DE627285C - Sockel nebst Fassung fuer elektrische Roehrenlampen mit an beiden Enden senkrecht zur Lampenachse angeordneten Sockeln - Google Patents

Sockel nebst Fassung fuer elektrische Roehrenlampen mit an beiden Enden senkrecht zur Lampenachse angeordneten Sockeln

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DE627285C
DE627285C DEM129138D DEM0129138D DE627285C DE 627285 C DE627285 C DE 627285C DE M129138 D DEM129138 D DE M129138D DE M0129138 D DEM0129138 D DE M0129138D DE 627285 C DE627285 C DE 627285C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. MÄRZ 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 627285 KLASSE 21 f GRUPPE
Hermahn Mayer in London
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. November 1934 ab
Die Erfindung betrifft einen Sockel nebst
Fassung für elektrische Röhrenlampen mit an beiden Enden senkrecht zur Lampenachse angeordneten, seitlich vortretenden Sockeln
mit Federkontakten. ■
Es ist bereits bekannt, elektrische Glühoder Entladungslampen in Röhrenform mit • seitlich vom Lampengefäß vortretenden Sockeln auszustatten. Ferner ist auch schon ίο bekanntgeworden, solche · Röhrenlampen unter Fortfall besonderer Sockel nur mit seitlich vortretenden federnden Kontaktstiften zu versehen. Zwecks Befestigung solcher Röhrenlampen werden diese mit ihren Sockeln oder Kontakten in die zugehörigen Fassungen senkrecht eingeführt.
Ein Nachteil bei einer derartigen Ausbildung von Sockel und Fassung liegt darin, daß die Röhrenlampen selbst bei Verwendung federnder Hilfsmittel nicht genügend festgehalten werden, und zwar insbesondere dann, wenn die Röhrenlampen an einer Seitenwand oder einer Decke anzubringen sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, . die Festlegung solcher Röhrenlampen durch gegenseitigen mechanischen Eingriff von Fassungen und Sockelkontakten zu verbessern.
Zu diesem Zwecke bestehen gemäß der Erfindung die Federkontakte der Sockel je aus einem senkrecht zur Lampenachse stehenden Steg und ein oder zwei rechtwinklig zum Halsteil umgebogener Zungen, mit denen die Lampe von der Seite her in unterschnittene Ausnehmungen der Fassungen eingeschoben wird. Die Federkontakte können mannigfache Gestalt erhalten; zweckmäßig bestehen sie aus einem U-förmig gebogenen Blechbügel, der senkriecht zur Sockelachse auswärts oder einwärts gebogene Zungen aufweist und mittels dieser in Rinnen eines Fassungskörpers einschiebbar ist. Zwecks Befestigung einer derart ausgebildeten Lampe in den zugehörigen Fassungen wird die Lampe vorerst derart seitlich an die Fassungen herangeführt, daß die umgebogenen Zungen an die Rinnen der Fassungen zu liegen kommen; darauf wird dann einfach die Lampe in Richtung der Einschieberinnen verschoben. Ihre Federkontaktzungen werden dann in den Rinnen festgehalten. Umgekehrt muß die Röhrenlampe beim Abnehmen von der Fassung zuerst seitlich verschoben werden, worauf sie dann abgehoben werden kann. Der Sockelboden kann mit einer quadratischen Ausnehmung versehen werden, in welcher der -ebenfalls quadratisch gestaltete Mittelteil des Bügels mittels einer zentralen Schraube versenkt befestigt ist. Dieser Bügel
kann je nach den Verhältnissen am Verwendungsort.in die- quadratische Ausnehmung so eingesetzt" werden, daß "die zungenartigen Schenkelenden in Richtung der Lampenaehse stehen, daß also die Röhrenlampe beim Einsetzen senkrecht zu ihrer Achse "verschöben werden muß. Der Bügel kann aber auch um 900 verdreht eingesetzt werden,, so daß die zungenartigen Schenkelenden des Bugeis senkrecht zur Lampenachse stehen, daß also die Röhrenlampe beim Einsetzen in Rlehtung ihrer Achse zu verschieben ist.
Ebenso einfach und billig wie der Sockel der neuen Röhrenlampe ist auch eitfe" dazu passende Fassung. Die ebenfalls nach def Erfindung ausgebildete Fassung besteht aus einem flachen-Bodenkörper und einer ä'li ihm festgeschraubten Deckplatte mit dürchgehen'-deirt, nach einer Seite· ausmündendem Ein^ ao schiebeschlitz für den Kontakt- oder Sockelbügel und zwei zu beiden Seiten des* Einschiebeschlitzes zwischen Bodeniiofpgf Und: Deckplatte befindlichen rinnenartigen- Aussparungen, in" drnmM&ffideKbntäliäämeil'en liegen. ., » _...,....".-.-.. . .
Bei einer solchen Fassung ist ein versehentliches Berühren ifcei Köflfäktlämelleh ausgeschlossen, da sich diese im Innern der nur einige· Millimeter breiten Rinnen befinden und durch die-auf. den FässüftgsbMeiiliörJfer aufgeschraubte, aus Isolierstoff bestehende Deckplatte vollständig abgedeckt sind.
Besondere Hilfsmittel zum sicheren Festhalten des: eingeschobenen Soekels in der Fassung sind überflüssig» da bei an Zimmerdecken angebrachten Röhrenlampen die auf dem flachen . Soekelkö'rper aufgeschraubte Deckplatte, hinter der die eingeschobenen zungenartigen Kontaktteile des Sockels liegen, ein: Abfällen der Lampe unmöglich macht uüd auch;; eine seitliche Verschiebung der Lampe tuir unter Überwindung eines beträchtlichen, durch- die Federn der KontaJstlamelten der Fassung herbeigeführten Rerbungswiderstahdes möglich ist* Bei an senk- | rechten Wänden befestigten Röhrenlampen wifd die Fassung so angeordnet, daß der Schlitz der Fassüngsdeckplatte,nach oben aus-' mündet) so daß ein Lösen der Sockel von den Fassungen nur durch Hochheben der Röhrenlampe erhielt werdeffi katinv
Auf der Zeichnung sind· Ausführungsbfeispiele einet Röhirenlampe und einer diese haltenden Fassung, veranschaulich^ die beide nach der Erfindung'ausgebildet sind.
Abb: ι zeigt in perspektivischer Ansicht die verkürzt/ dargestellte Röhrenlampe mit ihren beiden Sockeln,
■ Abbi ta.) ib und ic -zeigen -sehemätisGh \ einige Ausführungsf örmen, der Söckelköntakte.
Abb. 2 stellt in perspektivischer Ansicht den Fassungskörper und die davon abgehobene Deckplatte dar.
■ Abb. 3 gibt ebenfalls in perspektivischer Afisicht ein Bild davon, wie der Sockel an der Fassung befestigt ist.
Abb. 4 gibt einen in Richtung der Lampenaehse und Abb. 5 einen senkrecht dazu geführten Schnitt durch den Sockelteil der Lampe und die den Sockel tragende Fassung. In Abb. f ist der röhrenförmige langgestreckte LämgerikÖrper 1 an seinen beiden Enden mit seitlich angeordneten Sockeln 2, 2' versehen. In den quadratischen Ausnehmungen 3, 3' der Sockelböden sind mittels der ' zentralen Schrauben 4, 4' die quadratisch gestalteten Mittelteile der U-förmig gebogenen Bügel 5, %' versenkt befestigt. Die zungenartigen Enden β; 6' der Bügelstege 5", 5' sind in geringer Entfernung vom Sockelboden um 900 nach auswärts gebogen, so daß sie par-. aller zürn· Söekelboden verlaufen. Am .Boden des Soekels 2 ist der- Bügel 5 in die quadratische Ausnehmung 3 so eingesetzt, daß seine ^Eldzüflgefi 6 parallel zum Lampenkörper 1 liegen. Beim Einschieben der Bügelendzungen in die·zügehörige Fassung muß daher dieses Rohrende senkrecht zur Achse der Lampe verschoben werden. Im Gegensatz dazu-ist «ief Bügel· S' des Sockels 2' so in die quadratische Ausnehmung 3' eingesetzt, daß seine Endzungen 6' senkrecht zur Achse des Lampenkörpers 1stehen und daß demzufolge beim Einschieben dieser Endzungen 6' in die zugehörige Fassung die Röhrenlampe in Richtung, ihrer Achse- verschoben werden muß.
Eine in Abb. 1 dargestellte Röhrenlampe mit verschieden' stehenden Bügeln 5, 5' wird in einfacher Weise so an ihren Fassungen befestigt, daß zuerst unter Verschieben der Lampö in Richtung ihrer Achse die Endzungen 6' in dfe entsprechend angeordneten Fassungsrinnen eingeschoben werden* worauf dann die Endzungen 6 des Sockels 2 unter Drehen der Lampe um- den Sockels' in die Rinnen einer Fassung eingeschoben werden, deren Einsehiebschlitz senkrecht zur Achse der Röhrenlampe liegt.
Je nach den^ Stellungen der Einschiebeschlitze der am Verwendungsort bereits befestigten Fassungen werden die U-förmigen Bügel S, 5' so· in die Ausnehmungen 3, 3' der Soekelböden eingesetzt^ daß ihre Endzungen 6, 6' 'entweder itl Richtung der Achse des Lampenköfpers 1 oder senkrecht dazu Stehen.
Die in Abb-.i veranschaulichten, U-förmig ausgebildeten Kontaktbügel 3, 3' können audi eine andere Ausbildung erhalten, wie aus den Abb. ia, ib und ic ersichtlich ist. Der Kon-
taktbügel besitzt in allen Fällen einen Steg 5" und eine oder zwei Zungen 6.
In Abb. 2 sind die beiden Teile der erfindungsgemäßen Fassung voneinander getrennt dargestellt. In der U-förmigen Ausnehmung 7 in der Oberseite des flachen Bodenkörpers 8 ist mittels der Schraube §, an die von unten die Stromzuleitung führt, das ebenfalls U-förmige Kontaktblech 10 versenkt befestigt, dessen federnde Schenkellamellen 11, 12 in der Mitte nach oben gewölbt sind, so daß' sie über die Oberseite des Bodenkörpers hervortreten. Auf den Bodenkörper 8 wird die Deckplatte 13 aufgeschraubt. Der Mittelteil 23 der Deckplatte 13, der den Einschiebschlitz 22 umgibt, ist um einige Millimeter vertieft, so daß bei aufgelegter Deckplatte zwischen dieser und dem BodenkÖrper 8 an den Seiten des Einschiebschlitzes 22 verlaufende Rinnen entstehen, in welchen die federnden Kontaktlamellen 11, 12 vor Berührung geschützt verdeckt liegen.
Abb. 3 zeigt, wie in die Rinnen der Fassung die nach auswärts gebogenen «5 zungenartigen Enden des U-förmig gebogenen Blechbügels des Sockels eingeschoben sind.
Im Längsschnitt der Abb. 4 und im Querschnitt der Abb. 5 stellen 1 den Lampenkörper, 2 den aus Isolierstoff bestehenden Sockel, 5 den am Boden des Sockels mittels der Schraube 4 versenkt befestigten Kontaktbügel mit seinen Zungen 6, 8 den Bodeukörper, 13 die Deckplatte der Fassung und 11, 12 ihre federnden Kontaktlamellen dar. Die Abb. 5 läßt erkennen, wie die federnde Kontaktlamelle Ii des Unförmigen Kontaktbleches 10 des Fassungsbodenkörpers 8 in der Mitte nach oben durchgebogen ist und sich an die Endzunge 6 des Sockelkontaktbügels 5 anpreßt.
Bei der neuen Befestigung kann leicht ein unbefugtes Abnehmen der Röhrenlampe dadurch verhindert werden, daß zuerst die Fassung auf den Sockel aufgeschoben und hierauf die Fassung erst an der Wand festgeschraubt wird, und zwar so, daß die Einschiebschlitze der Deckplatten der beiden Fassungen in Richtung- zur Mitte der Röhrenlampe oder entgegengesetzt dazu ausmünden. Ein wesentlicher Vorteil der Sockel- und Fassungsgestaltung nach der Erfindung liegt ferner darin, daß der Abstand zwischen den beiden Fassungen einer Röhrenlampe bzw. der Abstand zwischen den beiden Sockeln nicht millimetergenau eingehalten zu werden braucht, weil auch bei größeren Abstandsunterschieden sich die zungenartigen Schenkelenden des Sockels ohne Schwierigkeit in die Schlitze der Fassung einschieben lassen, und zwar ohne daß dfeSiäierfefÖefiBefestigung ffo oder die Berührüngder stromfüHrenden Kontaktteile des Sockels~Ttnd~ der Fassung beeinträchtigt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Sockel nebst Fassung für elektrische Röhrenlampen mit an beiden Enden senkrecht zur Lampenachse angeordneten, seitlich vortretenden Sockeln mit Federkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte jedes Sockels aus einem senkrecht zur Lampenachse stehenden Steg (5") und ein oder zwei rechtwinklig zum Steg umgebogenen Zungen (6, 6') bestehen, die in entsprechende Schlitze und Rinnen (22, 23) der Fassungen von der Seite her einschiebbar sind.
  2. 2. Sockel nach Anspruch 1 mit Isolierstoffkörper, dadurch gekennzeichnet, daß -8o an dem Boden des Isolierstoffkörpers (2, 2') ein zur Stromzuführung und Halterung der Röhrenlampe dienender, U-förmig gebogener Blechbügel (5, 5') befestigt ist, der senkrecht zur Sockelachse auswärts oder einwärts gebogene, zungenartige Schenkelenden (6, 6') aufweist.
  3. 3. Sockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Isolierstoffkörpers (2, 2') eine quadratische Ausnehmung (3, 3') aufweist, in welcher der quadratische Mittelteil des
    . Bügels (5) mittels einer Schraube (4, 4') versenkt befestigt ist.
  4. 4. Fassung aus Isolierstoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem flachen Bodenkörper (8) eine Deckplatte (13) befestigt ist, die mit durchgehendem, nach einer Seite ausmündendem. Einschiebschlitz (22) für den Sockelbügel (s) und zwei zu beiden Seiten des Einschiebschlitzes (22) zwischen. Bodenkörper (8) und Deckplatte (13) befindliche rinnenartige Aussparungen (23) ver- sehen ist, in denen federnde Kontaktlamellen (11, 12) liegen.
  5. 5. Röhrenlampe mit Sockeln und Fassungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß . die Federkontakte (S, 5') des einen Sockels (2) der Röhrenlampe (1) und die Einführschlitze (22) der zugehörigen Fassung (8, 13) rechtwinklig zu denen des anderen Sockels (2') und der zugehörigen Fassung (8, 13) "5 angeordnet sind. *
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM129138D 1933-11-23 1934-11-10 Sockel nebst Fassung fuer elektrische Roehrenlampen mit an beiden Enden senkrecht zur Lampenachse angeordneten Sockeln Expired DE627285C (de)

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GB627285X 1933-11-23

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