DE19709982A1 - Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte

Info

Publication number
DE19709982A1
DE19709982A1 DE19709982A DE19709982A DE19709982A1 DE 19709982 A1 DE19709982 A1 DE 19709982A1 DE 19709982 A DE19709982 A DE 19709982A DE 19709982 A DE19709982 A DE 19709982A DE 19709982 A1 DE19709982 A1 DE 19709982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
lamp housing
fastening element
locking
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19709982A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19709982C2 (de
Inventor
Hans Martinetz
Michael Krajka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RIDI Leuchten GmbH
Original Assignee
RIDI Leuchten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RIDI Leuchten GmbH filed Critical RIDI Leuchten GmbH
Priority to DE19709982A priority Critical patent/DE19709982C2/de
Priority to DE59802196T priority patent/DE59802196D1/de
Priority to EP98104173A priority patent/EP0864808B1/de
Priority to AT98104173T priority patent/ATE209769T1/de
Publication of DE19709982A1 publication Critical patent/DE19709982A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19709982C2 publication Critical patent/DE19709982C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte in einer Deckenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung ist insbeson­ dere für Einbauleuchten geringer Bauhöhen vorgesehen, bei denen besonders schlanke Leuchtmittel eingesetzt werden.
Eine gattungsgemäße Befestigungseinrichtung für eine Deckeneinbauleuchte ist aus der EP 0 643 260 A1 bekannt. Die Befestigungseinrichtung besteht aus einem Befestigungs­ element, welches als ein U-förmiger Haltebügel ausgebildet ist, und aus einem Arretierungselement, welches als eine Feder ausgebildet ist und zur Sicherung des Haltebügels in Befestigungsstellung der Einbauleuchte dient.
Die Schenkel des U-förmigen Haltebügels sind vertikal aus­ gerichtet und werden in Längsöffnungen des Leuchtengehäuses geführt. Noppenartige Ausformungen an den Schenkeln sichern eine Halterung des Haltebügels am Leuchtengehäuse in einer Vormontagestellung. Zur Befestigung wird der Haltebügel mit den Schenkeln weiter durch die Schlitze gedrückt und liegt mit endseitigen Kerben auf einem Deckenträger oder einem Deckenelement auf. In dieser Befestigungsposition wird der Haltebügel mit Hilfe des federartigen Arretierungselemen­ tes, welches durch zusätzliche Schlitze im Haltebügel und Öffnungen des Leuchtengehäuses greift, gesichert.
Die bekannte Befestigungseinrichtung ist aufgrund der zwei­ teiligen Ausbildung fertigungstechnisch und montagemäßig relativ aufwendig. Außerdem ist diese Befestigungseinrich­ tung nicht für Einbauleuchten geeignet, deren Leuchten­ gehäuse eine relativ geringe Bauhöhe aufweisen und welche zur Anordnung von besonders dünnen Leuchtmitteln ausgebil­ det sind. Bei diesen Einbauleuchten eines neuen Typs steht nur ein geringer freier Innenraum zur Verfügung, so daß Montagearbeiten mit oder ohne Werkzeug nur in einem ein­ geschränkten Umfang möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte zu schaf­ fen, welche durch ihre Ausbildung eine außerordentlich ko­ stengünstige Fertigung sowie eine effiziente und insbeson­ dere werkzeuglose Montage der Einbauleuchte gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung enthalten.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, ein federelasti­ sches, bevorzugt einteiliges Befestigungselement einzuset­ zen, welches clipsartig aus einer Montagestellung in eine Befestigungsstellung verstellt, insbesondere gedrückt wer­ den kann und in beiden Stellungen einen außerordentlich ge­ ringen Platz in und an der Einbauleuchte beansprucht.
Erfindungsgemäß ist das einteilig ausgebildete Befesti­ gungselement mit einem Haltebereich und einem Arretierungs­ bereich versehen, welche derart zusammenwirken, daß bei Ar­ retierung des Befestigungselements ein Klemmsitz des Halte­ bereichs an oder auf einer Deckenkonstruktion zur Befesti­ gung einer Einbauleuchte erreicht wird.
Ein Befestigungselement, welches hakenartig ausgebildet ist und einen längeren Halteschenkel sowie einen kürzeren Arre­ tierungsschenkel aufweist, kann in einer kostengünstigen Fertigung durch einen Stanz- und Biegeprozeß aus einem Fe­ derbandstahl hergestellt werden.
Das einteilige Befestigungselement wird mit dem Halteschen­ kel in eine erste Öffnung des Leuchtengehäuses und mit dem Arretierungsschenkel in eine zweite Öffnung des Leuchten­ gehäuses eingeführt. Eine Befestigungsposition des Befesti­ gungselementes wird über einen Klemmsitz erreicht, in den das Befestigungselement durch Druck auf einen Verbindungs­ steg vom Innenraum des Leuchtengehäuses her verstellt wer­ den kann. Eine Klemmwirkung wird über den auf der Decken­ konstruktion aufliegenden Halteschenkel ausgeübt, der zur Gewährleistung einer sicheren Befestigung einer Leuchte entsprechend lang ausgebildet ist. Eine Sicherung der Befe­ stigungsstellung des Befestigungselements erfolgt im Be­ reich des Arretierungsschenkels, welcher zum Einrasten oder Festklemmen am Leuchtengehäuse ausgebildet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn das federelastische, aus einem Flachband gebildete Befestigungselement mit seinem längeren Halteschenkel und dem hakenartig umgebogenen oder abgewin­ kelten Verbindungssteg und Arretierungsschenkel mit über­ einander angeordneten und identisch ausgebildeten Öffnungen im Leuchtengehäuse zusammenwirken. Es besteht dann die Möglichkeit, Leuchtengehäuse unterschiedlicher Höhen in ei­ ner Deckenöffnung zu befestigen, indem der Halteschenkel und nachfolgend der Arretierungsschenkel in die entspre­ chenden Öffnungen gesteckt und verrastet werden. Außerdem kann eine Einbauleuchte in Deckenöffnungen befestigt wer­ den, welche in verschieden starken Zwischendecken ausge­ bildet sind. Die wahlweise Abordnung eines Befestigungsele­ ments in jeweils zwei übereinander angeordneten Öffnungen erlaubt eine rasche Anpassung vor Ort.
Zweckmäßigerweise werden die Öffnungen zur Aufnahme des Halteschenkels und des Arretierungsschenkels eines Be­ festigungselementes kreuzförmig ausgebildet und nahe der Eckbereiche des Leuchtengehäuses angeordnet. Die kreuzför­ migen Öffnungen weisen jeweils einen horizontalen Schlitz auf, dessen Abmessungen dem flachbandartigen Halteschenkel des Befestigungselementes angepaßt sind. Es ist sinnvoll, die horizontale Schlitzöffnung im oberen Bereich der ver­ tikalen Schlitzöffnung anzuordnen.
Ein Verbindungssteg, welcher den Halteschenkel mit dem Ar­ retierungsschenkel verbindet und in Draufsicht etwa tra­ pezförmig ausgebildet ist, liegt mit überstehenden Verbin­ dungskanten in Befestigungsstellung im Bereich der horizon­ talen Schlitze innenseitig am Leuchtengehäuse an und be­ grenzt das Durchstecken des Halteschenkels. Der Verbin­ dungssteg verjüngt sich nach oben in Richtung Arretierungs­ schenkel, welcher zweckmäßigerweise die gleiche Breite auf­ weist wie der Halteschenkel.
Eine Verrastung des Befestigungselements zur Sicherung der Befestigungsposition wird erreicht, wenn Rastelemente am Arretierungsschenkel ausgebildet sind, welche das Leuch­ tengehäuse im Bereich der kreuzförmigen Öffnungen hinter­ greifen. Wenn wenigsten zwei Rastelemente im Abstand zuein­ ander angeordnet werden, kann das Befestigungselement in zwei Positionen und somit mit einer geringeren und größeren Klemmwirkung positioniert werden. Neben der federelastischen Ausbildung ermöglichen die wenigstens zwei Rastelemente eine Anpassung oder einen Ausgleich an unterschiedliche Höhen und/oder nachgebendes Material der Deckenkonstruktion.
Sinnvollerweise ist das Befestigungselement mit wenigstens einem Halteelement, vorzugsweise am Halteschenkel, verse­ hen, welches derart mit der jeweiligen kreuzförmigen Öff­ nung des Leuchtengehäuses zusammenwirkt, daß eine Halte­ rung des Befestigungselementes in einer Montagestellung gewährleistet wird.
In dieser Montagestellung, bei welcher die Leuchte zunächst nur mit der entsprechenden Anzahl der in den jeweiligen kreuzförmigen Öffnungen eingesteckten Befestigungselemente versehen ist, ragt nur ein Endbereich des Halteschenkels über das Leuchtengehäuse hinaus, so daß der Einbau der vor­ komplettierten Leuchte in eine Deckenöffnung ungehindert erfolgen kann. In einer werkzeuglosen Ein-Mann-Montage wird lediglich der Arretierungsschenkel jedes Befestigungsele­ mentes in die entsprechende kreuzförmige Öffnung einge­ steckt und danach das gesamte Befestigungselement in die Befestigungsstellung gedrückt.
Zur Demontage einer Einbauleuchte muß die Raststellung des Arretierungsschenkels aufgehoben werden. Wenn die Rastele­ mente an der Oberfläche des Arretierungsschenkels überste­ hen, ist ein Druck, z. B. mit einem Schraubendreher, in Richtung Lichtaustrittsseite der Leuchte auszuüben, bis der Halteschenkel durch den horizontalen Schlitz in den Innen­ raum der Leuchte zurückgezogen werden kann. In dieser Mon­ tagestellung wird das Befestigungselement über ein an der Unterseite des Halteschenkels ausgebildetes, beispielsweise krallenartiges Halteelement am Leuchtengehäuse gehalten. Zur vollständigen Entfernung des Befestigungselementes ist der Halteschenkel mit dem Halteelement durch die jeweilige kreuzförmige Öffnung des Leuchtengehäuse zu fädeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei­ ter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schemati­ sierten Darstellung
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Befesti­ gungselementes der erfindungsgemäßen Einrich­ tung;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung einer Einbau­ leuchte, welche mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung in einer Deckenkonstruk­ tion gehalten ist;
Fig. 3 bis Fig. 5 eine schematisierte Darstellung des Einbaus einer Einbauleuchte in eine Deckenkonstruktion mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungs­ einrichtung und
Fig. 6 eine schematisierte Darstellung der Demontage der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung zum Ausbau einer Einbauleuchte aus einer Decken­ konstruktion.
Fig. 1 zeigt ein Befestigungselement 2, welches zur Befe­ stigung einer Einbauleuchte in einer Deckenkonstruktion ausgebildet ist. Das Befestigungselement 2 ist aus einem Flachbandstahl durch einen Stanz- und Biegeprozeß gefertigt und weist einen Halteschenkel 4, einen Arretierungsschenkel 6 und einen Verbindungssteg 8 auf.
Fig. 1 verdeutlicht, daß der Halteschenkel 4 relativ lang und der Arretierungsschenkel 6 sowie der Verbindungssteg 8 hakenartig oder auch U-förmig ausgebildet sind. Die Endbe­ reiche 14, 15 am freien Ende des Halteschenkels 4 bzw. des Arretierungsschenkels 6 sind zueinander geneigt ausgebildet und mit Einführschrägen 9 versehen. Das Befestigungselement 2 weist im Bereich des Halteschenkels 4 und des Arretie­ rungsschenkels 6 nahezu eine einheitliche Breite, z. B. von 20 mm, und Stärke, z. B. von 0,5 mm, auf.
Der Verbindungssteg 8 schließt an den Halteschenkel 4 mit einer größeren Breite stufenförmig an, so daß beidseitig überstehende Verbindungskanten 10 ausgebildet sind. Diese begrenzen eine Verstellbewegung des Befestigungselementes 2 von einer Montagestellung in die Befestigungsstellung, da sie im Bereich horizontaler Schlitze 12 (s. Fig. 2) innen­ seitig am Leuchtengehäuse 7 anliegen. Damit wird eine defi­ nierte Positionierung des Befestigungselementes 2 erreicht.
Der Verbindungssteg 8 ist in Draufsicht etwa als ein gleichseitiges Trapez ausgebildet, welches sich nach oben auf die Breite des Arretierungsschenkels 6 verjüngt. Zweck­ mäßigerweise sind die Verbindungskanten 10 abgerundet aus­ gebildet.
Um eine sichere Halterung einer Einbauleuchte 1 in einer Deckenkonstruktion 3 (siehe Fig. 2 bis 6) zu gewährleisten, ist das Befestigungselement 2 derart abgebogen oder abge­ winkelt ausgebildet, daß der Halteschenkel 4 mit dem Ver­ bindungssteg 8 einen stumpfen Winkel, beispielsweise einen Winkel von etwa 120°, bildet. Der Winkel zwischen dem Verbindungssteg 8 und dem Arretierungsschenkel 6 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa 75°. Dadurch verläuft der Arretierungsschenkel 6 etwa parallel zum Halteschenkel 4 und gewährleistet ein problemloses Einführen des Arretie­ rungsschenkels 6, um einen Klemmsitz des Halteschenkels 4 und eine sichere Auflage auf einem Deckenelement sowie gleichzeitig eine Verrastung am Leuchtengehäuse 17 der Ein­ bauleuchte 1 durch wenigstens ein Rastelement 16 am Arre­ tierungsschenkel 6 zu erreichen.
Wenn zwei Rastelemente 16.1 und 16.2 ausgebildet sind, kann das Befestigungselement 2 mit unterschiedlichen Klemmwir­ kungen auf einer Deckenkonstruktion aufliegen und bei­ spielsweise eine federnde Wirkung eines nachgebenden Decken­ materials ausgleichen.
Der als unterer Schenkel ausgebildete Halteschenkel 4 ist mit wenigstens einem Halteelement 24 versehen. Dieses steht nach unten über und ermöglicht eine Vormontage aller erfor­ derlichen Befestigungselemente 2 an einer einzubauenden Einbauleuchte 1.
Fig. 2 zeigt einen Eckbereich einer Einbauleuchte 1 mit zwei Seitenwänden 17 und darin ausgebildeten und übereinan­ der angeordneten Öffnungen 5.1, 5.2, 5.3 zur Aufnahme je­ weils eines Befestigungselementes 2. Im Bereich der rechten Seitenwand 17 ist ausschnittsweise ein Deckenelement einer Deckenkonstruktion 3 gezeigt. Auf der Deckenkonstruktion 3 liegt das in Befestigungsstellung gehaltene Befestigungs­ element 2 mit einer Breitseite des Halteschenkels 2 auf. Eine Sicherung des Befestigungselements 2 in der gezeigten Befestigungsposition wird durch den Arretierungsschenkel 6 erreicht, welcher in der Öffnung 5.2 geführt und bis zu ei­ ner ersten Raststellung, welche durch einen Hintergriff des äußeren Rastelementes 16.2 erreicht wird, verstellt ist. Bei dieser Verstellung wird das Befestigungselement 2 von einem Innenraum 18 aus bis zum Anschlag des Verbindungs­ stegs 8 im Bereich der Verbindungskanten 10 an der Seiten­ wand 17 bewegt, so daß der gesamte Halteschenkel 4 und ein größerer Teil des Arretierungsschenkels 6 aus dem Leuchten­ gehäuse 7 herausragen. Der Verbindungssteg 8 verläuft in der in Fig. 2 gezeigten Raststellung in einem Winkel zur Sei­ tenwand 17 des Leuchtengehäuses. Ein wandseitiges Rastele­ ment 16.1 ist in Fig. 2 nicht gezeigt.
Die vorteilhafte Ausbildung der federelastischen Befesti­ gungselementes 2, die einfache Handhabung bei der Montage und Demontage, welche in Verbindung mit den Fig. 3 bis 6 noch näher beschrieben werden, beruhen auch auf einer ent­ sprechenden Ausbildung der Öffnungen 5.1, 5.2 und 5.3 in den Seitenwänden 17 des Leuchtengehäuses 7.
Die Öffnungen 5.1 bis 5.3 sind identisch ausgebildet, übereinander angeordnet und reichen nahezu bis zu einer Deckflächen 25 des Leuchtengehäuses 7. Die Anzahl der Öffnungen 5.1 bis 5.3 ist von der Höhe des Leuchtengehäuses 7 sowie von der Größe des Befestigungselementes 2 und der etwa komplementär ausgebildeten Öffnungen 5.1 bis 5.3 abhängig. Wesentlich ist ein nahezu übereinstimmender Abstand zwischen den kreuzförmig ausgebildeten Öffnungen 5.1 bis 5.3, insbesondere zwischen horizontalen Schlit­ zen 12, und dem Abstand zwischen dem Halteschenkel 4 und dem Arretierungsschenkel 6 des Befestigungselementes 2. Es kann dann das Befestigungselement 2 mit dem Halteschenkel 4 in die entsprechende Öffnung 5.1 oder 5.2 eingeführt, da­ nach der Arretierungsschenkel 6 in die jeweils darüber an­ geordnete Öffnung 5.2 oder 5.3 gesteckt und nach Anordnung der Einbauleuchte 1 in der Öffnung der Deckenkonstruktion 3 das gesamte Befestigungselement 2 in die Verraststellung gemäß Fig. 2 nach außen gedrückt werden.
Die Höhe der horizontalen Schlitze 12, welche wesentlich geringer ist als die Breite von vertikalen Schlitzöffnungen 11 der Öffnungen 5, entspricht nahezu der Stärke des band­ artigen Befestigungselementes 2, wobei die nach oben über­ stehenden Rastelemente 16.1 und 16.2 zu berücksichtigen sind. Zweckmäßigerweise sind die vertikalen Schlitze 11 je­ weils oberhalb der horizontalen Schlitze 12, welche etwas schmaler ausgebildet sind, zum Eingreifen eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, bei der Demontage ausgebil­ det. Dadurch kann auch eine verbesserte Raststellung im Be­ reich der Rastelemente 16.1 bzw. 16.2 erreicht werden. Die Verrastung geht im wesentlichen auf die Spreizwirkung des Arretierungsschenkels 6 und Halteschenkels 4 zurück. Die zueinander geneigten Endbereiche 14, 15 des Halteschenkels 4 und des Arretierungsschenkels 6 erleichtern auch mit ih­ ren Einführungsschrägen 9 das Einführen in die jeweilige kreuzförmige Schlitzöffnung 5.1 bis 5.3 des Leuchten­ gehäuses 7.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Einbau einer Einbauleuchte 1 mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung gezeigt. Die Einbauleuchte 1 ist in diesem Ausführungsbei­ spiel zur Anordnung von zwei Leuchtmitteln 20 ausgebildet. Es können ebenso drei oder vier Leuchten angeordnet werden. Die Deckenkonstruktion 3 stimmt mit der gemäß Fig. 2 über­ ein. Gleiche Merkmale sind mit identischen Bezugszeichen versehen. Die linke Darstellung der Fig. 3 zeigt das Ein­ führen des Montageelements 2 in die untere kreuzförmige Öffnung 5.1 des Leuchtengehäuses 7. Die Öffnungen 5 in den Seitenwänden 17 der Einbauleuchte 1 sind in einer einheit­ lichen Höhe eingebracht. Das Befestigungselement 2 wird, wie aus der rechten Darstellung der Fig. 3 hervorgeht, so weit durch die untere Öffnung 5.1 geschoben, bis die Verbindungskanten 10 anliegen und der gesamte Halteschenkel 4 über die Seitenwand 17 hinausragt. In dieser Stellung be­ findet sich der nach unten abgebogene Endbereich 15 des Ar­ retierungsschenkels 6 in Höhe der zweiten Öffnung 5.2 und kann werkzeuglos durch Druck auf den Verbindungssteg 8 durch diese Öffnung 5.2 hindurchgeschoben werden (Fig. 4, links), bis das äußere Rastelement 16.2 die Seitenwand 17 verrastend hintergreift. Diese Befestigungsstellung ist in Fig. 4, rechte Seite gezeigt. Der Halteschenkel 4 liegt auf der Deckenkonstruktion 3 auf, wobei die Auflage in diesem Beispiel im Bereich des abgebogenen Endbereichs 14 erfolgt.
In Fig. 5 ist die Anpassung der Befestigungseinrichtung an eine veränderte Höhe der Deckenkonstruktion 3 dargestellt. Beispielhaft ist eine Deckenauflage 13 gezeigt, weshalb nunmehr das Befestigungselement 2 mit dem Halteschenkel 4 in der mittleren Öffnung 5.2 geführt und der darüber ange­ ordnete Arretierungsschenkel 6 in der oberen Öffnung 5.3 aufgenommen ist. Eine Klemmwirkung des Halteschenkels 4 an der Deckenkonstruktion 3, 13 wird durch die definiert abge­ winkelte Ausbildung des Befestigungselements 2 in der Rast­ stellung über das äußere Rastelement 16.2 (linke Seite der Fig. 5) bewirkt.
Zum Ausbau einer Einbauleuchte 1 muß die Klemmstellung des Befestigungselementes 2 am Leuchtengehäuse 7 und an der Deckenkonstruktion 3 gelöst werden. Zu diesem Zweck wird die Verrastung im Bereich des Rastelementes 2 dadurch auf­ gehoben, daß der Halteschenkel 6 nach unten zur Lichtaus­ trittsseite 10 bewegt wird, bis der Halteschenkel 6 mit dem Rastelement 16.2 durch den horizontalen Schlitz 12 der Öffnung 5.2 bewegt werden kann. Das Niederdrücken des Hal­ teschenkels 6 kann mit einem Schraubendreher 22 durch­ geführt werden (linke Seite der Fig. 6). Aus der rechten Stellung des Befestigungselements 2, welche annähernd einer Montagestellung vor einem Einbau einer Leuchte entspricht, ragt nur der Halteschenkel 4 mit seinem Bereich jenseits des Halteelements 24 über das Leuchtengehäuse 7 hinaus. Der Schwerpunkt des Befestigungselementes 2 liegt innerhalb des Leuchtengehäuses 7, so daß der außenseitige Bereich nach oben geschwenkt ist. Eine Fixierung der Befestigungselemen­ te 2 in diesem vormontierten Zustand wird durch das Haltee­ lement 24 erreicht, welches im Bereich der Öffnung 5.1 ver­ rastend gehalten wird.

Claims (14)

1. Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte in eine Deckenkonstruktion, mit einem Befestigungselement (2), welches mit Schenkeln (4, 6) in Öffnungen (5) eines Leuchten­ gehäuses (7) geführt ist und in Befestigungsstel­ lung auf der Deckenkonstruktion (3) aufliegt und arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) federelastisch ausge­ bildet ist und einen Arretierungsschenkel (6) sowie einen Halteschenkel (4) aufweist und daß das Befestigungselement (2) mit dem Halteschenkel (4) in eine erste Öffnung (5.1) des Leuchtengehäuses (7) und mit dem Arretierungsschenkel (6) in eine zweite Öffnung (5.2) des Leuchtengehäuses (7) ein­ führbar, in eine Befestigungsposition verstellbar und in dieser fixierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) einteilig ausgebildet ist und der Halteschenkel (4) in einer Klemmhalterung auf der Deckenkonstruktion (3) aufliegt, wenn der Ar­ retierungsschenkel (6) zur Sicherung der Befestigungs­ position im Bereich der zweiten Öffnung (5.2) fixiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Befestigungselement (2) jeweils drei Öffnungen (5.1, 5.2, 5.3) vorgesehen sind, welche übereinander angeordnet und komplementär zu dem Befestigungselement ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) als ein abgewinkeltes oder abgebogenes Federband ausgebildet ist und der Ar­ retierungsschenkel (6) sowie ein Verbindungssteg (8) zwischen dem Halteschenkel (4) und dem Arretierungs­ schenkel (6) nahezu hakenförmig vom Halteschenkel (4) abstehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsschenkel (6), welcher relativ kurz ausgebildet ist, und der Halteschenkel (4), welcher wenigstens die zweifache Länge des Arretierungsschen­ kels (6) aufweist, etwa parallel zueinander verlaufen und jeweils mit einem abgebogenen oder abgewinkelten Endbereich (14, 15) versehen sind, welche zueinander gerichtet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Arretierungsschenkel (6) und dem Halteschenkel (4) dem Abstand zwischen den übereinander angeordneten Öffnungen (5.1, 5.2, 5.3) des Leuchtengehäuses (7) entspricht und daß das Be­ festigungselement (2) mit dem Halteschenkel (4) in die der jeweiligen Stärke oder Höhe der Deckenkonstruktion (3, 13) entsprechende Öffnung (5.1, 5.2) einführbar und über den Arretierungsschenkel (6) verrastbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5.1, 5.2, 5.3) kreuzförmig und in Eckbereichen des Leuchtengehäuses (7) ausgebil­ det sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) in Befestigungsstel­ lung mit dem Halteschenkel (2) durch eine untere Öffnung (5.1) bis zum Anschlag von überstehenden Ver­ bindungskanten (10) des Verbindungsstegs (8) an einer Seitenwand (17) des Leuchtengehäuses (7) und mit dem Arretierungsschenkel (6) durch die jeweils darüber ausgebildete Öffnung (5.2) gesteckt und verrastet ist und daß der Verbindungssteg (8) nahezu an der Seiten­ wand (17) des Leuchtengehäuses (7) anliegt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Arretierungsschenkel (6) mit Rast­ elementen (16) versehen ist und daß die Rastelemente (16) das Leuchtengehäuse (7) im Bereich einer Öffnung (5.2, 5.3) hintergreifen und der Klemmsitz des Befe­ stigungselementes (2) am Leuchtengehäuse (7) gesichert ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) werkzeuglos vom Innen­ raum (18) des Leuchtengehäuses (7) aus in eine der Öffnungen (5.1, 5.2, 5.3) einführbar und in die Befe­ stigungsstellung eindrückbar ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) zur Demontage der Ein­ bauleuchte (1) durch Niederdrücken des Arretierungs­ schenkels (6) und partiellem Herausziehen aus der je­ weiligen Öffnung (5.2, 5.3) aus der Deckenkonstruktion (3) ausbaubar ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) in einer Montage­ stellung, in der nur der Halteschenkel (4) partiell aus dem Leuchtengehäuse (7) ragt, an dem Leuchten­ gehäuse gehalten ist und daß insbesondere ein Halte­ element (24), welches am Halteschenkel (4) ausgebil­ det ist, in der Montagestellung das Leuchtengehäuse (7) im Bereich der jeweiligen Öffnung (5.1, 5.2) hintergreift oder einrastet.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) durch einen Stanz- und Biegeprozeß gefertigt ist und derart ausgebildet ist, daß der Verbindungsschenkel (8) mit dem Halteschenkel (4) einen stumpfen Winkel und der Arretierungsschenkel (6) mit dem Verbindungsschenkel (8) einen Winkel 90° bildet.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelemente (16) wenigstens zwei Rastvor­ sprünge (16.1, 16.2) ausgebildet sind, durch welche das Befestigungselement (2) in der Betriebsstellung mit unterschiedlichen Klemmwirkungen fixierbar ist.
DE19709982A 1997-03-11 1997-03-11 Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte Expired - Fee Related DE19709982C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19709982A DE19709982C2 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte
DE59802196T DE59802196D1 (de) 1997-03-11 1998-03-09 Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte
EP98104173A EP0864808B1 (de) 1997-03-11 1998-03-09 Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte
AT98104173T ATE209769T1 (de) 1997-03-11 1998-03-09 Einrichtung zur befestigung einer einbauleuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19709982A DE19709982C2 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19709982A1 true DE19709982A1 (de) 1998-09-24
DE19709982C2 DE19709982C2 (de) 2000-10-26

Family

ID=7822963

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19709982A Expired - Fee Related DE19709982C2 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte
DE59802196T Expired - Lifetime DE59802196D1 (de) 1997-03-11 1998-03-09 Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59802196T Expired - Lifetime DE59802196D1 (de) 1997-03-11 1998-03-09 Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0864808B1 (de)
AT (1) ATE209769T1 (de)
DE (2) DE19709982C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009960A1 (de) * 2008-02-20 2009-08-27 Zumtobel Lighting Gmbh & Co. Kg Montagevorrichtung für Deckeneinbau- bzw. Deckenanbauleuchte
DE202009016317U1 (de) * 2009-12-01 2011-04-14 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchte mit Leuchtengehäuse und einem an der Außenseite angeordneten Befestigungselement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1268272A (fr) * 1960-09-26 1961-07-28 Fixation pour appareils d'éclairage encastrés
US4250540A (en) * 1979-08-23 1981-02-10 Mcgraw-Edison Co. Mounting arrangement for recessed light fixture housing
DE4111100A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-08 Staff Gmbh & Co Kg Deckeneinbauleuchte

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2954201A (en) * 1957-07-29 1960-09-27 Miller Co Adjustable mounting device
US4739460A (en) * 1984-08-06 1988-04-19 Cooper Industries, Inc. Spring clips for a recessed light fixture
US4733339A (en) * 1986-08-21 1988-03-22 Cooper Industries Mounting system for recessed light fixture
DE4331146A1 (de) * 1993-09-14 1995-03-16 Zumtobel Licht Halteeinrichtung für eine Deckeneinbauleuchte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1268272A (fr) * 1960-09-26 1961-07-28 Fixation pour appareils d'éclairage encastrés
US4250540A (en) * 1979-08-23 1981-02-10 Mcgraw-Edison Co. Mounting arrangement for recessed light fixture housing
DE4111100A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-08 Staff Gmbh & Co Kg Deckeneinbauleuchte

Also Published As

Publication number Publication date
DE59802196D1 (de) 2002-01-10
ATE209769T1 (de) 2001-12-15
EP0864808A2 (de) 1998-09-16
EP0864808A3 (de) 2000-03-08
EP0864808B1 (de) 2001-11-28
DE19709982C2 (de) 2000-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3224819C2 (de) Tragkonstruktion für Deckenplatten einer Unterdecke
EP0058220A1 (de) Verbindungsbeschlag
WO1997044616A1 (de) Leuchte mit einem basiskörper als träger für wenigstens eine lampe
DE19520177A1 (de) Einbauleuchte
AT523344B1 (de) Flachbauendes Profilverbinder-System
EP0199025A1 (de) Befestigungsanordnung für Lamellen einer Jalousie
DE3841179A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer plattenfoermige wand- oder deckenelemente
DE19709982C2 (de) Einrichtung zur Befestigung einer Einbauleuchte
EP0303254A1 (de) Langfeldleuchte
CH623396A5 (en) Elongated luminaire, in particular for tunnels
DE19706500C2 (de) Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse
DE4214676C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelementes
LU82030A1 (de) Klemme fuer ein zugaengliches demontierbares tragsystem einer aus tafeln bestehenden wandverkleidung
EP0621439A1 (de) Lichtbandanordnung
DE2758261B2 (de) Leuchtenraster
DE19754022A1 (de) Befestigungswinkel
WO2003098101A1 (de) Leuchtenraster mit doppelwandigen seitenreflektoren
DE19802376C2 (de) Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafür
EP1188983B1 (de) Rasterstütze für eine Leuchte und Leuchte, insbesondere Einbauleuchte
DE19629901A1 (de) Einbauleuchte mit Haltemitteln in ihrer Halterung in einem Einbaukörper oder Haltemittel für eine solche Einbauleuchte
DE2816934B2 (de) Leuchte mit einem Leuchtenraster
DE102007037566A1 (de) Vorgehängte Plattenkonstruktion
DE10218128C1 (de) Bauteil zur Befestigung in einer Gehäuseöffnung
EP0193014B1 (de) Krankenzimmer-Wandleuchte
DE2855441C2 (de) Anordnung zur Halterung einer Einbauleuchte an Tragschienen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee