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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zumindest mittelbaren Verbindung
einer Leuchte mit einer Stromschiene gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Eine
Vorrichtung zur zumindest mittelbaren Verbindung einer Leuchte mit
einer Stromschiene wird gemeinhin als Stromschienen-Adapter bezeichnet.
In einer Stromschiene kann eine Mehrzahl von Leuchten, axial verlagerbar,
auf einfache Weise befestigt werden.
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Ein
Stromschienen-Adapter des Standes der Technik, der auf die Anmelderin
zurückgeht,
ist in der
DE 28 10
681 A1 beschrieben. Der hieraus bekannte Adapter wird seit
nunmehr 25 Jahren nahezu unverändert
von der Anmelderin gefertigt und ist weit verbreitet.
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Der
bekannte Stromschienen-Adapter besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen
und erfordert eine aufwendige Montage. Das Gehäuse besteht aus drei Gehäuseschalenteilen,
die mittels herkömmlicher Gewindeschrauben
zusammengehalten sind. In dem Inneren des Gehäuses befindet sich eine erste und
eine zweite Schaltwelle. Die erste Schaltwelle ist um einen 90°-Winkel schwenkbar
und weist ein Paar von Haltezungen sowie eine Nullleiter-Kontaktzunge auf.
Die zweite Schaltwelle ist um 180° schwenkbar und
weist insbesondere eine Phasenleiter-Kontaktzunge auf. Zwischen
den beiden Schaltwellen ist ein Sperrglied G angeordnet, welches
in Form einer wechselseitigen Steuerung dafür sorgt, dass keine Fehlbedienung
auftritt.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, den aus der
DE 28 10 681 A1 bekannten
Stromschienen-Adapter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass eine einfachere Montage
möglich
wird.
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Die
Erfindung löst
diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit
denen des Kennzeichenteils und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass
an wenigstens einem ersten Gehäuseschalenteil
ein Rastorgan angeordnet ist, das mit der Schaltwelle kooperiert.
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Das
Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, Rastorgane
vorzusehen, die beispielsweise nach Art von Clipselementen ausgebildet sein
können
und die eine Haltefunktion ausüben.
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Gemäß der Erfindung
sind die Rastorgane dafür
vorgesehen, mit der Schaltwelle zu kooperieren. Der Stromschienen-Adapter,
der sowohl von seinem äußeren Aufbau,
als auch hinsichtlich seiner Innenteile und seiner Funktionen dem
aus der
DE 28 10 681
A1 bekannten Stromschienen-Adapter nahezu vollständig entspricht,
weist eine erste und eine zweite Schaltwelle auf, die in dem Gehäuse schwenkbar
gelagert sind.
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Bei
dem bekannten Stromschienen-Adapter werden die erste und die zweite
Schaltwelle zu ihrer Montage lediglich lose, sukzessive, in die
erste Gehäuseschale
eingelegt. Anschließend
werden weitere Elemente, insbesondere das Sperrglied, in den Innenraum
des Gehäuses
eingebracht. Schließlich werden
Anschlussleiter, die der elektrischen Verbindung mit einer Leuchte
dienen, an den entsprechenden Anschlussklemmen befestigt. Da die
beiden Schaltwellen nur lose eingelegt waren, gestaltete sich eine
derartige Befestigung teilweise mühselig.
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Erfindungsgemäß ist es
möglich,
durch das Vorsehen mindestens eines Rastorganes einen genau definierten
Rastsitz für
die erste und/oder für
die zweite Schaltwelle bereitzustellen. Eine genau definierte Rastposition
kann dabei dem Benutzer auch durch ein Geräusch angezeigt werden, welches
beim Clipsen, und zwar dann, wenn die ordnungsgemäße Rastposition
erreicht ist, auftritt.
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Die
in der Rastposition befindliche Schaltwelle kann dabei vorzugsweise
schwenkbar sein, so dass die Rastorgane die Schaltwelle in ihrer
Schaltfunktion keineswegs beeinträchtigen.
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Andererseits
ermöglicht
die Rastposition gegebenenfalls auch einen z. B. automatisierten
Transport des Gehäuseschalenteils
mit der darin montierten Schaltwelle, ohne dass die Gefahr besteht,
dass sich die Schaltwelle unbeabsichtigt von dem Gehäuseschalenteil
löst. Die
Handhabung wird somit deutlich vereinfacht, was insgesamt zu einer
einfacheren Montage führen
kann.
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Vorzugsweise
kooperiert der Rastsitz für
die Schaltwelle mit einer Axialsicherung für die Schaltwelle, so dass
ein Anschlussleiter für
eine Leuchte ohne weiteres durch Vornahme einer Steckverbindung
durch Bewegung des freien Endes des Anschlussleiters in Axialrichtung
mit einem entsprechenden Anschlusskontakt in der Schaltwelle verbunden
werden kann.
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Zusätzlich kann
vorgesehen sein, Rastorgane zweiter Art vorzusehen, die an einem
ersten Gehäuseschalenteil
angeordnet sind und die mit entsprechenden Halteflächen an
einem anderen Gehäuseschalenteil
kooperieren. Auf diese Weise kann der Einsatz von Gewindeschrauben,
derer beim Stand der Technik drei vorgesehen waren, entfallen. Auch die
bisher mühselige
Montage der Schrauben ist erfindungsgemäß entbehrlich. Durch einfaches
Zusammenclipsen der Gehäuseschalenteile,
insbesondere zweier Gehäusehälften, kann
das Gehäuse
denkbar einfach zusammengesetzt werden.
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Insbesondere
wird auf diese Weise auch eine zumindest teilweise automatisierte
Montage möglich,
da die Rastorgane nach Art von Schnappverbindungselementen ausgebildet
sein können,
die bei einer automatischen Bewegung des einen Gehäuseschalenteils
relativ zu dem anderen automatisch einschnappen können.
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Aus
der
EP 0 560 445 A1 ist
ein Adapter bekannt, bei dem ein vierteiliges Gehäuse vorgesehen ist.
Ein erstes Gehäuseseitenwandelement
28 weist fingerartige
Sperrelemente
30 auf, die mit einem zweiten Gehäuseseitenwandelement
29 zusammenwirken.
Beide Gehäuseseitenwandelemente
28,
29 werden
gemeinsam an einem flachen Sockelelement
1 befestigt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine erste Art von
Rastorgan vorgesehen, das mit der Schaltwelle kooperiert und eine zweite
Art von Rastorgan vorgesehen, das mit dem zweiten Gehäuseschalenteil
kooperiert. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird die Montage
weiter erleichtert.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Rastorgan
einstückig-stoffschlüssig an
das Gehäuseschalenteil
angeformt. Insbesondere bei einem als Kunststoffspritzgussteil ausgebildeten
Gehäuseschalenteil
kann das Rastorgan mit angespritzt sein, so dass der Herstellungsaufwand
des Rastorganes minimiert wird.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Rastorgan
nachgiebig ausgebildet. Dies ermöglicht
eine besonders einfache Konstruktion, wobei auf zusätzliche
Einzelteile verzichtet werden kann.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Rastorgan
als Federzunge ausgebildet. Dies ermöglicht eine weiter vereinfachte
Konstruktion, wobei vorgesehen sein kann, dass die Federzunge von
einer Bodenwand des Gehäuseschalenteiles
frei vorsteht. Durch die axiale Länge der Federzunge kann ohne
weiteres die gewünschte
Elastizität
des Rastorgans eingestellt werden.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gehäuse im wesentlichen
aus zwei Gehäusehälften, die über ein Filmscharnier
miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht eine weiter vereinfachte
Konstruktion und Handhabung, da das einstückige Gehäuse auch maschinell durch Verschwenken
der beiden Gehäusehälften relativ
zueinander in den geschlossenen, zusammengesetzten Zustand überführt werden
kann. Hierbei können
eine Mehrzahl von Rastorganen an der ersten Gehäusehälfte mit entsprechenden Halteflächen an
der zweiten Gehäusehälfte kooperieren.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteflächen im
Bereich von Durchbrüchen
in der Wand des Gehäuseschalenteils
angeordnet. Dies ermöglicht
eine besonders effiziente und materialsparende Unterbringung von
Halteflächen
und Rastorganen. Außerdem
sind auf diese Weise die Rastorgane auch bei zusammengesetztem Zustand
des Gehäuses
von außen
zugänglich
und können
beispielsweise für
ein Öffnen des
Gehäuses
mit einem Löse-Werkzeug angegriffen werden.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umgreift ein
Rastorgan erster Art die Schaltwelle, insbesondere eine Außenmantelfläche der
Schaltwelle, zumindest teilweise. Durch diese Ausgestaltung der
Erfindung wird eine besonders einfache Sicherung der Schaltwelle
an dem Gehäuseschalenteil
gewährleistet.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens
ein Paar von Rastorganen erster Art vorgesehen, das die Schaltwelle
umklammert. Hier wird auf besonders einfache Weise eine optimale
Kraftverteilung erreicht.
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Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie
anhand der nun folgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Darin zeigen:
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1 in
schematischer Ansicht das Profil einer Stromschiene des Standes
der Technik,
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2 in
schematischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im zusammengesetzten Zustand,
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3 in
teilgeschnittener, schematischer Ansicht den Innenraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung
aus 2, wobei die beiden Gehäusehälften auseinandergeklappt sind,
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4 in
perspektivischer Ansicht unter Weglassung der beiden Schaltwellen
die Vorrichtung in nicht zusammengesetztem Zustand gemäß 3,
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5 die
Vorrichtung gemäß 4 in
vergrößerter Draufsicht,
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6 die
Vorrichtung aus 5 in einer Rückansicht,
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7 die
Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil VII
in 5,
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8 die
Vorrichtung in schematischer, teilgeschnittener Ansicht gemäß Schnittlinie
VIII – VIII
in 5,
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9 die
Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil IX
in 5,
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10 die
erste Schaltwelle gemäß 3 in Einzeldarstellung
in einer Seitenansicht,
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11 die
erste Schaltwelle in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie XI – XI in 10,
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12 in
einer Seitenansicht die zweite Schaltwelle aus 3 in
Einzeldarstellung, und
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13 die
zweite Schaltwelle in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie XIII – XIII in 12.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass in der nun folgenden Figurenbeschreibung
gleiche oder vergleichbare Teile oder Elemente der besseren Übersichtlichkeit
halber mit gleichen Bezugsziffern, teilweise unter Hinzufügung kleiner
Buchstaben, bezeichnet werden.
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Die
in den Figuren in ihrer Gesamtheit mit
10 bezeichnete Vorrichtung
dient zum Anschluss einer nicht dargestellten Leuchte an eine herkömmliche,
in
1 mit dem Bezugszeichen
11 bezeichnete Stromschiene.
Eine derartige Stromschiene wird gebäudeseitig, insbesondere deckenseitig,
angebracht und dient der Aufnahme eines Einführabschnittes
12 (
2)
der Vorrichtung
10. Die Vorrichtung
10 entspricht
in ihren äußeren Abmaßen, und
von ihrem strukturellen inneren Aufbau her, zumindest was ihre Funktionalitäten angeht,
weitgehend der in der
DE
28 10 681 A1 beschriebenen, dort als Stromschienen-Adapter
bezeichneten Vorrichtung der Anmelderin.
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Auch
unter der Gefahr möglicher
Wiederholungen soll im Folgenden kurz das Funktionsprinzip der Vorrichtung 10 beschrieben
werden:
Die Stromschiene 11 weist eine Einführöffnung 13 auf,
die der Aufnahme des Einführabschnittes 12 der Vorrichtung 10 dient.
Die Vorrichtung 10 wird dafür derart weit in die Einführöffnung 13 hinein
eingeschoben, bis eine Anschlagfläche 14 der Vorrichtung 10 an
der Unterseite 15 der Stromschiene 11 zum Anliegen
kommt oder zumindest in deren Bereich gerät. Um Fehlbedienungen zu vermeiden,
ist an der Stromschiene 11 eine Codiernut 16 angeordnet,
in die Codierelemente 17, die im Bereich der Anschlagfläche 14 an
der Vorrichtung 10 angebracht sind, eindringen können.
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Die
Stromschiene 11 weist eine Vielzahl von Rinnen 18a, 18b, 18c, 18d, 18e, 18f,
die als Halterinnen (z. B. 18a, 18f) oder als
Kontaktrinnen ausgebildet sind. In den Rinnen 18b, 18c, 18d, 18e sind
Leiterschienen angeordnet. Die Leiterschiene 19 ist dabei
als Nullleiter-Schiene ausgebildet, und die übrigen drei Leiterschienen
sind Phasenleiter-Schienen 20a, 20b, 20c,
wie es beim Stand der Technik üblich ist.
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Die
Vorrichtung 10 dient zur elektrischen Kontaktierung und üblicherweise
auch zur mechanischen Befestigung einer in den Figuren nicht dargestellten
Leuchte an der Stromschiene 11. Zur mechanischen Befestigung
der Leuchte wird beispielsweise eine Schraubverbindung in dem Befestigungsbereich 37 der
Vorrichtung 10 vorgenommen, beispielsweise durch Verschrauben
oder Verspannen eines nicht dargestellten Befestigungselementes
der Leuchte. Es ist auch bekannt, an dem Befestigungsbereich 37 der
Vorrichtung 10 gesonderte Befestigungsvorrichtungen, nach
Art von Haltern, anzubringen.
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Zur
elektrischen Konnektierung der Leuchte mit den Leiterschienen 19, 20a, 20b, 20c werden leuchtenseitige,
nicht dargestellte Anschlussleiter durch den Befestigungsbereich 37 der
Vorrichtung 10 hindurch in das Innere des Gehäuses 38 der
Vorrichtung 10 hineingeführt. In dem Innenraum des Gehäuses 38 ist
eine erste Schaltwelle 21 (3) und eine zweite
Schaltwelle 22 angeordnet. Jede der beiden Schaltwellen 21, 22 ist
um eine jeweils eigene Schwenkachse 23 verschwenkbar. Die
erste Schaltwelle 21 ist etwa um 90° schwenkbar, und weist hierzu
einen aus den äußeren Abmessungen
eines Gehäuses 38 hinaus
vorragenden Betätigungshebel 24 auf,
der manuell betätigt
werden kann. Zur Verschwenkung der zweiten Schaltwelle 22,
die im wesentlichen über
einen Umfangswinkelbereich von 180° schwenkbar ist, sind an deren
bezüglich 3 unterem
Ende Griffstege 25 nach Art einer Außenverzahnung vorgesehen, die
einen leichten manuellen Angriff ermöglichen.
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Ein
Sperrglied 39 befindet sich gemäß 3 etwa mittig
zwischen den beiden Schaltwellen 21, 22 und sorgt
für eine
wechselseitige Steuerung.
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Anhand
der 10 bis 13 soll
zunächst kurz
der grundsätzliche
Aufbau der beiden Schaltwellen 21, 22 erläutert werden.
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Die
erste Schaltwelle 21 weist eine Nullleiter-Kontaktzunge 26 auf,
die bezüglich
der Schwenkachse 23 der Schaltwelle 21 radial
nach außen
vorsteht. Außerdem
sind zwei der mechanischen Halterung dienende Haltezungen 27a, 27b vorgesehen.
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Die
erste Schaltwelle 21 weist einen Kopfabschnitt 29,
einen Mittelabschnitt 30 und einen Fußabschnitt 31 auf.
Kopf- und Mittelabschnitt weisen einen im wesentlichen identischen
Außendurchmesser
auf, wobei der Außendurchmesser
des Fußabschnittes 31 demgegenüber stark
vergrößert ist.
Insgesamt ist die erste Schaltwelle 21 als Hohlkörper ausgebildet und
weist zentrale Durchbrüche 40a, 40b auf.
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Die
Nullleiter-Kontaktzunge 26 ist Bestandteil eines Kontaktträgers 32,
der beispielsweise als Stanzteil aus einem Kupferblech durch Umbiegen gebildet
ist. An seinem bezüglich 11 unteren Ende
weist der Kontaktträger 32 eine
Steckzunge 33 auf, die der Verbindung mit einer Flachsteck-Hülse eines
leuchtenseitigen, nicht dargestellten Anschlussleiters dient.
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Die
zweite Schaltwelle 22 gemäß den 12 und 13 weist
eine Phasenleiter-Kontaktzunge 28 auf, die in ähnlicher
Weise wie bei der Schaltwelle 21 von der Schwenkachse 23 radial
nach außen
weg vorsteht. Auch die Phasenleiter-Kontaktzunge 28 ist
ein Bestandteil eines Kontaktträgers 32, der
ebenfalls als Kupferblech-Stanzteil ausgebildet sein kann. Der Kontaktträger 32 der
zweiten Schaltwelle 22 befindet sich in einem kammerartigen
Raum 41 und weist einen Befestigungsabschnitt 42 auf,
mittels dem der Kontaktträger 32 festgelegt
ist. Eine Steckzunge 33 weist bezüglich 13 nach
oben, und ist im wesentlichen entlang der Schwenkachse 23 ausgerichtet.
Die Steckzunge 33 dient zur elektrischen Verbindung mit
einer nicht dargestellten Flachsteck-Hülse eines nicht dargestellten
Anschlussleiters.
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Auch
die zweite Schaltwelle 22 lässt sich in einen Kopfabschnitt 29 und
einen Mittelabschnitt 30 unterteilen, die gegenüber einem
Fußabschnitt 31 einen
deutlich geringeren Außendurchmesser
aufweisen.
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Die
erste Schaltwelle 21 befindet sich gleichermaßen wie
die Schaltwelle 22 vor dem Einführen des Einführabschnittes 12 in
die Einführöffnung 13 in einer
Nichtgebrauchsposition. Die Haltezungen 27a, 27b und
die Nullleiter-Kontaktzunge 26 sowie auch die Kontaktzunge 27 und
die Phasenleiter-Kontaktzunge 28 der zweiten Schaltwelle 22 sind
in dieser Position innerhalb des Gehäuses 38 angeordnet.
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Nach
dem Einsetzen der Vorrichtung 10 in die Einführöffnung 13 kann
die erste Schaltwelle 21 durch Betätigung des Hebels 24 um
etwa 90° um
ihre Längsachse 23 verschwenkt
werden, wobei die Haltezungen 27a, 27b und die
Nullleiter-Kontaktzunge 26 durch dafür vorgesehene Schlitze 43a, 43b, 43c aus
dem Gehäuse 38 heraustreten
können.
Die Haltezungen 27a, 27b dringen dabei in die
entsprechenden Halterinnen 18a, 18f ein, wohingegen
die Nullleiter-Kontaktzunge 26 in die entsprechend dafür vorgesehene
Nullleiter-Kontaktrinne 18e zur Kontaktierung der Nullleiter-Schiene 19 eintritt.
Die erste Schaltwelle 21 erreicht damit ihre Gebrauchsposition.
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Das
bezüglich
3 entlang
dem Doppelpfeil y axial verlagerbare Sperrglied
39 kann
aufgrund einer nicht dargestellten Außenumfangsnut an der ersten
Schaltwelle
21 nunmehr in eine Position verlagert werden,
in der es eine Verschwenkung der zweiten Schaltwelle
22 aus
ihrer Nichtgebrauchsposition heraus ermöglicht. Hierzu ist anzumerken,
dass bei in Nichtgebrauchsposition befindlicher erster Schaltwelle
21 eine
Verschwenkung der zweiten Schaltwelle
22 aus ihrer Ruheposition
hinaus nicht möglich
ist, da das Sperrglied
39 für eine Sperrung dieser Bewegung
sorgt. Das Sperrglied kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie
es in der
DE 28 10
681 A1 beschrieben ist.
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Wenn
die zweite Schaltwelle 22 aus ihrer Nichtgebrauchsposition
heraus in eine Gebrauchsposition verlagert wird, können drei
unterschiedliche Gebrauchspositionen erreicht werden. Je nachdem, ob
ausgehend von der Nichtgebrauchsposition gemäß 3 der zweiten
Schaltwelle 22 eine Verschwenkung um 90° entgegen oder mit dem Uhrzeigersinn
durchgeführt
wird, wird eine erste oder eine zweite Gebrauchsposition erreicht,
in der die Phasenleiter-Kontaktzunge 28 entweder aus einem
oberen Gehäuseschlitz 43d oder
aus einem unteren Gehäuseschlitz 43e heraustritt.
Die Haltezunge 27 der zweiten Schaltwelle 22 tritt
entsprechend durch den jeweils anderen Gehäuseschlitz 43e, 43d heraus.
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Alternativ
kann aber auch eine Axialverlagerung der zweiten Schaltwelle 22 bezüglich 3 nach
unten durchgeführt
werden, so dass, eine nachfolgende weitere Verschwenkung um 90° vorausgesetzt,
die Phasenleiter-Kontaktzunge 28 durch den Gehäuseschlitz 43f hindurch
austreten kann. In diesem Falle tritt die Haltezunge 27 durch
den Gehäuseschlitz 43g hindurch
aus.
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Zur
weiteren Beschreibung des Anmeldegegenstandes wird auf die parallele
Patentanmeldung der Anmelderin vom gleichen Tage (Amtsaktenzeichen
DE 103 12 012.2 ) verwiesen,
deren Inhalt in den Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung hiermit vollständig eingeschlossen
wird.
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Das
Gehäuse 38 besteht,
wie insbesondere aus 5 deutlich wird, aus zwei Gehäusehälften 34a, 34b,
die als Halbschalen ausgebildet sind. Die beiden Gehäusehälften 34a, 34b sind über ein
Filmscharnier 44 miteinander verbunden und bilden somit ein
einziges Bauteil aus.
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Durch
Verschwenken der bezüglich 5 rechten
Gehäusehälfte 34a um
die durch das Filmscharnier 44 definierte Schwenkachse 45 herum, dem
Betrachter der Papierebene der 5 zunächst entgegen
und anschließend
der bezüglich 5 linken
Gehäusehälfte 34b entgegen,
kann das Gehäuse 38 in
den in 2 dargestellten, zusammengesetzten Zustand überführt werden.
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Wie
beispielsweise aus den 4 und 5 deutlich
wird, weisen die beiden Gehäusehälften 34a, 34b eine
Bodenwand 35 auf, von der eine Vielzahl von Elementen vorspringen.
Beispielsweise sind Seitenwandabschnitte 46a, 46b, 46c vorgesehen, die
ein Schwenklager für
die erste Schaltwelle 21 ausbilden. Gleichermaßen sind
entsprechende Wandabschnitte 46d, 46e, 46f vorgesehen,
die ein Schwenklager für
die zweite Schaltwelle 22 ausbilden.
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Die
Besonderheit der vorliegenden Vorrichtung 10 besteht darin,
dass eine Vielzahl von Rastorganen 36a, 36b, 36c, 36d, 36e, 36f, 36g, 36h vorgesehen
ist. Jedes Rastorgan 36a, 36b, 36c, 36d, 36e, 36f, 36g, 36h ist
als Federzungenelement ausgebildet.
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Anhand
der 8 soll beispielhaft das Rastorgan 36c beschrieben
werden: Dieses ist über
einen Befestigungsbereich 47 an die Bodenwand 35 der Gehäusehälfte 34b angebunden.
Ein axial langgestreckter Abschnitt 48 endet in einem hakenförmigen Ende 49,
welches eine Hakenfläche 50 aufweist.
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Aufgrund
der relativ langgestreckten und dünn gehaltenen Ausbildung des
Abschnittes 48 ist das Ende 49 um eine senkrecht
zur Papierebene stehende, im wesentlichen durch den Befestigungsbereich 47 verlaufende
Schwenkachse geringfügig
auslenkbar.
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In
der bezüglich 8 rechten
Gehäusehälfte 34a ist
ein Durchbruch 51 angeordnet, der eine Haltefläche 52 bereitstellt.
Werden die beiden Gehäusehälften 34a, 34b relativ
zueinander um die Schwenkachse 45 aufeinander zu verschwenkt,
so gelangt das eine Steuerfläche 54 aufweisende
Hakenende 49 durch den Durchbruch 51 hindurch,
bis nach einem Zurückschnappen
die Hakenfläche 50 auf
die Haltefläche 52 liegt
und die beiden Gehäusehälften 34a, 34b dauerhaft
aneinander gesichert sind.
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Ohne
dass dies erforderlich ist, kann gewünscht sein, durch eine entsprechende
Ausbildung beziehungsweise Neigung der Hakenfläche 50 und der Haltefläche 52 dafür zu sorgen,
dass bei Aufbringung einer großen
Schwellkraft ein Lösen
des Rastorganes 36c erfolgt, so dass das Gehäuse 38 aufgeklappt
werden kann.
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Zur
Befestigung der beiden Gehäusehälften 34a, 34b aneinander,
ist neben dem Rastorgan 36c ein ebenfalls im Randbereich 53 des Gehäuses 38 angebrachtes
Rastorgan 36b sowie Rastorgan 36a vorgesehen,
wobei letzteres an dem dem Filmscharnier zugewandten Randbereich 53 angeordnet
ist. Insgesamt sind somit drei Rastorgane 36a, 36b, 36c, die
im wesentlichen identisch ausgebildet sind, dafür angeordnet, die beiden Gehäusehälften 34a, 34b miteinander
zu verriegeln. Gleichermaßen
sind für die
Rastorgane 36a und 36b auch entsprechende, mit 51 bezeichnete
Durchbrüche
vorgesehen.
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Die
Rastorgane 36a, 36b, 36c werden als Rastorgane
zweiter Art bezeichnet. Darüber
hinaus sind an der Vorrichtung 10 jedoch auch Rastorgane 36d, 36e, 36f, 36g erster
Art sowie ein Rastorgan 36h dritter Art vorgesehen. Das
Rastorgan 36h dritter Art ist ähnlich wie die Rastorgane 36a, 36b, 36c ausgebildet
und dient der Festlegung des Sperrgliedes 39. Dieses soll
hier nicht weiter beschrieben werden.
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Die
Rastorgane erster Art dienen der Befestigung der Schaltwellen 21, 22.
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Zur
Festlegung der zweiten Schaltwelle 22 ist ein Paar einander
gegenüberliegender
Rastorgane 36f und 36g vorgesehen, die an der
Außenmantelfläche des
Mittelabschnittes 30 der zweiten Schaltwelle 22 angreifen.
Die Rastorgane 36f, 36g sind, wie teilweise aus 7 hervorgeht,
im wesentlichen spangenartig ausgebildet und umklammern bei in Rastposition
gemäß 3 befindlicher
zweiter Schaltwelle deren Mittelabschnitt 30.
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Zur
Sicherung der ersten Schaltwelle 21 am Gehäuse 38 ist
ein Rastorgan 36d, sowie bezüglich 3 axial
nach unten versetzt, ein zweites Rastorgan 36e vorgesehen.
Die beiden Rastorgane 36d und 36e umgreifen die
erste Schaltwelle 21 auf ihrer Außenmantelfläche gleichermaßen spangenartig,
jedoch axial versetzt. So umgreift das Rastorgan 36d den
Kopfabschnitt 29 und das Rastorgan 37e den Mittelabschnitt 30 der
ersten Schaltwelle 21.
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Werden
die erste oder die zweite Schaltwelle 21, 22 aus
einer Entnahmeposition in ihre Rastposition gemäß 3 hineinbewegt,
so verbiegen sich die Rastorgane 36d, 36e, 36f, 36g kurzzeitig
nach außen,
da ihr projizierter minimaler Abstand m1 beziehungsweise
m2 geringer ist, als der Außendurchmesser
des entsprechenden Abschnittes 29, 30 der entsprechenden
Schaltwelle 21, 22. Sobald die Schaltwelle 21, 22 ihre
Rastposition erreicht hat, ist sie an dem Gehäuse 38 gesichert.
Das Gehäuse 38 kann nun
beispielsweise transportiert werden und dabei Bewegungen, auch Rüttelbewegungen
oder Schwenkbewegungen erfahren, ohne dass sich die Schaltwelle 21, 22 von
dem Gehäuse 38 lösen kann.
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Auf
diese Weise kann beispielsweise ein automatisierter Transport im
Rahmen einer automatisierten Montage erfolgen.
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Die
Handhabung während
der Montage der Vorrichtung 10 wird dabei deutlich vereinfacht,
wobei auch eine automatische, zumindest eine teilautomatische Montage
möglich
wird. Schließlich
spielt insbesondere die Kontaktierung der Steckzungen 33 durch die
nicht dargestellten Anschlussleiter der Leuchte bei der Montage
ein besondere Rolle, da die am Gehäuse 38 festgelegten
Schaltwellen 21, 22 ohne weiteres von einem Automaten
kontaktierbar sind.
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Die
Rastorgane erster Art sind dabei so ausgebildet, dass ein sicherer
Rastsitz für
die Schaltwelle 21, 22 erreicht wird. Das Erreichen
des Rastsitzes kann durch ein akustisches Geräusch, beispielsweise durch
ein Clipsen, dem Benutzer signalisiert werden.
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Die
Rastorgane erster Art sind dabei aber auch so ausgebildet, dass
sie eine Schwenkbewegung der ersten und der zweiten Schaltwelle 21, 22 nicht
beeinträchtigen.
Sie bilden im Gegenteil ein Schwenklager für die jeweilige Schaltwelle 21, 22 mit aus.