DE2826250C2 - - Google Patents

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DE2826250C2
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Egon 8501 Feucht De Huebel
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Atotech Deutschland GmbH and Co KG
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Schering AG
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/08Rinsing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spülen von Gegenständen in Anlagen zur Oberflächenbehandlung, die mit Transporteinrichtungen zur vorzugsweise auto­ matisch gesteuerten Bewegung des Behandlungsgutes ausgerüstet sind und wobei das Spülen in einer am Transportwagen angebrachten Kabine erfolgt.
Die Oberflächenbehandlung von Gegenständen aus Metall oder Kunststoff findet oft in wäßrigen Lösungen statt. Dies ist zum Beispiel der Fall beim Galvani­ sieren, Bondern und Anodisieren. Dabei gliedert sich der Vorgang in ver­ schiedene Verfahrensschritte, die zum Beispiel beim Galvanisieren von Metallen grob eingeteilt werden können in Entfetten - Beizen - Galvanisieren (eventuell in verschiedenen Stufen und/oder mit verschiedenen Überzugsmetallen) - Nachbehandeln. Zwischen diesen sogenannten Aktivbehandlungen sind Spül­ vorgänge erfor­ derlich, um an den Teilen anhaftende Lösungsreste aus dem vorhergehenden Bad zu beseitigen, bevor die Behandlung im nächsten beginnen kann. Ein Umsetzen der Ware von einem Ak­ tivbad zum nächsten ohne zwischengeschalteten Spülvorgang ist nur in wenigen Ausnahmefällen möglich.
Für den Transport der zu behandelnden Ware von einer Behand­ lungsstation zur anderen sowie das Absenken in die Bäder und das Wiederausheben werden überwiedend Transportwagen mit elektrisch angetriebenen Fahr- und Hubwerken eingesetzt, wobei meist je Anlage mehrere voneinander unabhängig arbeitende Ein­ heiten verwendet werden.
Die Spülstationen stellen einen wesentlichen Anteil am gesam­ ten Umfang einer Anlage dar. Somit wird für den nicht direkt am Verfahren beteiligten und zudem jeweils nur kurze Zeit an­ dauernden Spülvorgang relativ viel teuere Produktionsfläche benötigt.
Zur Reduzierung der für die Anlage benötigten Fläche wurde nun bereits vorgeschlagen, die zwischen den Aktivbadbehand­ lungen notwendigen in einer am Transportwagen angebrachten Kammer mit Spritzvorrichtung vorzunehmen und die ablaufende Spülflüssigkeit über eine ebenfalls am Transportwagen ange­ brachte, nach dem Ausheben des Behandlungsgutes aus dem Ak­ tivbad unter die Kammer verschieb- oder einschwenkbare Auf­ fangvorrichtung abzuteilen (DE-OS 25 50 794).
Trotz der mit diesem Verfahren verbundenen Vorteile besteht jedoch das Bedürfnis, auch die Durchlaufzeit des Behandlungs­ gutes durch die Anlage weiter zu verringern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Entwicklung eines Verfahrens, welches eine im Vergleich zu bekannten Ver­ fahren der bezeichneten Art kürzere Transportzeit des Behand­ lungsgutes durch die Anlage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Spülen von Gegenständen in Anlagen zur Oberflächenbehandlung erreicht, wobei das Spülen in einer am Transportwagen ange­ brachten Kabine erfolgt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Spülvorgang teilweise oder ganz während der Fahrbewegung des Transportwagens durchgeführt wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin,
daß die Gegenstände in periodischer Wiederkehr in kurzfristi­ gen Intervallen mit dem Spülmittel behandelt werden,
daß die Zuführung des Spülwassers über eine vom Transport­ wagen mitbewegte, ständig unter Druck stehende Schlauchleitung erfolgt und die Spülwassermenge durch die Steuerung eines am Transportwagen installierten Magnetventiles bestimmt wird,
daß die Zuführung des Spülwassers am Transportwagen in ein an diesem angebrachtes Vorratsgefäß an einzelnen Stellen der Anlage über stationär angeordnete Abfüllvorrichtungen erfolgt und die Weiterförderung des Wassers zur Spritzeinrichtung durch eine am Transportwagen installierte Pumpe vorgenommen wird,
daß der Ablauf des Spülwassers aus der während des Spülvor­ ganges unter das Behandlungsgut verbrachten Auffangschale über einen Ablaufstutzen in längs der Anlage angebrachte Sammelrinnen erfolgt,
daß die Sammelrinnen so unterteilt sind, daß eine Sortierung der unterschiedlichen Abwasserarten erfolgt.
Die Erfindung ermöglicht eine erhebliche Verkürzung der Durchlaufzeiten des Behandlungsgutes in Anlagen zur Ober­ flächenbehandlung und ist damit technisch besonders fort­ schrittlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die hierfür erforderliche Vorrichtung werden nachfolgend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Anlage.
Die Behälter (1) nehmen die Lösungen (2) für die aktive Ober­ flächenbehandlung der Ware (3) auf. Die zwischen den ak­ tiven Behandlungsstufen erforderlichen Spülvorgänge werden nach dem Ausheben des Behandlungsgutes (3) aus den Aktiv­ bädern (2) mit Hilfe des Transportwagens (4) in einer an diesem angebrachten Spritzkabine (5) vorgenommen. Die Zu­ führung des Spülwassers erfolgt über ein Düsensystem (6). Das vom Behandlungsgut (3) abfließende Spülwasser wird in einer Auffangschale (7) aufgefangen und über den Ablauf­ stutzen (8) in die Sammelrinne (9), die längs der Anlage angebracht ist, geleitet.
Für die Zuführung des Spülwassers auf den Transportwagen (4) ist eine Schlauchleitung (10) vorhanden, von der ein Ende am Transportwagen befestigt ist, während das andere mit einer stationären Rohrleitung verbunden ist. Die Schlauchleitung (10) hängt an den mit Rollen versehenen Aufhängebügeln (11), die in der Schiene (12) geführt sind. Damit ist die Schlauch­ leitung (10) längs der Anlage bewegbar.
Die Zudosierung des Spülwassers erfolgt mit einem am Trans­ portwagen (4) angebrachten Magnetventil (13), das programm­ abhängig gesteuert wird.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Längsansicht der An­ lage.
Der Transportwagen (4) ist teilweise im Schnitt darge­ stellt. Das aus dem Behälter (1) ausgehobene Behandlungsgut (3) hängt am Transportwagen in der Spritzkabine (5) und inner­ halb des Düsensystems (6). Die Auffangschale (7) ist aus der Position (15), die das Ausheben des Behandlungsgutes ermög­ licht, unter die Spritzkabine (5) gebracht worden. Dadurch kann der Spülvorgang durchgeführt werden, ohne daß das ab­ laufende Spülwasser in das Aktivbad (2) gelangt. Das Ver­ schieben der Auffangschale (7) wird mit Hilfe eines elektro­ motorischen Antriebs (14) vorgenommen. Das aus der Auffang­ schale (7) über den Ablaufstutzen (8) fließende Wasser wird in die Sammelrinne (9) geleitet, die über den gesamten Fahr­ bereich des Transportwagens (4) an der Anlage angeordnet ist.
Dadurch ist es möglich, den Spülvorgang auch während der Fahrbewegung des Transportwagens (4) durchzuführen, was zu einer erheblichen Zeitersparnis führt. Da entsprechend dem Behandlungsprogramm nicht nur direkt benachbarte Behand­ lungsstationen nacheinander angefahren werden müssen, son­ dern diese teilweise auch weiter entfernt voneinander stehen, reicht die Fahrzeit oft für die Durchführung des gesamten Spülvorganges aus.
Es ist darüber hinaus auch möglich, den Spülvorgang an be­ liebiger Stelle der Anlage bei Stillstand des Transport­ wagens (4) durchzuführen, wobei die Sammelrinne (9) so unterteilt und der Standort des Transportwagens so ge­ wählt werden kann, daß eine Sortierung der unterschied­ lichen Abwasserarten erfolgt. Aus der Sammelrinne (9) fließt das Spülwasser in der Regel in die Abwasserauf­ bereitungsanlage.

Claims (6)

1. Verfahren zum Spülen von Gegenständen in Anlagen zur Oberflächenbehandlung, wobei das Spülen in einer am Transportwagen angebrachten Kabine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülvorgang teilweise oder ganz während der Fahrbewegung des Transportwagens durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in periodischer Wiederkehr in kurz­ fristigen Intervallen mit dem Spülmittel behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Spülwassers zum Transportwagen über eine von diesem mitbewegte, ständig unter Druck stehen­ de Schlauchleitung erfolgt und die Spülwassermenge durch die Steuerung eines am Transportwagen installierten Mag­ netventils bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Spülwassers zum Transportwagen in ein an diesem angebrachtes Vorratsgefäß an einzelnen Stellen der Anlage über stationär angeordnete Auffüllvorrichtungen erfolgt und die Weiterförderung des Wassers zur Spritzein­ richtung durch eine am Transportwagen installierte Pumpe vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf des Spülwassers aus der während des Spülvorgangs unter das Behandlungsgut verbrachten Auffangschale über einen Ablaufstutzen in längs der Anlage angebrachte Sammel­ rinnen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinnen so unterteilt sind, daß eine Sortierung der unterschiedlichen Abwasserarten erfolgt.
DE19782826250 1978-06-13 1978-06-13 Verfahren zum spuelen von gegenstaenden in anlagen zur oberflaechenbehandlung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE2826250A1 (de)

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