DE3640797A1 - Vorrichtung zur fluessigkeits-behandlung von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur fluessigkeits-behandlung von werkstuecken

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0413Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath
    • B65G49/0418Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath chain or belt conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeits­ behandlung von Werkstücken, mit einem Aufnahmerahmen für die Werkstücke, welcher an einem endlosen Zugelement, wie Kette, Seil, o. dgl. angehängt ist, die in einer sich längs einer geschlossenen Linie erstreckenden Laufschiene geführt und in Laufschienenrichtung verschiebbar angetrieben ist.
Eine solche Vorrichtung wird zur Behandlung von mehreren gleichen, in dem Aufnahmerahmen übereinander angeordneten Werkstücken, die eine große Längenausdehnung haben, wie beispielsweise Lamellen eines Rolladens, benutzt. Der an der Kette hängende Aufnahmerahmen wird von dieser in waagerechter Richtung durch hintereinander angeordnete Bearbeitungsstationen geführt, wonach er in einer Entladestation geleert wird, so daß er anschließend wieder in die Beschickungsstation für neue Werkstücke als Ausgangsstation gelangen kann. Dementsprechend verläuft die Kette innerhalb der Laufschiene im Bereich der Bearbeitungsstationen waagerecht.
Die Bearbeitung in den Bearbeitungsstationen ist jeweils eine Besprühung der Werkstücke mit bestimmten Flüssigkeiten. So kann naheinander ein Entfetten, ein Beizen, ein Spülen, ein Deoxidieren, ein erneutes Spülen, ein Chromatieren, ein weiteres Spülen und ein Trocknen erfolgen. Während der Beschichtungs- und Spülvorgänge treten dabei sogenannte Läufer an den Oberflächen der Werkstücke auf, das sind Linien erhöhter Flüssigkeits­ beschichtung an bestimmten Stellen, die ein optisch unschönes Aussehen bewirken. Hier laufen Flüssigkeits­ tropfen mehr oder weniger stark ab. Diese Erscheinung ergibt sich, weil die Flüssigkeit nicht hinreichend Gelegenheit hat, von den Oberflächen der waagerecht angeordneten Werkstücke schnell abzufließen. Außerdem kann bei dieser Vorgehensweise an den Werkstücken eine Pfützenbildung erfolgen, weil diese infolge ihrer großen Länge und Abstützung an ihren Enden eine Durchbiegung zeigen, so daß sich an der tiefsten Stelle der Oberfläche, im allgemeinen in der Mitte des Aufnahmerahmens, die Flüssigkeit sammelt und dort nicht hinreichend abfließen kann. Diese Vorgänge haben die nachteilige Folge, daß eine große Verschleppung von Behandlungsflüssigkeit wie Entfettungs- und Beizmaterial aus einer Behandlungsstation in die darauffolgende erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so weiterzubilden, daß die Behandlungsflüssigkeit nach dem Besprühen der Werkstückoberflächen von dort schnell und in ausreichendem Maße abfließen kann, um somit die Oberflächengüte der Werkstücke zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über oder unter der Laufschiene eine zusätzliche Laufschiene eingebracht ist, an welcher der Aufnahmerahmen ebenfalls mittels einer in Längsrichtung verschiebbaren Vorrichtung angehängt ist, wobei der Abstand entsprechender übereinanderliegender Punkte der unteren Laufschiene und der oberen Laufschiene voneinander in Laufschienenrichtung teilweise veränderlich ist. Diese Anordnung hat zur Folge, daß der Aufnahmerahmen in dem Maße, wie sich der Abstand zwischen den Laufschienen während der Bewegung vergrößert, sich aus seiner waagerechten Lage herausbewegen muß. Dadurch nehmen die Werkstücke mit dem Rahmen eine Schräglage ein, so daß nun die Flüssigkeit von den Werkstückoberflächen leichter abfließen kann.
Bevorzugt ist der Aufnahmerahmen mittels zweier Zugstäbe an den Ketten der Laufschienen angehängt. Es kann also beispielsweise ein vorderer Zugstab mit seinem oberen Ende an der Kette der oberen Laufschiene hängen, während ein hinterer Zugstab mit seinem oberen Ende an der Kette der unteren Laufschiene hängt. Bewegen sich nun während der Fahrt durch eine Bearbeitungsstation die Aufhängepunkte der Zugstäbe infolge des Verlaufs der Laufschienen senkrecht auseinander, so muß sich der Aufnahmerahmen mit seinem vorderen Ende höher und mit seinem hinteren Ende niedriger stellen. Damit nehmen die Werkstücke zwangsläufig eine Schräglage ein.
Bevorzugt weist mindestens eine der beiden Laufschienen einen höheren waagerechten Abschsnitt und einen niedrigeren waagerechten Abschnitt auf, welche durch schräge Abschnitte miteinander verbunden sind. Der zunächst waagerecht bewegte Aufnahmerahmen wird längs eines schrägen Abschnittes aus seiner waagerechten Lage in eine Schräglage verschwenkt, wenn er längs der Laufschienen bewegt wird. Dieser Effekt kann dadurch erhöht werden, daß die zweite Laufschiene ebenfalls einen schrägen Abschnitt zwischen zwei waagerechten Abschnitten aufweist, wobei dieser schräge Abschnitt in anderer Richtung geneigt ist, als der schräge Abschnitt der ersten Laufschiene.
Die Kette der unteren Laufschiene und die Kette der oberen Laufschiene sind bevorzugt von einem gemeinsamen Antrieb synchron antreibbar. Der Antrieb kann dabei gleichzeitig auf beide Ketten unmittelbar einwirken. Es ist aber auch möglich, mit dem Antrieb nur eine einzige Kette der beiden Laufschienen anzutreiben. Dann können bevorzugt die Kette der unteren Laufschiene und die Kette der oberen Laufschiene über eine Verbindungsstange miteinander verbunden sein, welche mit ihren Enden an den oberen Gelenken der Zugstäbe gehalten ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des an einer unteren und einer oberen Laufschiene angehängten Aufhängerahmens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Einlauf in eine Bearbeitungsstation mit waagerecht angeordneten Werkstücken in dem Rahmen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in die Bearbeitungsstation hineingefahrenen und mit den Werkstücken schräg­ gestellten Bearbeitungsrahmens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des an einer unteren und einer oberen Laufschiene angehängten Aufnahmerahmens, wobei die Aufhängungsstellen des Rahmens an den Laufschienen über eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehand­ lung von Werkstücken (10) weist einen Aufnahmerahmen (11) auf, in dem die Werkstücke (10) für die Dauer der Behandlung eingelegt sind. Als Werkstücke (10) können beispielsweise mehrere gleiche Lamellen für einen Rolladen behandelt werden. Die Werkstücke (10) haben eine große Längenausdehnung. Der Aufnahmerahmen (11) ist ein unten offener Rahmen und weist einen oberen Rahmenträger (12) auf, der an zwei Stellen aufgehängt ist. An jeder Aufhänge­ stelle befindet sich ein Gelenk (13). An dem vorderen Gelenk (13) ist ein vorderer Zugstab (14) mit seinem unteren Ende angelenkt, der mit seinem oberen Ende über ein Gelenk (13) mit einer Kette verbunden ist, die in einer oberen Laufschiene (15) verschiebbar gelagert ist. Im hinteren Gelenk (13) des oberen Rahmenträgers (12) ist ein hinterer Zugstab (16) mit seinem unteren Ende gelagert, der mit seinem oberen Ende über ein Gelenk (13) an einer Kette angehängt ist, die in einer unteren Laufschiene (17) in Schienenrichtung geführt ist.
Jede Laufschiene verläuft längs einer geschlossenen Linie oberhalb von Bearbeitungsstationen für die Werkstücke (10). Die untere Laufschiene (17) befindet sich dabei unterhalb der oberen Laufschiene (15). Die Länge des vorderen Zugstabs (14) und die Länge des hinteren Zugstabs (16) sind so gewählt, daß bei der Anhängung des oberen Rahmenträgers (12) an den unterschiedlich hohen Laufschienen (15 und 17) mittels der Zugstäbe (14 und 16) der obere Rahmenträger (12) und damit die Werkstücke (10) auf Teilbereichen des Förderweges eine waagerechte Stellung einnehmen. Diese waagerechte Stellung kann zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen, an einer Beschickungsstation und an einer Entnahmestation eingestellt sein. Infolge eines längs der Laufschienen (15 und 17) veränderlichen Abstandes dieser Schienen voneinander muß sich der Aufnahmerahmen (11) verschwenken und eine verschwenkte Stellung beibehalten, wenn der Abstand der Laufschienen voneinander wieder konstant ist.
Im Ausführungsbeispiel fährt der Aufnahmerahmen (11) zunächst mit waagerechter Stellung des oberen Rahmenträgers (12) und der Werkstücke (10) in die Bearbeitungsstation (18) hinein, weil die Laufschienen (15 und 17) parallel verlaufen. Der vordere Zugstab (14) wird mit seinem oberen Ende in einem niedrigeren waagerechten Abschnitt (19) der oberen Laufschiene (15) gehalten, während der hintere Zugstab (16) mit seinem oberen Ende in einem höheren waagerechten Abschnitt (20) der unteren Laufschiene (17) gehalten ist. Bei der weiteren Fahrt des Aufnahmerahmens (11) werden die von den in den Laufschienen (15 und 17) befindlichen Ketten gezogenen Zugstäbe (14 und 16) an Wendepunkte der Laufschienen (15 und 17) geführt. Hier beginnt an der oberen Laufschiene (15) ein aufwärtsgerichteter schräger Abschnitt (21) und an der unteren Laufschiene (17) ein abwärtsgerichteter schräger Abschnitt (22), so daß bei weiterer Bewegung der vordere Zugstab (14) und damit das vordere Ende des oberen Rahmenträgers (12) angehoben und gleichzeitig der hintere Zugstab (16) und damit das hintere Ende des unteren Rahmenträgers abgesenkt wird. Der obere Rahmenträger (12) und mit ihm der gesamte Aufnahmerahmen (11) mit den Werkstücken (10) muß sich daher in eine Schrägstellung verschwenken. Der Verschwenkungsvorgang ist beendet, wenn die oberen Enden der Zugstäbe (14 und 16) die schrägen Abschnitte (21 und 22) an einem weiteren Wendepunkt verlassen, wobei das obere Ende des vorderen Zugstabes (14) in einen höheren waagerechten Abschnitt (23) der oberen Laufschiene (15) gelangt, während das obere Ende des hinteren Zugstabs (16) in einen niedrigeren waagerechten Abschnitt (24) der unteren Laufschiene (17) gelangt. In diesen Abschnitten verlaufen die obere Laufschiene (15) und die untere Laufschiene (17) anschließend wieder parallel, so daß die verschwenkte Stellung des Aufnahmerahmens (11) beibehalten wird. Auf die Oberflächen der Werkstücke (10) in der Bearbeitungsstation (18) gesprühte Flüssigkeit kann nun infolge der Schräglage der Werkstücke (10) teilweise wieder abfließen, so daß alle überschüssige Flüssigkeit entfernt wird. Eine Rückstellung des Aufnahmerahmens (11) in die waagerechte Stellung des oberen Rahmenträgers (12) und der Werkstücke (10) kann in entsprechender Weise durch den Bahnverlauf der Laufschienen (15 und 17) erfolgen.
Die obere Laufschiene (15) und die untere Laufschiene (17) sind mit mehreren senkrechten Aufhängestreben (25) in der Werkhalle aufgehängt, wobei an einer Aufhängestrebe (25) jeweils sowohl die obere Laufschiene (15) als auch die untere Laufschiene (17) angehängt ist.
Die beiden Ketten in den Laufschienen (15 und 17) können von einem gemeinsamen Antrieb synchron angetrieben wer­ den, so daß das obere Gelenk (13) des vorderen Zugstabs (14) und das obere Gelenk (13) des hinteren Zugstabs (16) stets mit derselben Geschwindigkeit bewegt werden. Diese Wirkung läßt sich auch dadurch erzielen, daß der Antrieb nur auf eine der beiden Ketten einwirkt und die beiden Ketten über eine Verbindungsstange (28) miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstange (28) kann dabei an ihren Enden in den oberen Gelenken (13) der Zugstäbe (14 und 16) gehalten sein.
Gegenüber dem oberen Rahmenträger (12) steht der vordere Zugstab (14) in einem stumpfen Winkel (26), während der hintere Zugstab (16) mit dem oberen Rahmenträger (12) einen spitzen Winkel (27) bildet. Auf diese Weise sind der vordere Zugstab (14), der obere Rahmenträger (12) und der hintere Zugstab (16) trapezförmig angeordnet.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Flüssigkeits-Behandlung von Werkstücken, mit einem Aufnahmerahmen für die Werkstücke, welcher an einem endlosen Zugelement, wie Kette, Seil, od. dgl. angehängt ist, das in einer sich längs einer geschlossenen Linie erstreckenden Laufschiene geführt und in Laufschienenrichtung verschiebbar angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß über oder unter der Laufschiene (15) eine zusätzliche Laufschiene (17) eingebracht ist, an welcher der Aufnahmerahmen (11) ebenfalls mittels einer in Längsrichtung verschiebbaren Vorrichtung angehängt ist, wobei der Abstand entsprechender übereinanderliegender Punkte der unteren Laufschiene (17) und der oberen Laufschiene (15) voneinander in Laufschienenrichtung teilweise veränderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängerahmen (11) an zwei endlosen Zugelementen angehängt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (11) mittels zweier Seile an den Ketten der Laufschienen (15, 17) angehängt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (11) mittels zweier Zugstäbe (14, 16) an den Ketten der Laufschienen (15, 17) angehängt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe (14, 16) an ihren Enden Gelenke (13) aufweisen, über welche sie mit den Ketten der Laufschienen (15, 17) und mit dem Aufnahmeraum (11) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Laufschiene (15) einen höheren waagerechten Abschnitt (23) und einen niedrigeren waagerechten Abschnitt (19) aufweist, welche durch schräge Abschnitte (21) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeihnet, daß die untere Laufschiene (17) und die obere Laufschiene (15) mehrere gemeinsame senkrechte Aufhängestreben (25) aufweisen, an welchen sie jeweils gehalten sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette der unteren Laufschiene (17) und die Kette der oberen Laufschiene (15) von einem gemeinsamen Antrieb synchron antreibbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine Kette od. dgl. angetriebene Vorrichtung und eine zweite, in einer Laufschiene (15 bzw. 17) laufende Vorrichtung über eine Verbindungsstange (28) verbunden sind, welche mit ihren Enden an den oberen Gelenken (13) der Zugstäbe (14, 16) gehalten ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette der unteren Laufschiene (17) und die Kette der oberen Laufschiene (15) über die Verbindungsstange (28) miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0552711A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-28 Nakanishi Metal Works Co., Ltd. Gehänge zur Verwendung in Förderern
DE4214448A1 (de) * 1992-05-06 1993-11-11 Roka Werk Gmbh Daemmbau Elemen Verfahren und Vorrichtung zum schwimmenden Ausbacken von Teiglingen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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