DE102008009960A1 - Montagevorrichtung für Deckeneinbau- bzw. Deckenanbauleuchte - Google Patents

Montagevorrichtung für Deckeneinbau- bzw. Deckenanbauleuchte Download PDF

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Abstract

Bei einer Montagevorrichtung (1) für eine Deckeneinbau- bzw. Deckenanbauleuchte (100) mit einem Einbaurahmen (2), der zum Einsetzen in die Öffnung (111) einer Decke (110) bestimmt ist und Mittel (6, 7) zur Halterung der Leuchte (100) aufweist, sowie mindestens einem Spannelement (10), welches einen verschwenkbaren Tragarm (20) aufweist, liegt der Tragarm (20) in einer Montagestellung zumindest teilweise auf der Decke (110) auf und wodurch der Einbaurahmen (2) in der Decke (110) fixiert wird. Der Tragarm (20) ist bezüglich des Einbaurahmens (2) in zumindest zwei unterschiedlichen Höhenpositionen in die Montagestellung bringbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für eine Deckeneinbau- oder Deckenanbeuleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Montagevorrichtung zum Deckeneinbau eines sog. Downlights.
  • Montagevorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt und werden in verschiedensten Ausführungsformen hergestellt und angeboten. Sie dienen dazu, den Einbau von Leuchten in abgehängte Decken zu erleichtern bzw. komfortabel zu gestalten. 10 zeigt hierzu ein System zum Deckeneinbau, wie es derzeit von der Anmelderin vertrieben wird. Hierbei soll eine Einbauleuchte in Form eines sog. Downlights 100 in der Öffnung 111 einer abgehängten Decke 110 montiert werden.
  • Die Montage wird hierbei durch einen ringförmigen Einbaurahmen 101 ermöglicht, der zunächst in die Öffnung 111 der Decke 110 eingesetzt wird. Der Rahmen 101 weist einen nach außen weisenden Flansch 102 auf, der gegen die Unterseite der Decke 110 in Anlage kommt. Senkrecht zu dem Flansch 102 erstreckt sich eine umlaufende Wand 103, an der mehrere Spannelemente 105 angeordnet sind. Diese Spannelemente 105 weisen jeweils einen Tragarm 106 auf, der nach außen geschwenkt werden kann und in einer endgültigen Montagestellung gegen die Oberseite der Decke 110 in Anlage kommt. Der Tragarm 106 ist leicht flexibel, so dass aufgrund der resultierenden Federkraft der Einbaurahmen 101 an der Decke fixiert wird. Anschließend kann die Leuchte 100 in den Rahmen 101 eingesetzt und bspw. mittels eines Bajonettverschlusses dort arretiert werden.
  • Eine ähnliche Lösung zur Realisierung einer Montagevorrichtung für eine Deckeneinbau- oder Deckenanbauleuchte ist in der WO 2005/022033 A1 beschrieben. Auch hier besteht die Montagevorrichtung im Wesentlichen aus einem Einbaurahmen sowie mehreren daran befindlichen Spann- bzw. Federelementen, wobei die Federelemente jeweils drehbar an dem Einbaurahmen gehalten sind. Jedes Federelement besteht hierbei aus einem ersten Teil in Form einer flexiblen Zunge sowie aus einem zweiten Teil in Form eines Rückhalteelements. Dieses Rückhalteelement weist Schnapphaken auf, die in einer endgültigen Montageposition des Federelements, in die dieses durch Drehung gebracht wird, mit entsprechenden Rastelementen des Einbaurahmens zusammenwirken. Nach Einsetzen des Einbaurahmens in die Öffnung einer abgehängten Decke müssen also die Federelemente in die Montageposition gedreht und dort eingerastet werden.
  • Eine Problematik der bislang bekannten Montagevorrichtungen für den Einbau von Deckeneinbau- oder Deckenanbauleuchten besteht darin, dass bei unterschiedlichen Deckenstärken sich auch die Kraft, mit der der Einbaurahmen an der Decke gehalten wird, verändert. Unterschiede in den Deckenstärken können nur in einem begrenzten Rahmen ausgeglichen werden, was dazu führt, dass nicht in sämtlichen Einbausituationen eine optimale Montage der Leuchte erzielt werden kann. Ferner sind die bekannten Spannelemente derartiger Montagevorrichtungen verhältnismäßig großbauend ausgeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bekannte Lösungen für die Montage von Deckeneinbau- oder Deckenanbauleuchten derart weiterzubilden, dass die zuvor beschriebenen Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll gewährleistet sein, dass die Kraft, mit der der Einbaurahmen in einer Decke gehalten wird, zumindest innerhalb gewisser Grenzen in etwa gleich groß ist. Desweiteren sollte das System aus möglichst wenig Teilen bestehen, um den Verlust einzelner Teile beim der Montage auf einer Baustelle oder beim Transport zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung für eine Deckeneinbau- bzw. Deckenanbauleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht wiederum auf der Idee, zur Fixierung des Einbaurahmens an der Decke Spannelemente einzusetzen, welche einen verschwenkbaren Tragarm aufweisen, der in einer Montagestellung zumindest teilweise auf der Decke aufliegt. Um nunmehr die Möglichkeit zu eröffnen, bei verschiedenen Deckenstärken jeweils eine optimale Halterung des Einbaurahmens zu erzielen, ist vorgesehen, dass der Tragarm in zumindest zwei unterschiedlichen Höhenpositionen in die Montagestellung bringbar und dort arretierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dementsprechend eine Montagevorrichtung für eine Deckeneinbauleuchte bzw. eine Deckenanbauleuchte vorgeschlagen, mit einem Einbaurahmen, der zum Einsetzen in die Öffnung einer Decke bestimmt ist und Mittel zur Halterung der Leuchte aufweist, sowie mindestens einem Spannelement, welches einen verschwenkbaren Tragarm aufweist, wobei der Tragarm in einer Montagestellung zumindest teilweise auf der Decke aufliegt und hierdurch den Einbaurahmen in der Decke fixiert. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Tragarm in zumindest zwei unterschiedlichen Höhenpositionen in die Montagestellung bringbar ist.
  • Durch die Möglichkeit, den Tragarm in verschiedenen Positionen in die Montagestellung zu bringen, wird erreicht, dass die von dem Tragarm ausgeübte Spannkraft auch bei unterschiedlichen Deckenstärken im Wesentlichen beibehalten wird. Hierdurch wird die Montage der Leuchte vereinfacht und ferner auch sichergestellt, dass jederzeit eine zuverlässige Halterung gewährleistet ist.
  • Dabei kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Spannelement ein Halteelement aufweist, welches an dem Einbaurahmen zu befestigen ist, wobei der Tragarm gegenüber diesem Halteelement verschwenkbar ist. Ferner weist des Spannelement vorzugsweise ein Fixierelement auf, welches an dem Halteelement schwenkbar gelagert ist und eine Halterung und Führung für den Tragarm bildet. Dabei ist das Fixierelement in der Montagestellung des Tragarms mit dem Halteelement verrastet.
  • Der Tragarm kann nunmehr zwischen zwei verschiedenen Positionen entlang dem Fixierelement verstellt werden, wobei vorzugsweise in einer ersten Position das Fixierelement mit dem Tragarm verrastet ist. Dabei ist gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ferner vorgesehen, dass diese Verrastung zwischen dem Tragarm und dem Fixierelement automatisch gelöst wird, falls der Tragarm bereits vor Erreichen der Montagestellung in Anlage gegen die Decke gelangt. Wie später noch ausführlich erläutert wird, hat dies zur Folge, dass sich das Spannelement automatisch an die Deckenstärke anpasst. Letztendlich wird auf diesem Wege eine besonders einfache und komfortable Montage einer Deckeneinbauleuchte bzw. einer Deckenanbauleuchte erzielt.
  • Die verschiedenen Komponenten der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung, insbesondere der Einbaurahmen sowie die einzelnen Elemente des Spannelements bestehen vorzugsweise aus Metall.
  • Nachfolgend soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung mit einem Spannelement im Auslieferungszustand;
  • 2a bis 2c verschiedene Ansichten des Spannelements im Auslieferungszustand;
  • 3a und 3b Ansichten des Spannelements in Explosionsdarstellung;
  • 4 die erfindungsgemäße Montagevorrichtung mit dem Spannelement in Montagestellung, wobei sich der Tragarm in einer ersten Höhenposition befindet;
  • 5a bis 5c Ansichten des Spannelements in der Montagestellung gemäß 4;
  • 6 die erfindungsgemäße Montagevorrichtung mit dem Spannelement in Montagestellung, wobei sich der Tragarm in einer zweiten Höhenposition befindet;
  • 7a bis 7c Ansichten des Spannelements in der Montagestellung gemäß 6;
  • 8 und 9 einzelne Schritte beim Überführen des Spannelements in die zweite Montagestellung;
  • 10 ein aus dem Stand der Technik bekanntes System zum Deckeneinbau eines Downlights.
  • Die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehene erfindungsgemäße Montagevorrichtung besteht wie bereits erwähnt im Wesentlichen aus zwei unterschiedlichen Komponenten, einem ringförmigen Einbaurahmen 2 sowie den Rahmen 2 in einer Deckenöffnung fixierenden Spannelementen 10. In 1 ist lediglich ein einziges Spannelement 10 dargestellt, üblicherweise erfolgt die Fixierung des Einbaurahmens 2 allerdings mit Hilfe von mehreren, beispielsweise von drei Spannelementen 10. Dabei ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten ringförmigen Einbaurahmen beschränkt ist. Mit Hilfe der Spannelemente 10 könnten auch anderweitig gestaltete Rahmen, bspw. quadratische oder rechteckige Rahmen an einer Decke fixiert werden.
  • Der Einbaurahmen 2 selbst weist in bekannter Weise einen umlaufenden und nach außen weisenden Flansch 3 auf, der zur Anlage gegen die Unterseite einer Decke vorgesehen ist. Von der Innenseite des Flansches 3 erstreckt sich zur Oberseite hin eine umlaufende Wand 4, welche in die Einbauöffnung einer Decke hineinragt und mehrere Ausnehmungen 5 aufweist, die bspw. zum Einsetzen der Spannelemente 10 oder anderer Anbauelemente vorgesehen sind. Ferner sind an der Innenseite der Umfangswand 4 auch Führungsbahnen 6 und Anschläge 7 ausgebildet, mit deren Hilfe eine Bajonettverbindung mit der an dem Rahmen 2 zu befestigenden Leuchte erzielt werden kann. Auf diese Elemente zur Befestigung der Leuchte an dem Einbaurahmen 2 soll im Folgenden nicht näher eingegangen werden, da derartige Verbindungen bereits grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Wesentliches Mittel zur Halterung des Einbaurahmens 2 in der Decke sind wie bereits erwähnt die Spannelemente 10, welche nachfolgend anhand der 2a2c und 3a sowie 3b näher erläutert werden sollen. In 1 sowie den 2a2c ist dabei ein erfindungsgemäßes Spannelement 10 in einem Auslieferungszustand dargestellt. In dieser Stellung ragt ein zur Auflage gegen die Decke vorgesehener Tragarm 20 des Spannelements 10 nicht über den Außenumfang des Einbaurahmens 2 hinaus, so dass der Rahmen 2 mit den daran befindlichen Spannelementen 10 in einfacher Weise von der Unterseite her in die Öffnung der Decke eingeführt werden kann.
  • Wie den Darstellungen entnommen werden kann, besteht das erfindungsgemäße Spannelement 10 aus drei zusammengefügten Teilen, einem Tragarm 20, einem Fixierelement 30 sowie einem Halteelement 40.
  • Der Tragarm 20 ist in drei Teilabschnitte 21, 22 und 23 abgewinkelt ausgebildet, wobei der erste und der dritte Abschnitt 21, 23 zwischen sich einen stumpfen Winkel einschließen. Der erste Abschnitt 21 ist hierbei zur Auflage gegen die Deckenoberseite vorgesehen und weist entsprechende Auflagevorsprünge 21a bzw. 21b auf. Er weist eine gewisse Flexibilität auf, um mit einer entsprechenden Spannkraft den Einbaurahmen 2 in der Decke halten zu können. Am Ende des dritten Abschnitts 23 sind Umbiegungen 24 und Freistanzungen 25 ausgebildet, deren Funktion später noch näher erläutert wird.
  • Das Fixierelement 30 ist demgegenüber im Wesentlichen flach ausgebildet und weist einen etwas verbreiterten Endbereich 31 auf, an den sich ein länglicher, etwas schmälerer Bereich 32 anschließt, der – wie später erläutert – einen Führungssteg bildet. Über die gesamte Länge hinweg sind in dem Fixierelement 30 drei Öffnungen 33, 34 und 35 unterschiedlicher Form und Größe ausgebildet, wobei angrenzend an die erste Öffnung 33 eine zur Oberseite hin ragende, im wesentlichen dreieckförmige Lasche 36 ausgebildet ist.
  • Das Halteelement 40 ist zum Einsatz in die zuvor erwähnten Ausnehmungen 5 in der Umfangswand 4 des Einbaurahmens 2 vorgesehen. Es dient ferner der schwenkbaren Lagerung des Fixierelements 30 sowie des daran angeordneten Tragarms 20 und ist dazu ausgebildet, in den später noch näher erläuterten Montagepositionen mit dem Fixierelement 30 zu verrasten. An seinem oberen Ende ist eine abgewinkelte Rastzunge 41 ausgebildet, welche ferner eine etwa quadratische Freistanzung 42 aufweist. Im unteren zentralen Bereich ist eine weitere Freistanzung 43 mit einer seitlich hervorragenden Zunge 44 ausgebildet, über welche ein Verklemmen und damit eine zuverlässige Halterung in der Ausnehmung 5 des Einbaurahmens 2 erzielt wird. Ferner weist das Halteelement 40 jeweils seitlich vorstehende, an ihren Endbereichen abgewinkelte Arme 45 sowie jeweils seitliche Füße 46 auf. Diese sind jeweils derart ausgebildet, dass das Halteelement 40 formschlüssig in die Ausnehmungen 5 des Einbaurahmens 2 eingesetzt werden kann. Schließlich ist an der Unterseite des Halteelements 40 eine gebogene Lasche 47 ausgebildet, über die eine schwenkbare Halterung des Fixierelements 30 erzielt wird.
  • Im Auslieferungszustand sind diese drei Elemente 20, 30 und 40 wie bereits erwähnt zu der in den 2a bis 2c dargestellten Konfiguration zusammengefügt. Die Lasche 47 des Halteelements 40 durchgreift hierbei die Öffnung 35 des Fixierelements 30, so dass dieses – wie durch den Doppelpfeil in 2b angedeutet – gegenüber dem Halteelement 40 um die in 2a dargestellte Achse A verschwenkt werden kann. In dem Auslieferungszustand ist das Fixierelement 30 in einem rechten Winkel zu dem Halteelement 40 angeordnet.
  • Die am Ende des dritten Abschnitts 23 des Tragarms 20 ausgebildeten Umbiegungen 24 und Freistanzungen 25 sind nun derart gestaltet, dass der schmälere Abschnitt 32 des Fixierelements 30, der den Führungssteg bildet, durch die Freistanzungen 25 geführt werden kann. Der Führungssteg 32 bildet hierdurch eine Führung, entlang der der Tragarm 20 zwischen zwei Endpositionen verschoben werden kann. Die Führung wird weiterhin dadurch verbessert, dass die Lasche 36 in eine abgewinkelte Ausnehmung 26 des Führungsarms 20 ragt.
  • In dem Auslieferungszustand des Spannelements, der in den 1 und 2a bis 2c dargestellt ist, befindet sich der Tragarm 20 bezüglich des Fixierelements 30 in einer ersten Position, die dadurch definiert wird, dass eine im Bereich der Freistanzung 25 ausgebildete Zunge 27 des Tragarms 20 in die Öffnung 34 des Fixierelements 30 ragt. Der Tragarm 20 ist in dieser Position also mit dem Fixierelement 30 verrastet.
  • Diese erste Position des Tragarms 20 entspricht zugleich einer Stellung, die für den Deckeneinbau bei Deckenstärken im Bereich von bis ca. 12,5 mm geeignet ist. Dieses Maß entspricht dem Standardmaß für sog. abgehängte Decken die aus Gipskarton bzw. Rigips bestehen. Der mit den daran befindlichen Spannelementen 10 versehene Einbaurahmen 2 wird dann zunächst von der Unterseite her in die Öffnung 111 der Decke 110 eingesetzt. Anschließend wird das Fixierelement 30 mit dem daran befindlichen und in der ersten Position verrasteten Tragarm 20 in die in 4 dargestellte Montagestellung verschwenkt, wobei die 5a bis 5c das Spannelement 10 für sich allein zeigen.
  • In dieser ersten Montagestellung hintergreift die Spitze 41 des Halteelements 40 die Ausnehmung 33 des Fixierelements. Gleichzeitig durchragt die Lasche 36 die Ausnehmung 42 des Halteelements, was zur Folge hat, dass das Fixierelement 30 mit dem daran befindlichen Tragarm 20 in der nach oben geklappten Position mit dem Halteelement 40 verrastet wird. An den Füßen 46 des Halteelements 40 sind hierzu erste Führungskanten 48 ausgebildet, welche als Führungshilfen für den Tragarm 20 dienen. Diese Führungskanten 48 wirken insbesondere mit seitlich vorstehenden Fußsegmenten 28 des dritten Abschnitts 23 des Tragarms 20 zusammen.
  • Der erste Abschnitt 21 des Tragarms 20 liegt in der in 4 gezeigten Montageposition auf der Oberseite der Decke 110 auf bzw. wirkt eine Kraft auf diese aus, so dass der Einbaurahmen 2 in der Decke 110 fixiert wird. Die Höhenposition des Tragarms 20 ist hierbei derart, dass die durch den Arm 20 ausgeübte Kraft auf die Oberseite der Decke 110 einer gewünschten Klemmkraft entspricht.
  • Weist allerdings die Decke 110 eine größere Dicke auf, so würde dies dazu führen, dass die durch den Arm 20 ausgeübte Kraft sich stark verändert bzw. kein Verrasten zwischen Fixierelement 30 und Halteelement 40 mehr ermöglicht ist.
  • Um diese Problematik zu vermeiden, kann der Tragarm 20 in eine zweite Position verfahren werden, die in den 6 und 7a bis 7c dargestellt ist. Wiederum ist bereits die Montageposition, in der das Fixierelement 30 mit dem Halteelement 40 verrastet ist, dargestellt, wobei die Verrastung zwischen beiden Teilen 30, 40 auch in diesem Fall über die Laschen 36 und 41 erfolgt. Der Tragarm 20 befindet sich nun allerdings in einer etwas höheren Stellung, bei der sich die Fußsegmente 28 im Bereich einer weiteren, oberen Führungshilfe 49 befinden, welche durch die Unterkante der Arme 45 gebildet ist. Die Umbiegungen 24 des Tragarms 20 liegen ferner an Schulterflächen 37 des Fixierelements 30 an (siehe 7b) und begrenzen ein hierdurch weiteres Verschieben des Tragarms 20. In dieser zweiten Position ist dementsprechend der Tragarm 20 vollständig ausgefahren und es ist möglich, den Einbaurahmen 2 bei Deckenstärken von bis zu 25 mm sicher und zuverlässig zu fixieren.
  • Um nunmehr von der in den 4 und 5a bis 5c dargestellten ersten Position für den Tragarm in die in den 6 und 7a bis 7c dargestellte zweite Position zu gelangen, bestehen zwei Möglichkeiten.
  • Gemäß einer ersten Variante wird die Zunge 27 des Tragarms 20 mit Hilfe eines Werkzeugs zurückgedrückt, um die in der ersten Position wirksame Sicherung zwischen Tragarm 20 und Fixierelement 30 zu lösen. Der Tragarm 20 kann dann manuell in die obere bzw. zweite Position gezogen werden.
  • Alternativ hierzu kann allerdings auch das Fixierelement 30 samt Tragarm 20 soweit verschwenkt werden, bis der erste Abschnitt 21 entsprechend der Darstellung in 8 zur Auflage auf der Oberseite der Decke gelangt. Wird nunmehr das Fixierelement 30 weiter in Richtung des Halteelements 40 verschwenkt bzw. mit Kraft gedrückt, so Rist sich die Zunge 27 selbstständig aus der Verrastung mit der Öffnung 34 des Fixierelements 30. Der Arm 20 wird dann entsprechend der Darstellung in 9 automatisch in die zweite Position verschoben und das Fixierelement 30 kann endgültig in die Montagestellung gebracht und mit dem Halteelement 40 verrastet werden, wie dies bereits in 6 gezeigt wurde. In diesem Fall wird also automatisch die geeignete Position des Arms 20 im Hinblick auf die Deckenstärke eingestellt.
  • Letztendlich eröffnet damit die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, auch bei Decken unterschiedlicher Stärke in optimaler Weise Einbaurahmen zur Montage von Deckeneinbau- oder Deckenanbauleuchten zu fixieren. Die hierbei durchzuführenden Montagearbeiten können mit wenig Aufwand durchgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/022033 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Montagevorrichtung (1) für eine Deckeneinbau- bzw. Deckenanbauleuchte (100), mit • einem Einbaurahmen (2), der zum Einsetzen in die Öffnung (111) einer Decke (110) bestimmt ist und Mittel (6, 7) zur Halterung der Leuchte (100) aufweist, sowie • mindestens einem Spannelement (10), welches einen verschwenkbaren Tragarm (20) aufweist, wobei der Tragarm (20) in einer Montagestellung zumindest teilweise auf der Decke (110) aufliegt und hierdurch den Einbaurahmen (2) in der Decke (110) fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (20) bezüglich des Einbaurahmens (2) in zumindest zwei unterschiedlichen Höhenpositionen in die Montagestellung bringbar ist.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (10) ferner ein an dem Einbaurahmen (2) zu befestigendes Halteelement (40) aufweist, wobei der Tragarm (20) gegenüber dem Halteelement (40) verschenkbar ist.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (10) ferner ein Fixierelement (30) aufweist, welches an dem Haltelement (40) schwenkbar gelagert ist und eine Halterung für den Tragarm (20) bildet.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (40) in der Montagestellung des Tragarms (20) mit dem Fixierelement (30) verrastet ist.
  5. Montagevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (30) eine Führung bildet, entlang der der Tragarm (20) zwischen zwei verschiedenen Positionen verstellbar ist.
  6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (30) mit dem Tragarm (20) in einer ersten Position verrastet ist.
  7. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung zwischen dem Fixierelement (30) und dem Tragarm (20) automatisch gelöst wird, falls der Tragarm (20) bereits vor Erreichen der Montagestellung in Anlage gegen die Decke (10) gelangt.
  8. Montagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Komponenten des Spannelements (10) aus Metall bestehen.
  9. Spannelement (10), welches zur Fixierung eines Einbaurahmens (2) für die Halterung einer Deckeneinbau- bzw. Deckenanbauleuchte (100) in einer Decke (110) vorgesehen ist, wobei das Spannelement an dem Einbaurahmen (2) befestigbar ist und einen verschwenkbaren Tragarm (20) aufweist, der in einer Montagestellung zumindest teilweise auf der Decke (110) aufliegt und hierdurch den Einbaurahmen (2) in der Decke (110) fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (20) bezüglich des Einbaurahmens (2) in zumindest zwei unterschiedlichen Höhenpositionen in die Montagestellung bringbar ist.
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