DE4416110C2 - Tragschiene mit Geräteträger für elektrische Installationen und Leuchtmittel - Google Patents

Tragschiene mit Geräteträger für elektrische Installationen und Leuchtmittel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragschiene mit Geräteträger für elektrische Installationen und Leuchtmittel, wobei die Tragschiene zwei Seitenwandteile und ein Bodenwandteil aufweist und diese Teile einen in Montagesollage nach unten offenen Hohlraum umschließen, der Geräteträger an der Tragschiene befestigt ist und in Montagesollage die rückseitig des Geräteträgers gehalterten Installationen im wesentlichen in dem von den Wandungs­ teilen und dem Geräteträger umschlossenen Hohlraum angeordnet sind, während auf der dem Hohlraum abgewandten Seite des Geräteträgers Halterungen zur Anordnung und elektrischen Kontaktierung von Leuchtmitteln angeordnet sind, wobei ferner an den mündungsseitigen freien Enden der Seitenwandteile innenliegend erste Verhakungsmittel ausgebildet sind und der Geräteträger an seinen Längsrandkanten mit diesen korrespondierende zweite Verhakungsmittel aufweist, wobei die Verhakungsmittel so ausgebildet sind, daß der Geräteträger samt daran befestigten Installationen und Halterungen einseitig verhakbar, um die Verhakung in den Hohlraum der Tragschiene einschwenkbar und durch Querbewegung mit der anderen Längsseite verhakbar ist.
Eine derartige Tragschiene ist beispielsweise aus dem DE-GM 18 69 041 bekannt. Solche Tragschienen werden zur Bildung von Leuchtbändern oder dergleichen verwendet, wobei sie unmittelbar an Gebäudedecken oder dergleichen befestigt sein können. Sie können auch durch geeignete Zuganker an Gebäudedecken oder sonstigen ortsfesten Installationen hängend befestigt werden. Solche Tragschienen sind üblicherweise Blechformteile. In den Tragschienen sind Stromzuführungen und Anschlußklemmen installiert. Die Geräteträger, die lösbar an der Tragschiene befestigt sind, dienen zur Aufnahme von elektrischen Installationen, beispielsweise Transformatoren, Vorschaltgeräten oder dergleichen für Leuchtmittel und sie dienen zur Fixierung der Halterungen für Leuchtmittel, so daß diese an den Geräteträgern fixiert und elektrisch kontaktiert werden können.
Aus der gattungsbildenden Druckschrift ist eine Tragschiene bekannt, die hinsichtlich ihrer Installation schon relativ gut handhabbar ist. Die Montage und Installation erfolgt in der Weise, daß zunächst die Tragschiene angeordnet wird und dann der Geräteträger zunächst an die eine Längsrandkante der Tragschiene angehakt wird. In dieser Position kann ggf. auf die erforderliche Verdrahtung von Installationselementen des Geräteträgers mit Installationselementen der Tragschiene erfolgen. Anschließend kann der Geräteträger um die Verhakung in den Hohlraum der Tragschiene eingeschwenkt und durch Querbewegung mit der anderen Längsseite in der Tragschiene verhakt werden, so daß die Lage relativ gut gesichert ist. Bei der Anordnung und Ausbildung gemäß Stand der Technik wird es als nachteilig angesehen, daß der Montierende, der den Geräteträger in die Tragschiene einsetzen und einseitig an dieser verhaken will, keine Positionierungshilfe durch tragschieneneigene oder geräteträger­ eigene Mittel erhält, sondern der Montierende muß den optisch praktisch nicht zugänglichen Verhakungsbereich mehr zufällig auffinden. Zudem ist im Stand der Technik die Verhakungsanordnung an beiden Längsrandkanten der Tragschiene und des Geräteträgers gleich, so daß es beim Einschwenken des Geräteträgers aus der Vormontageposition in die Endposition erforderlich ist, den Geräteträger auch um das Maß der Abwinklung über die Abwinklung der Tragschiene anzuheben, also relativ weit in den Innenraum der Tragschiene einzuführen, um dann durch Querverschiebung und Loslassen des Geräteträgers die Montagesollposition zu erreichen. Schließlich wird es als nachteilig angesehen, daß bei der bekannten Anordnung eine Querverschiebung des in Montagesollage befindlichen Geräteträgers möglich ist, wenn beispielsweise unbeabsichtigt mit einem Gegenstand seitlich gegen den Geräteträger bzw. die daran befindlichen Leuchtmittel oder dergleichen gedrückt wird, da in diesem Falle die Verhakung zwischen Geräteträger und Tragschiene unbeabsichtigt enthakt werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die hinsichtlich der Montagesicherheit vereinfacht ist und die eine sehr lagesichere Halterung in der Montagesollposition gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die ersten Verhakungsmittel an den Seitenwandungsteilen durch im Querschnitt etwa U-förmige Ausbildung der freien Enden der Seitenwandungsteile und vom Ende des freien Schenkels der U-Form abragende einander entgegengerichtete Stege gebildet sind, daß die zweiten Verhakungsmittel an den Längsrandkanten des Geräteträgers durch eine an der einen Längsrandkante ausgebildete unterseitig vorstehende C-Profilausbildung und durch einen an der anderen Längsrandkante ausgebildeten, quer von der Unterseite abragenden Steg gebildet ist, wobei die lichte Weite zwischen den Seitenwandungen der Tragschiene im Bereich der Verhakungsmittel so bemessen ist, daß bei miteinander in Eingriff befindlichen Verhakungsmitteln am Seitenwandungsteil und der das C-Profil aufweisenden Längsrandkante des Geräteträgers der Geräteträger so weit zur Seitenwandungsinnenseite verschiebbar ist, daß die den Steg aufweisende Längsrandkante des Geräteträgers um die andere Längsrandkante bzw. die dortige Verhakung in den Hohlraum der Tragschiene einschwenkbar und nach Querverschiebung zur anderen Seitenwandinnenseite der Tragschiene mit dem Steg hinter der C-Profilausbildung verhakbar ist, und daß an der Innenseite der Seitenwandungsteile der Tragschiene mit Abstand von den Verhakungsmitteln Führungsflächen für die mit C-Profilausbildung versehene Längsrandkante des Geräteträgers ausgebildet sind, so daß die Längsrandkante bei schräger Zuführung in den Hohlraum der Tragschiene gegen eine etwa parallel zur Seitenwandung gerichtete Führungsfläche anlegbar und entlang dieser dem Verhakungsmittel annäherbar ist, an diese Führungsfläche eine geneigte Führungsfläche anschließt, die in den vom Verhakungsmittel des Seitenwandungsteiles umgebenen Raum zielend gerichtet ist.
Unter den Begriff "U-förmige Ausbildung" sind auch solche Ausbildungen zu verstehen, bei denen die Seitenwandungsteile nicht orthogonal von der Basiswandung abragen, sondern einen Winkel mit der Basiswandung bilden. Demzufolge ist dann bei einfacher Formgebung der eine Schenkel der U-Form, der praktisch durch einen Teil der Seitenwandung gebildet wird, nicht exakt parallel zu dem freien Schenkel der U-Form, sondern kann mit diesem einen von der Parallelen abweichenden Winkel einschließen. Durch die Ausbildung der U-Form ist eine einfache Verhakung möglich, wobei die von den freien Schenkelenden der U-Form abragenden, jeweils zur zugehörigen Seitenwandung hingerichteten, also einander entgegengerichteten Stege zusätzlich eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aushaken der Verbindung darstellen.
Dies insbesondere in der Position, in der Tragschiene und Geräteträger sich in Montagesollposition befinden.
Durch die unterschiedliche Ausbildung der zweiten Verhakungsmittel ist an der einen Längsrandkante eine Einhakung in der Weise möglich, daß der Geräteträger lotrecht hängend mit der C-Profilausbildung in der U-profilartigen Ausbildung des Seitenwandungsteiles angeordnet werden kann, wobei in dieser Position weitere Verdrahtungen oder dergleichen von Bestandteilen des Geräteträgers mit im Innenraum der Tragschiene befindlichen Installationsmitteln möglich ist. Zur endgültigen Fixierung des Geräteträgers in der Tragschiene wird der Geräteträger dann um die C-Profilausbildung verschwenkt und zu der in diesem Bereich befindlichen Seitenwandung hin so weit verschoben, daß das andere Verhakungsmittel in den Hohlraum der Tragschiene eingeschwenkt werden kann und dann durch Querverschiebung zur anderen Seitenwand hin über das zweite Verhakungsmittel der Tragschiene verhakt werden kann.
Dabei muß der Geräteträger nur geringfügig über die Montagesollposition hinaus in den Hohlraum der Tragschiene eingeschwenkt werden, da der an der Längsrandkante befindliche Steg nur eine geringe Höhenbemessung aufweist und somit nur einen geringen Verhakungsweg benötigt.
Durch die Ausbildung der Führungsflächen ist es für den Montierenden möglich, trotz des optisch sehr schwer zugänglichen Innenraums der Tragschiene eine Installationshilfe durch die entsprechenden Führungsflächen zu erhalten, so daß der Geräteträger zunächst mit seiner einen Randkante den Führungsflächen zugeführt, dann entlang dieser zu dem Verhakungsmittel an dem Ende der Seitenwandung der Tragschiene geführt und verhakt werden kann.
Der Geräteträger kann als im wesentlichen ebene Platte mit Installationsplätzen und randseitigen Verhakungsmitteln ausgebildet sein.
Um zu erreichen, daß das optische Bild der Einheit Tragschiene und Geräteträger einheitlich zu gestalten ist, können die Flächenbereiche der Verhakungsmittel der Seitenwandungsteile in der Montagesollage eine Auflageebene für randnahe Flächenteile des Geräteträgers bilden, wobei die Auflageebene von der Mündung der Tragschiene so zurückversetzt ist, daß der Geräteträger vollständig oder annähernd vollständig hinter den Enden der Seitenwandungsteile zurückliegt.
Hierdurch sind keine Vorsprünge, Kanten, Befestigungsmittel oder sonstige Elemente in der Front­ fläche (Sichtfläche) vorhanden, sondern solche Elemente sind, sofern sie überhaupt vorhanden sind, hinter die Mündungsebene der Tragschiene zurückversetzt.
Unter Umständen ist auch bevorzugt, daß an dem in Montage­ sollage dem Hohlraum der Tragschiene zugewandten Bereich der Seitenränder des Geräteträgers Federmittel gehalten sind, von denen eines bei Querverschiebung des Geräteträgers in die Demontage bzw. schwenkbare Position vorgespannt ist und bei Montagesollposition teilweise entspannt ist und in dieser Position beide Federmittel den Geräteträger in Sollposition zwingen.
Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, die Verhakung federbelastet auszuführen, so daß ein zufälliges oder unbeabsichtigtes Aushaken noch weiter erschwert oder behindert ist.
Es ist weiterhin möglich, die Frontseite des Geräteträgers im Mittelbereich, insbesondere im Anordnungsbereich der Halterungen für die Leuchtmittel, beidseits neben den Halterungen mit Rinnen mit voneinander weg weisenden Mündungen zu versehen, in die die Enden eines lichtlenkenden Mittels einfügbar sind, welches beispielsweise im Querschnitt ähnlich einem C-Profil mit dachartiger Basisfläche ausgeformt sein kann und elastisch aufspreizbar ist.
Ein solches lichtlenkendes Mittel kann beispielsweise wannenartig ausgebildet sein, wobei die freien Enden des lichtlenkenden Mittels, beispielsweise eines reflektierenden Bestandteiles, in die Rinnen eingesetzt werden können und durch Elastizität des wannenartigen oder C-profilartigen Teiles gehalten sind.
Da häufig solche Tragschienen in Reihe hintereinander mehrfach angeordnet sind, sind Verbindungsmittel zur Verbindung von in Reihe verlegten Tragschienenelementen vorteilhaft.
Dazu können an den Innenseiten der Seitenwandungsflächen der Tragschiene mit Abstand von den Verhakungsmitteln Längsstege mit Hinterschneidung ausgeformt sein, in die stirnseitig der Tragschiene vorstehende Verbinder, insbesondere federnde Verbinder einsteckbar und vorzugsweise federnd vorspannbar gehaltert sind.
Auch kann vorgesehen sein, daß zwischen dem der Basiswandung der Tragschiene zugewandten Teil der Längsstege und der Basis ein Installationshohlraum gebildet ist, der durch ein sich an den Längsstegen abstützendes, lösbar angeordnetes Federblech verschließbar ist. In einen solchen Installationsraum können beispielsweise Kabel oder andere Installationsmittel eingelegt werden. Aus dem gleichen Grunde kann außenseitig der Basiswandung der Tragschiene eine Installationsrinne ausgebildet ist, die von Abhängevorrichtungsbestandteilen übergreifbar ist, die an der Basis oder an die Basis überragenden Seitenwandungsteilen der Tragschiene fixierbar sind. Die Seitenwandungsteile der Tragschiene können auch von der Basiswandung zur Mündung hin divergieren, wobei die Wandungsteile der Längsstege, an denen sich die flächigen Verbinder abstützen, orthogonal zur Basis gerichtet sind und die angeformten Federmittel der Verbinder sich an den Seitenwandungsteilen der Tragschiene abstützen und die Verbinder gegen die orthogonal zur Basis gerichteten Längsstegflächen auf Anlage halten.
Durch die orthogonale Anordnung der Verbinder relativ zur Tragschienenbasis ist eine vertikale Lage des Verbinders sichergestellt, so daß dieser, der beispielsweise aus einem Federblech besteht, lediglich vertikal belastet ist und die Gefahr von Ausbiegungen oder dergleichen unterbunden ist.
Die Tragschiene kann ein Blechformteil sein oder auch bevorzugt ein stranggepreßtes oder extrudiertes Metall- oder Kunststoffprofilteil sein.
Insbesondere die Ausbildung als extrudiertes Metallprofil ist bevorzugt, wobei bei der erfindungsgemäßen Gestaltung eine relativ einfache Profilform möglich ist, die keiner zusätzlichen Nacharbeitung zur Anordnung von Befestigungs­ mitteln oder dergleichen bedarf.
Vielmehr können solche Tragschienen in entsprechender Länge extrudiert werden und dann gegebenenfalls auf Sollmaß verkürzt werden.
Auch können in den Außenflächen der Seitenwandungsteile der Tragschiene, insbesondere im Bereich der innenliegenden Führungsflächen, geschlitzte Rinnen zur Befestigung von Reflektorteilen, Abdeckwannen oder Abhängemitteln ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, daß der Geräteträger in der Tragschiene längsverschiebbar ist, wobei vornehmlich die elektrischen Anschlußleitungen mit längsverschieblich an der Innenseite der Basiswandung der Tragschiene gehalterten Anschlußklemmen mit flexibler Zuleitung verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Tragschiene mit Geräteträger in Montage­ sollposition in Stirnansicht;
Fig. 2 desgleichen in isometrischer Darstellung;
Fig. 3 bis 10 schematische Darstellungen eines Montage­ vorganges;
Fig. 11 eine Vormontagelage in isometrischer Darstellung;
Fig. 12 eine Einzelheit der Fig. 11 in vergrößerter Ansicht;
Fig. 13 und 14 eine Variante in ähnlicher Darstellung.
In den Zeichnungsfiguren ist eine Tragschiene 1 mit Geräteträger 2 für elektrische Installationen 3 und Leuchtmittel 4 gezeigt.
Die Tragschiene 1 weist zwei Seitenwandungsteile 5 und ein Bodenwandungsteil 6 auf. Diese Teile umschließen in der Montagesollage einen nach unten offenen Hohlraum 7. Der Geräteträger 2 ist an der Tragschiene 1 befestigbar, wobei in Montagesollage die rückseitig des Geräteträgers 2 gehaltenen Installationen 3 im wesentlichen in dem von den Wandungsteilen 5 und 6 und dem Geräteträger 2 umschlossenen Hohlraum 7 angeordnet sind, während auf der dem Hohlraum 7 abgewandten Seite des Geräteträgers 2 Halterungen 8 zur Anordnung und elektrischen Kontaktierung von Leuchtmitteln 4 angeordnet sind.
An den mündungsseitigen freien Enden der Seitenwandteile 5 sind innenliegend erste rinnenförmige Verhakungsmittel 9 ausgebildet, während der Geräteträger 2 an seinen Längsrandkanten mit diesen korrespondierende zweite rinnenförmige Verhakungsmittel 10, 11 aufweist. Die Verhakungsmittel sind so ausgebildet, daß der Geräteträger 2 gesamt daran befestigten Installationen 3 und Halterungen 8 einseitig verhakbar ist, wie beispielsweise in Fig. 2 gestrichelt gezeigt und in Fig. 3 bis 9, Fig. 11 und Fig. 13 gezeigt ist.
Der Geräteträger 2 ist um die einseitige Verhakung in den Hohlraum 7 der Tragschiene 1 einschwenkbar und durch Querbewegung mit der anderen Längsseite verhakbar, wie dies durch den Pfeil 12 in Fig. 9 verdeutlicht ist.
Die ersten Verhakungsmittel 9 sind an den Seitenwandungs­ teilen 5 innenliegend durch im Querschnitt etwa U-förmige Ausbildung der freien Enden der Seitenwandungsteile 5 und vom Ende des freien Schenkels 13 der U-Form abragende, einander entgegengerichtete Stege 14 gebildet.
Die zweiten Verhakungsmittel 10, 11 an den Längsrandkanten des Geräteträgers 2 sind durch eine an der einen Längsrandkante (in den Zeichnungsfiguren links) ausgebildete unterseitig vorstehende C-Profilausbildung und durch einen an der anderen Längsrandkante (in den Zeichnungsfiguren rechts) ausgebildeten, quer von der Unterseite abragenden Steg gebildet. Die lichte Weite zwischen den Seitenwandungen 5 der Tragschiene 1 im Bereich der Verhakungsmittel 9 ist so bemessen, daß bei miteinander in Eingriff befindlichen Verhakungsmitteln 9 am Seitenwandungsteil 5 und der das C-Profil aufweisenden Längsrandkante (bei 10) des Geräteträgers 2, der Geräteträger 2 soweit zur Seitenwandungsinnen­ seite (in den Zeichnungsfiguren nach links) verschiebbar ist, daß die den Steg aufweisende Längsrandkante (bei 11) des Geräteträgers 2 um die andere Längsrandkante bzw. die dortige Verhakung (bei 9 rechts an der Trag­ schiene 1) der Tragschiene 1 einschwenkbar und nach Querverschiebung zur anderen Seitenwandinnenseite in Richtung des Pfeiles 12 der Tragschiene 1 mit dem Steg (bei 11) hinter der C-Profilausbildung (bei 9) verhakbar ist.
Der Geräteträger 2 ist eine im wesentlichen ebene Platte mit Installationsplätzen und randseitigen Verhakungsmitteln 10, 11.
An der Innenseite der Seitenwandungsteile 5 der Tragschiene 1 sind mit Abstand von den Verhakungsmittel 9 Führungsflächen 15, 16 für die mit C-Profilausbildung versehene Längsrandkante (bei 10) des Geräteträgers 1 ausgebildet. Diese Längsrandkante kann bei schräger Zuführung des Geräteträgers 1, wie beispielsweise in Fig. 4 verdeutlicht, in den Hohlraum 7 der Tragschiene 1 gegen eine etwa parallel zur Seitenwandung 5 gerichtete Führungsfläche 15 angelegt werden, wie in Fig. 4 verdeutlicht, wobei die Einschubrichtung des Geräteträgers durch den Pfeil 17 verdeutlicht ist. Anschließend kann der Geräteträger 1 entlang dieser Führungsfläche 15 in Richtung des Pfeiles 18 verschoben werden und entlang dieser dem Verhakungsmittel 9 angenähert werden. An diese Führungsfläche 15 schließt eine geneigte Führungsfläche 16 an, die in den vom Verhakungsmittel 9 des Seitenwandungsteiles umgebenen Raum zielend gerichtet ist. Die weitere Annäherung in Richtung des Pfeiles 18 bewirkt, daß das Verhakungsmittel 10 ordnungsgemäß dem Verhakungsmittel 9 zugeführt wird. Sobald dann der Geräte­ träger 2 mit seiner neben dem Verhakungsmittel 10 befindlichen ebenen Fläche an dem Schenkel 13 bzw. der Umbiegung in dem Bereich 14 des Verhakungsmittels 9 anliegt, kann er abgesenkt werden und fällt zwangsläufig in die Verhakung ein.
Dieser Montageablauf ist in der Folge der Fig. 4, 5 gezeigt, wobei dann nachfolgend eine Querverschiebung des Geräteträgers 2 in der Zeichnungsfigur nach links erfolgt, was in Fig. 6, 7 und 8 verdeutlicht ist, bis das Verhakungsmittel 10 gegen die Innenwand der entsprechenden Seitenwandung 5 zur Anlage kommt. In dieser Position, die in Fig. 8 gezeigt ist, ist der Geräteträger um das Verhakungsmittel 10 verschwenkbar, in die Position, die in Fig. 9 gezeigt ist. Durch Querverschiebung entsprechend dem Pfeil 12 in Fig. 9 kann der Geräteträger 2 dann in die Position gemäß Fig. 10 überführt und verhakt werden.
Wie beispielsweise in Fig. 1 i.V.m. Fig. 4 verdeutlicht, bilden die Führungsflächen 14 der Verhakungsmittel 9 der Seiten­ wandungsteile 5 in der Montagesollage eine Aufnahmeebene für die randnahen Flächenteile des Geräteträger 2 wobei die Auflageebene von der Mündung der Tragschiene 1 soweit zurückversetzt ist, daß der Geräteträger 2 vollständig hinter den Enden der Seitenwandungsteile 5 zurückliegt.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 und 14 gezeigt, können Federmittel 19 vorgesehen sein. Diese Federmittel 19 sind an der in Montagesollage dem Hohlraum 7 der Tragschiene 1 zugewandten Bereich der Seitenränder des Geräteträgers 2 gehalten (unter Federvor­ spannung) von denen eines (in Fig. 13 links) bei Querverschiebung des Geräteträgers 2 in die Demontage bzw. schwenkbare Position vorgespannt ist. Bei der Montage wird der Geräteträger 2 analog der vorherigen Beschreibung eingehängt und dabei das links befindliche Federmittel 19 vorgespannt. Anschließend, sobald der Geräteträger 2 in seine Sollposition hochgeschwenkt ist, drückt das links befindliche Federmittel 19 den Geräteträger in seine Sollage, wobei sich dann auch das andere Federmittel 19 an der anderen Längsseite des Geräteträgers 2 im Bereich der Seitenwandung 5 abstützt. Diese Position ist in Fig. 14 gezeigt. Es wird hierdurch eine höhere Lagesicherheit erreicht. Anstelle der Anordnung von zwei solchen Federmitteln 19 ist es auch möglich, lediglich das in der Zeichnung links befindliche Federungsmittel 19 vorzusehen. Allerdings wird durch das weitere in der Zeichnung rechts befindliche Federmittel zudem bewirkt, daß ein Anheben des Geräteträgers 2 relativ zur Tragschiene 1 erschwert ist, also ungewolltem Anheben entgegegewirkt wird, da sich die Federmittel 19 in der Endlage gemäß Fig. 14 nicht nur seitlich an den Seiten­ wandungsteilen 5 abstützt, sondern auch entsprechende Vorsprünge der Seitenwandung 5 untergreift.
Wie insbesondere in Fig. 10 gezeigt weist die Frontseite des Geräteträgers 2 im Mittelbereich, insbesondere im Anordnungsbereich der Halterungen 8 für die Leuchtmittel 4 beidseits neben der Halterung 8 Rinnen 20 mit voneinander weg weisenden Mündungen auf, in die die Enden eines lichtlenkenden Mittels 31 einfügbar sind, welches im Querschnitt ähnlich einem C-Profil mit dachartiger Basisfläche ausgeformt ist und elastisch aufspreizbar ist.
Um bei Hintereinanderanordnung von mehreren Tragschienen einen festen Halt und Niveauausgleich der Tragschienen zueinander zu erreichen, ist zudem vorgesehen, daß an Innenseiten der Seitenwandungsflächen 5 der Tragschiene 1 mit Abstand von den Verhakungsmitteln 9 Längsstege 21 mit Hinterschneidung ausgeformt sind, in die stirnseitig der Tragschiene 1 vorstehende Verbinder 22, vorzugsweise federnde Verbinder, einsteckbar sind.
Die Verbinder 22 können aus ebenen Federblechen gebildet sein, die ausgeschnittene und ausgestellte Federlappen als Abstützung aufweisen. Die Seitenwandungsteile 5 der Tragschiene 1 können von der Basiswandung zur Mündung der Tragschiene hin divergieren, wobei die Wandungsteile der Längsstege 21, an denen sich die flächigen Verbinder 22 abstützen, orthogonal zur Bodenwand 6 gerichtet sind und die angeformten Federmittel 23 der Verbinder 22 sich an den Seitenwandungsteilen 5 der Tragschiene 1 abstützen und die Verbinder 22 gegen die orthogonal zur Bodenwand 6 gerichteten Längsstegflächen auf Anlage halten. Dies ist insbesondere deutlich aus Fig. 1 ersichtlich.
Wie ebenfalls insbesondere anhand von Fig. 1 verdeutlicht, ist außenseitig der Bodenwand 6 der Tragschiene 1 eine Installationsrinne 24 ausgebildet, die von Abhängevorrichtungsbestandteilen 25 übergreifbar ist, die an der Bodenwand 6 oder an die sie überragenden Seitenwandungsteilen 5 der Tragschiene 1 fixierbar sind. In diese Installationsrinne können beispielsweise Kabel oder dergleichen angeordnet sein.
Auch zwischen dem der Bodenwand 6 der Tragschiene 1 zugewandten Teil der Längsstege 21 und der Bodenwand 6 ist ein Installationshohlraum 26 gebildet, der durch ein sich an den Längsstegen 21 abstützendes, lösbar angeordnetes Federblech 27 verschließbar ist. Auch in diesen Hohlraum 26 können Kabel oder dergleichen eingelegt und durch das Federblech 27 lagegesichert gehalten werden.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist die Tragschiene 1 ein extrudiertes Metallprofilteil, welches einfach zu fertigen ist und eine hohe Stabilität und Verbindungssteifheit aufweist.
In den Außenflächen der Seitenwandungsteile 5 sind zudem insbesondere im Bereich der innenliegenden Führungsflächen 15, 16 Rinnen 28 zur Befestigung von Reflektorteilen 29 oder anderen Elementen ausgebildet. Diese Rinnen 28 münden außenseitig der Wandungsfläche 5 durch einen Schlitz aus, so daß sie für entsprechende Befestigungsmittel, Verhakungsmittel oder dergleichen von Teilreflektor 29 oder anderen Anschlußelementen zugänglich sind.
Wie insbesondere anhand von Fig. 11 verdeutlicht, ist es möglich, den Geräteträger 2 in der Tragschiene 1 längs zu verschieben, wobei die Verschieberichtung in Fig. 11 mit dem Pfeil 30 angegeben ist. Die elektrischen Anschlußleitungen können mit längsverschieblich an der Innenseite der Basiswandung 6 der Tragschiene 1 gehalterten Anschlußklemmen 131 mit flexiblen Zuleitungen verbunden sein.

Claims (2)

1. Tragschiene (1) mit Geräteträger (2) für elektrische Installationen (3) und Leuchtmittel (4), wobei die Tragschiene (1) zwei Seitenwandteile (5) und ein Bodenwandteil (6) aufweist und diese Teile einen in Montagesollage nach unten offenen Hohlraum (7) umschließen, der Geräteträger (2) an der Tragschiene (1) befestigt ist und in Montagesollage die rückseitig des Geräteträgers (2) gehalterten Installationen (3) im wesentlichen in dem von den Wandungsteilen und dem Geräteträger (2) umschlossenen Hohlraum (7) angeordnet sind, während auf der dem Hohlraum (7) abgewandten Seite des Geräteträgers (2) Halterungen (8) zur Anordnung und elektrischen Kontaktierung von Leuchtmitteln (4) angeordnet sind, wobei ferner an den mündungsseitigen freien Enden der Seitenwandteile (5) innenliegend erste Verhakungsmittel (9) ausgebildet sind und der Geräteträger (2) an seinen Längsrandkanten mit diesen korrespondierende zweite Verhakungsmittel (10, 11) aufweist, wobei die Verhakungsmittel so ausgebildet sind, daß der Geräte­ träger (2) samt daran befestigten Installationen (3) und Halterungen (8) einseitig verhakbar, um die Ver­ hakung in den Hohlraum (7) der Tragschiene (1) einschwenkbar und durch Querbewegung mit der anderen Längsseite verhakbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verhakungsmittel (9) an den Seitenwandungsteilen (5) durch im Querschnitt etwa U-förmige Ausbildung der freien Enden der Seitenwandungsteile (5) und vom Ende des freien Schenkels (13) der U-Form abragende einander entgegengerichtete Stege (14) gebildet sind, daß die zweiten Verhakungsmittel (10, 11) an den Längsrandkanten des Geräteträgers (2) durch eine an der einen Längsrandkante ausgebildete unterseitig vorstehende C-Profilausbildung (bei 10) und durch einen an der anderen Längsrandkante ausgebildeten, quer von der Unterseite abragenden Steg (bei 11) gebildet ist, wobei die lichte Weite zwischen den Seitenwandungen (5) der Tragschiene (1) im Bereich der Verhakungsmittel (9, 10, 11) so bemessen ist, daß bei miteinander in Eingriff befindlichen Verhakungsmitteln (9, 10) am Seitenwandungsteil (5) und der das C-Profil aufweisenden Längsrandkante des Geräteträgers (2) der Geräteträger (2) soweit zur Seitenwandungsinnenseite verschiebbar ist, daß die den Steg (bei 11) aufweisende Längsrandkante des Geräteträgers (2) um die andere Längsrandkante (bei 10) bzw. die dortige Verhakung in den Hohlraum (7) der Tragschiene (1) einschwenkbar und nach Quer­ verschiebung zur anderen Seitenwandinnenseite der Tragschiene (1) mit dem Steg (bei 11) hinter der C-Profilausbildung (bei 9) verhakbar ist, und daß an der Innenseite der Seitenwandungsteile (5) der Tragschiene (1) mit Abstand von den Verhakungsmitteln (9) Führungsflächen (15, 16) für die mit C-Profilausbildung versehene Längsrandkante des Geräteträgers (2) ausgebildet sind, so daß die Längsrandkante bei schräger Zuführung in den Hohlraum (7) der Tragschiene (1) gegen eine etwa parallel zur Seitenwandung (5) gerichtete Führungsfläche (15) anlegbar und entlang dieser dem Verhakungsmittel (9) annäherbar ist, an diese Führungsfläche (15) eine geneigte Führungsfläche (16) anschließt, die in den vom Verhakungsmittel (9) des Seitenwandungsteiles (5) umgebenen Raum zielend gerichtet ist.
2. Tragschiene mit Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Montage­ sollage dem Hohlraum der Tragschiene (1) zugewandten Bereich der Seitenränder des Geräteträgers (2) Feder­ mittel (19) gehalten sind, von denen eines bei Quer­ verschiebung des Geräteträgers (2) in die Demontage bzw. schwenkbare Position vorgespannt ist und bei Montagesollposition teilweise entspannt ist und in dieser Position beide Federmittel (19) den Geräte­ träger (2) in Sollposition zwingen.
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