DE3823293A1 - Umlaufregal - Google Patents

Umlaufregal

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DE3823293A1
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Helmut Dipl Ing Schumacher
Adrian Dipl Ing Siegler
Bernhard Steiger
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Bellheimer Metallwerk GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/008Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts with motorisation means

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufregal mit mindestens einer Beschickungs- bzw. Entladeöffnung, die durch eine Schiebetür mit zwei gegenläufig auf- und abbeweg­ baren, durch seitliche Führungen geführten Türelementen verschließbar ist, welche durch Halte- und Verbindungs­ strangabschnitte, die zwei eine 180°-Umlenkung bewirken­ de Umlenkrollen passieren, derart miteinander verbunden sind, daß das jeweils abwärts zu bewegende Türelement ein Ausgleichsgewicht für das jeweils aufwärts zu be­ wegende Türelement bildet.
Bekannt sind Umlaufregale mit von Hand betätigbaren Schiebetüren der in Betracht gezogenen Art, bei denen die zwischen seitlichen Führungsschienen geführten Tür­ elemente im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden Sei­ tenränder mittels jeweils eines von einem Seil gebilde­ ten Halte- und Verbindungsstranges miteinander verbun­ den sind, wobei jedem der beiden Halte- und Verbindungs­ stränge nur jeweils eine Umlenkrolle zugeordnet ist. Bei den bekannten Schiebetüren kann es insbesondere mit zunehmender Türbreite zu Verkantungs- und hieraus re­ sultierenden Klemmerscheinungen in den Führungen kommen, die den Bedienungskomfort des Umlaufregales beein­ trächtigen. Die Höhe der Verkantungsgefahr hängt dabei nicht zuletzt von der Größe der Toleranzen in den Füh­ rungen für die Türelemente ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Um­ laufregal eine Schiebetür so auszubilden, daß auch bei großen Schiebetürbreiten Verkantungen der Schiebe­ türelemente unabhängig von den Toleranzen in den Füh­ rungen für die Türelemente mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halte- und Verbindungsstrangabschnitte eine Zwangsparallelführung für die Türelemente bilden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn im Be­ reich des oberen oder unteren Türelementes mindestens vier Um­ lenkrollen angeordnet sind, die sich gegenläufig von der einen Seite des Türelementes zu dessen anderer Seite bewegende Teile der Halte- und Verbindungsstrangabschnit­ te um jeweils 90° umlenken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 stark schematisiert die perspektivische Ansicht der Schiebetür eines Umlaufregales und ihrer Halte- und Verbindungsstrangführung,
Fig. 2 ebenfalls stark schematisiert die Draufsicht auf eine modifizierte Schiebetür- sowie Halte­ und Verbindungsstranganordnung und
Fig. 3 Einzelheiten einer praktischen Ausbildung einer Schiebetür gemäß Fig. 1 vom Inneren eines Um­ laufregales her betrachtet.
In der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen­ den Fig. 1 sind mit 1 das obere und mit 2 das untere Türelement einer Schiebetür bezeichnet. Beide Türele­ mente 1 und 2 sind zwischen nicht dargestellten seit­ lichen Führungen durch zwei Halte- und Verbindungs­ stränge 3 und 4 zwangsweise parallel geführt. Zur Ver­ wirklichung einer von den seitlichen Führungen unabhängi­ gen Zwangsparallelführung sind die Enden 5, 6 bzw. 7, 8 der Halte- und Verbindungsstränge 3 und 4 an den Stellen I, III bzw. IV, VI mit dem unteren Türelement 2 verbunden, und es ist außerdem bei II und V jeweils eine Verbin­ dung des oberen Türelementes 1 mit jeweils einem der Halte- und Verbindungsstränge 3 und 4 vorgesehen. Durch die getroffene Anordnung ist sichergestellt, daß bei­ spielsweise eine Bewegung der Stelle I an der rechten Seite des unteren Türelementes 2 in Richtung des Pfeiles 9 eine Bewegung der Stelle III der linken Seite dessel­ ben Türelementes 2 in die gleiche Richtung gemäß Pfeil 10 und außerdem eine gegenläufige Bewegung der Stelle II des oberen Türelementes in Richtung des Pfeiles 11 um jeweils gleiche Beträge bewirkt. Gleichzeitig wird über den Halte- und Verbindungsstrang 4 erreicht, daß auch die Stelle V am linken oberen Rand des Türelementes 1 um den gleichen Betrag wie die Stelle II in Richtung des Pfeiles 12 verlagert wird. Bewegt sich also ein beliebi­ ger Punkt der Türelemente 1, 2, so bewegen sich alle übrigen Punkte der Türelemente um jeweils den gleichen Betrag. Die Türelemente 1, 2 laufen folglich parallel zueinander zwischen den nicht dargestellten Führungen und können deshalb nicht verkanten. Die Zwangsparallel­ führung schafft die Voraussetzung für den Einsatz eines dezentralen motorischen Antriebes für die Türelemente 1, 2. Er erfolgt im Falle der Fig. 1 durch ein von ei­ nem als Getriebemotor ausgebildeten Elektromotor 13 an­ getriebenes Zahnkettenrad 14, das mit einem Kettenstrang­ stück 15 in Eingriff steht, welches einen Teil des im übrigen aus einem Stahlseil bestehenden Halte- und Ver­ bindungsstranges 3 bildet. Zur Führung der Halte- und Verbindungsstränge 3, 4 dienen außer dem Zahnkettenrad 14 vier oberhalb der Schiebetür paarweise, frei drehbar auf Achsen 16, 17 angeordnete Umlenkrollen 18, 19, 20, 21 für sich gegenläufig in Richtung der Pfeile 22 und 23 be­ wegende Teile 24 und 25 der Halte- und Verbindungsstrang­ abschnitte 3 und 4 sowie eine weitere Umlenkrolle 26.
Die Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die Schiebetürelemente 1 und 2 durch Halte- und Verbindungsstrangabschnitte 27 und 28 miteinander verbun­ den sind, die Teile eines durchgehenden Halte- und Verbin­ dungsstranges bilden. In diesem Fall erfolgt die Verbin­ dung zwischen den Halte- und Verbindungsstrangabschnitten 27, 28 und den Türelementen 1 und 2 an vier Stellen A, B, C und D. Die hier unterhalb der Türelemente 1, 2 angeordne­ ten vier Umlenkrollen 29, 30, 31, 32 sind nicht auf gemein­ samen Achsen gelagert. Eine von ihnen, nämlich die Um­ lenkrolle 32, wird über einen Zahnriemen 33 und eine Riemenscheibe 34 von einem wiederum als Getriebemotor ausgebildeten Elektromotor 35 angetrieben. Oberhalb der Türelemente 1, 2 befinden sich zwei weitere Umlenkrollen 36 und 37.
In Fig. 3 sind Teile, die Teilen der Fig. 1 entspre­ chen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, sind die Schiebetürelemente 1 und 2 in seitlichen Führungen 38, 39 geführt. Jede Schiebetür weist zwei Abschaltmechanismen auf. Ein Ab­ schaltmechanismus mit Schaltern 40, 41, die durch eine am Schiebetürelement 1 angebrachte Rampe 42 betätigbar sind, dient zur hier nicht interessierenden Steuerung für den Hauptantrieb des Umlaufregales. Der infolge der Zwangs­ parallelführung der Schiebetürelemente 1, 2 mögliche Ein­ satz eines elektrischen Antriebes für die Schiebetür er­ fordert Vorkehrungen, die ein automatisches Abschalten des Elektromotors 13 bewirken, wenn sich Teile im Schließ­ bereich der Schiebetürelemente 1, 2 befinden. Diese Auf­ gabe erfüllt ein zweiter Abschaltmechanismus, der mit zwei U-förmig ausgebildeten Schaltleisten 43, 44 ausge­ stattet ist, die sich über jeweils annähernd die gesamte Breite der Schiebetürelemente 1 und 2 erstrecken und wippenartig so gelagert sind, daß sie in Fällen, in de­ nen in der Schiebetürebene eine Kraft auf sie einwirkt, mindestens jeweils einen der ihnen zugeordneten Kontakt­ schalter 45, 46 bzw. 47, 48 betätigen und den Elektromotor 13 stillsetzen.

Claims (12)

1. Umlaufregal mit mindestens einer Beschickungs- bzw. Entladeöffnung, die durch eine Schiebetür mit zwei gegenläufig auf- und abbewegbaren, durch seitliche Füh­ rungen geführten Türelementen verschließbar ist, welche durch Halte- und Verbindungsstrangabschnitte, die zwei eine 180°-Umlenkung bewirkende Umlenkrollen passieren, derart miteinander verbunden sind, daß das jeweils ab­ wärts zu bewegende Türelement ein Ausgleichsgewicht für das jeweils aufwärts zu bewegende Türelement bildet, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halte- und Verbindungsstrangabschnitte (3, 4; 27, 28) eine Zwangsparal­ lelführung für die Türelemente (1, 2) bilden.
2. Umlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des oberen oder unteren Türelementes (1, 2) mindestens vier Umlenkrollen (18-21; 29-32) angeordnet sind, die sich gegenläufig von der einen Seite des Türelementes (1, 2) zu dessen anderer Seite bewegende Teile (24, 25) der Halte- und Verbin­ dungsstrangabschnitte (3, 4; 27, 28) um jeweils 90° um­ lenken.
3. Umlaufregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an ein Türelement (2) jeweils beide Enden (5, 6; 7, 8) zweier Halte- und Ver­ bindungsstrangabschnitte (3, 4) angreifen und jeder Halte- und Verbindungsstrangabschnitt (3, 4) zusätzlich an jeweils einer Stelle (II, V) mit dem anderen Tür­ element (1) verbunden ist.
4. Umlaufregal nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an sich gegenüberliegenden Seiten des Türelementes (2), an dem die Enden (5, 6; 7, 8) der beiden Halte- und Verbindungsstrangabschnitte (3, 4) angreifen, jeweils ein Ende des einen und ein Ende des anderen Halte- und Verbindungsstrangabschnittes (3, 4) befestigt sind.
5. Umlaufregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halte- und Verbin­ dungsstrangabschnitte (27, 28) Teile eines endlosen Halte- und Verbindungsstranges bilden, der an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Stellen (A, C; B, D) mit jedem der Türelemente (1, 2) verbunden ist.
6. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei der ober­ und unterhalb der Türelemente (1, 2) angeordneten vier Umlenkrollen (18-21) gegenläufig bewegbar auf einer ge­ meinsamen Achse (16, 17) gelagert sind.
7. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Elektro­ motor (13) zum Antrieb einer Umlenkrolle (14; 32) ver­ sehen ist.
8. Umlaufregal nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von einem Elektromotor (13) angetriebene Umlenkrolle als Zahnkettenrad (14) ausge­ bildet ist.
9. Umlaufregal nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der das Zahnkettenrad (14) passie­ rende Teil eines Halte- und Verbindungsstrangabschnittes (3) als Kettenstrangstück (15), sein übriger Teil da­ gegen als Seil ausgebildet ist.
10. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Türelemente (1, 2) mit zur Steuerung des Elektromotors (13) dienen­ den Schaltleisten (43, 44) versehen sind.
11. Umlaufregal nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltleisten (43, 44) von sich über die gesamte Breite der Türelemente (1, 2) er­ streckenden Wippen gebildet werden, denen die Wippen­ lage erfassende Sensoren zugeordnet sind.
12. Umlaufregal nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoren von Kontaktschaltern (45, 46; 47, 48) gebildet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9319566U1 (de) * 1993-12-20 1994-02-17 Rehau Ag + Co, 95111 Rehau Zweigeteilter Rolladen für schrankartige Möbelstücke
CN102095308B (zh) * 2009-12-11 2013-07-10 中国船舶重工集团公司第七二二研究所 干燥器外摆门装置

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FR1022122A (fr) * 1950-07-18 1953-02-27 Nouveau système de suspension et de manoeuvre unique pour croisée à guillotine avec ou sans contrepoids

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