DE4217615A1 - Verfahren zum beschichten von werkstuecken mit farbe durch elektrolytische abscheidung - Google Patents
Verfahren zum beschichten von werkstuecken mit farbe durch elektrolytische abscheidungInfo
- Publication number
- DE4217615A1 DE4217615A1 DE4217615A DE4217615A DE4217615A1 DE 4217615 A1 DE4217615 A1 DE 4217615A1 DE 4217615 A DE4217615 A DE 4217615A DE 4217615 A DE4217615 A DE 4217615A DE 4217615 A1 DE4217615 A1 DE 4217615A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- basket
- container
- workpieces
- containers
- pivoted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/22—Servicing or operating apparatus or multistep processes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von
Werkstücken, wie beim Kraftfahrzeug verwendete Schmiede-
oder Gußteile, mit Farbe durch elektrolytische Abschei
dung bzw. Elektroplattierung.
Aus der US 48 12 211 ist ein System zum Beschichten von
Kraftfahrzeugteilen mit Farbe durch elektrolytische bzw.
elektrochemische Abscheidung bekannt, bei welchem ein die
Kraftfahrzeugteile, wie Schmiede- oder Gußteile, enthal
tender Korb von einem Korbträger nach unten hängt und in
Flüssigkeiten in Behältern eingetaucht wird. Der Korb
wird in jedem Behälter mehrere Male geschwenkt, so daß
die gesamte Oberfläche eines jeden Werkstücks (Automobil
teils) mit der Flüssigkeit behandelt wird. Auf das Ein
tauchen der Werkstücke in allen Behältern folgt die För
derung des Korbs in einen Ofen, in welchem die Werkstücke
erhitzt und getrocknet werden.
Wenn der Korb in den Behälter eingetaucht worden ist,
wird er in den nächsten Behälter befördert, ohne daß die
Flüssigkeit bewußt abtropfen gelassen wird, die in dem
vorhergehenden Behälter enthalten war und an oder in den
Werkstücken verbleibt. Als Folge können die Werkstücke
die vorhergehende Flüssigkeit in die nächste Flüssigkeit
transportieren. Dieser Nachteil ist besonders groß, wenn
die Werkstücke viele oder große Innenräume haben, die vor
allem nach außen offen sind. Je komplizierter die Formen
sind, die die Teile haben, desto mehr Innenräume oder
desto mehr größere Räume münden zu ihrer Außenseite. Je
mehr Flüssigkeit von dem vorhergehenden Behälter sich mit
der in dem nächsten Behälter vermischt, desto eher muß
die Flüssigkeit in dem nächsten Behälter durch neue Flüs
sigkeit ersetzt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht des
halb darin, ein Verfahren zur Beschichtung von Kraftfahr
zeugteilen, wie Schmiede- oder Gußteilen, mit Farbe durch
elektrolytische Abscheidung zu schaffen, bei welchem die
Teile zweimal geschwenkt bzw. gerüttelt werden, d. h.
einmal in einem Behälter zur Behandlung der gesamten
Oberfläche eines jeden Teils mit einer Flüssigkeit und
dann über dem gleichen Behälter, damit die Flüssigkeit in
den Behälter tropft, die in jenem Behälter benutzt wird
und in oder an den Teilen verbleibt.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Maßnahmen
sind in den Ansprüchen beschrieben.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch einen Teil der Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 perspektivisch eine weitere Teilansicht der An
ordnung,
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 2 das Schwenken des
Hängehalters in einem Behälter,
Fig. 4 schematisch die Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 5 in einer Seitenansicht einen Teil der Anordnung
mit verschiedenen Schwenkstellungen des Hänge
halters,
Fig. 6(a) bis 6(e) in schematischen Seitenansichten der
Anordnungen die Beladung der Hängehalter mit
Körben und
Fig. 7(a) bis 7(e) schematisch in Seitenansichten das
Entladen der Körbe aus dem Hängehalter.
Bei der in den Zeichnungen gezeigten Anordnung hängt an
einer I-förmigen zentralen Schiene 1 eine Einschienenbahn
M. Auf beiden Seiten der zentralen Schiene 1 sind Seiten
schienen 2 und 3 vorgesehen. Die Einschienenbahn M hat
einen rechteckigen Rahmen 4. An der Oberseite des Rahmens
4 sind im Abstand zueinander längs der Schiene 1 erste
und zweite Aufhängungen J1 und J2 positioniert. Jede Auf
hängung hat ein Paar von Bügeln 5, die einander so gegen
überliegen, daß der untere Abschnitt der zentralen Schie
ne 1 zwischen ihnen liegt. Mit dem Innenraum des Bügels 5
sind zwei Hauptrollen a verbunden, die im Abstand vonein
ander längs der Schiene 1 angeordnet sind. Zusätzlich
sind zwei Hilfsrollen b jeweils mit den gegenüberliegen
den Seiten des Bügels 5 verbunden. Jede Hauptrolle a
läuft auf der Oberseite des unteren horizontalen Ab
schnitts der Schiene 1, während jede Hilfsrolle b auf
einem Rand des unteren horizontalen Abschnitts der Schie
ne 1 läuft.
An der Oberseite des Rahmens 4 sind vier Bügel 6 vorgese
hen. Zwei dieser Bügel 6 sind unter einer Seitenschiene 2
angeordnet, die beiden anderen Bügel 6 sind unter der
anderen Seitenschiene 3 positioniert. Jeder Bügel 6 ist
mit einer Rolle c verbunden, die auf der Unterseite der
Seitenschiene rollt. Durch dieses Rollen auf der Unter
seite der Seitenschiene verhindert die Rolle c, daß der
Rahmen 4 während seines Laufs längs der Schiene erschüt
tert oder geschwenkt wird, wenn ein Hängehalter H, der
Werkstücke W, wie Kraftfahrzeugteile, trägt, geschwenkt
bzw. geschüttelt wird, was noch erläutert wird.
Die Einschienenbahn M hat eine Lokomotive E mit einem
Rahmen 9 und einem Elektromotor 7, der von dem Rahmen 9
vorsteht. Die Lokomotive E hat ferner vier obere Rollen
d, eine untere Rolle 8 und vier Seitenrollen e. Zwei der
vier oberen Rollen d sind an einer Seite des vertikalen
Abschnitts der Schiene 1 angeordnet, während die beiden
anderen oberen Rollen d auf der gegenüberliegenden Seite
des vertikalen Abschnitts positioniert sind. Die oberen
Rollen d rollen auf der Oberseite des unteren horizonta
len Abschnitts der Schiene 1. Zwei der vier Seitenrollen
e sind an einer Seite der Schiene 1 angeordnet und rollen
an einem Rand des unteren horizontalen Abschnitts der
Schiene 1, während die beiden anderen Seitenrollen e auf
der gegenüberliegenden Seite der Schiene 1 angeordnet
sind und auf dem gegenüberliegenden Rand des unteren
horizontalen Abschnitts der Schiene 1 rollen. Die Lokomo
tive E hat einen Sensor 13, der verhindert, daß die Ein
schienenbahn M gegen eine andere Einschienenbahn läuft.
Darüber hinaus ist an der Lokomotive M eine rotierende
Lampe 14 vorgesehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die erste Aufhängung J1
mit der Lokomotive E durch ein Verbindungsglied 10 gekop
pelt. Wenn sich die Lokomotive E bewegt, bewegt sich auch
der Rahmen 4 mit der Lokomotive E. Die gesamte Einschie
nenbahn M läuft so längs der Schiene 1.
In dem Rahmen 4 sind zwei Hebezeuge D1 und D2 vorgesehen.
Jedes Hebezeug hat einen Elektromotor 11. Von dem Hebe
zeug D1 hängen zwei vordere Ketten F1 und F2 nach unten,
während von dem Hebezeug D2 zwei hintere Ketten R1 und R2
nach unten hängen. Ein Ende einer jeden vorderen Kette
befindet sich in einem Kasten 12, während sich ein Ende
einer jeden hinteren Kette in einem weiteren Kasten 12
befindet. Das andere Ende jeder Kette ist mit einem von
vier Bügeln 16 verbunden, die an der Oberseite eines
Hängehalters H festgelegt sind. Der Hängehalter H hängt
somit an den vorderen und hinteren Ketten. Jedes Hebezeug
kann eine nicht gezeigte Trommel oder Seilscheibe zum
Aufwickeln und Ablassen der Ketten aufweisen. Die Ketten
werden dadurch abgelassen oder nach unten ausgefahren,
indem die Hebezeuge in einer Richtung gedreht werden.
Durch Drehen der Hebezeuge in der entgegengesetzten Rich
tung werden sie aufgewickelt. Anstelle von Ketten können
auch Drahtseile verwendet werden. Die beiden Hebezeuge
sind in dem Frontraum bzw. Rückraum im Rahmen 4 positio
niert, können jedoch auch im Rahmen 4 in entsprechenden
Seitenräumen untergebracht werden. Anstelle von zwei
Hebezeugen können auch vier Hebezeuge angeordnet werden,
jeweils in einer Ecke des Rahmens 4.
Der Hängehalter H hat ein Oberteil 15 und vertikale Ele
mente 17. Von dem unteren Ende jedes vertikalen Elements
17 steht ein Basisteil 18 nach innen vor. An dem Basis
teil 18 sind eine Führungsplatte 19 und ein Korbträger 20
angebracht. Der Hängehalter H hat ferner gegenüberliegen
de Stangen 22. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Stan
gen 22 an V-förmigen Stützen 23 gehalten, die nach oben
von der Oberseite jedes Behandlungsbehälters, was später
erläutert wird, vorstehen, speziell die Stützen 23, die
von der Oberseite des Behälters Z8 für die Beschichtung
durch elektrolytische Abscheidung hochstehen. Wenn der
Hängehalter H in den Behälter abgesenkt wird, werden
seine Stangen 22 von den V-förmigen Stützen 23 aufgenom
men und machen somit das Hin- und Herschwenken des Hänge
halters H in dem Behälter einfach. Von der Oberseite des
Hängehalters H stehen nach oben Führungsstifte 24 vor. Am
Boden des Rahmens 4 der Einschienenbahn M sind Anschläge
25 für ein Zusammenwirken mit den Führungsstiften 24
vorgesehen. Jeder Anschlag 25 hat einen inneren konus
förmigen Raum. Wenn die Ketten F1, F2, R1 und R2 aufgewic
kelt werden, bewegt sich der Hängehalter H nach oben, bis
die Führungsstifte 24 in die inneren Räume der jeweiligen
Anschläge 25 gelangen und an den jeweiligen Anschlägen 25
angreifen. Der Hängehalter H ist dadurch stabil mit dem
Rahmen 4 verbunden. Ehe die Einschienenbahn M anläuft
oder wieder anläuft, ist dadurch der Hängehalter H mit
dem Rahmen 4 verbunden.
Vier der acht Träger 20 dienen zum Halten eines Korbs B,
die anderen vier Träger 20 werden zum Halten eines weite
ren Korbs B verwendet. Der Hängehalter H trägt somit zwei
Körbe B. In jeden Korb B sind zu beschichtende Werkstücke
W geladen. Die vier Seiten und der Boden des Korbs B
können aus einem Drahtnetz 26 aus Streckmetall aufgebaut
sein.
Fig. 4 zeigt das Gesamtsystem zur Durchführung des Ver
fahrens zur Beschichtung durch galvanische Abscheidung.
Das System von Fig. 4 kann innerhalb eines Gebäudes auf
gebaut werden. Die Schiene 1 von Fig. 4 schließt die
Seitenschienen 2 und 3 ein. Die Schiene 1 bildet eine
geschlossene Schleife. Sie kann an der Decke des Gebäudes
befestigt werden. An dem Schienensystem 1 hängen mehrere
Einschienenbahnen M, von denen die Hängehalter H nach
unten hängen. Zum Erhitzen und Trocknen von Werkstücken
W, die in den Behandlungsbehältern Z1 bis Z12 beschichtet
worden sind, dient ein Ofen Y mit einem Einlaß Y1 und
einem Auslaß Y2.
Vor einem Zuführförderer 27 sind drei Kurzförderer 29, 30
und 31 positioniert. Vor den Kurzförderern befinden sich
drei parallele, Körbe aufnehmende Rollen 32, die zusam
mengeschlossen sind. Die Rollen 32 sind vertikal beweg
lich. Direkt unter einem Teil des Schienensystems 1 ist
ein erster Beladeförderer 33 angeordnet, der die Rollen
32 überlappt. Der erste Ladeförderer 33 befindet sich auf
einem Niveau etwas unterhalb des Niveaus der Rollen 32,
wenn die Rollen 32 in eine obere Position angehoben wor
den sind. Der erste Ladeförderer 33 erstreckt sich senk
recht zu den Förderern 27, 29, 30 und 31. Vor dem ersten
Ladeförderer 33 ist ein zweiter Ladeförderer 35 angeord
net. Wie aus Fig. 6(a) bis 6(d) zu ersehen ist, werden
das hintere Ende des zweiten Ladeförderers 35 und das
vordere Ende des ersten Ladeförderers 33 von einer ge
meinsamen Spindel getragen. Der zweite Ladeförderer 35
wird von einem Motor 34 (Fig. 2) angetrieben. Der zweite
Ladeförderer 35 ist an seinem vorderen Abschnitt mit zwei
vorderen Führungsplatten 36 versehen. Der erste Ladeför
derer 33 hat zwei hintere Führungsplatten 36, die von den
vorderen Führungsplatten 36 in einem Abstand angeordnet
sind, der im wesentlichen gleich der Länge des Hängehal
ters H ist. Die Führungsplatten 36 sind nicht in den
Mitten der Förderer 33 und 35, sondern an ihren Seiten
angeordnet. Fig. 2 zeigt nur eine vordere Führungsplatte
36 und nur eine hintere Führungsplatte 36. Die Funktion
der Führungsplatten 36 besteht darin, den Hängehalter H
in einfacher Weise bezüglich der Förderer 33 und 35 rich
tig zu positionieren.
Direkt unter einem geraden Abschnitt der Schiene 1 sind
die Behälter Z1 bis Z12 angeordnet. In jedem Behälter
werden Werkstücke W in der folgenden Weise behandelt:
In Z1 werden die Werkstücke W besprüht, um sie vorläufig
zu entfetten. In Z2 werden sie in alkalischen Reinigungs
bädern entfettet. In Z3, Z4 und Z5 werden sie besprüht oder
in Wasser eingetaucht, um sie zu waschen. In Z6 werden sie
mit sehr reinem Wasser gewaschen. In Z7 wird das Wasser
von ihnen entfernt. Der Behälter Z7 enthält keine Flüssig
keit. In Z1 bis Z7 werden sie somit für die Beschichtung
durch elektrolytische Abscheidung konditioniert. In jedem
der Behälter Z1 bis Z7 werden die Werkstücke etwa eine
Minute behandelt. In Z8 werden sie für etwa vier Minuten
in Farbe eingetaucht, um sie durch elektrolytische Ab
scheidung bzw. Galvanisierung mit der Farbe zu beschich
ten. In Z9, Z10 und Z11 werden sie mit Wasser gewaschen.
Schließlich wird in Z12 das Wasser von ihnen entfernt. Der
Behälter Z12 enthält keine Flüssigkeit. In jedem der Be
hälter Z9 bis Z12 werden die Werkstücke etwa eine Minute
behandelt.
Vor dem Einlaß Y1 des Ofens Y sind erste und zweite Entla
deförderer 38 und 37 angeordnet. Wie in Fig. 7(a) bis
7(e) gezeigt ist, werden ein Ende des ersten Entladeför
derers 38 und ein Ende des zweiten Entladeförderers 37
von einer gemeinsamen Spindel getragen. Wie ebenfalls in
Fig. 7(a) bis 7(e) dargestellt ist, sind die beiden Ent
ladeförderer 37 und 38 vertikal beweglich. Durch den
Einlaß Y1 des Ofens y erstreckt sich ein Förderer 40.
Direkt vor dem vorderen Ende des Förderers 40 sind drei
korbaufnehmende Rollen 39 angeordnet. Wie Fig. 7(a)
zeigt, überlappt sich der erste Entladeförderer 38 am
Anfang mit den Rollen 39.
Wie aus Fig. 4 zu sehen ist, werden im Betrieb Werkstücke
W, die durch elektrolytische Abscheidung beschichtet
werden sollen, beispielsweise Schmiedestücke oder Guß
teile, in Körbe B geladen, welche von Hand nacheinander
an einem Ende des Zuführförderers 27 positioniert werden.
Die Körbe B werden von dem Förderer 27 gefördert. Nachdem
sie das andere Ende des Förderers 27 erreicht haben, wird
ein Korb von dort auf den Förderer 29, von da auf den
Förderer 30 und von dort auf den Förderer 31 überführt.
Die vertikal beweglichen Rollen 32 befinden sich am An
fang in einer oberen Stellung. Von dem Förderer 31 aus
wird der Korb auf die Rollen 32 bewegt. Dann werden die
Rollen 32 abgesenkt, wodurch der Korb an einem Ende des
ersten Ladeförderers 32 plaziert wird.
Wie aus Fig. 6(a) zu ersehen ist, befindet sich über dem
ersten und zweiten Ladeförderer 33 bzw. 35 die Einschie
nenbahn M. Wenn, wie in Fig. 6(b) gezeigt ist, die Ein
schienenbahn M sich in dieser Position befindet, wird der
Hängehalter H abgesenkt, bis sein unteres Ende in die
Förderer 33 und 35 gelangt und im wesentlichen bündig zu
den Unterseiten der Förderer 33 und 35 wird. Der Hänge
halter H wird genau mit Hilfe der Führungsplatten 36 in
die Position von Fig. 6(b) abgesenkt.
Anschließend wird der erste Ladeförderer 32 aktiviert, um
den Korb, der in Fig. 6(b) mit B1 bezeichnet ist, zum
Hängehalter H zu fördern. Kurz nach der Aktivierung des
ersten Ladeförderers 32 wird auch der zweite Ladeförderer
32 aktiviert. Dadurch erreicht, wie in Fig. 6(c) gezeigt
ist, der Korb B1 den zweiten Ladeförderer 35. Daraufhin
wird, wie in Fig. 6(d) gezeigt ist, der nächste Korb B
zum vorderen Ende des ersten Ladeförderers 33 transpor
tiert.
Daraufhin wird, wie Fig. 6(e) zeigt, der Hängehalter H
angehoben. Dadurch kommen die Korbträger 20 an dem unte
ren Ende des Hängehalters H in Eingriff mit den Böden der
Körbe B1 und B2 und tragen die Körbe auf diese Weise,
während der Hängehalter H angehoben wird. Die Körbe wer
den dadurch von den Förderern 33 und 36 weg abgehoben.
Die Korbträger 20 halten die Körbe B1 und B2 in dieser
Weise, bis sie von dem Hängehalter H entladen werden. Wie
vorstehend beschrieben, tragen vier der acht Träger 20
einen Korb B1, während die anderen vier Träger 20 den
anderen Korb B2 halten. Jeder Korb ist an seiner Unter
seite mit nicht gezeigten Ausnehmungen versehen, welche
die jeweiligen Korbträger 20 aufnehmen. Dadurch besteht
keine Möglichkeit, daß die Körbe von dem Hängehalter H
herabfallen können.
Der Hängehalter H wird angehoben, bis die Führungszapfen
24 an den Anschlägen 25 am Boden der Einschienenbahn M
angreifen. Der Hängehalter H ist dadurch stabil mit der
Einschienenbahn M verbunden.
Anschließend startet die Einschienenbahn M. Daraufhin
kommt die nächste Einschienenbahn M in die Ladeposition
von Fig. 6(a) für ein Beladen mit Körben in der gleichen
Weise wie die vorhergehende Einschienenbahn.
Wenn die Einschienenbahn M in eine Position direkt über
dem ersten Behälter Z1 gekommen ist, hält die Einschienen
bahn M an. Der Hängehalter H wird in den Behälter abge
senkt. Die Werkstücke W werden besprüht, während der
Hängehalter H mehrere Male hin und her geschwenkt wird.
Der Hängehalter H wird dadurch verschwenkt bzw. geschüt
telt, daß zuerst die vorderen Ketten F1 und F2 oder die
hinteren Ketten R1 und R2 ein wenig aufgewickelt und dann
voll wieder ausgelassen werden, während die anderen Ket
ten F1, F2 oder R1, R2 etwas aufgewickelt werden.
Der Hängehalter H wird um solche Winkel geschwenkt, daß
die Werkstücke W nicht aus den Körben herausgeworfen
werden.
Das Hin- und Herschwenken des Hängehalters H bewegt jedes
Werkstück W in den Körben beliebig. Deshalb ändert jedes
Werkstück W in den Körben seine freiliegende Oberfläche,
wenn der Hängehalter H hin und her geschwenkt wird. Als
Ergebnis wird die gesamte Oberfläche eines jeden Werk
stücks besprüht.
Wenn die Werkstücke W in dieser Weise behandelt worden
sind, wird der Hängehalter H aus dem Behälter Z1 hoch
gezogen. Anschließend wird der Hängehalter H wieder hin
und her geschwenkt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Als
Folge wird das Wasser, das zum Besprühen der Werkstücke
benutzt worden ist und noch an oder in den Werkstücken
verblieben sein kann, in den Behälter Z1 entfernt oder
abtropfen gelassen.
Anschließend wird der Hängehalter H vollständig in seine
oberste Lage zurückgeführt. Er ist dabei soweit angeho
ben, bis die Führungsstifte 24 an den Anschlägen 25 an
greifen. Danach bewegt sich die Einschienenbahn H in die
Position direkt über dem zweiten Behälter Z2. Der Hänge
halter H wird in den zweiten Behälter Z2 abgesenkt, wo die
Werkstücke während des Hin- und Herschwenkens des Hänge
halters H alkalisch entfettet werden. Nach dieser Behand
lung der Werkstücke wird der Hängehalter H aus dem Behäl
ter hochgehoben und hin und her geschwenkt, um Flüssig
keit zu entfernen, die bei der Behandlung der Werkstücke
eingesetzt wurde.
Wenn dabei die Einschienenbahn M in die entsprechende
Position direkt über jeden Behälter gebracht wird, hält
sie an. Der Hängehalter H wird in den Behälter abgesenkt
und zweimal geschwenkt, ehe er in die oberste Stellung
zurückgeführt wird, d. h. einmal in dem Behälter für die
Behandlung der gesamten Oberfläche eines jeden Werkstücks
und dann über dem Behälter zum Entfernen der verwendeten
Flüssigkeit, mit der Ausnahme, daß der Hängehalter H
nicht verschwenkt wird, sondern geradewegs zu der ober
sten Position zurückgeführt wird, nachdem er in den Be
hältern Z7 und Z12 verschwenkt worden ist. Die Behälter Z7
und Z12 enthalten keine Flüssigkeit. Auf die Werkstücke
wird auch keine Flüssigkeit aufgebracht, wenn sie sich in
den beiden Behältern befinden. Wenn sich die Werkstücke
in den beiden Behältern befinden, werden nur die Flüssig
keiten, die in den vorhergehenden Behältern benutzt wur
den, von ihnen durch Schwenken bzw. Schütteln des Hänge
halters entfernt.
Nach der Behandlung der Werkstücke in jedem Behälter wird
also die Flüssigkeit, die für die Behandlung benutzt
wurde und noch an oder in den Werkstücken vorhanden sein
kann, in den gleichen Behälter abtropfen gelassen. Da
durch wird die für die Behandlung der Werkstücke in jedem
Behälter benutzte Flüssigkeit nicht in den nächsten Be
hälter transportiert.
Wenn die Werkstücke in dem Behälter Z6 gewaschen worden
sind, werden sie zweimal geschwenkt bzw. geschüttelt,
d. h. ein erstes Mal über dem Behälter Z6, dann in dem
nächsten Behälter Z7, damit von den Werkstücken das in dem
Behälter Z6 verwendete Wasser abtropft. Dadurch ist die
Möglichkeit, daß in dem Behälter Z6 enthaltenes Wasser in
den Behälter Z8 transportiert werden kann, der die für die
Beschichtung der Werkstücke durch elektrolytische Ab
scheidung verwendete Farbe enthält, ausdrücklich ausge
schlossen. Wenn die Werkstücke in dem Behälter Z11 gewa
schen worden sind, werden sie zweimal geschwenkt bzw.
geschüttelt, d. h. ein erstes Mal über dem Behälter Z11 und
dann in dem nächsten Behälter Z12.
Der erste und zweite Entladeförderer 38 bzw. 37 befinden
sich anfänglich in einer unteren Position, wie sie in
Fig. 7(a) gezeigt ist. Nach der Behandlung in dem letz
ten Behälter Z12 werden die Werkstücke in die Position vor
dem Ofen Y transportiert. Das heißt, daß nach der Behand
lung der Werkstücke in dem letzten Behälter Z12 die Ein
schienenbahn M in die Position direkt über den Entlade
förderern 38 und 37 kommt, was in Fig. 7(a) gezeigt ist.
Wenn die Einschienenbahn M diese Position erreicht hat,
hält sie an. Wie in Fig. 7(b) zu sehen ist, werden die
Entladeförderer 38 und 37 angehoben, um die Körbe B2 bzw.
B1 von den Korbträgern 20 des Hängehalters H weg abzuhe
ben. Dann läuft, wie in Fig. 7(c) gezeigt, die Einschie
nenbahn M wieder an. Gemäß Fig. 7(d) werden daraufhin
die Förderer 38 und 37 abgesenkt. Als Folge wird, wie
Fig. 7(d) zeigt, der Korb B2 auf den Rollen 39 angeord
net. Die Rollen 39 werden dann in Drehung versetzt, um
den Korb B2 auf den Förderer 40 zu transportieren. An
schließend wird der Korb B2 durch den Förderer 40 in den
Ofen Y bewegt. Wie Fig. 7(e) zeigt, werden die Förderer
38 und 37 ein wenig angehoben und der Förderer 37 wird
gedreht, wodurch der Korb B1 auf den Förderer 38 bewegt
wird. Die Förderer 38 und 37 werden dann abgesenkt, um
den Korb B1 auf die Rollen 39 zu bringen. Dann werden die
Rollen 39 in Drehung versetzt, um den Korb B1 auf den
Förderer 40 zu überführen.
Der obere Raum in dem Ofen Y ist von seinem unteren Raum
durch ein nicht gezeigtes Bodenelement geteilt. Ferner
ist in dem oberen Raum ein nicht gezeigter Förderer vor
gesehen, der sich von einem Ende zum anderen Ende des
oberen Raums erstreckt. Zusätzlich befindet sich in dem
Ofen y ein vorderer, nicht gezeigter Aufzug in der Nähe
des Einlasses Y1. Ferner gibt es einen nicht gezeigten
hinteren Aufzug nahe dem Auslaß Y2.
Unmittelbar nach dem Eintritt in den Ofen Y wird der Korb
in den oberen Raum durch den vorderen Aufzug angehoben
und durch den Ofen befördert. Beim Durchgang durch den
Ofen werden die Werkstücke W erhitzt und getrocknet. Wenn
der Korb das hintere Ende des oberen Raums erreicht hat,
wird er von dem hinteren Aufzug abgesenkt und aus dem
Ofen Y durch seinen Auslaß Y2 herausbewegt. Anschließend
wird der Korb auf einen Förderer überführt, der zwischen
dem Ofen Y und dem Zufuhrförderer 27 angeordnet ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die
Einschienenbahn M durch die Lokomotive E bewegt. Die
Lokomotive E kann weggelassen werden. Statt dessen kann
die Aufhängung J1 oder/und J2 mit einem Mechanismus zum
Bewegen der Einschienenbahn M versehen werden.
Anstelle der Einschienenbahn M kann auch ein an Förder
ketten aufgehängtes Fahrzeug verwendet werden. Das heißt,
daß längs der Schiene 1 Förderketten vorgesehen werden,
an denen ein Fahrzeug aufgehängt werden kann, an dem der
Hängehalter H hängt. In diesem Fall wird das Fahrzeug mit
den Förderketten durch Betätigung der Förderketten be
wegt.
Der Hängehalter H kann ebenfalls gänzlich weggelassen
werden. Statt dessen können die Körbe direkt an den Ketten
F1, F2, R1 und R2 aufgehängt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Beschichtung von Werkstücken (W) mit
Farbe durch elektrolytische Abscheidung, bei welchem
ein Werkstücke (W) enthaltender Korb (B) längs Behäl
tern (Z1 bis Z12) bewegt wird, der Korb (B) angehalten
wird, wenn er eine Position über jedem der Behälter
(Z1 bis Z12) erreicht hat, der Korb (B) in jeden der
Behälter (Z1 bis Z12) abgesenkt wird und die Werkstücke
(W) mit einer Flüssigkeit in wenigstens einigen der
Behälter (Z1 bis Z12) behandelt werden, während der
Korb (B) geschwenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korb
(B) über dem Behälter (Z1 bis Z12), in welchem die
Werkstücke (W) behandelt worden sind, zusätzlich ge
schwenkt wird, um die Flüssigkeit in den Behälter
tropfen zu lassen, die in dem Behälter benutzt wird
und an oder in den Werkstücken (W) verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an einer Überkopfschiene (1) aufgehängtes und
daran entlang bewegtes Fahrzeug zum Tragen des Korbs
(B) benutzt wird, der von einer Vielzahl elektrisch
betriebener Hebezeuge (D1, D2) in dem Fahrzeug hängt,
die so betätigt werden, daß der Korb (B) vertikal
bewegt und geschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Korb (B) an an den jeweiligen Hebezeugen (D1, D2)
aufgehängten Ketten (F1, F2, R1, R2) hängt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Korb an an den jeweiligen Hebezeugen aufgehängten
Drahtseilen hängt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstücke (W) enthal
tender Korb (B) in einen Hängehalter (H) geladen wird,
daß der Hängehalter (H) längs der Behälter (Z1 bis Z12)
bewegt wird, daß der Hängehalter (H) angehalten wird,
wenn er eine Position über jedem der Behälter erreicht
hat, daß der Hängehalter (H) in jeden der Behälter (Z1
bis Z12) abgesenkt wird und daß die Werkstücke (W) mit
Flüssigkeiten in wenigstens einigen der Behälter
behandelt werden, während der Hängehalter geschwenkt
wird, wobei zusätzlich der Hängehalter über dem Behäl
ter, in welchem die Werkstücke behandelt worden sind,
geschwenkt wird, damit die in diesem Behälter ver
wendete und an oder in den Werkstücken verbliebene
Flüssigkeit in diesen Behälter zurücktropft.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an der Überkopfschiene (1) aufgehängtes und sich
daran längsbewegendes Fahrzeug zum Tragen des Hänge
halters (H) benutzt wird, der an mehreren elektrisch
betätigten Hebezeugen (D1, D2) in dem Fahrzeug hängt,
und daß die Hebezeuge (D1, D2) so betätigt werden, daß
der Hängehalter (H) vertikal bewegt und verschwenkt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hängehalter (H) an Ketten (F1, F2, R1, R2) hängt,
die von den jeweiligen Hebezeugen (D1, D2) nach unten
hängen.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hängehalter (H) an Drahtseilen hängt, die von den
jeweiligen Hebezeugen nach unten hängen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3155193A JP2607982B2 (ja) | 1991-05-30 | 1991-05-30 | 電着塗装装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217615A1 true DE4217615A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=15600527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4217615A Withdrawn DE4217615A1 (de) | 1991-05-30 | 1992-05-27 | Verfahren zum beschichten von werkstuecken mit farbe durch elektrolytische abscheidung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5228961A (de) |
EP (1) | EP0525326B1 (de) |
JP (1) | JP2607982B2 (de) |
CA (1) | CA2069587A1 (de) |
DE (1) | DE4217615A1 (de) |
GB (1) | GB2264506B (de) |
TW (1) | TW199187B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214448A1 (de) * | 1992-05-06 | 1993-11-11 | Roka Werk Gmbh Daemmbau Elemen | Verfahren und Vorrichtung zum schwimmenden Ausbacken von Teiglingen |
DE19706175A1 (de) * | 1997-02-17 | 1998-08-27 | Eisenmann Kg Maschbau | Durchlaufanlage für die Behandlung von Werkstücken |
DE10161086A1 (de) * | 2001-12-12 | 2003-02-13 | Wmv Appbau Gmbh & Co Kg | Anlage zum Behandeln von Massenteilen |
DE102015105786A1 (de) * | 2015-04-15 | 2016-10-20 | Wilhelm Ungeheuer Söhne GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Handling von Vorbehandlungsbehältnissen zur Vorbehandlung von zu beschichtenden Gegenständen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3148178B2 (ja) * | 1998-05-14 | 2001-03-19 | 日鉱金属株式会社 | 頭上移動形クレーンシステム |
GB0016960D0 (en) | 2000-07-12 | 2000-08-30 | Bae Systems Plc | A jig and a method and appratus of applying a surface treatment to a member on the jig |
DE10345102B4 (de) * | 2003-09-26 | 2005-09-29 | Demag Cranes & Components Gmbh | Laufkatze, insbesondere Einschienenkatze mit niedriger Bauhöhe |
JP2006199948A (ja) * | 2004-12-21 | 2006-08-03 | Nippon Paint Co Ltd | ネジ塗装用カチオン電着塗料組成物 |
WO2009083081A1 (de) * | 2007-12-28 | 2009-07-09 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Tauchbehandlungsanlage |
DE102009017151A1 (de) * | 2009-04-15 | 2010-10-21 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Anlage zur Tauchbehandlung |
JP6221558B2 (ja) * | 2013-09-24 | 2017-11-01 | トヨタ車体株式会社 | 搬送装置 |
CN106319602A (zh) * | 2016-09-18 | 2017-01-11 | 江苏友邦精工实业有限公司 | 电泳装置 |
GB2576290A (en) * | 2018-04-30 | 2020-02-19 | Rolls Royce Plc | A carrier for holding a plurality of articles |
CN109537027B (zh) * | 2018-12-29 | 2023-11-24 | 无锡艾赛特科技有限公司 | 一种电泳装置及电泳生产线 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4337135A (en) * | 1978-10-06 | 1982-06-29 | Bunker Ramo Corporation | Barrel plating apparatus |
DE2904176A1 (de) * | 1979-02-05 | 1980-08-07 | B & W Transportsysteme Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum konservieren von werkstuecken durch beschichten im tauchverfahren |
CA1237382A (en) * | 1983-11-14 | 1988-05-31 | Thomas N. Urquhart | Electrodeposition system and method therefor |
JPH0815582B2 (ja) * | 1987-02-28 | 1996-02-21 | 本田技研工業株式会社 | 車体の表面処理方法 |
US4740285A (en) * | 1987-09-11 | 1988-04-26 | Usui Kokusai Sangyo Kabushiki Kaisha | Plating hooking apparatus |
JPH0657879B2 (ja) * | 1987-10-31 | 1994-08-03 | 日大工業株式会社 | バスケット式電着塗装装置 |
JP2648930B2 (ja) * | 1988-05-23 | 1997-09-03 | 臼井国際産業株式会社 | 電気メッキ用引掛け装置 |
JPH032397A (ja) * | 1989-05-29 | 1991-01-08 | Suzuki Motor Corp | 電着塗装装置 |
-
1991
- 1991-05-30 JP JP3155193A patent/JP2607982B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-05-20 US US07/885,969 patent/US5228961A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-22 GB GB9210917A patent/GB2264506B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-22 TW TW081104018A patent/TW199187B/zh active
- 1992-05-26 CA CA002069587A patent/CA2069587A1/en not_active Abandoned
- 1992-05-27 EP EP92108977A patent/EP0525326B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-27 DE DE4217615A patent/DE4217615A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214448A1 (de) * | 1992-05-06 | 1993-11-11 | Roka Werk Gmbh Daemmbau Elemen | Verfahren und Vorrichtung zum schwimmenden Ausbacken von Teiglingen |
DE19706175A1 (de) * | 1997-02-17 | 1998-08-27 | Eisenmann Kg Maschbau | Durchlaufanlage für die Behandlung von Werkstücken |
DE10161086A1 (de) * | 2001-12-12 | 2003-02-13 | Wmv Appbau Gmbh & Co Kg | Anlage zum Behandeln von Massenteilen |
EP1319444A2 (de) * | 2001-12-12 | 2003-06-18 | WMV Apparatebau GmbH & Co.KG | Anlage zum Behandeln von Massenteilen |
DE10161086B4 (de) * | 2001-12-12 | 2005-06-02 | Wmv Apparatebau Gmbh & Co Kg | Anlage zum Behandeln von Massenteilen |
EP1319444A3 (de) * | 2001-12-12 | 2006-08-02 | WMV Apparatebau GmbH & Co.KG | Anlage zum Behandeln von Massenteilen |
US7270134B2 (en) | 2001-12-12 | 2007-09-18 | Wmv Apparatebau Gmbh & Co. Kg | System for treating mass-production parts |
DE102015105786A1 (de) * | 2015-04-15 | 2016-10-20 | Wilhelm Ungeheuer Söhne GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Handling von Vorbehandlungsbehältnissen zur Vorbehandlung von zu beschichtenden Gegenständen |
DE102015105786B4 (de) | 2015-04-15 | 2018-12-06 | Wilhelm Ungeheuer Söhne GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Vorbehandlungsbehältnissen zur Vorbehandlung von zu beschichtenden Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5228961A (en) | 1993-07-20 |
GB2264506B (en) | 1995-08-23 |
EP0525326A1 (de) | 1993-02-03 |
EP0525326B1 (de) | 1996-04-10 |
GB2264506A (en) | 1993-09-01 |
CA2069587A1 (en) | 1992-12-01 |
TW199187B (de) | 1993-02-01 |
JPH0726396A (ja) | 1995-01-27 |
GB9210917D0 (en) | 1992-07-08 |
JP2607982B2 (ja) | 1997-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE821473C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen, Verhueten des Rostens und Grundieren von ausBlech bestehenden Fahrzeugkoerpern sowie zum Auftragen eines Farbueberzuges | |
EP1320418B2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Oberfl§chenbehandlung von Werkst?cken | |
EP0929365B1 (de) | Verfahren zum ein- und ausbringen von werkstücken, insbesondere fahrzeugkarosserien, vorrichtung und anlage zur oberflächenbehandlung von werkstücken | |
DE2306851C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Fahrzeugkarosserien oder ähnlichen bemessenen Werkstücken zur Durchführung eines Beschichtens derselben | |
EP1319444B1 (de) | Anlage zum Behandeln von Massenteilen | |
DE4217615A1 (de) | Verfahren zum beschichten von werkstuecken mit farbe durch elektrolytische abscheidung | |
EP1059225B1 (de) | Verfahren und Fördervorrichtung zum Fördern von Fahrzeugkarosserien durch ein Behandlungsbad | |
DE102010045010A1 (de) | Fördereinheit und Fördersystem zum Fördern von Fahrzeugkarosserien sowie Anlage zur Behandlung von Fahrzeugkarosserien | |
DE10210942B4 (de) | Anlage zum Behandeln, insbesondere zum kataphoretischen Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien | |
DE3024195C2 (de) | Fördersystem zum Hindurchführen von Werkstücken durch Flüssigkeitsbehandlungsbäder | |
DE2902352C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tauchbeschichten von Werkstücken, insbesondere von Containern | |
DE10209908C1 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbeschichtung von Kleinteilen | |
DE2130468A1 (de) | Einrichtung zur Nassbehandlung von Werkstuecken | |
WO2003059793A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur oberflächenbehandlung von teilen | |
DE19950892B4 (de) | Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche von Gegenständen | |
DE2550794A1 (de) | Verfahren zum spuelen von gegenstaenden | |
DE2708103A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von metallischen bauteilen | |
DE2826250C2 (de) | ||
DE19541409A1 (de) | Vorrichtung für die Oberflächenbehandlung, insbesondere Pulverbeschichtung, vonWerkstücken | |
DE3147695A1 (de) | Anlage zur korrosionsschutz-vorbehandlung | |
DE2314204C3 (de) | Transportvorrichtung für in Behälter oder Bäder zu tauchende Werkstücke | |
DE3913855A1 (de) | Vorrichtung zur uebergabe von mit geknoteten aufhaengeschlaufen versehenen bearbeitungsstuecken auf eine transporteinrichtung | |
DE10210943B4 (de) | Anlage zum Behandeln von Gegenständen | |
DE102010052367A1 (de) | Anordnung zur Oberflächenbehandlung | |
DE1107479B (de) | Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von teilweise geschlossenen Hohlkoerpern im Tauchverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |