibt sich auch die Vorschrift: für die Abmessung der Erweiterungen 7; 8, Sie müssen um die Breite der Schmalseiten des Zen triers tucks IO überlappen, der Abstand der Sohlen der beiden Erweiterungen 7; 0 muß der Breite der Längsseiten des Zontrierstücke 10 entsprechen, und die Länge der Erweiterungen 7; 8 muß mindestens sj groß sein, daß das Zentrierstück 10 auch bei dem größtzulässigen Versatz gedreht werden kann.
Am anderen Ende des bewegbaren Laufschionenabschnittes 9 erfolgt gleichzeitig auf- die gleiche V/eise eine Zentrierung in dem Zentrierklotz 5b,
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Zentrierstück IC statt durch eine Nut 6 durch seitliches Ausfahren in den Zentriurklotz 5a eingebracht.
Sofern nur eine Positionierung im Hinblick auf eine Achse gewünscht wird, können die Aussparungen in den Zentrierklotzen 5a; 5b anders und einfacher gestaltet werden.
Es kann genügen, nur on einem Ende des bewegbaren Laufschienenabschnitts 9 eine Zentriervorrichtung vorzusehen.
Die Zentrierklötze 5a; 5b können an dem bewegbaren Lauf schienenabschnitt 9 angebracht werden, und dafür müssen die drehbaren Zentrierstücke an den feststehenden Laufschienen la, Ib angebracht sein.
Das Positionierverfahren kann natürlich auch bei einer VerschiebestaLion nit horizontal bewegbaren Liftschlitten 4 angewendet werden.
Claims (6)
- Berlin, den 23. 10. 8970 297 24AP E 01 B/314 286.7Patentansprüche1. Vorrichtung zur Zentrierung eines bewegbaren Laufschienenabschnitts relativ zu einem stationären Lauf schienenabschnitt einer Hängebahn, insbesondere in einer Hub- und Senkstation, mit mindestens einem am stationären oder bewegbaren Lauf schienenabschnitt befestigten Zentrierklotz mit einer Ausnehmung und einem am bewegbaren bzw, stationären Lauf schienenabschnitt gelagerten und in die Ausnehmung bewegbaren Zentrierstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (10) innerhalb der Ausnehmung (6) um eine in Lauf Schienenrichtung verlaufende Achse drehbar ist und dadurch in Anlage an mindestens einer Wand der Ausnehmung bringbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierklotz (5a) eine Nut (6) aufweist, durch die das Zentrierstück durch die Bewegung des bewegbaren Laufschienenabschnitts (9) in die Ausnehmung eingebracht wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) durchlaufend ausgeführt ist, so daß das Zentrierstück (10) von beiden Seiten eingebracht werden kann,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dos Zentrierstück (10) eine läng].ich-runde Form aufweist und mittig drehbar gelagert ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung gegeneinander versetzte, überlappende,* 2 *seitliche Erweiterungen (7; 8) aufweist, deren Größe so gewählt ist, daß das Zentrierstück (10) beim Verdrehen mit seinen Schmälst itsn genau an den beiden Seitenwänden der Erweiterungen (7; 8) anliegt, während es gleichzeitig mit seinen Längsseiten an den beiden Schultern, die durch die Erweiterungen (7; 8) gebildet werden, anliegt und somit horizontal und vertikal formschlüssig in Anlage kommt.,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bewegbaren Lauf schienenabschnitt (9) an jedem Ende ein Zentrierstück (10) vorgesehen ist und beide Zentrierstücke durch eine gemeinsame Welle (11) drehbar sind«hierIu Z Seifen 3eUiinunQ>£i)
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