DE1464139B1 - Aufhaengevorrichtung fuer Leuchten mit einer Unterputz-Deckendose und einem darin gehaltenen Tragbuegel - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Leuchten mit einer Unterputz-Deckendose und einem darin gehaltenen Tragbuegel

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DE1464139B1
DE1464139B1 DE19631464139 DE1464139A DE1464139B1 DE 1464139 B1 DE1464139 B1 DE 1464139B1 DE 19631464139 DE19631464139 DE 19631464139 DE 1464139 A DE1464139 A DE 1464139A DE 1464139 B1 DE1464139 B1 DE 1464139B1
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ceiling box
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support bracket
legs
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Application number
DE19631464139
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Hermann Wilden
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WILDEN ELEKTRO BAU
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WILDEN ELEKTRO BAU
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Es sind Unterputz-Deckendosen für Elektroinstallationen bekannt, die mit einem Tragbügel versehen sind. Solche Dosen werden beim Einschalen einer Decke mit nach unten gekehrter öffnung auf die Schalung gesetzt, nachdem die Rohre für die Zuführungsleitungen in öffnungen der Dosenseitenwände eingeführt sind. Die Dose wird beim Betonieren der Decke eingegossen. Nach dem Ausschalen kann dann mittels eines an der Unterseite der Dose zu befestigenden Tragbügels eine Leuchte aufgehängt werden.
  • Bei den bekannten Deckendosen ist z. B. beim Säubern der Leuchte wiederholt der Tragbügel verbogen oder aus der Dose herausgerissen worden, so daß die Leuchte herabfiel. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterputz-Deckendose mit Tragbügel für eine Leuchte so auszubilden, daß dieser Nachteil unter allen Umständen vermieden wird.
  • Es ist zwar schon bekannt, die Leuchte über geeignete Zwischenglieder an dem oberen Verschlußdeckel der Deckendose aufzuhängen. Dann führt allerdings das Leuchtenpendel durch den als Klemmenraum dienenden Dosenraum hindurch. Dadurch werden leicht Kurzschlüsse verursacht. Auch bieten solche Aufhängevorrichtungen keine ausreichende Sicherheit gegen ein ungewolltes Lösen.
  • Eine andere bekannte Deckendose ist an ihrem freien unteren Boden mit verschiedenen über den Umfang verteilten Vorsprüngen versehen. Die aufzuhängende Leuchte ist mit entsprechenden Vorsprüngen versehen. Beim Aufhängen der Leuchte werden dann die genannten Vorsprünge nach Art eines Renkverschlusses ineinandergeführt, wobei gleichzeitig auch der Kontakt zwischen den verschiedenen Leitungen der Leuchte und den Zuführungsleitungen hergestellt wird. Auch bei einer solchen Auffiängung ist die Gefahr sehr groß, daß die Leuchte bei irgendwelchen Bewegungen ihre Unterstützung verliert und herabfällt.
  • Die Aufhängevorrichtung für Leuchten gemäß der Erfindung geht aus von einer ebenfalls bekannten Unterputz-Deckendose und einem darin gehaltenen Tragbügel, bei der die Deckendose mit einer aus der Ebene ihres Bodenrandes nach unten vorspringenden, die Bodenöffnung umgrenzenden Stufe versehen ist und bei der der Tragbügel in seinem nach unten ragenden mittleren Bereich für die Aufhängung der Leuchte vorbereitet ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für eine an sich bekannte Abstützung des Tragbügels auf dem Dosenboden der Tragbügel aus zwei gleichen Winkelstücken besteht, die in der Mitte der Bodenöffnung mit nach unten aus der Bodenöffnung herausragenden Schenkeln aneinanderstoßen, dort mittels einer Schraube lösbar aneinander befestigt sind und öffnungen für die Aufhängung der Leuchte enthalten und die von der öffnungsmitte zum Bodenrand gerichteten Schenkel der Winkelstücke jeweils entsprechend der Stufe des Dosenbodens abgewinkelt sind und sich auf dieser abstützen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann jeweils der von der öffnungsmitte bis zum senkrechten Teil der Stufe reichende Teil des Schenkels der Winkelstücke mit einer U-förmigen Verstärkung so versehen sein, daß diese Verstärkungen sich bei einer stärkeren Belastung des Tragbügels über der Öffnungsmitte gegeneinander abstützen. Ferner können auf dem in der Ebene des Bodenrandes der Deckendose liegenden Bereich der Stufe, beiderseits der dort aufliegenden Enden der Schenkel des Tragbügels ins Doseninnere ragende Erhebungen vorgesehen sein, welche eine Verdrehung des Tragbügels gegenüber der Deckendose verhindern.
  • Die Deckendose selbst kann aus Kunststoff bestehen und kann dabei gegebenenfalls durch Metalleinlagen verstärkt sein.
  • Im übrigen ist die Ausbildung der Deckendose beliebig.
  • Besonders zweckmäßig ist eine aus wenigstens zwei Teilen aufgebaute Deckendose. Diese besteht aus einem die Bodenöffnung aufweisenden und mit der Stufe für die Abstützung der Schenkel des Tragbügels versehenen Unterteil sowie einem mit abgewinkeltem Rand versehenen Oberteil, wobei die beiden Teile gegeneinander abgestützt und verspannt sind. Es kann aber auch das Oberteil der Deckendose aus einem mit den erforderlichen Ausnehmungen versehenen Holzstück bestehen, dessen Unterseite durch ein aus Blech gefertigtes, mit der Bodenöffnung versehenes und an seinem Randbereich abgestuftes Unterteil verschlossen ist, welches durch Holzschrauben mit dem Oberteil verbunden ist.
  • Wenn die Deckendose kreisrund ausgebildet ist, dann kann unter Umständen eine Verdrehung des Tragbügels in wirksamer Weise dadurch verhindert werden, daß die Enden der Schenkel in öffnungen der gegenüberliegenden Dosenwände eingeschoben werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel in senkrechtem Querschnitt, F i g. 2 einen gleichen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-111 der F i g. 2, F i g. 4 eine Unteransicht der Dose nach F i g. 2, F i g. 5 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform, F i g. 6 einen gleichen Schnitt durch eine andere Ausführung, F i g. 7 wiederum einen senkrechten Schnitt durch eine Deckendose, die vorwiegend aus Holz oder einem geeigneten Preßmaterial besteht.
  • Die Deckendose nach F i g. 1 der Zeichnung besteht aus einem Unterteil 10 und einem Oberteil 11. Diese beiden Teile sind durch die Auskleidung 12 aus geteerter Pappe gegeneinander abgestützt. Sie sind durch Schrauben 13 gegeneinander verspannt, deren Schaft zur Isolierung mit einem Röhrchen 14 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material umgeben ist.
  • Das Unterteil 10 weist in seinem Boden die öffnung 16 auf, durch welche die Leitungen aus der Deckendose nach außen geführt werden. An die Bodenöffnung 16 schließt sich die Stufe 15, 17, 18 an.
  • n diese schließt sich wieder eine nach oben gerichtete Aufwinklung 19 an. Das Oberteil 11 besteht aus der flachen Oberseite 20, die an allen vier Seiten eine abwärts gekehrte Abwinklung 21 aufweist. Diese einander gegenüberliegenden Abwinklungen 21 haben einen etwas größeren Abstand voneinander als die einander gegenüberliegenden Aufwinklungen 19 des nterteils 10. Der Oberteil 20 übergreift daher gleichsam als Stülpdeckel den Rand des Unterteils 10. Dabei sind die abgewinkelten Ränder 19 und 21 mil Ausschnitten 22 und 23 versehen, deren Form dem Profil der anzuschließenden Rohrleitungen 25 angepaßt ist. Sollen also z. B. in der Decke aufrechtstehende elliptische Rohre angeschlossen werden, so ergänzen die Ausschnitte 22 und 23 einander derart, wie bei 24 in der Zeichnung dargestellt ist. Die in derartige Randausschnitte eingeführten Rohre werden durch Anziehen der Schrauben 13 fest eingespannt. Selbstverständlich müssen zuvor, also vor dem Einschieben der anzuschließenden Rohre 25 die entsprechend angeordneten Ausbrüche aus der Isolierauskleidung 12 entfernt werden.
  • F i g. 2 bis 4 der Zeichnung zeigen eine Aufhängevorrichtung für eine Leuchte, die eine Deckendose der beschriebenen oder einer der noch zu beschreibenden Art aufweist.
  • Der Tragbügel besteht aus zwei gleichen Winkelstücken, deren abwärts gebogene Schenkel 27 auf Teilen ihrer Länge aneinanderliegen und durch eine Schraube gegeneinander verspannt sind. Weiter unten bilden die abwärts gebogenen Schenkel 27 eine Gabelung 28, zwischen welche die Aufhängeöse einer Lampe eingeführt und durch eine die öffnungen 29 durchgreifende Schraube od. dgl. gesichert werden kann.
  • Der durch die Vereinigung der beiden Winkelstücke 26, 27 gebildete Tragbügel stützt sich mit seinen Schenkeln 26 auf der die öffnung 16 umgebenden Stufe 15, 17, 18 der Dose ab. Dabei sind die Winkelstücke 26, 27 zwischen ihren anfragenden Schenkeln 27 durch eingesetzte U-förmige Verstärkungen 31 mittelbar gegeneinander abgestützt. Diese Verstärkungen 31 verhindern, daß etwa bei überbelastung der Aufhängevorrichtung die Schenkelenden 30 des Tragbügels gegeneinander zurückgebogen werden und dadurch die Schenkel von der Fläche 18 der Stufe abgleiten. Diese Fläche 18 bietet an sich die kräftigste Unterstützung für den Tragbügel, weil insoweit die Deckendose von Teilen 32 der gegossenen Decke unterfaßt wird. Die Flächen 18 bilden also auch dann noch eine wirksame Unterstützung für den Tragbügel, wenn vielleicht die Stufenfläche 15 durch eine aggressive Atmosphäre zersetzt sein sollte.
  • Im übrigen besteht die Deckendose nach F i g. 2 bis 4 der Zeichnung aus drei Teilen, nämlich dem Unterteil 33, dem Doseneinsatz 34 und dem Oberteil 35. Der Unterteil 33 entspricht im wesentlichen dem Teil 10 der Dose nach F i g. 1 der Zeichnung. Ein Unterschied besteht lediglich insoweit, als der Rand 36 weniger hoch aufragt. Er übergreift die Seitenwandung 37 des Doseneinsatzes 34 von uiTten her und andererseits übergreift der Oberteil 35 mit seinem abgewinkelten Rand 38 die Seitenwand des Doseneinsatzes von oben her. Dabei weist der Doseneinsatz 34 in seiner Seitenwand 37 die erforderlichen öffnungen 39 für die Einführung der anzuschließenden Rohre 25 auf. Entsprechende öffnungen, die allerdings als Randausschnitte 40 ausgebildet sind, sind auch in dem abgewinkelten Rand 38 des Oberteils 35 angeordnet. Nachdem die Rohre 25 in die öffnungen 39 des Doseneinsatzes 24 eingeschoben sind, werden die Schrauben 13 angespannt, die den Oberteil 35 gegen den Unterteil 33 verspannen. Dabei werden durch den Rand 38 die Rohre 25 in den 5ffnungen 39 fest eingeklemmt. Selbstverständlich #st auch die Dose nach F i g. 2 bis 4 der Zeichnung mit einer isolierenden Auskleidung 12 versehen. Besonders einfach ist der Aufbau der Deckendose nach F i g. 5 der Zeichnung. Dabei besteht der Boden mit der Abstufung und der Seitenwand 37 aus einem Stück, also z. B. aus einem Kunststoff-Preßstück. Zur Verstärkung kann dabei in diesem Unterteil eine ringförmige Metalleinlage 41 angeordnet sein, die mit lappenförmigen Teilen 42 in der Abstufung und schließlich auch in der Seitenwand 37 liegt. In der Seitenwand werden dabei in bekannter Weise ausbrechbare öffnungen 43 für die einzuführenden Rohrleitungen 25 angeordnet. Die Rohre 25 können in ihrer eingebauten Lage dadurch gesichert werden, daß das in das Innere der Dose hineinragende Ende mit einem Wulst 44 aus Isolierband od. dgl. versehen wird. Die oben offene Oberseite 45 der Dose kann durch einen einschiebbaren Deckel 46 verschlossen werden. Der in F i g. 5 nicht dargestellte Tragbügel wird mit seinen abgewinkelten Schenkeln zweckmäßig zwischen zwei vorspringenden Leisten 47 auf der Oberseite der Stufe abgestützt. Eine zusätzliche Isolierung ist normalerweise bei der Fertigung der Deckendose aus Kunststoff nicht notwendig.
  • In F i g. 6 der Zeichnung ist eine Deckendose skizziert, die im wesentlichen der Ausführung nach F i g. 5 entspricht, die aber statt des einschiebbaren Deckels einen Stülpdeckel 48 aufweist. Dieser Deckel, der zweckmäßig auch aus einer isolierenden Preßstoffmasse besteht, kann bei einer runden Ausbildung der Dose durch Teile in seiner Betriebslage gesichert werden, die nach Art eines Bajonettverschlusses 49 einander hintergreifen. Im übrigen weicht die Dose nach F i g. 6 von der nach F i g. 5 noch dadurch ab, daß an den Einführungsöffnungen 50 für die Leitungen rohrförmige Stutzen 51 angeordnet sind, die dem eingeschobenen Rohr einen festen Halt bieten. Die Stutzen sind so lang, daß bei geringfügigen Verschiebungen der Dose beim Einstürzen des Betons ein Ab- rutschen der Rohrenden nicht zu befürchten ist. Auch dürfte sich in der Regel eine hinreichende Abdichtung der freien Rohrenden ergeben. Die Dose nach F i g. 6 weist schließlich noch die Besonderheit auf, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten der Dosenwand oberhalb der Stufe Ausnehmungen 52 angeordnet sind, die bei der Montage außenseitig durch Papier od. dgl. überklebt sind und in welche die Enden des Tragbügels eingeschoben werden, damit später jede Verdrehung des Bügels unmöglich gemacht wird.
  • Die Deckendose 53 nach F i g. 7 der Zeichnung besteht vorwiegend aus Holz, könnte aber ebenso gut auch aus einer geeigneten Preßmasse gefertigt sein. Der Holzkörper des Oberteils ist mit den erforderlichen Ausnehmungen versehen. Seine zunächst offene Unterseite ist durch ein aus Blech bestehendes Unterteil 54 verschlossen, welches die Bodenöffnung 16 aufweist und welches an seinem Randbereich mehrfach abgestuft ist.
  • Das Unterteil, das die Aussparungen 55 des Holzkörpers 53 verschließt, ist durch Holzschrauben 56 fest mit dem Holzkörper verbunden. In die Aussparungen 55 greifen in der schon erwähnten Weise die Enden des Tragbügels ein. Bei der skizzierten Ausführung schließt sich beiderseits an das Unterteil noch ein Winkelstück 57 an, welches zur zusätzlichen Verankerung der Dose im Deckenbeton dient une dabei gegebenenfalls zusätzlich eine Stütze für anzuschließende Rohrleitungen 25 bilden. Diese Rohrleitungen sind dabei durch Klemmwinkel 58 in ihrer Lage gesichert. Die Klemmwinkel 58 drücken mit einem Randausschnitt ihres abwärts gewinkelten Schenkels von oben auf die Rohre25. Der waagerechte Schenkel wird durch eine oder mehrere Holzschrauben59 von oben her fest gegen den Holzkörper53 gezogen. Der Holzkörper der Dose kann im Innern von einem Kunststofflack überzogen sein. Dadurch wird eine besondere Isoliereinlage entbehrlich.
  • Die beschriebenen Deckendosen haben noch den weiteren Vorteil, daß die Bodenöffnung16 denkbar klein ausfallen kann, so daß sie selbst durch einen Leuchtenbaldachin von kleinstem Durchmesser noch vollständig verdeckt werden kann. Wichtiger aber ist, daß vor allen Dingen die Leuchtenaufhängung absolut sicher ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung für Leuchten mit einer Unterputz-Deckendose und einem darin gehaltenen Tragbügel, bei der die Deckendose mit einer aus der Ebene ihres Bodenrandes nach unten vorspringenden, die Bodenöffnung umgrenzenden Stufe versehen ist und bei der die Tragbügel in seinem nach unten ragenden mittleren Bereich für die Aufhängung der Leuchte vorbereitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine an sich bekannte Abstützung des Tragbügels auf dem Dosenboden, der Tragbügel aus zwei gleichen Winkelstücken (26, 27) besteht, die in der Mitte der Bodenöffnung mit nach unten aus der Bodenöffnung herausragenden Schenkeln (27) aneinanderstoßen, dort mittels einer Schraube lösbar aneinander befestigt sind und öffnungen (29) für die Aufhängung der Leuchte enthalten und die von der öffnungsmitte zum Bodenrand gerichteten Schenkel (26) der Winkelstücke jeweils entsprechend der Stufe (15, 17, 18) des Dosenbodens abgewinkelt sind und sich auf dieser abstützen.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der von der öffnungsmitte bis zum senkrechten Teil (17) der Stufe reichende Teil des Schenkels (26) der Winkelstücke mit einer U-förmigen Verstärkung (31) so versehen ist, daß diese Verstärkungen (31) sich bei einer stärkeren Belastung des Tragbügels über der öffnungsmitte gegeneinander abstützen. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in der Ebene des Bodenrandes der Deckendose liegenden Bereich (18) der Stufe (15, 17, 18), beiderseits der dort aufliegenden Enden der Schenkel (26) des Tragbügels ins Doseninnere ragende Erhebungen (47) vorgesehen sind, welche ein Verdrehen des Tragbügels gegenüber der Deckendose verhindern. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckendose aus Kunststoff besteht und durch Metalleinlagen (41) verstärkt ist. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckendose (F i g. 1) aus wenigstens zwei Teilen (10, 11) aufgebaut ist, nämlich aus dem die Bodenöffnung (16) aufweisenden und mit der Stufe (15, 17, 18) für die Abstützung der Schenkel (26) des Tragbügels versehenen Unterteil (10) sowie einem mit abgewinkeltem Rand (21) versehenen Oberteil (11), wobei die beiden Teile (10, 11) gegeneinander abgestützt und verspannt sind. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus zwei Teilen bestehenden Deckendose das Oberteil (53) aus einem mit den erforderlichen Ausnehmungen versehenen Holzstück besteht, dessen Unterseite durch ein aus Blech bestehendes, mit der Bodenöffnung (16) versehenes und an seinem Randbereich abgestuftes Unterteil (54) verschlossen ist, welches durch Holzschrauben (56) mit dem Oberteil (53) verbunden ist. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisrunder Ausbildung der Deckendose eine Verdrehung des Tragbügels dadurch verhindert wird, daß die Enden der Schenkel (26) in öffnungen (55) dei gegenüberliegenden Dosenwände eingeschoben sind.
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