DE2911188C2 - Anlage zur galvanotechnischen Behandlung von Gegenständen - Google Patents

Anlage zur galvanotechnischen Behandlung von Gegenständen

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DE2911188C2
DE2911188C2 DE19792911188 DE2911188A DE2911188C2 DE 2911188 C2 DE2911188 C2 DE 2911188C2 DE 19792911188 DE19792911188 DE 19792911188 DE 2911188 A DE2911188 A DE 2911188A DE 2911188 C2 DE2911188 C2 DE 2911188C2
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Robert 7024 Filderstadt Brugger
Helmut 4044 Kaarst Steins
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LANGBEIN-PFANHAUSER WERKE AG 4040 NEUSS DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Spritzspüleinrichtung am Transportwagen über einen oder mehrere Schläuche für die Zufuhr von Spülflüssig-
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine keit mit einem zugeordneten Reservoir der Spülflüssig-Anlage zur galvanotechnischen Behandlung von Ge- 45 keit verbunden sein muß. Die Schläuche müssen vom genständen, mit einer Mehrzahl von nach Maßgabe Transportwagen mitgeschleppt werden. Das macht die unterschiedlicher Behandlungsstufen in Reihe angeord- Anlage insgesamt störanfällig. Darüber hinaus werden ,neten Behandlungsbehältern, Spritzspüleinrichtung und die in einem Behandlungsbehälter behandelten Gegen-Transporteinrichtung für den Transport der zu behan- stände oberhalb der Behandlungsbehälter gespült.
adelnden Gegenstände von Behandlungsbehälter zu 50 Selbst bei sorgfältigem Betrieb der Anlage wird sich "Behandlungsbehälter, wobei die Transporteinrichtung nicht vermeiden lassen, daß Sprühnebel oder Sprüheinen an Laufschienen geführten Transportwagen und tröpfchen der im Innern des vom Transportwagen dieser eine Hubeinrichtung mit Gegenstandsaufnahme mitgeführten Behälters versprühten Spülflüssigkeit aufweist, mit welcher Hubeinrichtung zu behandelnde durch unvermeidbare Fugen zwischen der Unterseite Gegenstände in eine Behandlungsposition absenkbar 55 dieses Behälters und der Auffangschale austreten und in sowie in eine Überführungsposition anhebbar sind, und den oder die darunter befindlichen Behandlungsbehälter wobei am Transportwagen ferner eine unter die fallen. Da die Spülflüssigkeit in diesem Zustand ■ Gegenstandsaufnahme einfahrbare sowie bei abgesenk- wenigstens noch Reste eines Behandlungsmittels ter Gegenstandsaufiiahme ausfahrbare Auffangschale aufweist, können durch diese Reste Störungen in angeordnet ist. — Bei solchen Anlagen können die 60 chemischer und/oder galvanotechnischer Hinsicht in Behandlungsbehälter linear oder zu einem Kreis gereiht dem oder in den darunter befindlichen Behältern angeordnet sein. Gegenstände meint einzelne oder hervorgerufen werden. Um dieses zu vermeiden, ist es mehrere Gegenstände, die unmittelbar von der Gegen- auch bekannt, bei Anlagen des beschriebenen grundstandsaufnahrne aufgenommen werden. Gegenstände sätzlichen Aufbaus nicht mit einer Spritzspüleinrichtung meint aber auch solche, die sich in einem Körb oder in 65 zu arbeiten, die am Transportwagen selbst angeordnet einer Trommel befinden, wobei der Korb oder die ist, sondern vielmehr mehrere Spritzspülstaiionen Trommel Teil der Gegenstandsaufnahme oder von stationär vorzusehen. Das itt aufwendig,
dieser aufgenommen sein kann. Spritzspüleinrichtungen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gatiungsgemüße Anlage so zu verbessern, daß ein störungsfreier Betrieb möglich ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß Behandlungsmittel beim Überführen der Gegenstände von einem Behandlungsbehälter zu einem anderen abtropft.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Spritzspüleinrichtung aus einer einzigen Spritzspülstation besteht, die im Bereich der Mitte de;' Reihe der Behandlungsbehälter angeordnet und im Zuge der mehrstufigen Behandlung der Gegenstände mehrfach κι anfahrbar ist, und daß unterhalb der Auffangschale im Wege der aufzunehmenden Gegenstände Abblasdüsen angeordnet sind.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Auffangschale mit r> einer Abführ- oder Absaugeinrichtung für aufgefangenes Behandlungsmittel ausgerüstet ist.
Für das Ein- und Ausfahren der Auffangschale können die verschiedensten Stelltriebe verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin- la dung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale ein Parallelogramm-Jenkergetriebe aufweist, mit dem das Einiahren und ' Ausfahren als Schwenkbewegung ausführbar ist. Dabei kann das Parallelogrammlenkergetriebe von der Hubeinrichtung angetrieben sein.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Anlage in konstruktiver Hinsicht einfach aufgebaut werden kann, weil auf einem Spritzspülbehälter am Transportwagen mit zugeordneten, beweglichen Anschlußleitungen verzichtet werden kann. Das erhöht die Betriebssicherheit. Im übrigen ist nur eine einzige Spriizspülstation erforderlich, die stationär angeordnet ist. Sie kann mit ortsfesten Anschlüssen betriebssicher installiert werden. Die v> Anordnung von Abblasdüsen im Weg der aufzunehmenden Gegenstände stellt sicher, daß an den in der Spritzspülstation abgespritzten Gegenständen nach idem Abblasen nur noch geringe Mengen oder gar keine g 'Spülflüssigkeit mehr anhaftet, so daß mit einer sehr kleinen Auffangschale gearbeitet werden kann, weil diese allenfalls nur Resttropfen aufzufangen braucht.
* Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 den Grundriß einer erfindungsgemäßen Anlage zur galvanotechnischen Behandlung von Gegenständen,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. i.
Die in F i g. 1 im Grundriß dargestellte Anlage dient zur galvanotechniscnen Behandlung von Gegenständen. Zur Anlage gehören eine Mehrzahl von nach Maßgabe unterschiedlicher Behandlungsstufen in einer Reihe angeordneten Beliandlungsbehältern 1,
eine Sprilzspüleinrichtung 2 und eine Transporteinrichtung 3 für den Transport der zu behandelnden Gegenstände von Behandlungsbehälter 1 zu Behandlungsbchälter 1.
In Fig, I ist diese Transporteinrichtung 3 lediglich durch strichpunktierte Pfeile dargestellt worden. Nimmt man die Fig.2 hinzu, so erkennt man, daß die Transporteinrichtung 3 einen an Laufschienen 4 geführten Transportwagen 5 und dieser eine Hubeinrichtung 6 mit Gegenstandsaufnahme 7 aufweist. Mit der Hubeinrichtung 6 und der Gegenstandsaufnahme 7 können zu behandelnde Gegenstände in eine Behandlungsposition 1 abgesenkt sowie in eine Überführungsposition II angehoben werden. In Beharidlungsposition I befinden sich die Gegenstände in dem Behandlungsbehälter 1, über dem sich der Transportwagen 5 mit seiner Hubeinrichtung 6 und der Gegenstandsaufnahme 7 „befindet. In Überführungsposition II kann der Transgportwagen 5 zu einem anderen BehandlungsL-jhälter 1 ^bewegt werden. Er ist einerseits für die Hubbewegung : und andererseits für die Transportbewegung mit üblichen Antrieben 8,9 ausgerüstet. - Die Spritzspüleinrichtung besteht aus einer einzigen .^pritzspülstation 2. Diese befindet sich im Bereich der Mitte der Reihe der Behandlungsbehälter 1. Sie ist im Zuge der mehrstufigen Behandlung der Gegenstände folglich mehrfach anfahrbar, wobei z.B. ohne weiteres die mehrstufige Behandlung durchgeführt werden kann, die eingangs beschrieben worden ist. Fig.2 macht deutlich, daß der Transportwagen 5 eine Auffangschale •10 aufweist, die auffangend unter die Gegenstandsauf-'nahme 7 fahrbar ist, wenn diese sich in Überführungspo- ;sition II befindet, die aber aus dieser Stellung ausfahrbar .ist, wenn die Gegenstandsaufnahme 7 abgesenkt wird. jDie Auffangschale 10 kann mit einer Abführ- oder JAbsaugeinrichtung für aufgefangenes Behandlungsmittel ausgerüstet sein. Unterhalb der Auffangschale 10 •befinden sich im Wege der aufzunehmenden Gegenstände Abblasdüsen 11, die selbstverständlich an eine entsprechende Druckmiitelquelle angeschlossen sind. Im übrigen besitzt die Auffangschale 10 ein Hebelgetriebe 12. 1st dieses, wie dargestellt, als Parallelogrammlenkergetriebe 12 ausgeführt, so erfolgt das Ein- und Ausfahren der Auffangschale 1(/ als eine Schwenkbewegung, bei der die Auffangschale 10 die gezeichnete horizontale Position beibehalten kann. Das Parallelogrammlenkergetriebe 12 ist im Ausführungsbeispiel mit einem eigenen Antrieb 13 versehen. Sein Antrieb könnte aber auch von der Hubeinrichtung 6 abgeleitet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

29 Π 188 j ! 2 Patentansprüche: bezeichnet solche, in der die Gegenstände nicht durch Tauchen, sondern durch Abspritzen gespült werden.
1. Anlage zur galvanotechnischen Behandlung von Spritzspüleinrichtungen sind mit entsprechenden Düsen Gegenständen, mit einer Mehrzahl von nach und Auffangaggregaten für die Flüssigkeit versehen, mit Maßgabe unterschiedlicher Behandlungsstufen in 5 der die Abspritzung erfolgt. Es versteht sich, daß zu Reihe angeordneten Behandlungsbehältern, Spritz- einer solchen Anlage auch eine Beschick- und spüleinrichtung und Transporteinrichtung für den Entleerstation gehört, in der die zu behandelnden Transport der zu behandelnden Gegenstände von Gegenstände der Hubeinrichtung bzw. der Gegen-Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter, wo- Standsaufnahme der Transporteinrichtung zugeführt bei die Transporteinrichtung einen an Laufschienen iu bzw. von dieser wieder abgenommen werden. Die geführten Transportwagen und dieser eine Hubein- Behandlung erfolgt im allgemeinen in mehreren richtung mit Gegenstandsaufnahme aufweist, mit Behandlungsstufen mit zwischengeschalteten Spülstuwelcher Hubeinrichtung zu behandelnde Gegen- fen, z. B. Beladen, Reinigen, Spritzspülen, Ätzen, stände in eine Behandlungsposition absenkbar sowie Spritzspülen, Vortauchen. Bekeimen, Spritzspülen, Bein eine Überführungsposition anhebbar sind, und 15 schleunigen, Spritzspülen, chemisches Verkupfern, wobei am Transportwagen ferner eine unter die Spritzspülen, Dekapieren, elektrolytisches Verkupfern, Gegenstandsaufnahme einfahrbare sowie bei abge- Spritzspülen, Trocknen und Entladen. Die mehreren senkter Gegenstandsaufnahme ausfahrbare Auf- Spülstufen hält man für erforderlich, weil anders die fangschale angeordnet ist, dadurch gekenn- Gefahr besteht, daß von den zu behandelnden zeichnet, daß die Spritzspüleinrichtung aus einer 20 Gegenständen abtropfendes Behandlungsmittel beim einzigen Spritzspülstation (2) besteht, die im Bereich Überführen von einem Behandlungsbehälter zum
%>,[ der Mitte der Reihe der Behandlungsbehälter (1) *- ^anderen in Behandlungsbehälter abtropft, die ein 'kMäl angeordnet und im Zuge der mehrstufigen Behänd- ■£■■'!anderes Behandlungsmittel aufweisen und in denen das >'^5 lung eier Gegenstände mehrfach anfahrbar ist, und I: fabtropfende Behandlungsmittel Störungen in chemi- ''u' daß unterhalb der Auffangschale (10) im Wege der 25 scher und/oder in galvanotechnicher Hinsicht hervorru-
aufzunehmenden Gegenstände Abblasdüsen (11)" fen kann.
angeordnet sind. Bei der bekannten gattungsgemäßen Anlage (DE-OS
2. Anlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeich- 25 50 794) ist die Spritzspüleinrichtung am Transportnet, daß die Auffangschale (10) mit einer Abführ- wagen selbst angeordnet. Es handelt sich um einen oder Absaugeinrichtung für aufgefangenes Behänd- 30 Junten offenen Behälter, in den die Gegenstandsaufnahlungsmittel ausgerüstet ist, me mit dem oder mit den zu behandelnden Gegenstän-
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, fiien einfahrbar ist. Zum Spülen zwischen den einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (10) iBehandlungsstationen werden die Gegenstände in ein Parallelogrammlenkergetriebe (12) aufweist, mit pesen Behälter eingefahren, unter den die Auffangscha-
>■ dem das Einfahren und Ausfahren als Schwenkbe- 35.4e gefahren wird. Mit Spritzdüsen, die im Innern des
," : wegung ausführbar ist. Behälters angeordnet sind, werden die Gegenstände
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- abgespritzt. Die Spülflüssigkeit fließt in die Auffangnet, daß das Parallelogrammlenkergetriebe (12) von schale und von dieser über einen Schlauchanschluß in der Hubeinrichtung (6) angetrieben ist. ieinen neben den Behandlungsbehältern angeordneten
, 40 Abfluß. Bei dieser Ausführungsform stört in konstrukti-
ver, aber auch in betrieblicher Hinsicht, daß die
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