DE8910015U1 - Lärmschutzvorrichtung für eine Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Lärmschutzvorrichtung für eine Flaschenreinigungsmaschine

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DE8910015U1 DE8910015U DE8910015U DE8910015U1 DE 8910015 U1 DE8910015 U1 DE 8910015U1 DE 8910015 U DE8910015 U DE 8910015U DE 8910015 U DE8910015 U DE 8910015U DE 8910015 U1 DE8910015 U1 DE 8910015U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines

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Description

BESCHREIBUNG
Lärmschutzvorrichtung für eine Flaschenreinigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzvorrichtusw für eine Gef-S-Sröinlgungsisaschine nach dam Oberbegriff dr*s Anspruchs 1.
Insbesondere betririt $ie Erfindung eine Lärmschutzvorrichtung für Flasche^reinigungsmcschinen, wie sie beispielsweise Zur die Getränke-, Nahrungsmittel and Genußmittelindustrie sowie für die pharmazeutische Industrie Verwendung finden.. Bei den hier angesprochenen, als Eiüendmaschinen ausgebildeten Gefäßreinigungsmaschinen erfolgt die Aufgabe des zu reinigenden, verschmutzten Gutes auf der gleichen Seite der Maschine wie die Abgabe des gereinigten Gutes. Das Schmutzgut wird hierbei auf Transportbändern im unteren Bereich der Maschine zugeführt und dort in die Maschine eingegeben, durchwandert den Reinigungsprozeß in der Reinigungsmaschine, wird als gesäubertes Gut oberhalb des Aufgabebereichs aus der Reinigungsmaschine herausgeführt und wird anschließend über Transportbänder von der Reinigungsmaschine zu nachfolgenden Bearbeitungsstationen abgeführt.
Sowohl beim Aufgabevorgang als auch beim Abgabevorgang entsteht hierbei ein hoher Lärmpege], der für das Bedienungspersonal nicht nur unangenehm, sondern auf Dauer auch schädlich sein kann.
Aus dem DE-GM 87 11 473 ist eine Lärmschutzvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Traggestell jeweils zwei vertikale, in Richtung zur Vorderseite hin
gegeneinander versetzte Stützen umfaßt, die mittels Querträgern miteinander verbunden sind, wobei die obere Lärmschutzwand an den der Vorderseite der Flaschenreinigungsmaschine nahen und die untere Lärmschutzwand an den der Vorderseite fernen Stützen geführt .ist. Die der Vorderseite fernen Scützen sind hierbei am Boden aufgeständert, die :ar Vorderseite nahen Stützen erstrecken sich nach unten bis etwa in Höhe der oberen Fördereinrichtung, und ein die oberen Bereiche der beiden Stützen verbindender Querträger ist an der Oberseite des Flaschenreinigungskopfes befestigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Lärmschutzvorrichtung so weiterzubilden, daß die Lärmschutzvorrichtung das Handling der Maschine weniger beeinträchtigt .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen vorgesehen, daß das Traggestell von vertikalen, nahe dem Kopf der Gefäßreinigungsmaschine verlaufenden Profilträgem gebildet ist, die mittels Querträgern am Kopf der Ge/äßreinigungsmaschine befestigt sind.
Im Falle der vorliegenden Erfindung entfällt somit das im Falle des bekannten Standes der Technik auf dem Boden aurgeständerte Vorgerüst, so daß sich vor den Anlageteilen (Zuführtransporteur und Maschine) keine das Handling der Maschine behindernden Bauteile der Lärmsohutzvorrichtung befinden. Das Traggestell für die Lärmschutzwände isst als flacher, ausschließlich am Masohxrienkopf befestigter Rahmen ausgebildet, wo es für den Benutzer in keiner Weise hinderlich ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die den jeweiligen Aufgabebzw. Abgabebereich freigebende Öffnungsposition beider Lärmschutzwände oberhalb der jeweiligen Schließposition angeordnet ist, so daß die Lärmschutzwände jeweils nach oben geöffnet werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn sich erfindungsgemäß die untere Querkante der unteren Lärmschutzwand in ihrer Öffnungsposition oberhalb des oberen Abgabe- bzw. Aufgabebereichs befindet, so daß im Falle, da/3 beide Lärmschutzwände geöffnet sind, sowohl der Aufgabe- als auch der Abgabebereich der Flaschenreinigungsmaschine vollständig zugänglich ist.
Die Lärmschutzwände sind zweckmäßig&rweise an an dem Traggestell ausgebildeten Führungsschienen geführt, welche insbesondere als Führungsrohre bzw. Führungsstangen ausgebildet sein können, an denen mit den Lärmschutzwänden verbundene Schiebehülsen geführt sind. Um ein möglichst leichtgängiges Verschieben der Lärmschutzwände zu gewährleisten, sind diese zweckmäßigerweise über Kugellager an den Führungsschienen geführt.
Die Lärmschutzwände können elektromotorisch, pneumatisch, hydraulisch oder manuell verschoben werden. Um beim Verschieben der Lärmschutzwände möglichst wenig Kraft aufwenden zu müssen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Lärmschutzwände mit dem einen Ende von Zugseilen verbunden sind, die um jeweils mindestens eine am Traggestell oberhalb der Lärmschutzwände angeordnete Führungsrolle umlaufen und an ihrem anderen Ende ein Gegengewicht tragen. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn das Gegengewicht im Inneren einer vertikal verlaufenden Stütze des Traggestells geführt ist.
Um auch bei geschlossenen Lärmschutzwänden eine Überwachung bzw. Beaufsichtigung des Betriebsablaufs im Aufgabebereich und im Abgabebereich zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Lärmschutzwände im wesentlichen aus durchsichtigem Material, insbesondere aus durchsichtigem Polycarbonat bestehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die untere Lärmschutzwand einen oberen Abschnitt auf, der sich nach oben bis in etwa zur vertikalen Ebene der oberen Lärmschutzwand erstreckt. Bei einer solchen Ausbildung der unteren Lärmschutzwand wird der untere Aufgabebereich praktisch vollständig abgekapselt, so daß bei geschlossener unterer Lärmschutzwand auch eine freie Lärmabstrahlung nach oben verhindert wird. Weiterhin ist eine solche Anordnung auch unter hygienischen und bakteriologischen Gesichtspunkten zweckmäßig.
Bei großer Breite der Gefäßreinigungsmaschine kann es zweckmäßig sein, mehrere, unabhängig voneinander zu betätigende obere bzw. untere Lärmschutzwände nebeneinanaerliegend vorzusehen .
Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Lärmminderung können an beiden Enden des durch die Lärmschutzwände abgeschirmten Bereichs am Traggestell Stirnwände angebracht, insbesondere angeschraubt oder eingehängt, sein. Im Bereich der Fördereinrichtung ist die entsprechende Stirnwand mit einer Öffnung für den Durchgang der zu transportierenden Gefäße versehen .
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben werden . In der Zeichnung zeigen in scheiF.atischer Darstellung;
♦ ·
♦ ♦ «
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lärmschutzvorrichtung mit geschlossenen Lärmschutzwänden,
Fig. 2 die Lärmschutzvorrichtung gemäß Fig. 1 mit geöffneten Lärmschutzwänden,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lärmschutzvorrichtung mit geschlossenen Lärmschutzwänden, und
Fig. 4 ein Detail der Führung der Lärmschutzwände am Traggestell.
Zunächst wird auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die in diesen Figuren insgesamt mit der Bezugsziffer 2 bezeichnete, in Seitenansicht dargestellte Gefäßreinigungsmaschine weist einen Aufgabebereich 4 und einen oberhalb des Aufgabebereichs 4 angeordneten Abgabebereich 6 auf. Das zu reinigende Gut wird dem Aufgabebereich 4 mittels einer als Transportband ausgebildeten Fördereinrichtung 6 in einer quer zur Vorderseite uei" Gefäßreinigungsmaschine 2 verlaufenden Richtung, d.h. in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene, zugeführt. Im Aufgabebereich 4 wird das zu reinigende Gut in Pfeilrichtung A durch eine Aufgabeöffnung hindurch in das Innere der Gefäßreinigungsmaschine 2 hineingefördert, wo das Gut in bekannter Weise gereinigt wird. Das gereinigte Gut verläßt die Gefäßreinigungsmaschine 2 im Abgabebereich 6 und wird von hier mittels der oberhalb des Aufgabebereichs 4 angeordneten, beispielsweise als Transportband ausgebildeten Fördereinrichtung 10 wiederum parallel zur Vorderseite der Gefäßreinigungsmaschine, d.h. senkrecht zur Zeichenebene, abgeführt. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die obere Fördereinrichtung 10 gegenüber der unteren Fördereinrichtung 8 zur Gefäßreinigungsmaschine 2 hin zurückversetzt.
Ein insgesamt mit der Bezugsziifer 12 bezeichnetes Traggestell umfaßt vertikale Profilträger 26, die in einer Ebene nahe der außenliegenden Seitenwand 28 der Fördereinrichtung 10 und nahe der vorderen Gehäusewand 36 des Maschinenkopfes angeordnet sind. Die Profilträger 26 erstrecken sich von oberhalb des Aufgabebereichs G, d.h. von in etwa der Unterseite des Maschinenkopfes bis oberhalb des Maschinenkopfes. Obere horizontale Querträger 22 sind mit den Profilträgern 26 verbunden und andererseits an der Oberseite des Maschinenkopfes bei 24 festgeschraubt. Untere horizontale Querträger 30 sind ebenfalls mit den Profilträgern 26 verbunden und an der Seitenwand des Maschinenkopfes bei 14 festgeschraubt .
Das Traggestell 12 trägt eine untere Lärmschutzwand 32, welche den Aufgabebereich 4 abdeckt, und eine obere Lärmschutzwand 34, welche den Abgabebereich 6 abdeckt. Beide Lärmschutzwände 32, 34 bestehen im wesentlichen aus durchsichtigem Polycarbonat.
Die obere Lärmschutzwand 34 erstreckt sich in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung in etwa vom unteren Bereich der oberen Fördereinrichtung 10 bis zu der vertikalen Ge häusewand 36 des Maschinenkopfs, die in etwa in der gleichen Ebene wie die Seitenwand 28 der Fördereinrichtung 10 liegt und oberhalb dieser angeordnet ist.
Die untere Lärmschutzwand 32 erstreckt sich in ihrer Schließstellung von unterhalb der Fördereinrichtung 8 bis in Höhe des oberen Endes der oberen Lärmschutzwand 34. Die untere Lärmschutzwand 32 weist eine schräg nach oben zur Gefäßreinigungsmaschine 2 hin abgeknickte obere Hälfte 54 auf. Dieser obere Abschnitt 54 erstreckt sich bei geschlossener Lärmschutzwand 32 und geschlossener Lärmschutzwand
* · Cl
- 7 - f
34 bis nahe zum unteren Rand der oberen Lärmschutzwand 34. j|
Auf diese Weise wird bei geschlossener unterer Lärmschutz- M
wand 32 der Aufgabebereich 4 akustisch praktisch vollkommen &rgr;
eingekapselt, so daß der Schall aus dem Aufgabebereich 4 ;
auch in Richtung nach oben hin nicht ungehindert entweichen I kann.
Mittels geeigneter Führungseinrichtungen sind die Lärmschutzwände 32 und 34 an den vertikalen Profilträgern 26 y aus der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Position in die in Fig. 2 dargestellte geöffnete Position verschiebbar. Zu diesem Zweck sind längs der Träger 26 Fuhrungseinrichtungen vorgesehen, die beispielsweise in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise ausgebildet sein können.
Die Fuhrungseinrichtungen gemäß Fig. 4 werden von parallel zu den Trägern 26 verlaufenden utid hieran endseitig befestigten Führungsstangen 42 gebildet, an denen kugelgelagerte Schiebehülsen 44 in Längsrichtung verschieblich geführt sind. Die Schiebehülsen 44 sind über Verbindungselemente 46 mit der entsprechenden Lärmschutzwand 32, 34 bzw. mit hiermit verbundenen Trägern 18 verbunden. Am oberen Ende des vertikalen Trägers 26 ist eine Seilrolle 48 um eine horizontale Achse drehbar gelagert, um die ein Seil 50 geführt ist, dessen eines Ende mit der Lärmschutzwand 32 bzw. 34, beispielsweise über das Verbindungselement 46, verbunden ist und dessen anderes Ende ein nicht näher dargestelltes Gegengewicht trägt, welches innerhalb des als Hohlprofil ausgebildeten Trägers 26 in vertikaler Richtung verschieblich geführt ist. Das Gegengewicht ist so bemessen, daß es dem Gewicht der jeweiligen Lärmschutzwand 32 bzw. 34 entspricht, so daß die Lärmschutzwand selbsttätig in jeder beliebigen Höhenlage bleibt.
&bull; < I
Das Verschieben der Lärmschutzwände erfolgt pneumatisch, hydraulisch, elektromotorisch oder manuell. Aufgrund der Leichtgängigkeit der Lagerung und aufgrund der vorgesehenen Gegengewichte können die Lärmschutzwände in den meisten Fällen ohne weiteres von Hand verschoben werden.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, daß im vollständig geöffneten Zustand beider Lärmschutzwände 32, 34 der gesamte Bedienbereich der Gefäßreinigungsmaschine 2 vollständig zugang.;. ■ -h ist. In der geöffneten Position der beiden Lärmschutzwände befindet sich die Unterkante der äußeren Lärmschutzwand 32 in gleicher Höhe wie die Unterkante csr innen liegenden . '-"«schutzwand 34.
Um den Aufgabebereich 4 und den Abgabebereich 6 nicht nur nach vorne, sondern auch seitlich abzudichten, sind diese seitlichen Bereiche mittels Stirnwänden 52 abgedichtet, die in Fig. 1 schematisch strichpunktiert dargestellt sind. Diejenigen Stirnwände, durch die die Fördereinrichtungen 8, 10 hindurchlaufen, sind mit entsprechenden Öffnungen für den Durchgang der geförderten Gefäße versehen.
Bei größerer Breite der Gefäßreinigungsmaschine können die Lärmschutzwände 32, 34 mehrteilig ausgebildet sein, wobei dann die einzelnen Abschnitte ebenfalls getrennt und unabhängig voneinander verschiebbar sind.
Im folgenden wird auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3 Bezug genommen. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform, so daß für entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Der Unterschied des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 zu demjenigen gemäß Fig. 1 und 2
&bull; ·
liegt im wesentlichen darin, daß im Falle der Fig. 3 die Lärmschutzwände 32, 34 stets gemeinsam bewegt werden, d.h. die Lärmschutzwände 32, 34 sind entweder aneinander befestigt oder aber, wie in Fig. 3 dargestellt, als einstückige Blende 38 ausgebildet. Dementsprechend ist auch nur eine einzige Führung für die Blende 38 erforderlich.
aus dsn Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist, befinden sich im Bereich vor dem Aufgabebereich 4 und dem At^afaebereich 6 keinerlei Bauteile des Traggesteiis 12 bzw. der entsprechenden Führungen; «?o daß die Gefäßreinigungsmaschine 2 bei geöffneter, Lärmschutzwänden stets optimal zugänglich bleibt.
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Obwohl die Erfindung im Zusansi-nivircj mit einer Einendmaschine beschrieben wurde, versteht es sich, daß das erfindungsgemäße Konzept a ich bei Doppelendmaschinen zum Einsatz kommen kann.
&bull; · · 1
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-&igr;&ogr;-
BEZUGSZEICHENLISTE
2 Gefäßreinigungsmaschine 4 Äufgabsbereich 6 Abgabebereich
8 Fördereinrichtung &iacgr;&iacgr;> Fördereinrichtung 1.2 Traggestell 14 Verschraubung 16 Seitenwand 18 Träger 20 Boden 22 Querträger 24 Verschraubung 26 Profilträger 28 Seitenwand 30 Querträger 32 Lärmschutzwand 34 Lärmschutzwand 36 Gehäusewand 38 einstückige Blende 42 Führungsstange 44 Schiebehülsen 46 Verbindungselemente 48 Seilrolle 50 Seil
52 Stirnwände 54 oberer Abschnitt

Claims (1)

  1. - Ii -
    ANSPRÜCHE
    Lärmschutzvorrichtung für eine Gefäßreinigungsmaschine, wobei die Gefäßreinigungsmaschine als Einendmaschine ausgebildet ist, Aufgabeöffnung und Abgabeöffnung an einer Vorderseite der Getälireinigungsmaschine übereinanderliegend angeordnet sind, die Zufuhr des Fördergutes zum Aufgabebereich und die Abfuhr des Fördergutes vom Abgabebereich im wesentlichen auf parallel zur Vorderseite der Gefäßreinigungsmaschine verlaufenden, getrennten Fördereinrichtungen erfolgt und die obere der beiden Fördereinrichtungen gegenüber der unteren der beiden Fördereinrichtungen in Richtung zur Vorderseite der Gefäßreinigungsmaschine hin zurückversetzt it. u, wobei des weiteren an einem an der Vorderseite der Gefäßreinigungsmaschine angeordneten Traggestell mindestens zwei parallel zur Vorderseite in gegeneinander versetzten Ebenen verlaufende Lärmschutzwände im wesentlichen in vertikaler Richtung verschieblich gehalten sind, eine untere Lärmschutzwand in ihrsr Schließpcsitior. ir* vertikaler Richtung zumindest den zwischen unterer Fördereinrichtung und oberer Fördereinrichtung gelegenen unteren Aufgabe- bzw. Abgabebereich und eine obere Lärmschutzwand in ihrer Schließposition in vertikaler Richtung zumindest den oberen Abgabe- bzw. Aufgabebereich abdeckt und wobei die untere Lärmschutzwand einen zurückspringenden oberen Abschnitt aufweist, der sich nach oben bis in etwa zur vertikalen Ebene der oberen Lärmschutzwand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (12) von vertikalen, nahe dem Kopf der Gefäßreinigungsmaschine (2) verlaufenden Profilträgern (26) gebildet ist, die mittels Querträgern (22, 30) am Kopf der Gefäßreinigungsmaschine befestigt sind.
    - 12 -
    Lärmschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (22, 30) oberhalb des Abgabebereichs (6) enden.
    Lärmschutzvorr.i.chtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lärmschutzwand (32) über ihren oberen Abschnitt (54) an den Profilträgfirn (26) geführt ist.
    Lärmschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (34) und die untere Lärmschutzwand (32) unabhängig voneinander verschieblich sind.
    Lärmschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweiligen Aufgabebzw. Abgabebereich (4, 6) freigebende Öffnungsposition beider Lärmschutzwände (32, 34) oberhalb der jeweiligen Schiießposition angeordnet ist.
    Lärmschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Querkante der unteren Lärmschutzwand (32) in ihrer Öffnungsposition oberhalb des oberen Abgabe- bzw. Aufgabebereichs (6) befindet.
    Lärmschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzwände (32, 34) an an dem Traggestell (12) avisgebildeten Führungsschienen (42) geführt sind.
    &bull; &igr;
    II» I ·
    - 13 -
    Lärmschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen von Führungsrohren bzw. Führungsstangen (42) gebildet sind, an denen mit den Lärmschutzwänden (32, 34) verbundene Schiebehülsen (44) geführt sind.
    Lärmschutzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzwände (32, 34) an den Führungsschienen (42) über Kugellager geführt sind.
    Lärmschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzwände (32, 34) mit dem einen Ende von Zugseilen (50) verbunden sind, die um jeweils mindestens eine am Traggestell (12) oberhalb der Lärmschutzwände angeordnete Führungsrolle (48) umlaufen und an ihrem anderen Ende ein Gegengewicht tragen.
    Lärmschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht im Inneren einer vertikal verlaufenden Stütze (14, 26) des Traggestells (12) geführt ist.
    Lärmschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzwände (32, 34) im wesentlichen aus durchsichtigem Material, insbesondere aus Polycarbonat, bestehen.
    14 -
    13. Lärmschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Lärmschutzwand (32) in ihrer Schließposition bis in etwa in Höhe des oberen Endes der in Schließposition befindlichen zweiten Ldrirschutzwand (34) erstreckt.
    14. Lärmschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließposition beider Lärmschutzwände (32, 34) die obere Kante des oberen Abschnitts (54) der unteren Lärmschutzwand (32) der oberen Lärmschutzwand (34) unter geringem Abstand gegenüberliegt.
    15. Larmschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Schließposition beider Lärmschutzwände (32, 34) die obere Kante des oberen Abschnitts (54) der unteren Lärmschutzwand (32) etwa in Höhe des unteren Endes der oberen Lärmschutzwand (34) befindet.
    16 .
    Lärmschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 urd 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Lärmschutzwand als gemeinsam verschiebliche Lärmschutzwand (38) ausgebildet sind.
    17. Larmschutzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lärmschutzwand mit der unteren Lärmschutzwand einstückig ausgebildet ist.
    Lärmschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- ^ ehe, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, unabhängig von- |j
    einander zu betätigende Lärmschutzwände (32, 34) nebeneinander angeordnet sind. ;■
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