DE19526446A1 - Sammelhalter für Installationsleitungen - Google Patents

Sammelhalter für Installationsleitungen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelhalter für Installationsleitun­ gen, bestehend aus einem rahmenartigen Grundkörper, bei dem ein vertikaler, hinterer Montageschenkel und ein diesem im Abstand gegenüberliegender, vertikaler, mit einem Verschlußmittel ausgebil­ deter vorderer Rastschenkel über einen unteren und oberen, im wesentlichen horizontal verlaufenden Quersteg miteinander verbunden sind.
Aus der DE-41 23 754 A1 ist unter anderem ein Sammelhalter dieser Art bekannt, der nicht nur für elektrische Kabel, sondern auch für die Verlegung von Rohrleitungen oder dergleichen geeignet ist. Ein solcher Sammelhalter wird entweder an der Wand oder an der Decke eines Raumes mit einem rohrförmigen Dübel befestigt. Um das An­ bringen des bekannten Sammelhalters an der Gebäudewand zu verein­ fachen, wird für den Sammelhalter ein Dübel verwendet, der mit Abstand von und an der Mündung einer Einsatzöffnung für das Befesti­ gungsmittel je einen radialen Kragen aufweist. Weiterhin ist am Fuß des Grundkörpers eine schlitzartige Einsatzöffnung ausgebildet, in die sich der Dübel quer zur Dübellängsachse einschieben läßt. Der Dübel ist dabei so angeordnet, daß er zwischen den beiden Kragen Stegbereiche des Fußes des Grundkörpers einfaßt, wobei der mit Abstand von der Mündung befindliche Kragen relativ außenseitig des Fußes des Grundkörpers zur Anlage kommt. Das Verschlußmittel des vorderen Rastschenkels erlaubt es, den rahmenartigen Sammelhalter zu öffnen, so daß sich die Leitungen darin einlegen lassen.
Beim Verlegen von elektrischen Leitungen ist die Vorschrift zu beachten, Schwachstrom- und Starkstromleitungen nicht in einen Sammelhalter zu führen. Um dieser Vorschrift zu entsprechen, werden die Schwachstrom- und die Starkstrom-Sammelhalter in zwei unter­ schiedlichen Ebenen angeordnet, so daß bspw. das Starkstrom-Lei­ tungsbündel oberhalb des Schwachstrom-Leitungsbündels verläuft. Diese getrennte Leitungsführung macht einen hohen Montageaufwand erforderlich, da für die in der oberen und in der unteren Ebene geführten Leitungen jeweils separate Sammelhalter an der Gebäudewand bzw. -decke verdübelt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sammelhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit weniger Aufwand eine variable Montage ermöglicht, insbesondere beim Verlegen von elek­ trischen Leitungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere oder der untere Quersteg mit mindestens einer Rastaufnahme versehen ist und ein komplementärer Sammelhalter an seinem oberen oder unteren Quersteg korrespondierende Rastmittel aufweist. Der Erfin­ dung liegt hierbei die Überlegung zugrunde, daß sich der Montageauf­ wand bei getrennter Leitungsverlegung nahezu halbieren läßt, wenn sich die Sammelhalter durch eine Rast- bzw. Steckverbindung, bspw. mittels in Bohrungen eingerasteten Zapfen, lagesicher miteinander verbinden lassen. Es brauchen dann nämlich lediglich die Sammel­ halter der einen Ebene mit der Gebäudewand bzw. -decke verdübelt zu werden, während die Sammelhalter der anderen Ebene in die an der Wand/Decke befestigten Sammelhalter lediglich eingerastet zu werden brauchen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der untere Quersteg mit einem Rastfuß und der obere Quersteg mit einer korrespondierenden Rastnut ausgebildet ist. Nach der Montage, das heißt dem Befestigen der Sammelhalter der unteren Ebene lassen sich die baugleichen Sammelhalter für die obere Ebene durch Einschieben des Rastfußes in die korrespondierende Rastnut anbringen. Die Sammelhalter für die oben verlegten Leitungen werden folglich auf die darunter angeordneten Sammelhalter für die in der unteren Ebene geführten Leitungen aufgesetzt bzw. umgekehrt, d. h. aufgehängt.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind der Rastfuß und die Rastnut im Querschnitt T-förmig. Diese Rastverbindung gewährleistet einen sicheren Halt der über die Rast- bzw. Verbin­ dungsmittel ineinandergeschobenen Sammelhalter. Alternativ ließen sich der Fuß und die Nut bspw. auch nach Art einer Schwalbenschwanz­ führung ausbilden. Das Übereinander- bzw. Nebeneinanderanordnen zweier Sammelhalter eignet sich weiterhin auch dann, wenn Leitungs­ bäume zu unterschiedlichen Räumen abgehen.
Ein Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der Rastfuß mit Aus­ sparungen ausgebildet ist. Den Aussparungen lassen sich an dem Sammelhalter Rastmittel zuordnen, die bei ineinandergeschobenen Sammelhaltern in die Aussparungen eingreifen und ein unbeabsichtig­ tes Lösen verhindern.
Wenn erfindungsgemäß vorteilhaft beidseitig der Rastnut und einer nutförmigen Befestigungsöffnung des vertikalen Montageschenkels Rastflossen angeordnet sind, dienen diese einerseits zum Verriegeln des Rastfußes, und zwar die an der Rastnut befindlichen Flossen, die nämlich in die Aussparungen eingreifen. Andererseits läßt sich mit den Rastflossen ein Koppelteil, z. B. in Form eines Nutfräsungen aufweisenden Würfels, verriegeln, das zuvor an der Wand/Decke befestigt worden ist. Auf das Koppelteil wird - bei Anbringung an der Decke - der Sammelhalter mit seiner Rastnut bzw. bei Anbringung an der Wand mit seiner im vertikalen Montageschenkel angeordneten Befestigungsöffnung aufgeschoben. Der Sammelhalter wird in seiner Lage gehalten, indem entweder die Rastflossen der Rastnut oder der Befestigungsöffnung hinter das Koppelteil greifen. Beim Einsatz eines Koppelteils werden die Sammelhalter folglich mittelbar an der Wand oder Decke festgelegt, nämlich durch Aufschieben auf die dort zuvor montierten Koppelteile. Diese lassen sich von vornherein mit in einem Innenloch angeordneten Dübel und Befestigungsmittel (z. B. Nageldübel) bestücken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 in der Seitenansicht einen unten einen Rastfuß und in dem oberen Quersteg des rahmenartigen Grundkörpers eine Rastnut besitzenden Sammel­ halter;
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Sammelhalter von oben gesehen;
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Sammelhalter von links gesehen; und
Fig. 4 in der Seitenansicht einen oben auf ein Koppel­ teil aufgeschobenen ersten Sammelhalter und einen an diesen unten auf den Rastfuß aufge­ schobenen zweiten Sammelhalter, im Bereich des vertikalen Montageschenkels, gebrochen darge­ stellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Sammelhalter 1 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Grundkörper 2, dessen hinterer, vertikaler Montageschenkel 3 zur Anbringung des Sammelhalters 1 an eine nicht gezeigte Wand oder Decke eines Gebäudes eine vorgefertigte Befesti­ gungsöffnung 4 (vgl. Fig. 3) aufweist, durch die sich ein Befesti­ gungsmittel in die Wand/Decke einbringen läßt. Von dem hinteren Mon­ tageschenkel 3 gehen oben und unten - im wesentlichen horizontal verlaufend - ein unterer bzw. ein oberer Quersteg 5, 6 ab und setzen sich in einen vertikalen, vorderen, zweiteiligen Rastschenkel 7a, 7b fort. Der an dem unteren Quersteg 5 schwenkbeweglich angelenkte Teil-Rastschenkel 7b ist an seinem freien Ende mit einem Schnappkopf 8 ausgebildet, der bei geschlossenem Grundkörper 2 in eine entspre­ chende Aufnahmeöffnung 9 des von dem oberen Quersteg 6 nach unten verlaufenden Teil-Rastschenkels 7a eingreift. Aufgrund der sich aus der gezeigten Schnappverriegelung ergebenden Öffnungsmechanik wird gewährleistet, daß zum Öffnen des Verschlusses nicht in den Sammel­ halter 1 gegriffen zu werden braucht. In der in Fig. 1 geöffneten Position des Sammelhalters 1 lassen sich nicht gezeigte Leitungen in den rahmenartigen Grundkörper 2 einlegen.
Wie sich im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 entnehmen läßt, ist in dem oberen Quersteg 6 des Sammelhalters 1 eine von der rückwärti­ gen Seite des Montageschenkels 3 her offene, im Querschnitt T- förmige Rastnut 10 (vgl. Fig. 3) eingearbeitet. Ein formangepaßter, das heißt im Querschnitt T-förmiger Rastfuß 11 (vgl. die Fig. 1 und 3) ist - nach unten ragend - an dem unteren Quersteg 5 des Grundkörpers 2 angeordnet. Die Ausbildung des Sammelhalters 1 mit einerseits einer Rastaufnahme in Form einer Rastnut 10 und anderer­ seits einem Rastmittel in Form eines entsprechenden Rastfußes 11 ermöglicht es auf einfache Weise, zwei dieser baugleichen, vor­ teilhaft durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellten Sammel­ halter 1 übereinander bzw. nebeneinander anzuordnen. Hierzu braucht lediglich der Rastfuß 11 des einen Sammelhalters in die Rastnut 10 des darunterliegenden, zweiten Sammelhalters 1 eingeschoben zu werden. Die Einbaulage von zwei auf diese Weise miteinander ver­ bundenen Sammelhaltern 1 - der untere ist strichpunktiert darge­ stellt - ist in Fig. 4 gezeigt. Dort ist in der unteren Hälfte der Figur weiterhin zu erkennen, daß obere, beidseitig der Rastnut 10 angeordnete Rastflossen 12 (vgl. Fig. 1) in dazugehörige Aussparun­ gen 13 des Rastfußes eingreifen. Durch die beiden Sammelhalter lassen sich bspw. Schwachstrom- und Starkstromleitungen getrennt voneinander verlegen, nämlich das Starkstrom-Leitungsbündel in den einen und das Schwachstrom-Leitungsbündel in den anderen Sammelhal­ ter.
Der Montageaufwand zum Anbringen der Sammelhalter 1 an eine Gebäu­ dewand bzw. -decke wird halbiert, denn es brauchen lediglich die in der oberen Ebene angeordneten Sammelhalter 1 oder Koppelteile 14 befestigt zu werden, während sich die baugleichen Sammelhalter 1 der unteren Leitungsebene mit den hinten vom Montageschenkel 3 her offenen Rastnuten 10 auf die Rastfüße 11 aufschieben lassen, das heißt die unteren Sammelhalter 1 sind jeweils an den oberen Sammelhaltern 1 aufgehängt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Montageausführung sind die beiden Sammelhalter 1 über ein an einer nicht dargestellten Decke befestig­ tes Koppelteil 14 (strichpunktiert oben eingezeichnet) festgelegt. In diesem Fall greifen die oberen Rastflossen 12 des aufgeschobenen oberen, in durchgezogenen Linien gezeichneten Sammelhalters 1 hinter das Koppelteil 14; der Sammelhalter 1 ist damit gegen ein unbe­ absichtigtes Lösen gesichert. Sofern das Koppelteil 14 und damit auch die Sammelhalter 1 an einer Wand befestigt werden, wird der Sammelhalter 1 mit seiner in dem vertikalen Montageschenkel 3 angeordneten Befestigungsöffnung 4 auf das mit der Wand verschraub­ te/vernagelte Koppelteil aufgeschoben; es sichern dann untere, an dem vertikalen Montageschenkel 3 vorgesehene Rastflossen 15 (vgl. Fig. 1) die Einbaulage, indem sie sich von unten gegen das Koppel­ teil legen.
Bezugszeichenliste
1 Sammelhalter
2 Grundkörper
3 Montageschenkel
4 Öffnung
5 unterer Quersteg
6 oberer Quersteg
7a Teil-Rastschenkel
7b Teil-Rastschenkel
8 Schnappkop f
9 Aufnahmeöffnung
10 T-Rastnut
11 Rastfuß
12 Rastflosse
13 Aussparung
14 Koppelteil
15 Rastflosse

Claims (5)

1. Sammelhalter für lnstallationsleitungen, bestehend aus einem rahmenartigen Grundkörper, bei dem ein vertikaler, hinterer Montageschenkel und ein diesem im Abstand gegenüberliegender, vertikaler, mit einem Verschlußmittel ausgebildeter vorderer Rastschenkel über einen unteren und oberen, im wesentlichen horizontal verlaufenden Quersteg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere oder der untere Quersteg (5, 6) mit mindestens einer Rastaufnahme (10) versehen ist und ein komplementärer Sammelhalter (1) an seinem oberen oder unteren Quersteg (5, 6) korrespondierende Rastmittel (11) aufweist.
2. Sammelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Quersteg (5) mit einem Rastfuß (11) und der obere Quersteg (6) mit einer korrespondierenden Rastnut (10) ausgebildet ist.
3. Sammelhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfuß (11) und die Rastnut (10) im Querschnitt T- förmig sind.
4. Sammelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfuß (11) mit Aussparungen (13) ausgebildet ist.
5. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch beidseitig der Rastnut (10) und einer nutförmigen Befestigungs­ öffnung (4) des vertikalen Montageschenkels (3) angeordnete Rastflossen (12 bzw. 15).
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