DE2735884A1 - Sockel fuer leuchtstoffroehren - Google Patents

Sockel fuer leuchtstoffroehren

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DE2735884A1
DE2735884A1 DE19772735884 DE2735884A DE2735884A1 DE 2735884 A1 DE2735884 A1 DE 2735884A1 DE 19772735884 DE19772735884 DE 19772735884 DE 2735884 A DE2735884 A DE 2735884A DE 2735884 A1 DE2735884 A1 DE 2735884A1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/031Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the device consisting essentially only of a light source holder with an exposed light source, e.g. a fluorescent tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V7/005Reflectors for light sources with an elongated shape to cooperate with linear light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Sockel für Leuchtstoffröhren
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für Leuchtstoffröhren, bestehend aus einem entsprechend langen, an den Stirnenden geschlossenen sowie an einer Längsseite offenen Blechgehause mit wenigstens einer im Bereich jeder Stirnwand mittels eines Steckfußes zwischen zwei besonderen Blechrändern, Vorsprüngen od. dgl. des Gehäuses federnd einklipsbaren Fassung zur Aufnahme der Kontaktstifte der Jeweils zugeordneten Leuchtstoffröhre, wobei der Steckfuß Jeder Fassung an Jeder Seite eine Federzunge zur Aufnahme der besonderen Blechränder in einem Schlitz und ii Abstand vom freien Zungenende eine zusammen mit diesen den Schlitz bildende Basisplatte aufweist.
  • Bei einem marktüblichen Sockel dieser Art ist vorwiegend noch eine ar einer Wand, einer Decke od. dgl. zu befestigende Schiene zur Aufnahme des Starters und des Transformators vorgesehen, auf welcher das Blechgehäuse, z.B. mittels Schrauben, derart befestigt wird, daß die offene Längsseite des Gehäuses der Schiene zugekehrt ist. In der der offenen Seite gegeaüberliegenden Wand des Gehäuses sind weiterhin im Bereich Jeder Stirnwand je eine dem kleinsten Querschnitt des Steckfußes einer Fassung entsprechende Durchbrechung vorgesehen, in welche die Fassung mit dem Kopfteil voran von der offenen Seite des Gehäuses her unter Eindrücken der Federzungen hindurchgesteckt wird. In Höhe des vom freien Zungenende einer Federzunge und der gegenüberliegenden Basisplatte gebildeten Schlitzes spreizen die Federzungen wieder auseinander, so daß die Jeweilige Fassung am Gehäuse gehaltert ist.
  • Dieser bekannte Sockel besteht somit aus Schiene und einem besonders an dieser zu befestigenden Gehäuse, dessen geschlossene Längsseite der Leuchtstoffröhre benachbart ist. Der Material-und Arbeitsaufwand ist somit erheblich. Insbesondere strahlt eine auf einem solchen Sockel eingesetzte Leuchtstoffröhre lediglich diffuses Licht ab und trägt damit nur zur allgemeinen Beleuchtung z.B. eines Raumes bei, so daß die bekannten Sockel für Leuchtstoffröhren noch in keiner Weise befriedigen können.
  • Zwar ist es bereits bekannt geworden, die Lichtstrahlen einer Leuchtstoffröhre zusammenzufassen bzw. zu bündeln. Hierzu ist auf der geschlossenen und der Leuchtstoffröhre benachbarten Längsseite des Sockelgehäuses ein zur Leuchtstoffröhre im Querschnitt etwa konkav ausgebildeter Reflektor angeordnet worden. Ein derartiger Reflektor muß jedoch auf der betreffenden, der Leuchtstoffröhre benachbarten Längsseite des Gehäuses durch Schrauben, Nieten od. dgl. befestigt werden. Er stellt nicht nur einen zusätzlichen, die Herstellung verteuernden Teil dar, sondern erfordert auch zusätzliche Einbaukosten, so daß eine derartige Ausführungsform des Sockels ebenfalls als unwirtschaftlich gelten muß.
  • Des weiteren ist ein Sockel für Leuchtstoffröhren bekannt geworden, dessen auf eine Längsseite offenes Gehäuse mit der der offenen Seite gegenüberliegenden Gehäusewand an einer Mauerwand, Decke od.dgl. befestigt wird. Der freie Längsrand der Gehäusewände ist etwa um Materialstärke nach innen versetzt und dient zur anschlagsicheren Aufnahme eines gleich ausgebildeten und als Deckel vorgesehenen Oberteiles, auf dessen zur Wand, Decke od. dgl. parallelen Oberseite die Fassungen und die Leuchtstoffröhre und auf dessen Unterseite der Transformator und der Starter angebracht sind.
  • Dieses Oberteil muß aber noch besonders mit dem Gehäuse verbunden werden, um bei einer Anordnung an einer Decke unter dem Gewicht der lraatti:ren ein unbeabsichtigtes Loslösen vom Gehäuse m verhindern. Der trogartige Deckel stellt außerdem gegenüber den bereits gewürdigten Sockeln ein weiteres susatzliches, die Herstellung verteuerndes Bauteil dar, ganz abgesehen davon, daß ein etwa gewünschter Reflektor zusätzlich in der bereits erläuterten Weise angebracht werden muß, so daß auch dieser bekannte Sockel als unwirtschaftlich gelten muß.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den bekannten Sockel für Leuchtstoffröhren mit einer diesen entsprechenden Lange und mit den weiteren Nerkialen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß demgegeniiber sein Aufbau erheblich und seine Montage bzw.
  • Anbringung an einer Decke, Wand od. dgl. wesentlich vereinfacht wird.
  • Die Losung dieser Aufgabe erfolgt grundsätzlich dadurch, daß die Fassungen aus der offenen Seite des Gehäuses herausragend angeordnet sind und die zumindest teilweise offene Seite des Gehäuses durch ein Deckblech wenigstens teilweise versehlieB-bar ist, das an jedem Stirnende eine stirarandottene, von der zugeordneten Fassung durchsetzbare kuskl inkung aufweist, deren Seitenränder ebenfalls in dem Schlitz zwischen den Pederzungen und den Basisplatten des Jeweils entsprechenden Bteckfußes der Fassungen einklipsbar sind.
  • Diese Maßnahmen machen lediglich unter Fortfall der den Transformator und den Starter für die Leuchtstoffröhre tragenden Schiene die Befestigung des Sockelgehäuses mit der der offenen Seite gegenüberliegenden Seitenwand an einer Mauerwand, Decke od.dgl. notwendig. Das Verschließen der offenen Längsseite des Gehäuses erfolgt dagegen nur noch durch Aufklipsen des Deckbleches, das beliebig gestaltet sein kann. Der Sockel für eine Leuchtstoffröhre weist somit eine im Aufbau einfache Ausführungsform auf und kann schnell und bequem verschlossen werden.
  • Insbesondere ist die Ausführungsform des Sockels so gestaltet, daß die der Leuchtstoffröhre zugekehrte Oberseite des auf die offene Längsseite des Sockelgehäuses aufklipsbaren Deckbleches als Reflektor ausgebildet ist.
  • Dem Deckblech werden somit zwei Funktionen zugewiesen. Einmal dient es zum Verschließen der offenen Längsseite des Sockelgehäuses und zum anderen Male gewährleistet es zugleich eine Zusammenfassung und Bündelung der aus der Leuchtstoffröhre austretenden Lichtstrahlen. Dies wird dabei ohne zusätzlichen Material- und Arbeitsaufwand erreicht, so daß ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Sockel für Leuchtstoffröhren besonders wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Ferner ist vorgesehen, daß das zumindest an der Oberseite als Reflektor ausgebildete Deckblech einen kanalartigen Querschnitt mit nach außen divergierenden Seitenwänden aufweist.
  • Eine solche Ausführungsform des als Reflektor dienenden Deckbleches ist einfach, z.B. durch Pressen, herzustellen. Auch können die Innenseiten des Kanales zur Herstellung von spiegelnden bzw. gut reflektierenden Innenflächen leicht bearbeitet werden.
  • Das als Reflektor im Querschnitt kanalartig gestaltete Deckblech kann noch dadurch weitergebildet werden, daß die nach außen divergierenden Seitenwände am freien Längsrand auf die Seitenwände des Gehäuses übergreifend senkrecht zum Kanalboden abgewinkelt sind.
  • Dadurch wird ein guter Sitz des Deckbleches auf der offenen Längsseite des Gehäuses und zugleich ein weitgehend staubfreier Verschluß des Sockelgehäuses gewährleistet.
  • Bei mehreren im Bereich jeder Stirnwand des Gehäuses nebeneinander vorgesehenen Fassungen wird die Breite jeder stirnwandoffenen Ausklinkung im Deckblech entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Böden in den beiden äußeren Schlitzen der äußeren SteckfüBe bzw. Fassungen ausgeführt, wobei jede Schlitzbreite auch hier jeweils von den freien Stirnenden der äußeren Federzungen und den im Abstand gegenüberliegenden Basisplatten begrenzt ist.
  • Da bei dieser husführungsform eines Sockels für mehrere parallel nebeneinander angeordnete Leuchtstoffröhren das entsprechend breit ausgebildete Deckblech nur in den äußeren Schlitzen der äußeren Steckfüße eingeklipst ist, kann es im Bedarfsfalle ohne weiteres wieder außer Eingriff mit den Federzungen gebracht werden. Dies wäre jedoch nicht ohne weiteres möglich, wenn das Deckblech auch in die innen liegenden Schlitze der einander benachbarten inneren Steckfüße eingreifen würde, da zum Außereingriffbringen hierzu die notwendige Seitenbeweglichkeit des Deckbleches nicht vorhanden wäre.
  • Vorzugsweise wird das als Reflektor ausgebildete Deckblech aus Leichtmetall, z.B. aus Aluminium, hergestellt. Dies hat insbesondere dann Bedeutung, wenn der Sockel für mehrere nebeneinander angeordnete Leuchtstoffröhren großer Länge ausgebildet wird, da für diesen Fall ein aus Eisen bestehendes Deckblech zu schwer ist und beim Abnehmen herunterfallen und Verletzungen verursachen kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt schematisch: Fig. i eine Seitenansicht eines im Querschnitt profilierten Deckbleches für ein Sockelgehäuse, Fig. 2 eine Stirnansicht des Deckbleches nach Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf das Deckblech nach den Fig. 1 und 2 im Bereich eines Stirnendes, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sockels für Leuchtstoffröhren, Fig. 5 die Draufsicht auf den Sockel nach Fig. 4 bei abgenommenem Deckblech, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Sockel gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Sockelgehäuse im Bereich einer Fassung für die Leuchtstoffröhre nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Sockel für Leuchtstoffröhren wird der Hauptbestandteil von einem trogartigen Gehäuse 1 gebildet, das eine offene Längsseite aufweist und an den Stirnenden geschlossen ist. In der als Boden dienenden Gehäusewand 2 des Gehäuses 1 sind zwei oder mehrere Lochungen 3 vorgesehen, um das Gehäuse 1 z.B. an einer Wand, Decke od. dgl.
  • derart befestigen zu können, daß der Boden bzw. die Gehäusewand 2 an der Wand, Decke od. dgl. satt anliegt und die offene Längsseite zum Raum hin gerichtet ist. Des weiteren kann in der Mitte der einen Boden bildenden Gehäusewand 2 noch eine größere Lochung 4 vorgesehen sein, die zur Durchführung des elektrischen Kabels zur Befestigung des Sockels an einem Pendel od. dgl. verwendet werden kann.
  • Im Gehäuse ist im Bereich jeder Stirnseite eine Fassung 6 angeordnet,die vorzugsweise aus kunststoff hergestellt wird und zur Aufnahme der an einem Stirnende der Leuchtstoffröhre vorgesehenen Kontaktstifte dient. Diese Fassungen sind bekannt.
  • Sie sind am unteren Ende als Steckfuß ausgebildet und weisen hierzu an jeder Seite eine Federzunge 7 auf, deren freies Stirnende meistens stufenförmig ausgebildet ist. Im Abstand vom freien Zungenende jeder Federzunge 7 ist eine gegebenenfalls ebenso stufenartig abgesetzte Basisplatte 8 bzw. ein Widerlager angeformt, so daß zwischen dem freien Zungenende und der Basisplatte 8 bzw. dem Widerlager ein Schlitz mit verschiedenen Breiten entsteht. Dieser Schlitz ist dazu vorgesehen, aus den Seitenwänden des Gehäuses 1 vorspringende und zu der als Boden dienenden Gehäusewand 2 des Gehäuses parallele Blechränder, Blechstege, Vorsprünge od. dgl. aufzunehmen. Dies geschieht dadurch, daß eine Fassung bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Sockel auf die im Randbereich der offenen Längsseite des Gehäuses 1 an jeder Seitenwand vorgesehenen und vorwiegend von der benachbarten Stirnwand getragenen und zum Gehäuseboden parallele Blechränder 9, Blechstege, Vorsprünge od. dgl. aufgeschoben oder von unten zwischen den Blechrändern hindurchgedrückt wird, worauf dann die beiden einander gegenüberliegenden Blechränder 9, Blechstege, Vorsprünge od. dgl.
  • in die erläuterten Schlitze des Steckfußes der zugeordneten Fassung einrasten bzw. einklipsen.
  • Jede aus der offenen Längsseite des Gehäuses herausragende Fassung 6 wird in ihrer an der benachbarten Stirnwand des Gehäuses anliegenden Stellung durch ein die offene Längsseite des Gehäuses abschließendes Deckblech 10 gehalten. Hierzu wird das Deckblech 10 an jedem Stirnende mit einer etwa dem Querschnitt der Fassung 6 entsprechenden Ausklinkung 11 versehen, welche die benachbarte Fassung an drei Seiten umfaßt. Das Deckblech 10 wird dabei mit seinen zueinander parallelen Längsrändern der Ausklinkung 11 unter die stufenförmigen Stirnenden der Federzungen 7 eingeklipst.
  • Hierbei kann das eine dem Sockel entsprechende Lange aufweisende Deckblech eben ausgebildet sein. Vorwiegend wird es jedoch zur Versteifung im Querschnitt profiliert. BeplPLusführungsbeispiel hat das Deckblech einen kanalartigen Querschnitt mit nach außen divergierenden Seitenwänden 12.
  • Der freie Längsrand der nach außen divergierenden Seitenwände 12 kann außerdem noch senkrecht zum Kanalboden 13 nach unten derart abgewinkelt werden, daß die abgewinkelten Ränder 14 die Seitenwände des Gehäuses 1 etwas übergreifen und satt an deren Außenseite anliegen.
  • Insbesondere wird das die offene Längsseite des Gehäuses 1 abschließende Deckblech 10 auf der Ober- bzw. Außenseite als reflektierend ausgebildet, so daß die von der zugeordneten Leuchtstoffröhre abgestrahlten Lichtstrahlen gebündelt werden und das diffuse Licht zusammengefaßt wird. Hierzu wird die Außenfläche des Deckbleches 10 poliert oder mit einer reflektierenden Schicht überzogen. Das Deckblech besteht vorzugsweise aus Leichtmetall, z.B. aus Aluminium. Es kann aber auch aus Kunststoff hergestellt werden, wobei dann die reflektierende Schicht aufgedampft wird. Seine Querschnittsform kann in allen Fallen auch beliebig sein.
  • Im Gehäuse 1 werden nicht nur die beiden Fassungen 6 verankert, sondern es dient zugleich auch zur Aufnahme der Verdrahtung, des Transformators 15 und des Starters 16 für die nicht dargestellte Leuchtstoffröhre. während der Transformator 15 beispielsweise mittels Schrauben an der als Boden dienenden Gehäusewand 2 befestigt ist, kann der Starter 16 in einz besonderen an einer Fassung 6 unterhalb des Steckflißes angeformten Halter 17 angeordnet werden. Damit der Starter 16 zugänglich bleibt, wird zentrisch zur Längsachse des Starters im Kanalboden 13 des Deckbleches 10 noch eine Lochung mit entsprechendem Durchmesser vorgesehen.
  • Der Sockel kann auch zur Aufnahme von mehreren Leuchtstoffröhren ausgebildet werden. Hierzu werden mehrere, der Anzahl der Leuchtstoffröhren entsprechende Fassungen nebeneinander an den entsprechend lang ausgebildeten Stirnenden des Gehauses vorgesehen und in der erläuterten Weise durch Aufklipsen auf von den Stirnwänden abstehenden und in den Gehäuse raum ragenden Blechstreifen oder Blechstegen gehalten.
  • Damit hierbei das die offene Gehäuselängsseite abdedkande Deckblech beliebig abnehmbar und aufklipsbar bleibt, vird die Breite Jeder stirnrandoffenen Inalinkung so gewählt, daß sie dem Abstand der beiden außeren Schlitze entspricht, die jeweils von den äußeren Federzungen und Basisplatten der beiden äußeren Steckfüße gebildet werden.
  • Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die offene Längsseite des Sockelgehäuses vor dem erläuterten Anordnen des als Reflektor ausgebildeten Deckbleches ganz oder wenigstens teilweise zu verschließen, so daß gegebenenfalls die Seitenwände wenigstens stellenweise miteinander verbunden sind. Das dürfte insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn der Sockel bzw.
  • die Leuchtstoffröhre eine große Länge aufweist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Sockel für Leuchtstoffröhren, bestehend aus einem entsprechend langen, an den Stirnenden geschlossenen sowie an einer Längsseite offenen Blechgehäuse mit wenigstens einer im Bereich jeder Stirnwand mittels eines Steckfußes zwischen zwei besonderen Blechrändern, Vorsprungen od. dgl.
    des Gehäuses federnd einklipsbaren Fassung zur AuSnahme der Kontaktstifte der jeweils zugeordneten Leuchtstoffröhre, wobei der Steckfuß jeder Fassung an jeder Seite eine Federzunge zur Aufnahme der Blechränder des Gehäuses in einem Schlitz und im Abstand vom freien Zungenende eine den Schlitz bildende Basisplatte aufweist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fassungen (6) aus der offenen Seite des Gehäuses (1) herausragend angeordnet sind und die zumindest teilweise offene Seite des Gehäuses (1) durch ein Deckblech (10) wenigstens teilweise verschließbar ist, das an jedem Stirnende eine stirnrandoffene, von der zugeordneten Fassung (6) durchsetzbare Ausklinkung (11) aufweist, deren Seitenränder ebenfalls in dem Schlitz zwischen den Federzungen (7) und den Basisplatten (8) des jeweils entsprechenden Steckfußes der Fassungen (6) einklipsbar sind.
  2. 2. Sockel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Deckblech (1o) zum Einbringen bzw. Auswechseln des Starters (16) für die jeweilige Leuchtstoffröhre eine vom Starter durchsetzbare Lochung von entsprechendem Durchmesser aufweist.
  3. 3. Sockel nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die der Leuchtstoffröhre zugekehrte Oberseite des aufklipsbaren Deckbleches (10) als Reflektor ausgebildet ist.
  4. 4. Sockel nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das als Reflektor ausgebildete Deckblech (10) einen kanalartigen Querschnitt mit nach außen divergierenden Seitenwänden (12) aufweist.
  5. 5. Sockel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die nach außen divergierenden Seitenwände (12) des Deckbleches (10) am freien Längsrand auf die Seitenwände des Gehäuses (1) übergreifend senkrecht zum Kanalboden (13) des einen kanalartigen Querschnitt aufweisenden Deckbleches (10) abgewinkelt sind.
  6. 6. Sockel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei mehreren im Bereich jeder Stirnwand des Gehäuses (1) nebeneinander vorgesehenen Fassungen (6) die Breite jeder stirnrandoffenen Ausklinkung (11) im Deckblech (10) dem Abstand der beiden äußeren Schlitze entspricht, die jeweils von den äußeren Federzungen (7) und Basisplatten (8) der beiden äußeren Steckfüße gebildet sind.
  7. 7. Sockel nach den Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das als Reflektor ausgebildete Deckbleck (10) aus Leichtmetall, z.B. Aluminium besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476799A1 (fr) * 1980-02-27 1981-08-28 Faccioli Gaspard Reflecteur pour tubes luminescents ou fluorescents
WO2000025063A2 (en) * 1998-10-28 2000-05-04 John David Hopper Lighting apparatus

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