DE4019939C2 - Flurfreies Fördersystem - Google Patents

Flurfreies Fördersystem

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft ein flurfrei verlaufendes Fördersystem mit einer Laufschiene und einer darüberliegenden Antriebslauf­ schiene mit an zwei im Abstand zueinander in der Laufschiene laufenden Wagen mit daran hängender Traverse für die Last.
Es ist bekannt, langgestreckte, stabförmige Gegenstände aus Metall in Form von komplexen Profilen, Rohren mit kreisförmigem oder eckigem Querschnitt, beispielsweise aus Aluminium, wie sie zur Herstellung von Fenstern, Türen, Regalen und dergleichen ver­ wendet werden, mit einer Oberflächenbeschichtung zu versehen, die nicht nur architektonische Wirkung besitzt, sondern auch zum Schutz des Profiles oder dergleichen dient.
Bei der Verwendung von Aluminiumprofilen z. B. ist aber vor der eigentlichen Oberflächenvergütung oder -veredelung die Oberfläche des Aluminiums von der sich darauf natürlich befindenen Oxyd­ schicht zu befreien, indem dieser Gegenstand durch eine mehrere 10 Meter lange und mehrere Meter hohe Kammer oder Kanal hindurch zugeführt wird, in der der Gegenstand von seiner Oxydschicht be­ freit, grundiert und sonstwie behandelt wird, damit dann letzt­ lich die Oberflächenvergütung, beispielsweise in Form einer Kunst­ stoffschicht aufgebraucht werden kann und dauerhaft darauf haftet.
Die Vorbehandlung dieser Gegenstände erstreckt sich - wie ge­ sagt - über eine größere Strecke in der genannten Kammer oder dem Kanal, in welchem der Gegenstand mit verschiedenen Flüssig­ keiten, Lösungen usw. behandelt und vor dem Verlassen der Behandlungs­ kammer auch getrocknet werden kann.
Die Bewegung dieser Gegenstände durch die Behandlungskammer hin­ durch erfolgt vermittels eines flurfreien Fördersystems, das aus einer Antriebslaufschiene und aus einer darunter verlaufenden Laufschiene besteht. Die Antriebslaufschiene enthält das Zug­ mittel, die Laufschiene als Laufmittel, nämlich Wagen oder Lauf­ katzen, für eine Traverse, an der die Last - im vorliegenden Falle die stabförmigen Rohre oder Profile - aufgehängt sind.
Flurfreie Fördersysteme sind an sich bekannt. So beschreibt die DE-AS 21 37 858 einen Schleppkreisförderer, bei dem eine Lasten­ trägereinheit mindestens einen vorderen und einen hinteren La­ stenträgerwagen aufweist, die durch teleskopisch ineinander ver­ schiebbare Schleppstangenglieder verbunden sind, die ihrerseits mittels einer Riegelvorrichtung gegeneinander verriegelbar sind, die durch Entriegelungsmittel an der Lastenträgermaschine betä­ tigbar ist und bei dem ein Mitnehmer des Zugmittels jeweils mit einem Lastenträgerwagen der Lastenträgereinheit in Eingriff tritt. Dabei ist ein erstes Schleppstangenglied in Längsrichtung mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten Arretierungen ver­ sehen, daß an einem zweiten Schleppstangenglied ein von den Ent­ riegelungsmitteln betätigbarer Klinikhebel schwenkbar angebracht ist, der zwischen einer Eingriffsstellung am ersten Schleppstan­ genglied und einer Freigabestellung bewegbar ist. Damit soll erreicht werden, daß in einfacher Weise wahlweise eine Verlänge­ rung der Lastenträgereinheiten herstellbar ist.
Aus der DE-AS 31 29 380 ist ein Förderer, nämlich ein Schlepp­ kreisförderer, bekannt, der mit einer Hauptschiene und zwei beid­ seitig dazu angeordneten Hilfsschienen versehen ist, wobei auf der Hauptschiene zumindest ein Hauptlaufwerk und in Laufrichtung ver­ setzt auf den Hilfsschienen zumindest je ein Hilfslaufwerk lau­ fen, an denen ein Tragarm für die Aufnahme von zu transportieren­ den Gegenständen aufgehängt ist. Um den Verlauf der Schienen in Kurvenbereichen auf einfache Weise und schnell festlegen zu kön­ nen, ist zwischen dem Tragarm und einem der Hilfslaufwerke ein Verbindungsglied zur Herstellung eine Querbeweglichkeit zwischen diesen beiden vorgesehen.
Die DE-PS 32 13 851 C2 betrifft eine besondere Ausgestaltung einer Weichenscheibe bei Förderanlagen, insbesondere bei Hänge­ förderanlagen für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie mit einem mit der Weichenscheibe auf einer gemeinsamen Achse mittels Antriebsmitteln drehbaren Antriebsele­ ment und mit einer Steuernockenordnung zur Arretierung der Wei­ chenscheibe. Das Antriebselement umfaßt eine über die gemeinsame Achse fest mit der Weichenscheibe verbundene Steuerscheibe, die Teil der Steuernockenanordnung mit Nocken oder Vertiefungen im Randbereich ist, wobei diese mit Vertiefungen oder Rollen eines federbelasteten Gestänges zusammenwirken, und daß als Antriebs­ mittel Ratschenvorrichtung zum Verdrehen der Steuerscheibe vor­ gesehen ist.
Das Antriebselement umfaßt eine Tauchvorrichtung für das konti­ nuierliche Herstellen von Lack- oder Metallüberzügen auf großflächigen Blechen oder entsprechenden Werkstücken, wie geraden oder gebogenen Platten für Kühleinrichtungen, wobei jedes der Werkstücke jeweils an mehreren im Abstand hintereinander ange­ ordneten Stellen mittels Traggliedern an einer in vertikaler Ebene bogenförmig verlaufend über die Badoberfläche fahrbar an­ gehängt ist. Als fahrbares Tragglied ist ein mit Rollen an der Laufschiene geführtes Fahrgestell vorgesehen, daß für jedes Werk­ stück mindestens zwei in Längsrichtung der Laufschiene gegenein­ ander versetzt angeordnete, um ihre parallel Achsen frei dreh­ bare Rollen und ein über diese Rollen beweglich geführtes flexi­ bles ketten- bzw. seilartiges, an den beiden Enden mit dem Werk­ stück verbundenes Tragband aufweist.
Schließlich ist aus der DE-AS 11 46 788 ein Hängeförderer be­ kannt, dessen Führungsschiene so verläuft, daß die an einer Tra­ verse von Rollengehängen hängenden Werkstücke auch bei einer auf und ab verlaufenden Führungsschiene immer in einer horizon­ talen Stellung verbleiben, damit die Werkstücke gleichmäßig in beispielsweise Lackbäder eingetaucht werden können, was gegen­ über der ungleichmäßigen Eintauchung des Werkstückes Vorteile erbringen soll.
Im vorliegenden Fall jedoch geht es um die Handhabung von Rohren oder Profilen, die viele Meter lang sind und mit ihren Enden an Lastträgern aufgehängt sind, die wiederum an einer Lasttraverse hängen. Die Profile können beispielsweise Lamellen für Jalousien sein.
Die Lasttraverse selbst hängt an einem vorderen und an einem hin­ teren Laufwagen, die in der Laufschiene (Förderschiene oder Lauf­ schiene) laufen und von einem Mitnehmer des Zugmittels in der An­ triebslaufschiene mitgenommen werden.
Dieses ganze Gebilde von Laufwagen und diese verbindenden Tra­ verse bis zum untersten an der Traverse hängenden Profil ist ebenfalls mehrere Meter hoch.
Damit die Flüssigkeit, die zur Behandlung der die Last dar­ stellenden Aluminiumprofile, z. B. nicht von einer Station in die daran angeschlossenen, weiteren Stationen verschleppt und die Behandlungsflüssigkeiten verunreinigt werden, ist die in Förderrichtung rückliegende Aufhängung der Last, die also unter dem hinteren Laufwagen hängt, tiefer gehängt als die unter dem vorderen Laufwagen aufgehängten Profile. Die Profile liegen so zwar noch parallel zueinander, aber um mehrere Grad geneigt, da­ mit die Behandlungsflüssigkeit von der sich langsam durch den Be­ handlungskanal bewegenden Last hinten, also am nacheilenden Ende der Last, abläuft.
Dies bedeutet nun wieder, daß die Anzahl der Profile an der Traverse zu verringern ist, um diese Neigung der Profile zu ermöglichen.
Anders ausgedrückt, es ist auf einen Anteil der Last zu ver­ zichten. Das bedeutet wiederum, daß die Kapazität, die in einer bestimmten Anlage pro Zeiteinheit bewältigt werden kann, um die Schräglage der Profile verringert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen flurfreien Förderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der eine voll­ ständige Ausnutzung seiner bestehenden Förderkapazität gestattet.
Dies wird dadurch erreicht, daß der vordere Laufwagen mit dem daran hängenden vorderen Ende der Traverse auf einer höheren Ebene läuft, derart, daß die daran hängende Last eine Neigung von mehreren Graden enthält.
Verwirklicht wird dies durch eine Vorrichtung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
Am Ende des Behandlungskanals und beim Austritt der Last aus diesem wird der vordere Laufwagen von der oberen, auf einer Ebene liegenden Laufschiene wieder auf die untere Laufschiene hinuntergeführt, auf der der hintere Laufwagen verblieben ist, was vermutlich eines weiteren Schlittens der oben beschriebenen Art geschieht.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1a und 1b das Fördersystem in Ansicht und im Quer­ schnitt und
Fig. 2a und 2b die Weiche zur Umleitung des vorderen Laufwagens auf eine höhere Ebene in Seiten- und Schnittansicht, ebenfalls in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist in a) schematisch eine Lasttraverse 1 mit einem hinteren Laufwagen 2 und einem vorderen Laufwagen 3 dargestellt, die in den Laufschienen 5 bzw. 5′′ und 8 von dem Zugmittel in der Antriebsschiene 4, 4′ und 4′′ in bekannter Weise mitgenommen werden.
In 1b sind die Schienen des Fördersystems im Querschnitt sche­ matisch dargestellt.
4 ist die obere Antriebsschiene und 5 die Laufschiene, 6 be­ zeichnet die Befestigung und Halterung für diese Schienen. Dabei laufen in diesem System beide Laufwagen 2 und 3 zunächst in der Schiene 5 und in der gleichen Höhe.
Fig. 2a und 2b zeigen Halterung und Befestigung 9 für diese drei Schienen 4, 4′ und 4′′ und 7 und 8. Diese Halterung 9 ist, wie beim bekannten System, an geeigneten Trägern befestigt, in der üblichen fachmännischen Manier. Die beiden Laufschienen 5′′ und die untere 8 sind nun erfindungsgemäß um das Maß voneinander ge­ trennt, das zur Erreichung der gewünschten Schräglage der zu be­ handelnden Gegenstände bzw. der Traverse 1 erforderlich ist, da­ mit von den die Last bildenden Gegenständen die verbleibende Flüssigkeit vollständig abläuft, wenn die Gegenstände den nächsten Behandlungsabschnitt erreicht haben.
Die Vorrichtung, die die Überleitung des vorderen Laufwagens in die obere Laufschiene 5′′ ermöglicht, besteht aus einem Schlitten 11. Dieser Schlitten 11 enthält einen geraden Lauf­ schienenabschnitt 12 und einen schräg liegenden Laufschienen­ abschnitt 13 sowie einen schräg liegenden Antriebslaufschienen­ abschnitt 4′. Der Schlitten 11 schiebt die Schienenabschnitte 12, 13 und 4′ quer zum Fördersystem hin und her, so daß der schräge Schienenabschnitt 13 die Verbindung der Laufschiene 5 zur oberen Laufschiene 5′ herstellt und der gerade Schienenabschnitt 12 die Verbindung von der Laufschiene 5 zur unteren Laufschiene 8 sowie der Antriebslaufschienenabschnitt 4′ zur höher liegenden Antriebs­ laufschiene 4′′.
In der ersten Schaltstellung für den schrägen Laufschienenab­ schnitt 13 läuft der vordere Laufwagen 3 die Schiene empor und gelangt auf die obere Laufschiene 5′′, wobei das vordere Ende der Lasttraverse 1 und damit die vorderen Enden der daran hängenden Profile um dieses entsprechende Maß angehoben wird.
Die Weiche 11 wird nun durch Betätigung eines elektrischen Kon­ taktes umgeschaltet, sobald der vordere Laufwagen eine entspre­ chende Stellung in der oberen Laufschiene 7 erreicht hat. Darauf­ hin verbindet der horizontal liegende Schienenabschnitt 12 die auf gleichem Niveau liegende Laufschiene 8 mit der Laufschiene 5, so daß der hintere Laufwagen 2 auf diesem Niveau verbleibt und in die andere Laufschiene 8 einläuft.
Diese Schaltbewegung der Weiche kann elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch in entsprechenden Führungen erfolgen, wie ein Schlitten, und kann durch elektrische Signale ausgelöst werden. Am hinteren Ende des Behandlungskanals spielt sich der umgekehrte Vorgang ab, so daß beide Laufwagen 2 und 3 in der horizontal lie­ genden Schiene 5 weiterlaufen, d. h. der Laufwagen 3 aus der obe­ ren Laufschiene 5′′ kehrt in die untere Laufschiene 5 zurück.
Die Behandlungskammer weist in ihrer Decke einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz auf, in welchem die Aufhängungen 14 und 15 laufen. Die Profile mit der Lasttraverse 1 befinden sich dann im Behandlungskanal.
Die Laufschienen 12 und 8 sind geschlitzt, d. h. sie bestehen aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Profilen z. B. U-förmigen Querschnitts. Die Aufhängungen 14 und 15 für die Lasttraverse 1 bewegen sich im Schlitz 16 zwischen den beiden U-förmigen Pro­ filen 17.
Wenngleich die Last in der obigen Beschreibung als aus stabförmi­ gen Elementen bestehend beschrieben ist, so kann natürlich auch die Last aus einem Teil bestehen oder aus einem großflächigen Blech oder dergleichen.
Wichtig ist allein, daß die Last beim Durchlauf durch den Behand­ lungskanal eine Schräglage erfährt, so daß die Flüssigkeit ab­ laufen kann. Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung dort einzusetzen, wo es nicht auf die Behandlung von Lasten - wie oben beschrieben ist - ankommt, sondern wo es nur darauf ankommt, eine Schräglage der zu fördernden Last zu erreichen.

Claims (3)

1. Flurfreies Fördersystem in der Art eines Kreisförderers mit einer Laufschiene und einer darüberliegenden Antriebslauf­ schiene und zwei im Abstand zueinander in der Laufschiene laufenden Wagen, an denen eine Traverse für die Last und ihre Enden aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem begrenzten Abstand des Fördersystems Antriebslaufschiene (4′′) und Laufschiene (5′′) höher gelegt sind und zusätzlich eine tiefer gelegte Laufschiene (8) vorgesehen ist und beide Abschnitte mit den Schienen (4, 5) und (4′′, 5′′, 8) über einen quer zur Förderrichtung hin und her beweglichen Schlitten (11) verbindbar sind, der entsprechende schräg angeordnete Verbin­ dungslaufschienen- und Antriebslaufschienenstücke (4′, 12, 13) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Laufschiene (8) geschlitzt ist und aus zwei im Abstand zueinander angeordneten U-förmigen Profilen (17) besteht, die mit ihren Stegen nach außen weisen und daß die Aufhängung (14) in dem Schlitz (16) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) pneumatisch, hydraulisch oder mecha­ nisch bewegbar ist.
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