DE10057012A1 - Fahrzeugsonnendachvorrichtung - Google Patents
FahrzeugsonnendachvorrichtungInfo
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Abstract
Die Fahrzeugsonnendachvorrichtung hat eine bewegbare Platte (5) zum vollständigen Abdecken und Aufdecken einer Öffnung (2), eine entlang einem Ende der Öffnung (2) in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnete Führungsschiene (3), einen Hebelmechanismus (4), der mit der bewegbaren Platte (5) verknüpft ist, um diese zu kippen, wobei der Hebelmechanismus einen die bewegbare Platte stützenden Halter (40) aufweist, ein Hebelelement (41) zwischen dem Halter und der Führungsschiene angeordnet ist, das sich für die Begrenzung einer Rotationsposition des Halters dreht, ein Antriebsschuh (42) gleitfähig in der Führungsschiene angeordnet ist und mit dem Halter über das Hebelelement verknüpft ist, und ein angetriebenen Schuh (43) gleitfähgig in der Führungsschiene angeordnet ist und drehbar ein Ende des Halters stützt, und einen Sperrmechanismus (6) zum Begrenzen der Bewegung des angetriebenen Schuhs in Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei der Sperrmechanismus einen Begrenzungsabschnitt hat, der an dem Halter und dem Führungsblock, der an der Führungsschiene befestigt ist, ausgebildet ist, wobei der Begrenzungsabschnitt und der Führungsblock durchgängig in Fahrzeuglängsrichtung im Eingriff stehen, wenn die Rotationsposition des Halters innerhalb eines Bereichs zwischen einer ersten Rotationsposition, bei der die Öffnung vollständig durch die bewegbare Platte (5) abgedeckt ist, und einer zweiten Rotationsposition befindet, bei der die bewegbare Platte maximal gekippt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsonnendachvorrichtung und
insbesondere eine bewegbare Platte für ein Fahrzeug mit einem
Hebelmechanismus und einem Sperrmechanismus zumindest zum Kippen
der bewegbaren Platte.
Als ein Stand der Technik ist eine derartige
Fehrzeugsonnendachvorrichtung mit einem Hebelmechanismus mit
einem Halter zum Stützen einer bewegbaren Platte zum
vollständigen Abdecken bzw. Schließen und Aufdecken der Öffnung
des Fahrzeugdachs, mit einem Hebelelement, das zwischen dem
Halter und einer Führungsschiene für ein Begrenzen der
Drehposition des Halters angeordnet ist, einem Antriebsschuh,
der in der Führungsschiene angeordnet ist und mit dem Halter
über das Hebelelement für ein Gleiten innerhalb der
Führungsschiene durch das Schieben/Ziehen eines Kabels verknüpft
ist, und einem angetriebenen Schuh offenbart, der in der
Führungsschiene vorgesehen ist und ein Ende des Halters drehbar
stützt, wobei die Vorrichtung des weiteren einen
Sperrmechanismus mit einem Sperrblock, der an dem angetriebenen
Schuh angebracht ist, einem Sperrstift, der einstückig mit dem
Halter ausgebildet ist, und einem Führungsblock versehen ist,
der an der Führungsschiene befestigt ist.
Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung hat der Sperrblock die
Funktion des Begrenzens der Bewegung der bewegbaren Platte in
Längsrichtung des Fahrzeugs bei dem Kippbetrieb der bewegbaren
Platte, und der Sperrstift hat die Funktion des Begrenzens der
Bewegung der bewegbaren Platte in Längsrichtung des Fahrzeugs
bei der vollständig abgedeckten Position der bewegbaren Platte.
Diese zwei Bauteile des Sperrmechanismus verhindern die Bewegung
der bewegbaren Platte in Längsrichtung, wenn das Fahrzeug fährt.
Die herkömmliche Vorrichtung hat jedoch die folgenden Nachteile:
Der Sperrmechanismus nach dem Stand der Technik hat den Sperrblock, der getrennt von dem Sperrstift ausgebildet ist, was die Anzahl der Teile erhöht und wobei der Aufbau komplex wird. Des weiteren sind der Sperrstift und der Block jeweils in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet und ein ausreichender Raum ist in dieser Richtung erforderlich, was die Auslegungsmöglichkeiten begrenzen kann. Der Sperrblock ist an dem angetriebenen Schuh angebracht, während der Sperrstift an dem Halter ausgebildet ist, der getrennt von dem angetriebenen Schuh für eine relative Rotation damit ausgebildet ist, wobei eine Lockerung zwischen dem Halter und dem angetriebenen Schuh bewirkt wird. Der angetriebene Schuh ist grundsätzlich so ausgelegt, dass er bei dem Kippbetrieb der bewegbaren Platte in Längsrichtung nicht bewegt wird, aber da die bewegbare Platte selbst an dem Halter angebracht ist, kann die Lockerung durch den Spalt zwischen dem Halter und dem angetriebenen Schuh bei dem Kippbetrieb der bewegbaren Platte erzeugt werden, was zu einer Erzeugung eines unerwünschten Geräusches während des Kippbetriebs führt.
Der Sperrmechanismus nach dem Stand der Technik hat den Sperrblock, der getrennt von dem Sperrstift ausgebildet ist, was die Anzahl der Teile erhöht und wobei der Aufbau komplex wird. Des weiteren sind der Sperrstift und der Block jeweils in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet und ein ausreichender Raum ist in dieser Richtung erforderlich, was die Auslegungsmöglichkeiten begrenzen kann. Der Sperrblock ist an dem angetriebenen Schuh angebracht, während der Sperrstift an dem Halter ausgebildet ist, der getrennt von dem angetriebenen Schuh für eine relative Rotation damit ausgebildet ist, wobei eine Lockerung zwischen dem Halter und dem angetriebenen Schuh bewirkt wird. Der angetriebene Schuh ist grundsätzlich so ausgelegt, dass er bei dem Kippbetrieb der bewegbaren Platte in Längsrichtung nicht bewegt wird, aber da die bewegbare Platte selbst an dem Halter angebracht ist, kann die Lockerung durch den Spalt zwischen dem Halter und dem angetriebenen Schuh bei dem Kippbetrieb der bewegbaren Platte erzeugt werden, was zu einer Erzeugung eines unerwünschten Geräusches während des Kippbetriebs führt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Fahrzeugsonnendachvorrichtung zu schaffen, die die
obengenannten herkömmlichen Nachteile beseitigt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Fahrzeugsonnendachvorrichtung mit einem einfachen
Sperrmechanismus zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Fahrzeugsonnendachvorrichtung mit einem verbesserten
Sperrmechanismus zu schaffen, die die Lockerung und jegliches
unerwünschte Geräusch, das durch die Lockerung erzeugt wird,
reduzieren kann.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat die
Fahrzeugsonnendachvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine
bewegbare Platte zum vollständigen Abdecken und Aufdecken einer
Öffnung, eine entlang einem Ende der Öffnung in Längsrichtung
des Fahrzeugs vorgesehene Führungsschiene, einen
Hebelmechanismus, der mit der bewegbaren Platte zum Kippen
derselben verknüpft ist, wobei der Hebelmechanismus einen die
bewegbare Platte stützenden Halter, ein zwischen dem Halter und
der Führungsschiene angeordnetes Hebelelement, das sich für eine
Begrenzung einer Rotationsposition des Halters dreht, einen
gleitfähig in der Führungsschiene angeordneten und mit dem
Halter über das Hebelelement verknüpften Antriebsschuh und einen
angetriebenen Schuh, der gleitfähig in der Führungsschiene
angeordnet ist und drehbar ein Ende des Halters stützt, und
einen Sperrmechanismus für ein Begrenzen der Bewegung des
angetriebenen Schuhs in Längsrichtung des Fahrzeugs aufweist,
wobei der Sperrmechanismus einen Begrenzungsabschnitt aufweist,
der an dem Halter und einem Führungsblock, der an der
Führungsschiene befestigt ist, ausgebildet ist, wobei, wenn die
Rotationsposition des Halters innerhalb eines Bereichs zischen
einer ersten Rotationsposition, bei der die Öffnung durch die
bewegbare Platte vollständig abgedeckt ist, und einer zweiten
Rotationsposition, bei der die bewegbare Platte maximal gekippt
ist, der Begrenzungsabschnitt und der Führungsblock durchgehend
im Eingriff in Längsrichtung des Fahrzeugs stehen.
Gemäß dem oben erwähnten Aufbau der
Fahrzeugsonnendachvorrichtung steht der Begrenzungsabschnitt des
Halters mit dem Führungsblock im Eingriff, wenn sich die
Rotationsposition des Halters innerhalb des Bereichs zwischen
der ersten und der zweiten Rotationsposition befindet, wobei die
Bewegung des Halters in Längsrichtung des Fahrzeugs begrenzt
ist. Das zeigt, dass die Begrenzung der Bewegung des Halters in
Längsrichtung sowohl bei dem vollständigen Abdecken der Öffnung
des Dachs als auch dem Kippbetrieb der bewegbaren Platte durch
ein einzelnes Bauteil (Begrenzungsabschnitt des Halters)
erreicht werden kann, während die Aufbauarten nach dem Stand der
Technik die Begrenzung durch zwei Bauteile erzielen, wie zum
Beispiel getrennte Elemente eines Blocks und eines Stifts. Dem
gemäß weist die vorliegende Erfindung einen vereinfachten Aufbau
durch Verringern der Anzahl der Bauteile auf.
Des weiteren wird die Begrenzung der Bewegung des Halters in
Längsrichtung durchgängig sowohl bei der vollständig abgedeckten
Position als auch dem Kippbetrieb der bewegbaren Platte
durchgeführt, und keine Lockerung wird erzeugt, die bei dem
Wechseln von der vollständig abgedeckten Position zu dem Betrieb
des Kippens oder umgekehrt auftritt. Die Betriebsveränderung
kann außerdem glatt bzw. sanft durchgeführt werden.
Gemäß dem Aufbau der vorliegenden Erfindung ist der
Begrenzungsabschnitt an dem Halter und nicht an dem
angetriebenen Schuh ausgebildet. Die Begrenzung der Bewegung der
bewegbaren Platte in Längsrichtung des Fahrzeugs bei dem
Kippbetrieb erzeugt keine Lockerung an der bewegbaren Platte,
was kein unerwünschtes Geräusch erzeugt.
Es ist anzumerken, dass das Kippen oder der Kippbetrieb der
bewegbaren Platte nach oben vom vollständig abgedeckten Zustand
der Öffnung des Dachs zu zum Zustand der geneigten Position nach
oben gekippt wird.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden im Folgenden mit den beigefügten Zeichnungen
erklärt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Fahrzeugs, das mit der
Fahrzeugsonnendachvorrichtung der vorliegenden Erfindung
versehen ist;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Hebelmechanismus der Fahrzeugsonnendachvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des
Hebelmechanismus von Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Hebelmechanismus von Fig. 1
bei einer ersten Rotationsposition des Halters;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Hebelmechanismus von Fig. 1
bei einer zweiten Rotationsposition des Halters;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Hebelmechanismus von Fig. 1
bei einer dritten Rotationsposition des Halters;
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig.
4;
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von Fig.
4
Fig. 9 zeigt eine Beziehung zwischen dem Führungsblock und dem
Begrenzungsabschnitt in Fig. 4;
Fig. 10 zeigt eine Beziehung zwischen dem Führungsblock und dem
Begrenzungsabschnitt in Fig. 5; und
Fig. 11 zeigt eine Beziehung zwischen dem Führungsblock und dem
Begrenzungsabschnitt in Fig. 6.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf
Fig. 1 hat die Fahrzeugsonnendachvorrichtung der vorliegenden
Erfindung eine bewegbare Platte 5 zum vollständigen Abdecken und
Aufdecken einer Öffnung 2 eines Fahrzeugdachs 1, ein Paar
Führungsschienen 3, die einstückig mit einem Paar entsprechender
Rinnen ausgebildet und entlang beider Seitenenden der Öffnung 2
in Längsrichtung des Fahrzeugs (Richtung nach oben und unten
gemäß Fig. 1) vorgesehen ist, einen Regenkanal 7, der an der
bewegbaren Platte 5 in Querrichtung der Öffnung 2 vorgesehen
ist, um eine Regenrinne dafür auszubilden, einen
Hebelmechanismus 4 für einen Gleitbetrieb und einen Kippbetrieb
der bewegbaren Platte 5 durch den Zug-/Schubbetrieb eines Kabels
10 und der mit der bewegbaren Platte 5 verknüpft ist, und einen
Sperrmechanismus 6 (siehe Fig. 9 oder Fig. 11) zum Begrenzen der
Bewegung des Hebelmechanismus 4 in Längsrichtung des Fahrzeugs.
Die bewegbare Platte 5 ist durch das Paar Führungsschienen 3
über den Hebelmechanismus 4 gestützt und gleitfähig in
Längsrichtung des Fahrzeugs.
An dem vorderen Ende der Öffnung 2 (nach oben in Fig. 1) ist ein
vorderer Rahmen 8 vorgesehen und das Paar Führungsschienen 3 ist
mit dem vorderen Rahmen 8 durch selbstschneidende
Gewindeschrauben verbunden. Ein gut bekannter
Antriebsmechanismus 9 ist an dem vorderen Rahmen 8 befestigt und
der Antriebsmechanismus 9 steht im Eingriff mit dem
Hebelmechanismus 4 über das Kabel 10. Das Kabel 10 ist ebenfalls
eine gut bekannte zwangsangelenkte Bauart (geared type) und
gleitfähig in den Führungsschienen 3 und in Rohren 11 geführt.
Wenn der Antriebsmechanismus 9 in eine Richtung angetrieben
wird, wobei die bewegbare Platte in der vollständig abgedeckten
Position ist, bewegt sich die bewegbare Platte 5 gleitend über
das Kabel 10 und den Hebelmechanismus 4 in Längsrichtung des
Fahrzeugs, um die Öffnung 10 des Dachs 1 aufzudecken. Wenn der
Antriebsmechanismus 9 in die andere Richtung angetrieben wird,
wobei die bewegbare Platte in der vollständig abgedeckten
Position ist, bewegt sich die bewegbare Platte 5 kippend über
das Kabel 10 und den Hebelmechanismus 4 bezüglich des Dachs 1
aufwärts.
Fig. 2 bis Fig. 8 zeigen den Hebelmechanismus 4. Fig. 2 zeigt
eine vergrößerte perspektivische Ansicht beziehungsweise Fig. 3
zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des
Hebelmechanismus 4. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, hat
der Hebelmechanismus 4 einen Halter 40, der eine
Führungsvertiefung 40A hat und die bewegbare Platte 5 stützt,
ein Hebelelement 41, das zwischen der Führungsschiene 3 und dem
Halter 40 in der Längsrichtung des Fahrzeugs entlang der Öffnung
2 des Fahrzeugdachs 1 für das Begrenzen der Rotationsposition
des Halters 40 vorgesehen ist, indem es in der
Führungsvertiefung 40A geführt wird, einen Antriebsschuh 42, der
gleitfähig in der Führungsschiene 3 angeordnet ist und mit dem
Halter 40 über das Hebelelement 41 verknüpft ist, einen
Antriebsschuh 42, der an einem Ende des Kabels 10 befestigt ist
und innerhalb der Führungsschiene 3 durch den Zug-/Schubbetrieb
des Kabels 10 gleitet, und einen angetriebenen Schuh 43, der ein
Ende des Halters 40 drehbar stützt und der gleitfähig in der
Führungsschiene vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Hebelmechanismus 4 unter der
Bedingung, dass die Rotationsposition des Halters 40 bei einer
ersten Rotationsposition ist, wenn die bewegbare Platte 5 die
Öffnung 2 des Dachs 1 vollständig abdeckt, Fig. 5 zeigt eine
Seitenansicht des Hebelmechanismus 4 unter der Bedingung, dass
die Rotationsposition des Halters 40 bei einer zweiten
Rotationsposition ist, wenn die bewegbare Platte 5 maximal
gekippt ist, und Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des
Hebelmechanismus 4 unter der Bedingung, dass die
Rotationsposition des Halters 40 und der angetriebene Schuh 43
bei einer dritten Rotationsposition sind, wenn die bewegbare
Platte 5 gleitend von der vollständig abgedeckten Position der
Öffnung 2 des Dachs 1 zu der vollständig aufgedeckten Position
der Öffnung 2 bewegt wird.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig.
4 und Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von
Fig. 4.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, hat die Führungsschiene
3 einen unteren Abschnitt 30, der sich in eine Gleitrichtung des
Antriebsschuhs und des angetriebenen Schuhs 42, 43 erstreckt,
mit anderen Worten in Längsrichtung des Fahrzeugs, eine
Seitenwand 31, die in vertikaler Richtung des unteren Abschnitts
30 für das Begrenzen der Bewegung des Antriebsschuhs und des
angetriebenen Schuhs 42, 43 in Querrichtung des Fahrzeugs
ausgebildet ist, und eine Erweiterungswand 32, die sich von der
Seitenwand 31 parallel zu dem unteren Abschnitt 30 für das
Begrenzen der Bewegung des Antriebsschuhs und des angetriebenen
Schuhs 42, 43 in vertikale Richtung des Fahrzeugs erstreckt und
eine Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen 32A, 32B und 32C
hat. Diese Bauteile, unterer Abschnitt 30, Seitenwand 31 und
Erweiterungswand 32 bilden eine Schienenvertiefung 33 der
Führungsschiene 3.
Als Erklärung jedes Bauteils des Hebelmechanismus 4 weist der
Halter 40 eine aus Stahl hergestellte erste Platte 40B, die
drehbar im Eingriff mit dem angetriebenen Schuh 43 an einem Ende
ist, und ein Paar aus Harz hergestellte zweite Platten 40C auf,
die an beiden Seiten der ersten Platte 40B vorgesehen sind und
deren Länge kürzer als die der ersten Platten 40B ist.
Das Paar zweiter Platten 40C ist einstückig mit der ersten
Platte 40B ausgebildet und an einem unteren Ende miteinander
verbunden. Ein aus Harz hergestellter Stützabschnitt 40D ist
einstückig mit dem anderen Ende der ersten Platte 40B
ausgebildet. Der Stützabschnitt 40D stützt den Regenkanal 7 für
eine einstückige Bewegung der bewegbaren Platte 5 und des
Regenkanals 7.
Der Stützabschnitt 40D hat eine Erweiterung 40D1, die einstückig
ausgebildet ist und sich nach außen in Querrichtung des
Fahrzeugs erstreckt. Wenn der Halter 40 von der in Fig. 4
gezeigten Bedingung zu der in Fig. 7 gezeigten Bedingung bewegt
wird, dann wird die Erweiterung 40D1 zu der Oberseite der
Führungsschiene 3 von der Schienenvertiefung 33 über den
Einschnitt 32C geführt, und wenn sich der Halter 40 unter der
Bedingung von Fig. 4 und Fig. 5 befindet, gleitet die
Erweiterung 40D1 in der Schienenvertiefung 33. Ein aus Harz
hergestellter Anschlag 40E ist nahe dem Stützabschnitt 40D für
das Begrenzen der Rotationsposition des Halters 40 vorgesehen
und die bewegbare Platte 5 gleitet, wobei der Anschlag 40E in
Kontakt mit einem Dämpfer 42A steht, der an dem Führungsschuh 42
vorgesehen ist.
Die Führungsvertiefung 40A des Halters 40 hat eine erste
Führungsvertiefung 40A1, die die erste und zweite Platte 40B und
40C durchdringt und die mit dem Hebelelement 41A verknüpft ist,
und eine zweite Führungsvertiefung 40A2, die in den zweiten
Platten 40B vorgesehen ist (ohne Durchdringung der ersten Platte
40B) und die eine andere Führungsbewegung aufweist als die erste
Führungsvertiefung 40A1.
Die beiden ersten und zweiten Führungsvertiefungen 40A1 und 40A2
sind ausgelegt, um die Rotationsposition des Halters dadurch zu
versetzen, dass darin das Hebelelement 41 geführt wird.
Das Hebelelement 41 hat einen Durchdringungsstift 41A, der
drehbar die erste Führungsvertiefung 40A1 durchdringt, einen
Vorsprung 41B, der in der zweiten Führungsvertiefung 40A2
untergebracht ist, und ein Paar Hebelplatten 41C, die den
Durchdringungsstift 41A von außerhalb von den zweiten Platten
40C stützen und relativ zu dem Antriebsschuh 42 gleitfähig sind.
Das Hebelelement 41, das mit dem Halter 40 im Eingriff steht,
steht durch den Stift 41D im Eingriff mit dem Antriebsschuh 42.
Eine der Hebelplatten 41C hat einen aus Harz hergestellten
Vorsprung 41C1, der von der Seite des Hebels 40 in Querrichtung
des Fahrzeugs vorsteht und oberhalb von der Führungsschiene 3
von der Innenseite der Führungsvertiefung 33 über den Einschnitt
32B geführt ist, wenn der Hebelmechanismus 4 sich von der in
Fig. 4 gezeigten Bedingung zu der in Fig. 7 gezeigten Bedingung
bewegt, und gleitet in der Schienenvertiefung 33, wenn der
Hebelmechanismus 4 angeordnet ist, wie es in den Fig. 4 und 5
gezeigt ist.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen einen Sperrmechanismus 6 und Fig. 9
zeigt insbesondere die Bedingung des Sperrmechanismus 6, wenn
der Hebelmechanismus 4 angeordnet ist, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist, Fig. 10 zeigt die Bedingung des Sperrmechanismus 6, wenn
der Hebelmechanismus angeordnet ist, wie es in Fig. 5 gezeigt
ist, und Fig. 11 zeigt die Bedingung des Sperrmechanismus 6,
wenn der Hebelmechanismus 4 angeordnet ist, wie es in Fig. 6
gezeigt ist. Diese Figuren zeigen die relative Position des
Führungsblocks 6 und eines Begrenzungsabschnitts 60 des
Sperrmechanismus 6.
Der Sperrmechanismus 6 hat den Begrenzungsabschnitt 60, der aus
Harz hergestellt ist und an dem Halter 40 befestigt ist, und den
Führungsblock 61, der aus Harz hergestellt ist und an dem
Einschnitt 32A der Führungsschiene 3 befestigt ist.
Der Begrenzungsabschnitt 60 ist nahe bei dem Eingriffsabschnitt
des Halters 40 und dem angetriebenen Schuh 43 ausgebildet und
erstreckt sich von der Seite des Halters 40 zu der Seite des
Einschnitts 32A der Führungsschiene 3, und der Block 61 hat eine
erste Führung 61A, die in dem Einschnitt 32A an der
Fahrzeugvorderseite 32A1 vorgesehen ist und sich von der
Erweiterungswand 32 zu dem unteren Abschnitt 30 erstreckt, und
eine zweite Führung 61B, die in dem Einschnitt 32A an der
Fahrzeugrückseite 32A2 vorgesehen ist und einen ausreichenden
Spalt zu dem unteren Abschnitt 30 hat, was dem
Begrenzungsabschnitt 60 erlaubt, gleitfähig in der
Schienenvertiefung 33 zu sein.
Die ersten und zweiten Führungen 61A und 61B sind einstückig
miteinander entlang der Seitenwand 31 der Schienenvertiefung 33
verbunden.
Der Führungsblock 61 und der Begrenzungsabschnitt 60 des
Sperrmechanismus 6 sind ausgelegt, um dem Begrenzungsabschnitt
60 zu erlauben, zwischen der ersten und zweiten Führung 61A und
61B untergebracht zu werden, wenn der Halter 40 innerhalb des
Bereichs der ersten und zweiten Rotationsposition (Position
zwischen Fig. 4 und Fig. 5) angeordnet ist.
Es folgt eine Erklärung des Betriebs des Gleitens und Kippens
der bewegbaren Platte. Wenn die bewegbare Platte 5 von der in
Fig. 4 gezeigten Abdeckungsposition zu der in Fig. 5 gezeigten
maximalen Kippposition bewegt wird, wird das Kabel 10 geschoben
und gezogen, damit der Antriebsschuh 42 in der
Schienenvertiefung 33 gleitet. Die Rotationsposition des Halters
40 bei der vollständig abgedeckten Bedingung ist als die erste
Rotationsposition definiert, und unter dieser Bedingung ist der
Begrenzungsabschnitt 60, der an dem Halter 40 befestigt ist, mit
dem Führungsblock 61 in Längsrichtung des Fahrzeugs im Eingriff
und entsprechend ist der angetriebene Schuh 43, der mit einem
Ende des Halters 40 verbunden ist, in Längsrichtung des
Fahrzeugs nicht bewegbar.
Dem gemäß gleitet nur der Antriebsschuh 42 in der Vertiefung 33
und das Hebelelement 41 wird in den Führungsvertiefungen 40A1
und 40A2 geführt, um den Rotationswinkel des Halters 40 relativ
zu dem angetriebenen Schuh 43 von der ersten Rotationsposition
zu erhöhen. Gleichzeitig wird die durch den Halter 40 gestützte
bewegbare Platte 5 zusammen mit dem Halter 40 über den
Eingriffsabschnitt mit dem angetriebenen Schuh 43 gedreht.
Folglich wird die bewegbare Platte 5 von der vollständig
abgedeckten Position gekippt. Wenn die Rotationsposition des
Halters 40 die in Fig. 5 gezeigte zweite Rotationsposition
erreicht, zeigt diese Bedingung die maximale Kippposition der
bewegbaren Platte 5.
Wenn die bewegbare Platte 5 von der in Fig. 5 gezeigten
maximalen Kippposition zu der in Fig. 4 gezeigten vollständig
abgedeckten Position zurückgeführt wird, wird das Kabel 10 in
umgekehrte Richtung geschoben und gezogen, um den Antriebsschuh
42 anzutreiben, um das Hebelelement 41 entlang der
Führungsvertiefungen 40A1 und 40A2 zurückzuführen.
Nachstehend wird der Betrieb der bewegbaren Platte 5 von der
vollständig abgedeckten Position zu der aufgedeckten Position
(von der Position von Fig. 4 zu der Position von Fig. 6)
erklärt, wenn das Kabel 10 in die selbe Richtung geschoben und
gezogen wird, wie bei dem Betrieb von der maximalen Kippposition
zu der vollständig abgedeckten Position, wobei die bewegbare
Platte vollständig abgedeckt ist, der Drehwinkel des Hebels 40
relativ zu dem angetriebenen Schuh 43 von der ersten
Rotationsposition verringert wird und gleichzeitig die bewegbare
Platte 5 nach unten geschoben wird. Dadurch wird der Halter 40
an der dritten Rotationsposition angeordnet.
Wenn der Halter 40 an der dritten Rotationsposition angeordnet
wird, ist der Begrenzungsabschnitt 60, der an dem Halter 40
befestigt ist, von dem Eingriff mit dem Führungsblock 61 in
Längsrichtung des Fahrzeugs gelöst, und der Halter 40 und der
angetriebene Schuh 43 werden gleitend in der Schienenvertiefung
33 mit dem Antriebsschuh 42 geführt.
Demgemäß wird die durch den Halter 40 gestützte bewegbare Platte
5 gleitend entlang der Führungsschiene 3 bewegt, um die
Dachöffnung 2 aufzudecken. Zu dieser Zeit wird auch die
Erweiterung 40D1 gleitend in der Schienenvertiefung 33 über den
Einschnitt 32C geführt.
Wenn die bewegbare Platte 5 von der in Fig. 6 gezeigten
aufgedeckten Position zu der in Fig. 4 gezeigten vollständig
abgedeckten Position bewegt wird, wird das Kabel 10 in der zu
der zu der Richtung des Betriebs von der vollständig abgedeckten
Position umgekehrten Richtung geschoben und gezogen, wobei die
bewegbare Platte 5 aufgedeckt ist. Der Halter 40 und der
angetriebene Schuh 43 werden gleitend in der Schienenvertiefung
33 mit dem Antriebsschuh 42 geführt, um den Begrenzungsabschnitt
60 mit dem Führungsblock 61 in Eingriff zu bringen. Dann wird
die Erweiterung 40D1 aus der Schienenvertiefung 33 über den
Einschnitt 32D bewegt, um zu verhindern, dass der Halter 40 und
der angetriebene Schuh 43 weitergehend in der Schienenvertiefung
33 gleiten und nur der Antriebsschuh 42 wird in den
Führungsvertiefungen 40A1 und 40A2 geführt, um nach und nach den
Rotationswinkel des Halters 40 relativ zu dem angetriebenen
Schuh 43 zu erhöhen, um die bewegbare Platte 5 nach oben zu
schieben. Wenn die Rotationsposition des Halters 40 die erste
Rotationsposition erreicht, ist die bewegbare Platte vollständig
abgedeckt, um die Öffnung 2 abzudecken.
Die zweite Führungsvertiefung 40A2, die an dem Halter 40
ausgebildet ist, hat einen Abschnitt 40A3 in welchem der
Vorsprung 41B angeordnet ist, wenn die Rotationsposition des
Halters 40 eine dritte Rotationsposition ist. Der Abschnitt 40A3
der zweiten Führungsvertiefung 40A2 ist so ausgelegt, dass er
eine geringere Tiefe als der andere Abschnitt der zweiten
Führungsvertiefung 40A2 hat, um eine Widerstandskraft auf den
Vorsprung 41B zu übertragen, wenn der Halter 40 von der dritten
Rotationsposition zu der ersten Rotationsposition gedreht wird.
Das hindert das Hebelelement 41 an einer Bewegung nach oben.
Durch diesen Widerstand des Vorsprungs 41B wird verhindert, dass
der Begrenzungsabschnitt 60 den Führungsblock 61 nach oben
bewegt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wie obenstehend erklärt ist,
ist gemäß der vorliegenden Erfindung anstelle der Verwendung von
zwei getrennten Elementen bei dem Sperrmechanismus, wie in der
Darstellung des Stands der Technik beschrieben ist, ein
einzelner Begrenzungsabschnitt 60, der an dem Halter 40
befestigt ist, zwischen den ersten und zweiten Führungen 61A und
61B vorgesehen, um die Bewegung des Hebels 40 in Längsrichtung
über den gesamten Betriebsbereich von der vollständig
abgedeckten Position zum Kippbetrieb der bewegbaren Platte 5 zu
begrenzen. Das minimiert die Anzahl der Teile und reduziert die
Herstellungskosten.
Da des weiteren der Begrenzungsabschnitt 60, der an dem Halter
40 befestigt ist, der die bewegbare Platte 5 stützt, im Eingriff
mit dem Führungsblock 61 steht, wenn die in Fahrzeugrichtung
längsgerichtete Bewegung der bewegbaren Platte durch den
Sperrmechanismus 6 begrenzt wird, wird keine Lockerung und kein
Klappergeräusch auftreten, das sich aus der Lockerung zwischen
dem Halter 40 und dem angetriebenen Schuh 43 ergibt.
Des weiteren kann durch Vereinfachen des Sperrmechanismus 6 die
Länge des Hebels 40 von dem Abschnitt des Eingriffs mit dem
angetriebenen Schuh 40 zu den Führungsvertiefungen 40A1 und 40A2
verkürzt werden. Das vergrößert die Länge zwischen den
Führungsvertiefungen 40A1 und 40A2 und dem Stützabschnitt 40D
ohne Veränderung der Länge des Halters 40.
Mit diesem Aufbau kann ein ausreichender Raum zwischen den
Führungsvertiefungen 40A1 und 40A2 und dem Stützabschnitt 40D
erzielt werden und das Hebelelement 41, das mit den
Führungsvertiefungen 40A1, 40A2 im Eingriff steht, kann so
aufgebaut werden, dass es beide Seiten des Halters 40 durch das
Paar Hebelplatten 41C ohne jegliche Schwierigkeiten beim
Herstellen oder Zusammenbauen schichtweise bedeckt.
Es ist anzumerken, dass der Begrenzungsabschnitt 60 an dem
Halter 40 anstatt an dem angetriebenen Schuh 43 ausgebildet ist,
und keine Lockerung tritt bei der bewegbaren Platte 5 bei der
Begrenzung der Bewegung in Längsrichtung des Fahrzeugs während
des Kippbetriebs auf.
Wenn die Rotationsposition des Halters in dem Bereich der ersten
und zweiten Rotationspositionen liegt, greift gemäß der
vorliegenden Erfindung der Begrenzungsabschnitt des Halters, an
dem die bewegbare Platte gestützt ist, mit dem Führungsblock
ein, um die Bewegung des Halters in Längsrichtung des Fahrzeugs
zu begrenzen, und entsprechend kann die Begrenzung der Bewegung
des Halters in Längsrichtung des Fahrzeugs sowohl bei der
Kippposition als auch bei der Schließposition durch ein Element
(Begrenzungsabschnitt des Halters) erreicht werden, um den
Aufbau durch Verringern der Anzahl der Teile im Vergleich mit
dem vorher erwähnten herkömmlichen Aufbau zu vereinfachen.
Des weiteren kann die Begrenzung der Längsrichtung des Fahrzeugs
bei verschiedenen Bedingungen (Gleitbetrieb und Kippbetrieb der
bewegbaren Platte) durchgängig sein und sanft bzw. glatt
durchgeführt werden, so dass keine Lockerung erzeugt wird, die
bei der Betriebsänderung auftreten kann.
Es ist anzumerken, dass die Merkmale und der Anwendungsbereich
der vorliegenden Erfindung nicht auf das oben beschriebene
Ausführungsbeispiel begrenzt sind. Zum Beispiel ist die Anzahl
der Führungsvertiefungen nicht auf zwei Abschnitte begrenzt,
oder Führungsschiene und Regenkanal können getrennt ausgebildet
sein.
Somit hat Fahrzeugsonnendachvorrichtung die bewegbare Platte zum
vollständigen Abdecken und Aufdecken der Öffnung, die entlang
einem Ende der Öffnung in Längsrichtung des Fahrzeugs
angeordnete Führungsschiene, den Hebelmechanismus, der mit der
bewegbaren Platte verknüpft ist, um diese zu kippen, wobei der
Hebelmechanismus mit dem die bewegbare Platte stützenden Halter
versehen ist, das Hebelelement zwischen dem Halter und der
Führungsschiene angeordnet ist, das sich für die Begrenzung der
Rotationsposition des Halters dreht, der Antriebsschuh
gleitfähig in der Führungsschiene angeordnet ist und mit dem
Halter über das Hebelelement verknüpft ist, und der
angetriebenen Schuh gleitfähig in der Führungsschiene angeordnet
ist und drehbar ein Ende des Halters stützt, und den
Sperrmechanismus zum Begrenzen der Bewegung des angetriebenen
Schuhs in Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei der
Sperrmechanismus den Begrenzungsabschnitt hat, der an dem Halter
und dem Führungsblock, der an der Führungsschiene befestigt ist,
ausgebildet ist, wobei der Begrenzungsabschnitt und der
Führungsblock durchgängig in Fahrzeuglängsrichtung im Eingriff
stehen, wenn die Rotationsposition des Halters innerhalb eines
Bereichs zwischen einer ersten Rotationsposition, bei der die
Öffnung vollständig durch die bewegbare Platte abgedeckt ist,
und einer zweiten Rotationsposition befindet, bei der die
bewegbare Platte maximal gekippt ist.
Claims (6)
1. Fahrzeugsonnendachvorrichtung mit:
einer bewegbaren Platte zum Abdecken und Aufdecken einer Öffnung in einem Dach eines Fahrzeugs;
einer Führungsschiene, die entlang einem Ende der Öffnung in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist;
einem mit der bewegbaren Platte für deren Kippen verknüpften Hebelmechanismus, wobei der Hebelmechanismus einen die bewegbare Platte stützenden Halter, ein Hebelelement, das zwischen dem Halter und der Führungsschiene angeordnet ist, das sich für die Begrenzung einer Rotationsposition des Halters dreht, einen Antriebsschuh, der gleitfähig in der Führungsschiene angeordnet ist und mit dem Halter über das Hebelelement verknüpft ist, und einen angetriebenen Schuh hat, der gleitfähig in der Führungsschiene angeordnet ist und drehbar ein Ende des Halters stützt; und
einem Sperrmechanismus zum Begrenzen der Bewegung des angetriebenen Schuhs in Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei der Sperrmechanismus einen Begrenzungsabschnitt, der an dem Halter ausgebildet ist, und einen Führungsblock aufweist, der an der Führungsschiene befestigt ist, wobei, wenn die Rotationsposition des Halters innerhalb eines Bereichs zwischen einer ersten Rotationsposition, bei der die Öffnung vollständig durch die bewegbare Platte abgedeckt ist, und einer zweiten Rotationsposition ist, bei der die bewegbare Platte maximal gekippt ist, der Begrenzungsabschnitt und der Führungsblock durchgängig in Längsrichtung des Fahrzeugs im Eingriff stehen.
einer bewegbaren Platte zum Abdecken und Aufdecken einer Öffnung in einem Dach eines Fahrzeugs;
einer Führungsschiene, die entlang einem Ende der Öffnung in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist;
einem mit der bewegbaren Platte für deren Kippen verknüpften Hebelmechanismus, wobei der Hebelmechanismus einen die bewegbare Platte stützenden Halter, ein Hebelelement, das zwischen dem Halter und der Führungsschiene angeordnet ist, das sich für die Begrenzung einer Rotationsposition des Halters dreht, einen Antriebsschuh, der gleitfähig in der Führungsschiene angeordnet ist und mit dem Halter über das Hebelelement verknüpft ist, und einen angetriebenen Schuh hat, der gleitfähig in der Führungsschiene angeordnet ist und drehbar ein Ende des Halters stützt; und
einem Sperrmechanismus zum Begrenzen der Bewegung des angetriebenen Schuhs in Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei der Sperrmechanismus einen Begrenzungsabschnitt, der an dem Halter ausgebildet ist, und einen Führungsblock aufweist, der an der Führungsschiene befestigt ist, wobei, wenn die Rotationsposition des Halters innerhalb eines Bereichs zwischen einer ersten Rotationsposition, bei der die Öffnung vollständig durch die bewegbare Platte abgedeckt ist, und einer zweiten Rotationsposition ist, bei der die bewegbare Platte maximal gekippt ist, der Begrenzungsabschnitt und der Führungsblock durchgängig in Längsrichtung des Fahrzeugs im Eingriff stehen.
2. Fahrzeugsonnendachvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Begrenzungsabschnitt und der Führungsblock gelöst werden,
wenn die Rotationsposition des Halters eine dritte
Rotationsposition ist, bei der die bewegbare Platte sich maximal
nach unten verschiebt.
3. Fahrzeugsonnendachvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungsschiene eine Schienenvertiefung, die durch einen
unteren Abschnitt ausgebildet ist, der sich in Gleitrichtung des
Antriebsschuhs und des angetriebenen Schuhs erstreckt, eine sich
vertikal von dem unteren Abschnitt erstreckende Seitenwand, und
eine Erweiterungswand hat, die sich von der Seitenwand parallel
mit dem unteren Abschnitt erstreckt und einen teilweise
eingeschnittenen Abschnitt hat, und wobei der Führungsblock
einen ersten Führungsabschnitt, der in dem eingeschnittenen
Abschnitt der Erweiterungswand an einer Fahrzeugvorderseite
vorgesehen ist und sich von der Erweiterungswand in Richtung des
unteren Abschnitts erstreckt, und einen zweiten
Führungsabschnitt hat, der in dem eingeschnittenen Abschnitt an
einer Fahrzeugrückseite vorgesehen ist und der einen Spalt zu
der Unterseite hat, um zu erlauben, dass der
Begrenzungsabschnitt gleitfähig in der Schienenvertiefung ist,
wobei erste und zweite Führungsabschnitte einstückig ausgebildet
sind, wodurch der Begrenzungsabschnitt zwischen den ersten und
zweiten Führungsabschnitten untergebracht wird, wenn die
Rotationsposition des Halters innerhalb des Bereichs zwischen
der ersten und zweiten Rotationsposition liegt.
4. Fahrzeugsonnendachvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hebelmechanismus den Halter mit einer ersten Platte, die
drehbar mit dem angetriebenen Schuh verknüpft ist, und ein Paar
zweiter Platten, die an beiden Seiten der ersten Platte
vorgesehen sind, eine erste Führungsvertiefung, die in dem
Halter ausgebildet ist, um die ersten und zweiten Platten zu
durchdringen und die mit dem Hebelelement verknüpft sind, und
einer zweiten Führungsvertiefung versehen ist, die einen anderen
Ort als die erste Führungsvertiefung hat und die an dem Paar
zweiter Platten vorgesehen ist, wobei das Hebelelement einen die
erste Führungsvertiefung durchdringenden Stift hat und damit
drehbar ist, und ein Paar Hebelplatten, die einen Vorsprung
haben, der in der zweiten Führungsvertiefung untergebracht ist,
und die den Stift von außerhalb der zweiten Platten stützen,
wobei das Paar Hebelplatten mit dem Antriebsschuh für eine
relative Rotation damit verknüpft ist.
5. Fahrzeugsonnendachvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hebelmechanismus den Halter, der eine erste mit dem
angetriebenen Schuh drehbar verknüpfte Platte und ein Paar
zweiter Platten hat, die an beiden Seiten der ersten Platte
vorgesehen sind, eine erste Führungsvertiefung, die in dem
Halter ausgebildet ist, um die ersten und zweiten Platten zu
durchdringen, und die mit dem Hebelelement verknüpft ist, und
eine zweiten Führungsvertiefung aufweist, die einen anderen Ort
hat als die erste Führungsvertiefung und die an dem Paar der
zweiten Platten vorgesehen ist; und wobei das Hebelelement einen
die erste Führungsvertiefung durchdringenden und damit drehbaren
Stift hat, und ein Paar Hebelplatten mit einem Vorsprung
aufweist, der in der zweiten Führungsvertiefung untergebracht
ist und den Stift von außerhalb von den zweiten Platten stützt,
wobei das Paar Hebelplatten mit dem Antriebsschuh für eine
relative Rotation damit verknüpft ist.
6. Fahrzeugsonnendachvorrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Führungsvertiefung einen Vorsprung hat, wobei der
Vorsprung dann angeordnet ist, wenn die Rotationsposition des
Halters an einer dritten Position ist, die geringer als die
erste Rotationsposition ist, und die Tiefe der zweiten
Führungsvertiefung kleiner als die der anderen als der zweiten
Führungsvertiefung ist.
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