DE3826298A1 - Vorrichtung zum befestigen einer lampe - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer lampe

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DE3826298A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V19/04Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Lampe in einem schwer zugänglichen Gehäuse, mit mindestens einem am Gehäuse befestigten Träger für eine Lampenfassung.
Bei verschiedenen Leuchten, insbesondere bei Fahrzeug­ leuchten und bestimmten, mit stabförmigen Leuchtstoff­ lampen bestückte Leuchten sind die Lampen im Gehäuse oft schwer zugänglich, so daß es schwierig ist, die Lampen auszuwechseln. Insbesondere bei Leuchtstofflampen, deren Fassungen unmittelbar an den Seitenwänden des Lampenge­ häuses befestigt sind, kann die Leuchtstoffröhre aus dem engen Gehäuse nur schwer herausgenommen und wieder ein­ gesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Auswechseln oder die Wartung von Glühlampen, Leuchtstofflampen und Gasent­ ladungslampen zu erleichtern, die sich aufgrund ihrer jeweiligen Form oder ihres besonderen Standortes, durch den optimale optische und beleuchtungstechnische Effekte erreicht werden sollen, an schwer zugänglichen Orten befinden. Hierbei soll die Fassung der Lampe mit dem Gehäuse oder der Befestigung der Leuchte verbunden und an das Netz angeschlossen bleiben und dabei ein kompak­ tes, zusammenhängendes Ganzes bilden.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die Lampe, die sich während ihres Betriebes in einem schwer zugänglichen Gehäuse befindet, zum Auswechseln oder Reinigen aus dem Gehäuse vorgezogen werden kann, so daß sie noch im angeschlossenen Zustand gereinigt und gewartet werden kann. Soll die Lampe ausgewechselt wer­ den, kann sie in ihrem herausgezogenen Zustand leicht erfaßt und aus ihrer Fassung herausgedreht oder heraus­ gezogen werden. Der Einbau einer neuen Lampe vollzieht sich in umgekehrter Weise, wobei nach dem Einsetzen der Lampe in die Fassungen diese ins Innere des Gehäuses eingeschoben werden kann.
Die bei der Erfindung vorgesehenen Rastvorrichtungen er­ lauben eine zuverlässige Arretierung in den beiden End­ stellungen der Lampe, in denen diese sich vollständig im Inneren des Gehäuses und weitgehend außerhalb des Gehäuses befindet. Es ist natürlich auch möglich, die Lampe in Zwischenstellungen zu bringen, wenn dies, bei­ spielsweise für die Reinigung der Lampen genügt.
Es ist vorteilhaft, wenn der als Handhabe dienende abge­ bogene Schenkel des ausziehbaren Tragteiles in eine randoffene Ausnehmung des Halteteiles eintreten kann, wenn sich die Lampe in ihrer ins Gehäuse eingeschobenen Betriebsstellung befindet. Die Handhabe schließt dann mit dem Gehäuse bündig ab, so daß dieses im Betrieb keine vorstehenden Teile aufweist. Die winkelförmige Ausbildung beider Trägerteile ist sehr einfach, so daß die Trag­ vorrichtung einfach hergestellt werden kann. Außerdem besteht zweckmäßig wenigstens der ausziehbare Tragteil aus einem elektrisch isolierenden Material, damit der Benutzer nicht mit elektrisch leitenden Teilen in Berüh­ rung kommt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer mit einer stab­ förmigen Leuchtstofflampe bestückten Leuchte mit engem, im Querschnitt rechteckigen Gehäuse in der Betriebs­ stellung in einem senkrechten Teil­ längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Stirnansicht von rechts gesehen und teilweise im Schnitt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Montagestellung mit der teilweise aus dem Gehäuse herausgezogenen Lampe,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Stirnan­ sicht,
Fig. 5 den als Halteteil ausgebildeten Trägerteil in einem senkrechten Längsschnitt,
Fig. 6 den Trägerteil nach Fig. 5 in einer Ansicht von links gesehen,
Fig. 7 den als Tragteil für die Lampen­ fassung ausgebildeten, herauszieh­ baren Trägerteil in einem senk­ rechten Schnitt und
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 7 in einer Ansicht von links gesehen.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Vorrichtung zum Befe­ stigen einer Lampe 15 bezeichnet, die in einem verhält­ nismäßig engen, im Querschnitt rechteckigen Gehäuse 5 untergebracht ist. Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus zwei Trägerteilen 2 und 3, die im wesentlichen win­ kelförmig ausgebildet sind und von denen der eine Träger­ teil 2 als Halteteil dient, der mit seinem kürzeren Schenkel am oberen Boden des Gehäuses 5 befestigt ist und dessen anderer, im Gehäuse vertikal nach unten hän­ gender Schenkel in der Mitte einen länglichen Schlitz 7 aufweist. Der zweite Trägerteil 3 trägt die Fassung 14 der Leuchtstofflampe 15 und ist mit dem ersten Träger­ teil 2 durch einen Vorsprung 8, 9 verbunden, der sich am oberen, inneren Ende des Trageteiles 3 befindet und den Querschnitt eines T hat. Der Steg 8 dieses T-förmigen Vorsprunges ist der Breite des Schlitzes 7 im Halteteil 2 angepaßt, während die beiden Flansche 9 des T-förmigen Vorsprunges die Seitenränder des Schlitzes 7 übergreifen.
An seinem unteren Ende hat der Trageteil 3 einen abge­ winkelten Schenkel 11, der als Handhabe dient und in eingeschobenem Zustand der Lampe 15 in eine randoffene Ausnehmung 12 eingreifen kann, die am unteren, freien Ende des Halteteiles 2 angeordnet ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, hat der aus dem Gehäuse herausziehbare Trageteil 3 auf sei­ ner, dem oberen Halteteil 2 zugewandten Fläche vorsprin­ gende Noppen 10, die vorzugsweise auf federnden Zungen angeordnet sind, die aus der Fläche des Tragteiles her­ ausgedrückt sein können. Die Noppen 10 greifen ebenso wie der Vorsprung 8, 9 in den Schlitz 7 des Halteteiles 2 ein und haben einen solchen Abstand voneinander, daß der untere Noppen 10 in der vollständig eingeschobenen Stellung der Lampe 15, die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt ist, am unteren Innenrand des Schlitzes 7 anliegt, während der als Handhabe dienende, abgewinkelte Schenkel 11 des Tragteiles 2 in die randoffene Ausnehmung 12 des Halteteiles 2 eingreift. In ganz herausgezogenem Zustand, der in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, hintergreift dagegen der obere Noppen 10 die Ausnehmung 12 im Halte­ teil 2, während gleichzeitig der Steg 8 des Vorsprunges 8, 9 am unteren Innenrand des Schlitzes 7 anliegt. In diesem ausgezogenen Zustand ist also der Tragteil 3 der Befestigungsvorrichtung 1 sowohl in Ausziehrichtung als auch in Einschubrichtung arretiert, so daß die Leucht­ stofflampe 15 in ihrer Fassung 14 leicht gedreht und aus ihrer Fassung herausgenommen werden kann, wie dies in Fig. 3 durch die Pfeile angedeutet ist.
Wenn die Lampe 15 aus der in den Fig. 3 und 4 dargestell­ ten, herausgezogenen Stellung wieder in ihre in Fig. 1 und 2 dargestellte Betriebsstellung zurückgeschoben wer­ den soll, wird der untere Tragteil 3 leicht nach innen, d.h. in Richtung auf die Lampe gedrückt und gleichzeitig nach oben geschoben. Der federnde obere Noppen 10 glei­ tet dann über den unteren Rand des Halteteiles 2 hinweg und tritt in dessen Schlitz 7 ein, in dem er aufwärts gleitet. Kurz bevor der untere Tragteil 3 seine in den Fig. 1 und 2 dargestellte oberste Lage erreicht, gleitet auch der untere Noppen 10 über den unteren Rand des obe­ ren Halteteiles 2 hinweg und tritt in den Schlitz 7 ein, wo er sich hinter dessen Innenrand legt, sobald der ab­ gewinkelte Schenkel 11 des Tragteiles 3 in die randoffene Ausnehmung 12 am unteren Ende des oberen Halteteiles 2 eintritt. Die Lampe 15 mit ihrer Fassung 14 und ihrem Tragteil 3 ist dann fest im Halteteil 2 verriegelt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie­ bene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind meh­ rere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Schlitz auch im unteren Trägerteil und der diesen durch­ dringende Vorsprung am unteren Ende des oberen Träger­ teiles angeordnet sein. Anstelle eines geradlinigen Schlitzes könnte auch ein gebogener Schlitz Verwendung finden, so daß die Lampe beim Herausziehen aus dem Ge­ häuse gleichsam eine Schwenkbewegung ausführt und nicht nur nach unten, sondern gleichzeitig nach vorne kommt. Schließlich ist es auch möglich, den Tragteil in Zwischen­ stellungen am Halteteil zu arretieren und hierfür zusätz­ liche Noppen vorzusehen, die seitlich des Schlitzes in hierfür vorgesehene Rasten eingreifen. Auch ist die Er­ findung nicht nur bei Leuchten mit Leuchtstofflampen, sondern auch bei anderen Leuchten, wie Fahrzeugleuchten u.dgl. mit Vorteil verwendbar.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Lampe in einem schwer zugänglichen Gehäuse, mit mindestens einem am Gehäuse befestigten Träger für eine Lampenfassung, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei Trägerteilen (2, 3) besteht, von denen der eine Trägerteil (2) als Halteteil am Gehäuse (5) befestigt ist und von denen der andere Trägerteil (3) als Tragteil für die Lampenfassung (14) dient, der aus dem Gehäuse (5) mindestens teilweise herausziehbar und am Halteteil (2) verschieblich und feststellbar gela­ gert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der eine Trägerteil (2) einen länglichen Schlitz (7) und der andere Trägerteil (3) einen den Schlitz (7) durchdringenden und seitlich übergreifenden Vorsprung (8, 9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8, 9) den Querschnitt eines T hat, dessen Steg (8) der Breite des Schlitzes (7) im einen Trägerteil (2) angepaßt ist und dessen Flansche (9) die Schlitzränder übergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der eine Trägerteil (3) mit Rastvorrichtungen (10) zu seiner Arretierung am anderen Trägerteil (2) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen vorzugsweise federnde Noppen (10) aufweisen, die in den Schlitz (7) des Halteteiles (2) eingreifen und einen solchen Abstand voneinander haben, daß im eingeschobenen Zustand des Tragteiles (3) der Noppen (10) der einen Rastvorrichtung am Innenrand des Schlitzes (7) des Halteteiles (2) anliegt und im aus­ geschobenen Zustand der Noppen (10) der anderen Rast­ vorrichtung den freien Rand des Halteteiles (2) hinter­ greift, während der Steg (8) des Vorsprunges (8, 9) am Innenrand des Schlitzes (7) des Halteteiles (2) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halteteil (2) an seinem freien Ende eine randoffene Ausnehmung (12) aufweist, in die im ausgeschobenen Zustand eine Rastvorrichtung (10) und im eingeschobenen Zustand ein abgewinkelter, als Handhabe dienender Schenkel (11) des Tragteiles (3) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Trägerteile (2, 3) winkelförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß wenig­ stens der Tragteil (3) aus einem elektrisch isolieren­ den Material besteht.
DE3826298A 1987-12-21 1988-08-03 Vorrichtung zum befestigen einer lampe Withdrawn DE3826298A1 (de)

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ES8703660A ES2012522A6 (es) 1987-12-21 1987-12-21 Dispositivo para la manipulacion de lamparas en lugares de dificil acceso.

Publications (1)

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DE3826298A Withdrawn DE3826298A1 (de) 1987-12-21 1988-08-03 Vorrichtung zum befestigen einer lampe

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AU (1) AU623392B2 (de)
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IT (1) IT1227484B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309151U1 (de) * 1993-06-19 1993-09-02 Weishaupt, Hubert, 88074 Meckenbeuren Leuchte zum Betrieb mit einer Niedervolt-Halogen-Kaltlichtlampe
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Also Published As

Publication number Publication date
AU623392B2 (en) 1992-05-14
IT1227484B (it) 1991-04-12
ES2012522A6 (es) 1990-04-01
AU3455189A (en) 1990-11-29
IT8822703A0 (it) 1988-11-23

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