AT142851B - Elektrische Röhrenlampe mit Fassung. - Google Patents

Elektrische Röhrenlampe mit Fassung.

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AT142851B
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AT
Austria
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socket
base
lamp
tube lamp
tube
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Inventor
Hermann Mayer
Original Assignee
Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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Description


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  Elektrisehe Röhrenlampe mit Fassung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine röhrenförmige elektrische   GlÜh- oder Ent1adungslampe   mit seitlich angebrachten Sockeln und auf für solche Lampen geeignete Fassungen. 



   Bei den üblichen Röhrenlampen bestehen die nahe den beiden Enden der Röhre seitlich angebrachten Sockel meist aus flachen, senkrecht zur Röhre stehenden Isolierkörpern, in deren Bodenteilen ein stromführendes Kontaktstück eingelassen ist, das beim Aufstecken der Röhren auf die den Sockelkörper aufnehmende   Steckfassung   auf einem Kontaktstück zu liegen kommt, welches am Fassungboden angeordnet ist. Ein Nachteil dieser bekannten Ausbildung von Sockel und Fassung liegt darin, dass beim Einsetzen und Abnehmen die Röhrenlampe nur in einer Richtung bewegt wird und daher am Sockel oder in der Fassung besondere federnde Hilfsmittel angeordnet werden müssen, welche den Sockel an der Fassung festhalten und ein Herausfallen der Röhrenlampe verhindern.

   Diese besonderen, mehr oder weniger sicher wirkenden Hilfsmittel bedeuten eine Herabsetzung der Betriebssicherheit und eine wesentliche Verteuerung der Befestigungsvorrichtung. 



   Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Befestigungsvorrichtung so auszubilden, dass beim Aufsetzen der Röhrenlampe auf die Fassung bzw. beim Abnehmen der   Röhrenlampe   von der Fassung die Röhrenlampe in zwei vorzugsweise zueinander senkrechten Richtungen bewegt werden muss, ähnlich wie dies bei den bekannten   Bajonettverschlüssen   geschieht. 



   Zu diesem Zwecke ist gemäss der Erfindung das Gefäss der Röhrenlampe mit seitlich vortretenden Federkontakten versehen, die je aus einem senkrecht zur   Lampenaclise   stehenden Halsteil und ein oder zwei rechtwinklig zum Halsteil umgebogene   Endzungen   bestehen. Die Federkontakte können auch vom Boden seitlich am Lampengefäss angebrachter Sockel vortreten. Die Federkontakte können mannig- 
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 zur Sockelaehse auswärts oder einwärts gebogene   Endzungen   aufweist und mittels dieser in Rinnen eines Fassungskörpers einschiebbar ist.

   Zwecks Befestigung einer derart ausgebildeten Lampe in den zugehörigen Fassungen wird die Lampe vorerst derart seitlich an die Fassungen herangeführt, dass ihre umgebogenen Endzungen an den Rinnen der Fassungen zu liegen kommen, worauf dann einfach die Lampe in Richtung der Einsehieberinnen verschoben wird, wobei ihre   Federkontaktzungen   in den Rinnen festgehalten werden. Umgekehrt muss die Röhrenlampe beim Abnehmen von der Fassung zuerst seitlich verschoben werden, worauf sie dann abgehoben werden kann. 



   Zweckmässig wird der   Sockelboden   mit einer quadratischen   Ausnehmung   versehen, in welcher der ebenfalls quadratisch gestaltete Mittelteil des Bügels mittels einer zentralen Schraube versenkt befestigt ist. Dieser Bügel kann, je nachdem wie es die Verhältnisse am Verwendungsort zweckmässig 
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 enden in Richtung der Lampenachse stehen, dass also die   Röhrenlampe   beim Einsetzen senkrecht zu ihrer Achse verschoben werden muss. Der Bügel kann aber auch   um   900 verdreht eingesetzt werden, so dass die zungenartigen Sehenkelenden des Biigels senkrecht zur Lampenachse stehen, dass also die Röhrenlampe beim Einsetzen in Richtung ihrer Achse zu verschieben ist. 

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   Ebenso einfach und billig wie der Sockel der   erfindungsgemässen Röhrenlampe   ist auch eine dazu passende Fassung. Die ebenfalls nach der Erfindung ausgebildete Fassung besteht aus einem flachen Bodenkörper, einer an ihm festgeschraubten Deckplatte mit durchgehende, nach einer Seite   ausmün-   dendem Einsehiebeschlitz für den   Kontakt-oder Sockelbügel   und zwei zu beiden Seiten des   Einschieb-   schlitzes zwischen Bodenkörper und Deckplatte befindlichen rinnenartigen Aussparungen, in denen federnde Kontaktlamellen eingesetzt sind. 



   Bei einer solchen Fassung ist eine versehentliche Berührung ihrer Kontaktlamellen ausgeschlossen, da sich diese im Innern der nur einige Millimeter breiten Rinnen befinden und durch die auf den   Fassungs-   bodenkörper aufgeschraubte, aus Isolierstoff bestehende Deckplatte vollständig abgedeckt sind. 



   Besondere Hilfsmittel zum sicheren Festhalten des eingeschobenen Sockels in der Fassung sind 
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 autgeschraubte Deckplatte, hinter der die eingeschobenen zungenartigen Kontaktteile des Sockels liegen, ein Abfallen der Lampe unmöglich macht und auch eine seitliche Verschiebung der Lampe nur unter Überwindung eines beträchtlichen, durch die Federn der Kontaktlamellen der Fassung herbeigeführten Reibungswiderstandes möglich ist. Bei an senkrechten Wänden befestigten Röhrenlampen wird die Fassung so angeordnet, dass der Schlitz der Fassungsdeckplatte nach oben ausmündet, so dass ein Lösen der Sockel von den Fassungen nur durch Hochheben der Röhrenlampe erzielt werden kann. 



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer Röhrenlampe und einer diese halternden Fassung veranschaulicht, die beide nach der Erfindung ausgebildet sind. Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die verkürzt dargestellte Röhrenlampe mit ihren beiden Sockeln. Fig. 1 a,   1 bund] c   zeigen schematisch einige Ausführungsformen der   Sockelkontakte.   Fig. 2 stellt in perspektivischer   Ansieht   den Fassungskörper und die davon abgehobene Deckplatte dar. Fig. 3 gibt ebenfalls in perspektivischer Ansicht ein Bild davon, wie der Sockel an der Fassung befestigt ist. Fig. 4 gibt einen in   Richtung   der Lampenachse und Fig. 5 einen senkrecht dazu geführten Schnitt durch den Sockelteil der Lampe und die den Sockel tragende Fassung. 



   In Fig. 1 ist der   röhrenförmige,   langgestreckte Lampenkörper 1 dargestellt, dessen Mittelteil 
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 angeordneten Sockeln 2, 2'versehen. In den quadratischen Ausnehmungne 3, 3' der Sockelböden sind mittels der zentralen Schrauben 4. 4'die quadratisch gestalteten Mittelteile der   U-förmig   gebogenen   Bügel-5, a'versenkt befestigt.   Die zungenartigen Enden 6,6'der   Bügelhalsteile     5",   5'sind in geringer Entfernung vom Sockelboden um   900 auswärts gebogen,   so dass sie parallel zum Sockelboden verlaufen. 



  Am Boden des Sockels S ist der Bügel 5 in die quadratische Ausnehmung 3 so eingesetzt, dass seine Endzungen 6 parallel zum Lampenkörper 1 liegen. Beim Einschieben der   Bügelendzungen   in die   zugehörige   Fassung muss daher dieses Rohrende senkrecht zur Achse der Lampe verschoben werden. Im Gegensatz dazu ist der   Bügel-   des Sockels 2'so in die quadratische Ausnehmung 3'eingesetzt, dass seine Endzungen 6'senkrecht zur Achse des   Lampenkörpers j !   stehen und dass demzufolge beim Einschieben dieser 
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   Eine in Fig. 1 dargestellte Röhrenlampe mit verschieden stehenden   BÜgeln S. 5'wird   in einfacher Weise so an ihren Fassungen befestigt, dass zuerst unter Verschieben der Lampe in Richtung ihrer Achse die Endzungen 6'in die entsprechend angeordneten Fassungsrinnen eingesehoben werden, worauf dann die   Endzungen   6 des Sockels 2 unter Drehen der Lampe um den Sockel 2'in die Rinnen einer Fassung eingeschoben werden, deren Einschiebschlitz senkrecht zur Achse der Röhrenlampe liegt. 



   Je nach den Stellungen der   Einschiebschlitze   der am Verwendungsort bereits befestigten Fassungen werden die U-förmigen Bügel 5, 5'so in die Ausnehmungne 3, 3' der Sockielböden eingesetzt, dass ihre   Endzumren   6,6'entweder in Richtung der Achse des Lampenkörpers 1 oder senkrecht dazu stehen. 



   Die in Fig. 1 veranschaulichten, U-förmig ausgebildeten   Kontal,-tbiigel können auch   eine andere Ausbildung erhalten, wie aus den Fig. 1   a, 1 bund 1 e ersichtlich   ist. Der Kontaktbügel besitzt in allen Fällen einen Halsteil 5"und eine oder zwei Endzungen 6. 



   In Fig. 2 sind die beiden Teile der   erfindungsgemässen   Fassung voneinander getrennt dargestellt. 



  In der U-förmigen Ausnehmung 7 in der   Deckfläche   des flachen Bodenkörpers 8 ist mittels der Schraube 9, an die von unten die Stromzuleitung führt, das ebenfalls U-förmige   Kontaktblech. M versenkt befestigt,   dessen beide federnde Schenkellamellen 11, 12 in der Mitte nach oben gebogen sind, so dass sie aus der 
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 15 gesteckter, in die Bohrungen 16, 17 des Bodenkörpers 8 reichender Schrauben aufgeschraubt, wogegen die zusammengesetzte Fassung mittels zweier durch die Löcher   18,   19 der Deckplatte und die Löcher   20, 21   des   Bodenkörpers   8 gesteckter Schrauben an der Wand oder Decke festgeschraubt wird.

   Der Mittelteil 2. 3 der   Deckplatte 1. 3,   der den Einschiebschlitz 22 umgibt, ist um einige Millimeter zurückgesetzt, so dass bei aufgelegter Deckplatte zwischen ihr und dem Bodenkörper 8 an den Seiten des Einschiebschlitzes 22 verlaufende Rinnen entstehen, in welchen die federnden   Kontaktlamellen 11, 12 vor   Berührung   geschützt   verdeckt liegen. 
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Im Längsschnitt der Fig. 4 und im Querschnitt der Fig. 5 stellen 1 den Lampenkörper, 2 den aus Isolierstoff bestehenden Sockel, 5 den am Boden des Sockels mittels der Schraube 4 versenkt befestigten 
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 ihre federnden Kontaktlamellen dar. 



   Die durch den   Einsehmelznippel, 26   des Lampenkörpers 1 führende   Stromzuführnng     27   ist an 
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 mutter'29 mittels der   Schraube. 30   die nicht dargestellte Anschlussleitung festgeschraubt wird. 



   Die Fig. 5 lässt   erkennen, wie   die federnde Kontaktlamelle 11 des U-förmigen Kontaktbleches 10 des   Fassungsbodenkörpers 8   in der Mitte nach oben durchgebogen ist und sich an die Endzunge 6 des   Soekelkontaktbügels J   anpresst. 



   Bei der erfindungsgemässen Befestigung kann leicht ein unbefugtes Abnehmen der Röhrenlampe dadurch verhindert werden, dass zuerst die Fassung auf den Sockel   aufgeschoben   und hierauf die Fassung erst an der Wand festgeschraubt wird, u. zw. so, dass die Einschiebsehlitze der Deckplatten der beiden Fassungen in Richtung zur Mitte der Röhrenlampe oder entgegengesetzt dazu   ausmünden.   



   Ein wesentlicher Vorteil der Sockel- und Fassungsgestaltung nach der Erfindung liegt ferner darin, dass der Abstand zwischen den beiden Fassungen einer Röhrenlampe bzw. der Abstand zwischen den beiden Sockeln nicht millimetergenau eingehalten zu werden braucht, weil auch bei grösseren Ab- 
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 der Fassung einschieben lassen, u. zw. ohne dass die Sicherheit der Befestigung oder die Berührung der stromführenden Kontaktteile des Sockels und der Fassung beeinträchtigt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Röhrenlampe, gekennzeichnet durch seitlich vom Lampengefäss   (1)   oder vom Boden seitlich angebrachter Sockel (2) vortretende Federkontakte   (5),   die je aus einem   senkrecht   zur 
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 zungen   (6)   bestehen. 



   2. Elektrische Röhrenlampe mit zwei seitlich angebrachten Sockeln, dadurch gekennzeichnet. 
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 der Röhrenlampe dienender U-förmig gebogener Blechbügel   (5) befestigt   ist, der senkrecht zur Sockelachse auswärts oder einwärts gebogene, zungenartige Schenkelenden (6) aufweist und mittels dieser in Rinnen eines Fassungskörpers   einsehiebbar   ist. 



   3. Röhrenlampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelboden eine quadratische Ausnchmung (3) aufweist, in welcher der quadratisch gestaltete Mittelteil des Bügels   (5)   mittels einer zentralen Schraube   (4)   versenkt befestigt ist. 



   4. Fassung aus Isolierstoff für die Lampe nach den   AnsprÜchen 1 bis   3, gekennzeichnet durch einen flachen Bodenkörper (8), eine an ihm festgeschraubte Deckplatte (13) mit durchgehenden, nach einer Seite ausmündendem Einschiebschlitz (22) für den Sockelbügel   (5)   und zwei zu beiden Seiten des Einschiebschlitzes (22) zwischen Bodenkörper   (8)   und Deckplatte (13) befindliche rinnenartige   Aussparungen (24, 25),   in denen federnde Kontaktlamellen (11,   12)   eingesetzt sind. 

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Claims (1)

  1. 5. Röhrenlampe nebst Fassung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ihre EMI3.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT142851D 1933-11-23 1934-11-12 Elektrische Röhrenlampe mit Fassung. AT142851B (de)

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